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Groß- Berlin

Hilfe für die Schlemmer.

Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen die durch Schleich handel sich versocgenden Hotels hat den Gegnern der Zwangswirtschaft wieder Wasser auf ihre Mühlen ge­führt. Der Hansabuns nupte gestern die in den Kreisen des Hotelier. und Gastwirtsgewerbes entstandene Erregung zu einer Protest berjammlung aus, in der er auch sich selber in empfehlende Grinnerung brachte. An der außerordentlich stark besuchten, den Riesensaal des Wintergartens füllenden Bersamm Tung beteiligten sich neben Hoteliers und Gastwirten biele Bäder und Konditoren, um zugleich ihr Verlangen nach freier Ruchenbäderei zu befunden Gegen die Zwangswirtschaft beffamierte besonders eindrucksvoll der demokratische Abgeord nele opsch. In seinen Ausführungen gegen das Vorgehen der Staatsanwaltschaft sprach er auch von Schädigung der Angestellten. Nachher gab es einen fleinen Strach, weil das Berlangen eines Angestelltenvertreters, Diskussion zuzulassen, abgewiefen wurde. Es folgten dann Erklärungen der Vertreter von Organisa­tionen der Hotelbesitzer und der Bäckermeister und Konditoren. Gin Vertreter der Münchener   Kaffeebausbesitzer erntete donnern den Beifall mit seinem Mai, bei fortdauer der Drang falierung die Betriebe zu schließen. Im Schlußwort pries der Vorsitzende den Hansabund als Rufer zur sittlichen Gr. neuerung der Wirtschaft. Sei erst wieder der ander frei, so werde auch wieder eine gesunde Preisbildung möglich sein. Gine esolution protestierte dagegen, daß das ehrliche Gastwirts-, Hotel Konditoren- und Bädergewerbe mit den gemeingefährlichen Wucherern und Schiebern auf eine Stufe gestellt und der Wucherverordnung unterworfen wird". Sie verlangt, daß die Gastwirte als Verbraucher anzusehen sind und daß die Staatsanwaltschaft davon abläßt, Uebertretungen von längst aufgehobenen und überlebten Vorschriften in der rigorosesten Weise zu berfolgen". Die Ernährungsvorschriften seien den tatsächlichen Verhältnissen anzupassen. Sonst lehnen, da andernfalls Fort­führung der Betriebe technisch und wirtschaftlich unmöglich sei, bie Versammelten jede Verantwortung für die Folgen ab.

Angriffe gegen das Milchamt Berlin  .

In einem Teil der Bresse werden Mitteilungen einer Storre spondenz über Vorgänge im Milchamt Berlin   anscheinend auf Grund von Informationen durch den Milchgroßhandel unzutreffend wiebergegeben. Wie das Berliner   Nachrichtenamt hierzu bemerkt, beranlaßten Kohlemmangel und die Notwendigkeit einer rationellen Ausnutung der Betriebe das Milchamt Berlin  , vor 4 Jahr die Schließung einiger Meiereien für den Winter ins Auge zu faffen, da die geringe Milchmenge im Winter, nach den Erfahrungen der Vorjahre, eine rationelle Ausnubung der vier vorhandenen Meie­reien ausschloß. Der Widerspruch der beiden fleinen Privat meiereien, deren Schließung in Frage fam- die in der Presse ge­nannten Herren Borchardt und Dr. Loewe   waren bei den Berhand­lungen mit dem Milchamt gar nicht beteiligt und die Rüdjicht nahme auf die Händler haben dazu geführt, daß die Meiereien in Betrieb geblieben sind. Bei der vollen Ausnutzung der Meiereien, die nur im Hochsommer möglich war, waren die Unkosten für die Bearbeitung des Liber Vollmilch in den städtischen Meiereien ge­ringer, als die Epanne, die den beiden Privatmeiereien für diese Bearbeitung gewährt wurde, und zwar betrugen diese Unkosten in den städtischen Meiereien damals elma 15 Bf. ie Liter, während die Brivatmeiereien 16 bis 17% f. für die Bearbeitung des Biter Bollmilch erhielten.

