Kreise des Gastwirtschaftsgewerbes und des Publikums zu vers Die Belieferung mit Krankenmilch. Für den 28., 29., 30. und| 12 167 Arbeitern und 842 Angestellten und von der Glas un miffen. Es wäre dringend zu wünschen, daß das Publikum und vor 31. füllt bie Belieferung der Liter- Strantenkarten mit Frischmilch aus. feramischen Industrie 93 Betriebe mit 22 709 Arbeitern und 2051 allem auch die Gastwirtschaftsvereinigungen sich die Bekämpfung als Erfaß hierfür wird für vier Tage eine Büchse sondensmagermilch, ge- Angestellten erfaßt worden. Auf Grund der Einzelfrageforten für zudert, zum Preise von 8,10 M. berausgabt. Die-Liter- Krantenfarten dieses Krebsschadens zur Aufgabe machten und jeden ihnen zur werben am 28. und 29. b. M. nur mit Liter Frischmilch beliefert. Am Arbeiter berechneten die statistischen Landesämter die DurchschnittsKenntnis kommenden Fall zur Anzeige brächten. Ferner ist darauf 30. und 31. d. M. fällt die Belieferung mit Frischmich aus. Für den 30. Löhne für die einzelnen Betriebe, während das Statistische Reiche hinzuweisen, daß in den Kohlenrevieren die Arbeiter sich nicht ohne und 31. d. M. erhalten die-Liter- Stranfenfarten eine Büchse gezuderte antt aus den Betriebsdurchschnitten unter jedesmaliger Berücksichti Grund beschweren, daß sie Ueberschichten im Bergbau verfahren Sondensvollmilch zum Preife von 10,90 M. Für den 1., 2., 3. und gung der Arbeiterzahl die Ortsdurchschnitte für jede typische Bes müssen, weil der Kohlenberbrauch in Vergnügungsstätten 4. Januar 1921 fällt die Belieferung der Liter- strantenfarten mit rufsart getrennt nach Reit- und Stücklohn sowie Alter und Geschlecht der Großstädte übermäßig groß sei. Dieselben Ein- Frischmilch aus. Als Erjazz hierfür wird eine Büchse ausländische gezuderte ermittelte. In beiden Industriezweigen spielt der Stüdlohn wendungen sind gegenüber dem Reichskommissar für die Kohlen- Stonbensmagermilch zum Preise von 8,75 M. verausgabt. Die Liter nach wie vor eine bedeutende Rolle. Bon sämtlichen Arbeitsverteilung von Berliner Arbeitervertretungen gemacht worden, als Strantentarten werden am 1. und 2. Januar 1921 boll beliefert, am 3. fräften waren in der Industrie der Steine und Erden 47 v. H. und und 4. Januar 1921 erhalten die-Liter- Stranienkarten nur 4. Liter er sich darum bemühte, die großen stromverbrauchenden Werke auf Frischmily. in der Glas und feramischen Industrie 53 s. S. in Studlohn die Einlegung von Nachtschichten zu verweisen. beschäftigt. Auf die weiblichen Arbeitskräfte entfielen in der n Schließlich fommen auch außenpolitische Gesichtspunkte hinzu Marionettentheater des Jugendamts Neuksun. Um die Faust- dustrie der Steine und Erden nur 3 v. 5. und in der Glas- und aber lediglich insofern, als ein mit unserer Lage nicht in Einklang aufführungen " den weitesten Streisen zugänglich zu machen, hat sich keramischen Industrie 29 v. H. Die Ergebnisse werden für die Inzu bringendes Maß an Verbrauch von Licht und Heizstoffen dazu das Jugendamt entschlossen, zwischen Weihnachten und Neujahr dustrie der Steine und Erden für 104 Orte und 12 typische Berufsbeitragen muß, unsere Lage hinsichtlich der Durchführung des Spa- den" Dr. Faust", der schon einmal das Entzücken der Kinderwelt arten und für die Glas und feramische Industrie für 20 typische 2bfommens zu verschlechtern. bildete, achtmal hintereinander aufzuführen, und zwar am 28., 29., Berufsarten und 82 Orte des Deutschen Reichs veröffentlicht. 30. und 81. Dezember, nachmittags 3 und 5 Uhr, in der Aula des Greift man die wichtigsten 5 typischen Berufsarten heraus, so Städtischen Lyzeums, Berliner Str. 10. Es wird erwartet, daß schwankte in der Industrie der Steine und Erden der durchschnittliche auch die Eltern, Lehrer und Elternbeiräte Gelegenheit nehmen, fich Stundenlohn: bei den Brennern von 159 Pt. in Großfunzenin den Abendvorstellungen von der Güte des Gebotenen zu über- dorf( Schlesien ) bis 384 Bf. in Dornap ( bei Elberfeld ), bei den zeugen, um es so vielleicht zu ermöglichen, das Marionettentheater Grubenarbeitern von 141 f. in Ströbel( Bezirk Breslau ) zu einer ständigen Einrichtung in Neukölln zu machen, um dadurch bis 398 Pf. in Rebberoth( bei Gummersbach , Rheinland ), bei den am wirksamsten den Schmut in Wort und Bild zu bekämpfen. Grubenmeistern von 150 Pf. in Strehlen( Schlesien ) bis Karten zum Preise von 75 Pf. find im Rathaus, Zimmer 226, und 509 Pf. in Büsbach ( bei Aachen ). bei den gelernten Handan der Kasse zu haben. werfern von 163 Pf. in Regensburg ( Bayern ) bis 101 Bf. in Die Standaufnehmer der Städtischen Werke Neuköllns find jetzt Dornap ( bei Elberfeld ), bei den Maschinisten und heizern mit Ausweisen versehen worden. Gemäß einem Beschluß des Neu- von 152 B. in Großfunzendorf( Schlesien ) bis 386 Pf. in Mühlföllner Magistrats find bei den Rohrlegern, Helfern und Stand- acker( Württemberg ). Hiernach liegt die Untergrenze des durchaufnehmern der Städtischen Werke die Nummern und die Firma schnittlichen Stundenlohnes vorwiegend in Schlesien , während Friedrich Schulze, ein unermüdlicher Kämpfer für die Sozial von den Dienstmüßen entfernt worden. Die betreffenden Personen die Obergrenze zumeist in das rheinische Industriegebiet demokratie, ist am 1. Weihnachtsfeiertag im Alter von 66 Jahren haben daher bei Ausübung ihrer dienstlichen Tätigkeit in Privat- fällt. Diese auf der Verschiedenartigkeit der Wirtschaftsgebiete bes durch den Tod aus unseren Reiben geschieden. Bon Beruf Zimmerwohnungen ufw. stets unaufgefordert ihren Personal- rubenden bedeutsamen Unterschiede rechtfertigen die weitgehen.de mann, hat Schulze stets voll und ganz seine Schuldigkeit getan, ausweis vorzulegen. örtliche Unterscheidung der Löbne.
Der Straßenbahnverkehr in der Silvesternacht. Einer Meldung zufolge wird beabsichtigt, die Polizeiftunde am Silvesterabend bis 1 Uhr nachts zu verlängern. Angesichts der äußerst aeivannten Lage der Koblenversorgung jedoch, insbesondere mit Rücksicht auf die Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung des Betriebes der Gas- und Elektrizitätswerte, hat der Reichskommissar für die Koblenverteilung, im Einverständnis mit dem Preußischen Ministerium des Innern davon Abstand nehmen müssen, einem verlän erten Verkehr der Hoch- und Untergrundbahnen sowie der Straßenbahn zuzustimmen.
Bei den Stüdiohnarbeitern liegen folgende Schwan und auch jetzt noch, als 66jähriger. war er einer der rührigsten Neue Lieferungsbedingungen und Tarife für Elektrizität. Der fungen des durchschnittlichen Stundenverdienstes vor: Brenner von Genoffen. Es gab teine Bersammlung ohne ihn. Als vor einigen Magistrat gibt im Inferatenteil der heutigen Ausgabe die neuen, 227 B. in Kaujuung( Schlesien ) bis 423 Bf. in Büsbach ( bei Jabren der Bezirk Waidmannsluft noch hauptsächlich von Wittenau jezt für das ganze neue Berlin maßgebenden Lieferungsbedingungen Baden), Grubenarbeiter von 143 Bf. in Hausenberg bearbeitet wurde, da war es unferem Genossen Schulze nicht zu- und Tarife für Elektrizität bekannt. Die neuen Bedingungen und( Bayern ) bis 420 Bf. in Beuche( bei Leipzig ), gelernte Handa biel, wenn er oft den Weg bis Etolpe zu Fuß machen mußte. An Tarife finden unter Aufhebung der bisher in den einzelnen Ge- werfer von 183 Pf. in Hauzenberg ( Bayern ) bis 378 f. im dem Arbeitseifer dieses Mannes fönnen die jüngeren Genoffen sich meinden in Kraft geweienen auf denjenigen Stromverbrauch An- Riesa ( a. d. Elbe ). Die Grubenmeisier, Maschinisten und Heizer ein Beispiel nehmen. Die Partei trauert mit den Angehörigen an wendung, der von der Mitte Dezember 1920 beginnenden Zähler- arbeiteten nur ganz vereinzelt in Stücklohn. In der Glas- und der Babre des Verstorbenen und wird ihm ein ehrendes Andenken ablejung ab stattfindet. feramischen Industrie bewegte sich der durchschnittliche Stundenloh ( Beitlohn) der Brenner und Ofenfeber von 177 f. in von 232 Pf. in Vordamm( Streiz Friedeberg) bis 398 Pf. in DüffelRauendorf( Thüringen ) bis 391 Pf. in Düsseldorf , der Dreher Thüringen ) bis 393 Vf. in Krauschwitz ( Schlesien ), der Former dorf, der Facharbeiter von 158 f. in Unterneubrunn ( in von 188 f. in Lerted bis 342 Tf. in Natingen( Streis Düsseldorf), bis 396 Pf. in Ratingen . Auch hier erffären sich die weitgehenden der Hilfsarbeiter von 139 Bf. in Bartelmühle( Oberpfalz ) unterschiede zwanglos aus der Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Verhältnisse.
