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Gewerkschaftsbewegung

August Bringmann+

ergiebig bis auf einen Unabhängigen, als Gegner diefer fo S.P.D.Metallarbeiter! Freitag abend 7 Uhr finden Gruppen­überaus selten verstandenen Einrichtung vor. Der Verbandsborfißende Funktionärfonferenzen statt. Gruppe I. Werkzeug- und Werkzeugmaschinen Schumann ließ keinen Zweifel, daß für den Transportarbeiter bau: Logen- Restaurant, Al. Auouftftr. 14. Gruppe II. Allgemeiner Ma­berband bre Arbeitsgemeinschaften erledigt wären, sobald schinenbau: Cobbienschule, Weinmeisterftr. 16/17. Gruppe III. Fahrzeug fie die Arbeiter schädigen fönnten. Darauf bau: Radtke, Neue Jakobfir. 1. Gruppe IV. Mechanit, Feinmechanik: wurde eine Am 29 November starb in Hamburg   an den Folgen der Grippe Proteftrefolution einmütig Hummel, Sophienftr. 5. Gruppe V. Elftro- Industrie: Gewerkschaftshaus, angenommen, die verurteilt, daß Saal 19. Gruppe VI. Metallwarenfabrikation: Wollschläger, Adalbert der langjährige Redakteur des Zimmerer", Genosse Auguft der Achtstundentag der Berkehrsarbeiter ohne gefeßlichen Schuß ftrake 21( oberer Saal). Gruppe VII. Eisenfonstruktion, Bauschlofferet: Bringmann, im Alter von 59 Jahren. Bringmann war am bleiben soll, obwohl in Washington   der Achtstundentag auch für die Radtke, Neue Safobftr. 1. Gruppe VIII. Formereien, Gießereien:» Zum Berfebrsarbeiter beichlossen wurde. Der stürmische Beifall, den Schultheiß", Wiener Str. 31. Gruppe IX. Klempnereien, Rohrlegereien, 6. März 1861 in Quedlinburg   geboren, erlernte das Zimmerer­handwerk und trat schon 1884 in die gewerkichaftliche und politische Kollege Schumann für ein furzes Referat über den im Werden be- Blechmaren usw.: Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Mitglieds. griffenen Vertehrsbund erntete, trug den Charafier einer buch der Partei und Gewerkschaft legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Arbeiterbewegung ein. Im Jahre 1889 leitete er bereits die neben Demonftration für dies große Wert, dem die Verkehrs., Handels- geben beute abend in die Versammlung in den Arminhallen, Komman Achtung, Buchbinder! Alle SPD.  - Mitglieder und deren Freunde dem Zentralverbande der Zimmerer bestehende Vereinigung der und Transportarbeiter, sowie die Angestellten und Beamten zu- bantenftrake. Beginn 5 Uhr. Bimmerer. Sein Verdienst war es, daß im Jahre 1890 eine Ver. streben. Als Reichsieftionsleiter wurde H. Rathmann wieder­schmelzung dieier beiden Organisationen herbeigeführt wurde. Im gewählt. Ihm zur Seite stehen sechs Berliner   Kollegen. Sabre 1893 wurde er zum Redakteur des Zimmerer" gewählt und bat dieies Amt bis zu seinem Ableben bekleidet.

Bringmanns bedeutendste Wirksamkeit lag indes auf literari schem Gebiete. Eine Reihe der besten Schriften verdanken wir feiner Feder, von denen besonders die Praktischen Winke für die deutiche Zimmererbewegung" und die zweibändige Geschichte der deutschen Zimmererbewegung" feinen Namen weit über die Grenzen seines Berufs hinaustrupen. In der ersten Schrift icuf er den Typ eines gewettichaitlichen Handbuchs für die Funktionäre, das in mehr als einer Beziebung mustergültig wurde; in der Geschichte gab er der deutschen   Gewerkschafte bewegung zum ersten Male eine historische Darstellung der Gewerkschaftsbewegung er boriozialisten geieglichen Zeit. Auch seine Schrift über den Tarifvertrag und feine Bedeutung für die Gewerkschaften hat weite Verbreitung ge­funden.

