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Gewerkschaftsbewegung

Die Abstimmung auf den Werften.

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B

Deutscher Transportarbeiter- Verband. Branche Gewerbliche An geftellte der Reichsorganisationen. Mittwoch, 15. Dezember, nahm. 5 Uhr, bei Feyfara, Melchiorstraße 15, äußerst wichtige Vertrauensmänner Ver 7 Uhr, im Lofal von Bilfe, Sebastianstr. 39, Sigung sämtlicher Funktionäre jammlung. Chemische Branche. Donnerstag, den 16. Dezember, abds. unserer Branche.

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Berband referierte. Et polemisierte scharf gegen die standalöse Ernährungswirtschaft der Reichsregierung und forderte schärfte Maßnahmen, um die Bevölkerung vor dem Verhungern zu be­wahren. Nachdem sich auch Polenske vom Verband der Ge­meinde- und Staatsarbeiter zu der Frage geäußert und erklärt hatte, daß die freien Gewerkschaften und die Afa in allernächster Deutscher Werkmeisterverband. Kartonbranche. Heute nachmittag Beit Aftionen veranstalten würden, um die Regierung zur Ab- 5 Uhr im Restaurant Schultheiß  , Brüdenstr. 6 b: Versammlung. ehr von der haltlojen Grnährungswirtschaft zu beranlassen, wurde eine im Sinne der Referenten gehaltene Re­gegen den Magistrat, sondern gegen die Regierung richte. solution angenommen. Sie betont ausdrücklich, daß sie sich nicht Winter Adlershof   sprach über die Neuorganisierung des Wohnungswesens und behauptete, daß es ohne nennenswerte Kosten möglich sei, in Berlin   10 000 neue Kleinwohnungen zu schaffen. Gine Denkschrift des Referenten fand einstimmige Annahme.

Achtung! Holzarbeiter!

Wirtschaft

Steuern.

Ablehnung durch die Unternehmer. Hamburg  , 18. Dezember  .( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) Die Abstimmung auf den Werften an der Waffertante fand am Sonntag statt. Die Gesamtabstimmung ergab 24 585 Stimmen dafür und 5267 dagegen. 402 Stimmen waren ungültig. In Hamburg  , Bremen  , Kiel  , Bremerhaven  , Lübec, Rostock  , Flensburg   und Wilhelmshaven   sind die Mehr­beiten für Annahme des Schiedsspruchs, in Emden   und Rendsburg   jedoch dagegen. Unterdessen hat die norddeutsche Gruppe Das Landesfinanzamt hat Anweisung gegeben, Anträge auf zinslose Stundung des Notopferbetrages, bei denen im der Werftbefiber den Schiedsspruch abgelehnt. Die Werften erklären sich bereit, folgende Lohnfäße für Ortsklasse 1 zu zahlen: Ablehnungsfalle noch die Hingabe felbstgezeich neter Kriegsanleibe und Schazanweisungen an Stundenlohn für gelernte 4,80 M., für Durch Vergleich sind die Differenzen bei der Firma Ma 8ablungs statt zum Nennwerte in Frage fommt, mit ausge schinenfabrik Neukölln, jett Berliner   holsindustrie" bei Rücksicht auf die am 31. Dezember d. J. ablaufende Einreichungs­Iernte 4 M., für angelernte 4,70 M, für 11 1= gelernte 450 M. Die Löhne für jugendliche Arbeiter unter gelegt worden. Sämtliche Arbeiter werden wieder eingestellt. So- frist besonders beschleunigt zu bebandeln. Bei Anträgen mit ist die verhängte Sperre wieder aufgehoben! auf zinslose Stundung des Notopfers gemäߧ 27 des Gefezes be­Für diejenigen Mitglieder, welche am 1. Dezember d. J. noch darf die Absicht des Antragstellers, im Ablehnungsfalle arbeitslos waren, und in den vorangegangenen 6 Moselbstgezeichnete Kriegsanleihe oder Schazanweisungen in Zahlung naten mindestens 8 Wochen Erwerbslosenunter zu geben, besonderer Hervorhebung. Bei den gestellten it übung bezogen haben, tommt in der Woche vom 13. bis Anträgen ist eine alsbaldige besondere neue Eingabe an das zu 18. 8. M. eine Egtraunterstübung zur Auszahlung. Mels ständige Finanzamt, die auf die beabsichtigte Inzahlunggabe selbst­bungen müssen bis zum 18. Dezember 1920 in unserer Auszah gezeichneter Kriegsanleihe hinweist, ratiam. lungsstelle im Marinehaus, Am Köllnischen Bart, Ede Branden­burger Ufer, eingelaufen sein. Gewährt wird die Hälfte der Säße, welche bei der letzten Sonderbeihilfe gezahlt wurden, auch an diejenigen, welche damals daran beteiligt waren. Wie aus Bayern   gemeldet wurde, sind in der Nähe von Salz Deutscher Holzarbeiterverband, Verwaltung Berlin  . die den niedrigen Wasserstand der Salzach ausnußten und Vieh Berg 13 Bauern wegen Viebichmuggels verhaftet worden,