bewahren.
Für eine Viertelmillion Tafelfilber und Schmudfachen erbeute ten Einbrecher, die am 2. Weihnachtsfeiertag in die Wohnung eines höheren Ministerialbeamten in der Kaspar- Theiß- Straße ein brangen. Es handelt fich offenbar um sogenannte" Sonntagsnach mittags- Ginbrecher", die die vorübergehende Abwesenheit der Bewohner benutzten, um die Korridorfür mittels Nachschlüssels zu öffnen und dann in aller Ruhe eine sorgfältige Auswahl zu treffen. Vor allem entwendeten sie ein vollständiges Tafelfilber für 18 bzin. 24 Perfonen, bestehend aus etwa 270 einzelnen Teilen, sämtlich mit einem H in ovaler Umrandung gezeichnet. Besonders markant ift ein silberner Trinkbecher mit Inschrift: 22. 12. 75. Tischgesellschaft Weidenhof in Elberfeld . Unter den Schmucksachen befindet sich eine glatte Blatinvoritednadel mit einem Brillanten in der Mitte, fotie ein goldener Armreif mit zwei Lapislazulikugeln. Auf die Herbeischaffung der Sachen ist eine Gesamtbelohnung von bis zu 25 000 M., im übrigen eine solche von 10 Proz. des jeweiligen Wertes ausgesetzt. Mitteilungen, deren vertrauliche Behandlung zugesichert wird, werden an Kriminalfommiffar Gennat, Bolizeipräsidium Berlin , Zimmer 104, Hausansalus Nr. 428, erbeten.
Kampf zwischen Löwe und Bär. Bei der Nachmittagsvorstellung führten Gang von ihrem Käfig zur Manege ein Löwe und ein im Birkus Sarasani batten sich auf dem durch das Drahtgitter geBär ineinander festgebissen und waren nicht zu trennen. Auch die übrigen Raubtiere wurden aufgeregt. Alle Bemühungen der Wärter, die Kämpfenden au trennen, waren vergeblich. Da die Lage jeben Augenblid fritischer wurde, so griff die Feuerwache ein und brachte durch einen wohlgezielten Wasserstrahl aus dem Hydranten die auf geregten Tiere zur Ruhe. Diefen Augenblid benutte der Dompteur. im ben Bären zurückzureißen und in die Maneae au bringen, wo er ruhig, ale ob nichts geschehen sei, feine Stünste zeigte. Der Löwe vermochte sich nicht mehr zu erheben. Die von dem Bären ihm augefügten Bauchwunden waren tödlich. Der Verlust ist für den Zirkus um fo schwerer, als erit fürzlich in Hamburg der Tod eines Gisbären erfolgte. Beide Tierarten sind zurzeit nicht ersehbar. Im Dom veranstaltet Profeffor Walter Fischer am Donnerstag, den 30. d. M., abends 8 Uhr, ein Orgelfonzert unter Mitwirkung von Frau la Noggerath( Sobran) und Herrn Theo Boden( Baß- Bariton). Das Brogramms. Brogramm enthält Weihnachtsmusit. Eintritt ist frei gegen Entnahme eines
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Das Apollotheater bringt im Monat Jamar eine neuartige, aus Ueber den Stand des Geschäftsaufsichtsverfahrens der Friedrichs- Amerika eingeführte Barieté Sensation Das Publikum filmt. Die mit berger Bank wird uns von einem Gläubigervertreter berichtet, daß den Theaterbeindern allabendlich unter persönlicher Leitung von Leo nach Ablehnung des bisherigen von der Bankleitung gemachten Beufert bergestellten Films werden bereits am nächsten Abend gezeigt Swangsvergleichsvorschlages durch das Landgericht die Bankleitung Im Rahmen des übrigen reichballigen Barietéprogramms werden im Janunmehr neue Verfuche macht, aus der Sache herauszukommen. nuar zum erstenmal se a mpfftiere auf einer Varietébühne gezeigt. Den Gläubigern wird als Angeld ein Prozentsaß ihrer Forderung angeboten, den sie als Rückzahlung auf ibre Sapitalforderung annehmen müssen. Die Zinsen für 6 Jahre, das find ungefähr 30 Broz. ihrer Forderung, follen fie der Bank schenken. Während die Bankleitung mit diesem Schachzuge die Gläubiger an fich zu ziehen und Zeit zu gewinnen fucht, wird für den neuen Vergleichsvorschlag Stimmung gemacht. Das geschieht unter anderem auch durch Verbreitung von Flugblättern und Schmähschriften, in benen der Lehrer Wichmann, welcher sich die Vertretung der bebrängten 20 000 Gläubiger zur Aufgabe gemacht und die Auf hebung des ersten Zwangsvergleichs durchgesetzt hat, in häßlicher Beiie angegriffen wird.