Eine Persönlichkeit von der Bedeutung Bringmanns fonnte auch in der weiteren Geweificbaftsbewegung nicht unbemerkt bleiben. So wurde er von den Gewerkschaft kongreffen zu Berlin  ( 1894) und Frankfurt   a. M.( 1899) als Mitglied der Generalfommission gewählt, der er bis zu deren Sigverlegung 1902 von Hamburg  nach Berlin   angehörte. Aut me reten Gewertschaftskongressen war er in den Ausschüssen tätig, die die Verfassung der Generalfommission und des Kongresses vorbereiteten. Wenn er feit 1902 weniger hervortrat, so ist dies auf ein schweres Nervenleiden zurückzuführen, das ihn damals schon an den Rand des Grabes brachte, und das eine starke Depression auf seine Tätigkeit zurücklieg. Troßdem fanden wir ihn in seinem Verbande stets da, wo es die Vertretung der Interessen feiner Kameraden erberichte. Tie deutsche Gewert ichafte bewegung verliert in ihm einen Führer von Ruf und Einfluß. Sie wird ihm stets ein treues Angedenten bewahren.

Die Streifs in Oberschlesien  .

Wie aus Beuthen   gemeldet wird, ist die Bismarchütte feit Mittwoch früb im Ausstande. Notitandsarbeiten werden verrichtet. Sonit ist es im Induſtriebezirk ruhig. In Gleiwis uit die Lokomotivbetriebswerkstätte wegen Lohnforderungen aus ſtändig. Die Wagen und Reparaturwerkstätten arbeiten. Der Bahnberkehr ist nicht gestört. In Ratibor   wurde auf Beschluß der Ausständigen die Arbeit am Mittwo früh überall wieder auf

genommen.

Reichskonferenz der Straßenbahner.

,, Gegen westliche Demokratie und Kultur." Die Metallarbeiterzeitung" vom 27. November 1920 veröffent­lich unter dem Titel: Gefährliche Zellen" einen Artikel, der fol­genden Satz enthält: .Erstere( die gefährlichen Zellen) fönnen wohl lokal einige Blasen ziehen, den ganzen Bau zu erschüttern vermögen sie nicht. Die Parole ist ausgegeben worden: Gegen die gelbe" Inter­nationale in Amsterdam  , für die rote in Moskau  . Der Kampf des barbarifchen Oftens gegen westliche Demokratie und Kultur tritt hiermit in die leste Phafe ein. Was bedeutet denn die Hinein­jebung der Spaltpilze in die Gewerkschaften anderes als deren 3erstörung? Der Kampfboden ist betreten worden, veranlaßt von den russischen Diktatoren; das lehte Mittel wird angewandt, um auch das deutsche Proletaria mit hineinzureißen in den Untergang durch falsche Methoden."

Denticher Transportarbeiter- Verband. Handelshilfsarbeiter und Arbeiterinnen aus der Branche der Engros konfektion und Vetleidungs industrie. Heute abend 5, Uhr. im Dresdener   Kasino, Dresdener Str. 96, Branchenversammlung. Lagerarbeiter, Bader  , Hausdiener, Wächter, Stalleute, Stutscher und Chauffeure aus allen Betrieben des Eisen-, Stable, Röhren-, Eiſenfurzwaren-, Haus- und Küchengeräte-, Ema Llewaren, Guß­ma en, Dien- und Herde, Werkzeug und Werkzeugmaschinenhandels. Heute abend 6 1hr, im großen Saale des Gewerkschaftshauses, Engel­ufer 14/15, große Branchenversammlung. Fenster, Messing- und Teppich­reinigungsbranche. Freitag abend 5 Uhr, Branchenversammlung im Lotal von Schulz, Am Königsgraben 2.

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Zentralverband der Angestellten. Angestellte der Firma Tiez. belm- Str. 31. Holz- und Möbelindustrie und Handel. Mitgliederversamm­

Mitgliederversammlung 3. Dez. abends 7%, Ubr, Mufiteriale, Raiser- Wil lung 3. Tea, abends 7, Ubr, Ro enthaler Hoi, Rofenthaler Str. 11/12. Freitag, 3. Dez., abends 7 Uhr: Eigung bei E. Baschin, Sedanstr. 3. Adlershof  . Betriebsräte, Vertrauensleute und Gewerkschaftsdelegierte.

Soziales.

Erfreulicherweise sieht nunmehr auch der Metallarbeiterver­band ein. daß die westliche Demokratie und Kultur gegen den bar­barischen Often verteidigt werden muß. Wir bearüken diese Ent- Der Ortskrankenkassentag in Kaffel. deutsche   Proletariat erzielen fönnen, wenn es, statt fich zu zer- n der gestrigen Vormittagssigung begrüßte der Vorsitzende Püz­widlung und stellen nur die eine Frage: Welche Erfolge hatte das Raffel, 1. Dezember.  ( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) splittern, einig und geschlossen Demokratie und Kulturstöln den anwesenden Oberv: äsidenten Tr. Schwander und dankte berteidigt hätte.