20 Jahren bleiben unverändert. Darüber hinaus ist die nord­deutsche Gruppe bereit, allen über 25 Jahre alten Arbeitern eine Bulage von 20 Pf. pro Stunde und ferner den besonders quali fizierten und den mit besonders anstrengenden Arbeiten beschäf­tigten Beuten Sonderzulagen von 10 bis 20 Pf. pro Stunde zu zahlen. Diese Sonderzulagen würden sofort nach Festlegung der für sie maßgebenden Säße in Kraft treten.

Gewerkschaftszerfplitterer.

bon

Viehschmuggel in das Ausland.

zu machen,

Der Deutsche Landarbeiterverband vereinbarte im April einen Zarifvertrag für den Kreis Prenzlau  , welcher einen großen Teil der Mitglieder nicht befriedigte. Mit Hilfe großer Geldmittel Der Streit der Schildermaler beendet. Mit Wirkung vom durch den Bach getrieben haben. Es it also mit der Wahrichein­Berlin, Lindenstr. 16, wurde nun eine neue Organisation Die fabrikanten und dem Verband der Porzellanarbeiter, Abteilung werbe zum Schaden der deutschen   Bevölkerung betreiben. Es muß einem Herrn Karsten- Nielsen, G. Dezember 1920 ab ist zwischen dem Verein Berliner   Schilder- lichkeit zu rechnen, daß die Viehschmuggler in Verbindung mit den Landwirten der Grenzgebiete stehen und so ihr ich muziges Ge­Reuwirtschaft" gegründet. Die Führer der Neuwirtschaft Schildermaler, ein Tarifvertrag abgeschlossen. Nach ihm beträgt dafür gesorgt werden, daß alle Arbeitnehmer nicht nur gaben an, daß ihre Aufgabe darin bestehe, die landwirtschaftlichen der Stundenlohn 6,50 M., für Ausgelernte bis zu einem Jahre nach Brobufte ohne jeden zwischenhandel für die Indus der Lehrzeit 5 M. Für die Zeit vom 2. August bis 30. September sondern auch auf die ländlichen Bewohner der Grenzgebiete ein. alles tun, um den Viebschmuggel, unmöglich #riearbeiter zu vermitteln. Rebenbei wurden dann die 1920 werden für die geleistete Arbeitsstunde 25 Pf. nach gezahlt. gewerfi haftlichen Aufgaben erledigt. Niedrige Beiträge Dasselbe gilt für die in der genannten Zeit geleisteten Außen und und große Versprechungen, daß aus der Vermittlung diefer land- Giebelarbeiten. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 46% Stunden wirtschaftlichen Produkte große Ueberschüsse an die Land- Der Zuschlag für Ueberstunden beträgt 25 Broz., für Nacht- und arbeiter zurüdgezahlt werden, waren die Agitationsmittel, Sonntagsarbeit 50 Proz., für Außenarbeiten 15 Proz.. für Giebel­arbeiten 25 Prog. Bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse in den einzelnen Betrieben bleiben bestehen. Der Tarifvertrag gilt bis 30. April 1921 und verlängert sich stets um einen Monat, wenn er nicht vor Ablauf des Vertrages schriftlich gekündigt wird. Maß­regelungen dürfen nicht vorgenommen werden.