Nachdem nun der für den Winter befürchtete Rüdgang ber Milchzufuhr eingetreten ist, ist die Ausmuhung der Meiereien so

gering geworben, bag namtentlich bet ben großen berhältnismäßig| find bei den burch Säulenanschlag befannigegebenen Berkaufsstellen sowie am wenigsten beschäftigten Meiereien die Untoftenbelastung pro im Bureau des Voltsbildungsamtes, Zimmer 218 des Rathauses Neukölln, erhältlich. Biter fehr start ansteigen mußte. Da auch der Rüdgang der Milch­zufuhr die ärgsten Befürchtungen übertroffen hat, wird das Milch­amt Berlin   an einer weiteren Rationalisierung der Milchbearbei­tung und des Milchtransports nicht vorbeigehen können.

Den Schrecken der Zahnärzte

und Dentisten bildete ein Bärchen, das von einem Geschädigten auf der Straße wiedererkannt und so unschädlich gemacht werden fonnte. Gin gewiffer Friedrich Budwig und seine Geliebte suchten in Berlin  , aber auch außerhalb Bahnärzte oder Dentißen auf und während der eine eine Blombe bestellte, stahl der andere, was er gerade erwischen fonnte. Da dies meistenteils Blatinftifte, goldene Brüden oder Kronen waren, so war ihre Beute immer sehr hoch. Die Kriminalpolizei stellte fest, daß das diebische Paar in der Straußberger Straße unangemeldet wohnte. Bei einer dort vor­genommenen Durchsuchung wurden noch eine ganze Anzahl ge­ftohlener Sachen vorgefunden und beschlagnahmt.

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Die Kaiserliche" Post. Zu den verschiedenen Beschwerden über Die Weiterverwendung von kaiserlichen" Dienststempeln und Dienstsiegeln bei der Post wird uns von maßgebender Stelle mits geteilt: Bur Neuausstattung unserer Postanstalten würden 19 000 dieser tählernen Stempel gebraucht, was 14 Millionen Mark often würde. Da aber die Gestalt des fünftigen Reichswappene Tos werden, wenn die Post da auf eigene Fauft vorginge. Un noch nicht endgültig festgestellt ist, könnte die ganze Ausgabe nuk nötige Ausgaben sollen aber vermieden werden. Auf den noch zahlreich vorhandenen Bordruden wird das Wort kaiserlich in der Gile unterbleibt, jo liegt dem ebensowenig eine Absicht zu­maschinell oder mit der Hand durchgestrichen. Wenn dies einmal grunde, gegen die Republik   zu demonstrieren, wie dem Zutvarken mit der Neuanschaffung der Dienststempel bis zu dem Zeitpunkt der Feststellung des Reichswappens.

Gin größerer Brand beschäftigte am Bußtag die 2. Kompagnie in der Annenstraße 15. Dort stand auf dem Hofe des von zahl reichen Parteien bewohnten Grundstüds eine Modellpuppenfabrif in Flammen. Diese batten an Modellen, Fenster, Türen usm. reiche Nahrung gefunden, daß sofort mit stärkstem Kaliber von Dampfsprize Wasser gegeben berden mußte. Dadurch gelang es, eine weiter Ausdehnung zu verhüten. Der Hausdiener W. Lorenz hatte bei dem Bemühen, den Brand zu löschen, schwere Ber­letzungen durch Brand und Glassplitter erlitten, die feine Ueberführung nach einer Mettungsmache erforderlich machten.

Den Tod im Neuen See fuchte und fand gestern eine unbe­kannte Frau in Trauerkleidung. Die Tote ist etwa 35 Jahre alt und 1,58 Meter proß und trug einen schwarzen Pelzmantel, einen schwarzen Hut, einen schwarzen Rod und schwarze Ohrringe. Ihr Taschentuch ist G. G. gezeichnet. Die Leiche befinget sich im Schauhaus in der Hannoverschen Straße.