Verhandlungen im Saarrevier.

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dann namens der Delegterten aus dem beießten Gebiet dem Ver­bandsvorsigenden Fräßdorf für die ihnen in der Eröffnungsfiyung Bei den zwischen dem Arbeitgeberverband der Saarindustrie gewidmeten Begrüßungsworte. Nach einer gefcäitichen Witteilung und den Vertretern der Metallarbeiterorganisationen geführten des Geschäftsführers Lehmann sind auf der Tagung anwe end: ohnverhandlungen erflärte der Vertre er der Arbeit- 787 Delegierte, die 375 Ortsfrankenkassen mit 5 535 000 Mugliedern geber, daß die Hochöfen, Stahl- und Walzwerfe tereit seien, ihre vertreten. Angebote auf Grund der Franfenentlohnung zu machen. Nach Eintritt in die Verhandlungen referiert zum vierten Bunft Der Lohnvorschlag dieser Werke beweat sich zwischen 1.20 rant der Tagesordnung Aenderung der Geießgebuna" als Stundenlohn für ungelernte und 1,50 Frank für gelernte Arbeiter, nächst der Rechtsanwalt Dr. Baum Berlin über die Novelle aur zuzüglich Frauen- und Kinderzulagen. Die Vertreter der Gewerk- Reichsverücherungsordnung. Seine Ausführungen find in einer fchaf en erklärten dieses Angebot für ungenügend. Im einstimmig angenommenen Entschließung zusammengefaßt. Der Namen der christlichen Gewerkschafen wurde betont, daß unbedingt Dristrantenfassentag verlangt in Ergänzung des Entwurfs eine Näherbringung der Löhne an die der Berg Bählbarkeit der Frauen bei den Versicherungs. arbeiter sowie eine Erhöhung der Löhne au in behörden die Beseitigung der Landesversicherungs­Lothringen gefordert werden müßte. Der Arbeitgeberver- ämter. Neben diesen dringlichen, fofort zu verwitlichenden treter erfläre darauf, weitere Informationen in Paris   einholen Forderungen wird das Verlangen nach einer grundiäglichen zu müssen, worauf die Verhandlung auf den 8. Dezember vertagi Reform der Krantenversicherung auftecht erhalten. wurde. Gefordert wird insbesondere Versicherun spflicht der Selbständigen  , Mobilisation in der Metallindustrie. Montag fand in den Beamten. Ausgestaltung der Wochenhilfe und Durchführung der Versicherung aller Seeleute. Weg all aller Befreiungen, auch der früheren" Arminhallen", Kommandantenstraße, eine überfüllte Familientrantenhilfe als Pflichtleistung. Versammlung der Betriebsvertretungen und Funktionäre der Afa­Darauf iprach Geschäftsführer Lehmann Dresden Es wurde zunächst über die beabsichtigte weitere Arbeitslosenversicherung und Verbände statt Pflichtverbände Ausgestaltung der Spitenorganisation der Afa- Verbände von der Krankentaisen. Da wahrscheinlich der vor einiger Zeit Fatau berichtet. Dann beschäftigte man sich mit der durch die in­Am 29. u. 30. Nov. tagte im Berliner   Gewerkichaftshaus eine von zwischen erfolgte Kündigung der Lohnsätze akut gewordenen zurückgezogen werden wird, sei es notwendig. daß die Krankens veröffentlichte Referentenentwurf über die Arbeitslosenversicherung 76 Delegierten beiuchie, von der Reichsabteilung Straßen und Tariffrage. Man beschloß nach längerer Diskussion mit über faffen, die in erster Linie als Träger der Arbeitslosenversicherung Aleinbahner im Deutschen   Transportarbeiterverband einberufene wältigender Mehrheit, einen einheitlichen prozentualen in Frage kommen, ihre Stellung zur Erwerbetofenfürsorge einmal Reichekonferenz der gesamten Straßenbabner Deutschlands  . Der Buschlag zum Grundlohn zu fordern in der Erkenntnis, daß präzisieren. Voraussetzung da ür, daß die Krankenkassen Träger Reichsfettionsleiter Genofie H. Rathmann gab einen Bericht gegenwärtig noch ein Grundlohn gelte, welcher auf die Wirt­der zu schaffenden Arbeitslosenversicherung werden, sei ihre über den Tarifentwurf. den der Arbeitgeberverband borgelegt hat. fchaftslage bom September 1919 zurückgeht. Zum Zusammenfassung zu Pflichtverbänden. Die Erwerbslosentürsorge Unter sich steis erneuernden. Enirüstungsstürmen mußte der Rebner Schuk berichtete Liebeskind über den Neuaufbau der gemein- st ale