Seit einigen Monaten waren nun Verhandlungen im Gange, um die Mitglieder der Neuwirtschaft wieder dem Landarbeiterver­band zurückzuführen. Die Verhandlungen scheiterten aber daran, daß dem Deutschen Bandarbeiterverband Bedingungen zugemutet wurden, die feine Gewerkschaft anerkennen kann. In den letzten awei Wochen sind nun annäherns 2000 Mitglieder der Neuwirtschaft zum Deutschen   Landarbeiterverband übergetreten. Nun wurde bon seiten der Neuwirtschaft mit allen mitteln gegen den Bandarbeiterverband gearbeitet. Geld spielte dabei in der Agitation teine Rolle. Gegenwärtig sind außer der Zentral. leitung der Neuwirtschaft noch andere Bandarbeiter tätig, bie ben Kampf gegen den Deutschen Landarbeiterverband   im Kreise Prenz­Tau führen sollen und dafür vom Arbeitgeberberbang Deputat und Fortzahlung des Rohnes erhalten. Also eine echt gelbe Organisation wird anscheinend hier mit allen Mitteln der Arbeitgeber im Rahmen der Neuwirtschaft großgezogen.

Und wer sind die Führer der Neuwirtschaft, die ihre Zentrale in Berlin  , Lindenstr. 16, hat? Unter anderem die Genossen Mag Cohn und Kramer, in Brenzlau die rechtsunabhängigen Grokkopf und eichler.

Es ist ein bedauerliches Zeichen, daß auch im Kreise unserer eigenen Genossen diefer sogenannte Bellenbau in der Gemert­schaftsorganisation, hier aber in gelber Richtung, be­trieben wird.

Deutscher   Landarbeiterverband. Gauleitung Brandenburg. Vollversammlung der Betriebsräte der Berliner  Kommunalbetriebe.

Am Sonntag tagte in Aliems Festfälen eine Vollverjamm­lung der Betriebsräte der Betriebe des Magistrats Berlin  . Dittmer referierte über: Die Betriebsräte im Zusammenhang mit der jenigen Stadtverwaltung". Er wies darauf hin, daß die Betriebs­räte in den städtischen Deputationen Sig und Stimme erstrebten, aber wegen der Städteordnung ihre Forderungen nicht erfüllt werden konnten. Erreicht worden sei die Schaffung eines Spezialdezernats für Betriebsräte. Er forderte das Mitbestimmungsrecht der Betriebsräte auch bei Verjeßungen. Eine Neuwahl der Betriebsräte müsse vorläufig zurüdgestellt mer den. In der Diskussion trat der neugebadene fommunistische Stadtrat Stolp   auf, der den Betriebsräten das Zeugnis aus­stellte, daß sie bisher ganz erbarmlich berjagt bätten. Demgegenüber stellte er die erste Tat" seiner Partei, nämlich ben Sturz des Oberbürgermeisters Wermuth, heraus.

Boller Erfolg im Streit der Darmarbeiter. Durch das tat­fräft ge und schnelle Eingreifen des Arbeitsministeriums ist es am 8. Dezember gelungen, auch die 4 hartnädigsten Firmen durch Schiedsspruch zur Unterzeichnung des Tarifver trages zu bewegen. Die Arbeit wurde am 9. Dezember in allen Betrieben wieder aufgenommen. Die erreichte Lohnhöhe( in der höchsten Stufe 300 M.) sowie die Tatsache, daß alle.rmen ihre Unterschrift gaben, wird die so sehr ersehnie Ruhe in der Branche ficher für eine Zeit gewährleisten.