Die Stadtsparkasse Berlin- Schöneberg zahlt ihre Kriegsanleihe­Anteilscheine zu 10, 20 und 50 t, bis zum 31. Dezember 1920 zum Nennwert zuzüglich 5 Broz. Zinsen zurüd. Rüdzahlungen in bar erfolgen nur in der Wertpapierabteilung, Kaiser- Wilhelm- Play 3, Quergebäude I. Anträge zur Gutschrift auf bestehende Sparbücher nehmen außerdem sämtliche Zweigstellen an. Die 5 Proz. Binsen werden nur bis 30. September 1920 berechnet. Nach dem 1. Ja­nuar 1921 wird Rückzahlung zum Nennwert nicht mehr gewährt.

Neukölln. Deffentliche Elternversammlung der 31. Knaben­schule, Rütlistraße, morgen abend 7 Uhr, in der Aula des Kaiser­Friedrich- Realgymnasiums, Naisr- Friedrich- Str. 209/210. Die Arbeit an unserer Schule." Vortrag des Genossen Rektor Bose.

Kommunaler Boltsbildungsausschus Reinidendorf. Der Kursus Berwaltungskunde" wird am Donnerstag, den 18. d. M. wieber fort gefest. Da gegen Ende der Vortragsreise die wichtigsten Stommunal fammenhange hiermit das Gesetz betreffend die Bildung einer neuen Die Städteordnung und im Zu­verwaltungsfragen erörtert werden Stadtgemeinde Berlin   usw. werden die Teilnehmer ersucht, vollzählig zu erscheinen. Der Führungszyllus durch die Berliner   Kunstsammlungen findet am kommenden Sonntag seinen Abschluß mit einem Gang durch bie Sezession nebst Besichtigung des Ateliers eines bekannten Expressionisten. Führer Dr. Vollbach. Die Teilnehmer treffen sich um 10 Uhr am Stadi bahnhof Zoo.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, 18. November.

24. Abt. Uhr. Umständehalber findet die Funktionärsitzung nicht

bei Rösner, sondern bei Winzer, Chriftburger, Ede Winsstraße, statt. Schöneberg  , 79. Abt.  ( früher III. Abt.), pünktlich 7% 1hr, bei Groß, Sebanfir. 17, ertociterte Borstandssigung. Erscheinen aller Bezirksführer dringend notwendig. Abrechnung vom Unterhaltungsabend für die Schul­jugend.

Abt. 102( Baumschulenweg). Die Bibliothek ist wieder geöffnet. Ausgabe der Bücher jeden Donnerstag, abends von 7 bis 9 Uhr bei Haß, Baumschulenfir. 72, gegen Borlegung des Mitgliedsbuches. Morgen, 19. November.

14. Abt. Abends 7% Uhr, Sigung der Bezirksführer und Betriebs­Das Erscheinen vertrauensleute im Lokale von Krüger, Engelufer 13. aller Funtionäre ist bringend notroendig.

Parteifunktionäre des 20. Kreises. Abends 7 Uhr, erweiterte Kreis­borstandssitzung im Sigungssaale des Rathauses Reinickendorf  . Alle Ab­teilungen müssen durch 2 Genossen vertreten sein. Die Bezirks- und Stadtverordneten fund verpflichtet, an dieser Sigung teilzunehmen.

Seeis Berlin- Tiergarten. Abends 7 Uhr, Kretsvertreterversammlung in der Aula der Dorotheenschule, Wilhelmshavener Str. 2. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Anträge zum Bezittstag. 3. Referat des Genossen Heller:" Preußen einst und jeh!". Karishorit. Abends 8 Uhr, Frauenleseabeno bei Bachnida, Don­hofffir. 26. Wildau  . Abends 8 Uhr, Bahlabend im Nasino.

Aus aller Welt.