ein Teil der allgemeinen Wohlfahrtspflege ALL fonstatieren, daß die Unternehmer auf allen Gebieten, Arbeitszeit, schaftlichen Berliner   Betriebsrätezentrale der Gewerkschaftskom- organiseren, die nur in ernster Gemeinschaftsarben der Gemeinden foziale Bestimmungen, Rechte der Arbeitervertretungen, Ueber- mission und des Ortstartells. mit den ägern der Sozialversicherung gedeihen kann. Der hunden usw, Ungeheuerliches von den Arbeiten fordern. Nicht besser Streit der Darmarbeiter. Ein Teil der Arbeitgeber to eigert 24. deutiche Diistranfenfassentag fordert daher eine Ergänzung find die Städte beraten, die Straßenbahnen benzen. Völlig unei fahren sich ganz entschieden, mit der Berufsorganisation einen der Arbeitslofenunteritügung aus öffentlichen Mitteln auf dem Gebiete des Strußenbahnweiens, wollen die Städte Tarifvertrag abzuschließen. Die Arbeitnehmer find am 30. November durch eine Arbeitsloienversicherung, wobei die bewährten Grund­bie Straßenbahner dem Gemeindearbeitertarif unter in den Streit getreten, um die Arbeitgeber zu zivingen, lagen und Organisationen der Krantenversicherung als Unterbau izellen. Leider werden fie in dieser Frage vom Gemeindearbeiter den Zentralverband der Fleischer als ihre Berufsorganisation an- zu benutzen sind. Die Ortsfranfenfassen verwerfen jede Neubildung verband gestützt, dessen Vertreter erst wieder in Weimar   erklärten, zuerkennen. Ven 18 Firmen haben 10 bis zum 30. November von Versicherungenägern, wünschen jedoch die Zusammenfassung daß die Straßenbahner nicht schlechter gestellt sein dürfien, als die abends den eingereichten Tarifvertrag unterschrieben. der Krankenversicherungsträger zu Pflichtverbänden mit einem Gemeindearbeiter. Die Einmischung des Gemeindearbeiterverbandes wurde um so unangenehmer empfunden, als der A.T.G.B. die über das ganze Reich sich erstreckenden Rückversicherungsverbande. Zehnstundentag in Polen  . Ueber Arbeitsgemeinschaften bon Trägern der Straßenbahner als Organisationsgebiet des Transportarbeiterbers Die großpolnische Oberschleiiiche Grenzzeitung Reichsversicherung sprach iodann Direktor Albert Kohn  - Berlin  . bandes erst fürzlich wieder anerkannte, als die Stadt Berlin   die bringt einen Die deutsch  - polnischen Handelsbeziehungen" über- Seine Ausführungen gipfelten in der Forderung nach der beschleu­Straßenbahnen übernahm. Die recht rege Distuifion schloß mit schriebenen Artikel. Er berfichert, daß der fleißige polnische Arbeiter nigten Schaffung von Arbeitsgemeinschaften und Trägern der Gelöbnis, teiner Tarifberichlechterung zuzustimmen. Weiter feine ganze Kraft in den Dienst des Vaterlandes" stellen wird, Reichsversicherungsordnung, um eine Einbeitlichkeit in der sozialen beriet die Konferenz, wie es zu ermöglichen wäre, die alten und sagt mörtlich weiter: In diesen Tagen finden Verhandlungen Füriorge zu erzielen. Auch diefer Forderuna stimmte die Taaung arbeitsunfähigen Kollegen vor der Leierkaſteneristenz" über die Wiedereinführung des Zehnstundentages obne Widerspruch zu. Der Voisißende Fräßdorf schloß den Kon zu bewahren. Der Verbandsvorstand wurde beauftragt, zu unter­uchen, auf welchem Wege am besten eine Pensionsversicherung für in Bolen statt und ich glaube, daß der patriotische Sinn unserer areß. Die nächste Tanung findet in Hannover   statt. die Straßenbahner herbeigeführt werden könne. Arbeiterschaft dem Lande das Opfer bringen wird."

Verantwo. für den redakt. Teil Dr. Werner Beijer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: In einer Aussprache über die Arbeitsgemeinschaften Nette Aussichten für die oberschlesischen Arbeiter falls Ober- Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 6.. Ferlin. Drud Ber  stellten sich die Redner wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Bani Singer u. Co., Berlia. Bindenitr. 8. die Disfuifion war kurz und wenig folefien polnisch würde. Sierzn 1 Beilage.

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