Weihnachtsunterstützung der Hutmacher  . Verbandsborstand und Verbandsausschuß der Hut und Filzwarenarbeiter und arbeiterinnen haben be­schloffen, Mitgliedern, die 52 Wochenbeiträge an den Verband ge­leistet haben und zu Weihnachten mindestens 3 Wochen arbeitslos find, sowie franten Mitgliedern, die zu Weihnachten   ausgesteuert find, eine einmalige Unterstüßung in Beitragstlase 1 von 20 M., in Beitragsklasse 2 von 16 M., in Beitragstlasse 3 von 12 M., in Beitragsklasse 4 von 8 M. zu geben. Anspruch auf diese Unter­stübung haben unterstützungsberechtigte und ausgesteuerte arbeits­lose Mitglieder sowie ausgesteuerte frante Mitglieder. Alle invas soweit sie bedürftig sind, erhalten eine einmalige Unterstützung liben Mitglieder und Witwen verstorbener invalider Mitglieder, von 50 M.

wirken, daß auch diese dem Schmuggel von Vieh auf das ent auf Antrag Waldstein beschlossen, daß Biebichmuggel und Biah­schiedenste entgegentreten. Der Reichsausichuß des Reichstages hat handel mit Zuchthaus von 1 bis zu 15 Jabren und mit Geld­strafe von mindestens 20 000 m. bestraft werden soll. Wenn irgendwo abschreckende Strafen angebracht sind, dann hier, strebungen handelt, die unsere Einährung mit Fleisch, Milch und Fett auf das stärkste bedrohen. wo es sich um die Unterbindung der gemeingefährlichsten Bes

Goldene Bodenrenten.

Graf von der Schulenburg in Beezendorf für einen Zu dieser Erscheinung unserer Zeit wird uns mitgeteilt, daß Morgen Kartoffelland, gedüngt und gepflügt, 1200 Mart Bact verlangt und genügend Leute findet. die diefen Riefenpreis zahlen. gegen feine Einwendungen zu machen. Nur wenn die Arbeiter ihr Die Pachteinigungsämter baben offenbar bier Eristenzminimum fordern, erhebt sich Einspruch. In einer faum zu übei bietenden Weise macht sich das Unbeilvolle des Boden. monopols bemerkbar, das vor der rücksichtsloiesten Ausbeutung der besiklofen Massen auch nicht im geringsten zurüdichredt.

Jugendveranstaltungen.

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Heute, abends 72 Uhr: Zentraljugendheim, Lindenstr. 3. Voitrag: Die Propheten, die Revolutionäre der Religion". Charlottenburg  . Jugendheim  , Rosinene fraze 4. Vortrag: Sport und Arbeiterjugend". Moabit  . Jugend heim, Waldenferstr. 20, Schule, Zimmer 12. Distuffionisabend. Schöne Treptow   Baumschulenweg  . Jugendheim  , Elvenftr. 3. Vortrag: Weib­berg. Jugendheim  , Rube 3, Ede Hauptstraße. Mädchenabend. nachtsfi und gebräuae". Buchholz. Junendheim, Schule, Berliner Straße   19. Bunter Abend( mit besonderem Programm) Der Vortrag Sport und Arbeiterjugend" findet nicht am Mittwoch, den 15., sondern am 22. Dezember statt. ihrerseits aus Mitteln der Lokaltasse obige Unterstübungsfäße in Th. Glocke, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag S. m. b. S.. Berlin   Truder. Gleichzeitig hat die Ortsverwaltung Berlin   beschlossen, auch Beranim für den redatt. Teil Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: be mjelben Sinne wie oben angegeben zur Auswärts- Puchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlia. Bindenſtr. 3. zahlung zu bringen. Der Vorstand ersucht alle Kollegen und Kol­leginnen, die auf diese Unterstüßung Anspruch erheben, sich am Ufer 14/15, 2. Treppen, Bimmer 87, in der Zeit von 9-4 Uhr, zu Donnerstag, den 16. Dezember 1920, im Bureau, Engel­melden.

Versicherte der Victoria  . Der Kampf der Victoria- Versicherung gegen die entlassenen Einnehmer geht in verschärfter. Form weiter vor sich. Der Victoria   ist es gelungen, einige Einnehmer zur Unterschrift des Hebevertretervertrags zu bewegen. Die Ber­Die Versammlung beschäftigte sich dann noch mit den Er- sicherten werden gebeten, diesen die Beiträge nicht auszuliefern, nährungsschwierigkeiten, über die Heinricht vom Lebensmittel- sondern sie der Victoria   selbst einzusenden.

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