Banfichwindler. Der bei der Richtensteinschen Rechenberwal­ung in Laafpe( Hessen- Nassau  ) angestellte 18jährige Bureauge­hilfe Walle und der gleichaltrige Kaufmann Wagner, der bereits im Baltikum   gedient hat, riefen den Bantverein in Staffel an, daß für die Zechenverwaltung eine größere Summe abgeholt werden müsse. Bald darauf erschienen sie und legten täuschend nachgeahnrte Dokumente vor, auf Grund deren sie 280 000 m. ausbezahlt erhielten.

Sieben Stredenarbeiter totgefahren.

wurden zwischen Station Blankenloch   und Blockstation Bachwald Mittwoch vormittag in Baden   sieben Stredenarbeiter getötet, amei schwer und zwei leicht verlegt. Die Wcbeiter wollten einem Güterzug aus­weichen und traten in das Gleis des zu gleicher Zeit die Strecke befahrenden Personenzugs. Der die Aufsicht führende Rotten­führer befindet sich ebenfalls unter den Getöteten.

Der erste Kapellmeister des Deutschen Opernhauses, Eduard Möride, wird am heutigen Donnerstag, abends 7 Uhr, in der Aula der hiesigen Realschule einen Vortrag über das Lied bei Schubert, Schumann, Brahms  , Hugo Wolf   und die Neuzeit halten. Er wird zu seinem Vortrage Er- Beranto, für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg  : für Anzeigen: läuterungen am Klavier geben. Die Gesangseinlagen wird Frau Jba Th. Clode, Berlin  , Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 5. S., Berlin  . Drud: Vor­möride- Basler zu Gehör bringen. Eintrittskarten zum Preise von 2 Mt. I wärte- Buchbruceret u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3.

Pelzwaren

Volksbühne

Theater am Bülowplatz  .

2. u. 3.

Chr Nach Damaskus   Tell.

Theater i. d.

KöniggrätzerStraße

18 Uhr Rausch

( Orska. Abel, Riemann, Richard Veldtkirch, Dernburg  . Römer.) Donnerstag: Rausch. Freitag: Erdgeist.

( Orska, Steinrück.)

Komödienhaus

28: Die Sache mit Lola mit Max Pallenberg  . ( Josefine Dora   a.u., Gertrud Wagner, Picha, Haskel, Stieda Kiper.)

Berliner   Theater

Heute 7 Uhr, zum 1. Male:

Die spanische Nachtigall

Operette von Schanzer und Wellsch. Musik von Leo Fall  . Hauptdarsteller:

Fritzi Massary  

Erik Wirl  , Hans Wass mann, Julius Brandl. Emmy Sturm, Olga Engl  .

Circus Bufch

Täel. 7 15, Sonntag a 3 U Pers. H. Stosch- Sarrasani 25 Löwen 25 Burkhardt- Footita Schulr. Pantomime: Mazeppa  . Nachm. halbe Pr. f. Kinder. Vorv.: Tietz, Circuskasse

Zinn n. Blei,

ditmetalle, fauft zu hohen Breisen 3innschmelze, Prinzessinnente. 17

( Morigplag).

APOLLO

72 U. Theater 71, U Dir.: James Klein.

Letzte Tage! Harems­Nächte!!

sowie im Rahmen der November­Sensationen

Keine

Löwen­Babys

sondern urwilde

Riesen­Löwen

direkt aus d.Wildnis

und nicht, wie bei andern Löwen Vor­ tührung  , i. d. Gefai­genschaft geboren.

Sonntag 31, Uhr

Programm. Eind frei!

Wien  - Berlin  

Jägerstraße 63 a

Georg Gau Fried Bill Victor Ritter Käte Blank Tom- Viebig- Trio

Otto Reutter  

verlängert. Gastspiel Musikalische Leitung J. Birnbaum Ant. 7 Uhr. Eintritt 5 M.

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Kabarett. Jägerstraße 48 Täglich Anfang 7 Uhr. Gastspiel

Paul Heidemann  

und das große Programm Nach dem Kabarett: Ball.

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