Heute, 28. Dezember:
Jungfezialisten! Weihnachtsfeier 6%, Uhr in den Bubi Feftfälen, Nene Königstr. 26. Brolog; Rezitationen; Lieder zur Laute; Stonzert; Bücherverlofung. Eintritt 2,50 M. Gäste willkommen. Funktionärsigung bei Haar, Hauptstraße, Ede Stierftraße. Alle Funktionäre Schöneberg - Friedenau , 80. und 81. Abt. 7, Uhr: Gemeinsame von Friedenau und des Friedenauer Ortsteils von Schöneberg müffen erfcheinen. Morgen, 29. Dezember:
in Stundenlohn um, so ergeben sich für die fünf wichtigsten typischen Nechnet man die tatsächlichen Arbeitsverdienste beim Stüdiohu Berufsarten folgende Schwankungen: Brenner und Ofen feber von 244 Bf. in Zell ( Baden ) bis 364 Pf. in Wesel ( Rhein ), ( Nordbayern), Facharbeiter von 153 Bf. in Eisenhammer biz Dreher bon 258 Pf. in Tettau ( Bayern ) bis 490 Pf. in Selbe 830 Bf. in Bunzlau , Former von 247 Bf. in Hüttensteinach bis 710 Pf. in Weißwasser ( Oberlausit), Hilfsarbeiter von 107 Pfennig in Neuenhamer( Bayern ) bis 589 Bt. in Bunzlau ganz wenigen Ausnahmefällen ist der Stücklohn je Stunde zupi Teil wesentlich höher als der Zeitlohn. Sieht man von den Einzela fällen ab, die besonders erflärt werden, so tommt der im Stücklohn liegende Anreiz zu erhöhten Leistungen in diesen Zahlen beredt zum Ausdruď.
Mit
Neben den durchschnittlichen Stundenlöhmen werden noch die durchschnittlichen Verdienste während der vier Erhebungswochen für jede typische Berufsart aufgeführt. In diesen Zahlen kommt bic verschiedene Dauer der Arbeitszeit und die Ueberstundenarbeit zum Ausdruck. Nicht selten fällt der höchste durchschnittliche Vierwvoden verdienst mit einem verhältnismäßig geringen durchschnitt. lichen Stundenlohn zusammen, weil starte Ueberarbeit vorfommt. Es zeigt sich auch hier, daß eine bloße Kenntnis der Stundenlöhne für die Beurteilung der Lohnverhältnisse nicht au 3- reicht. Die ergänzenden Angaben über die tatsächlichen Verdienste während der vier Erhebungstvochen dürften daher besonders erscheinen die ausführenden tertlichen Erläuterungen, in denen zum begrüßt werden. Als ein besonderer Vorzug der Sonderabdrücke Schluß auch Vergleiche mit den Friedenslöhnen und den Teuerungszahlen des Monats Februar gezogen werden,
Wichmann, der auf dem Standpunkt sieht, daß die Gefchäftsaufficht au Unrecht eingefegt ist, daß der Zusammenbruch gar nicht Achtung, Verwaltungsbehörden! Am Mittwoch, den 29. Deeine Folge des Krieges ist, sondern schon vor dem Kriege einge- gember, nachmittags 4 Uhr: Konferenz sämtlicher VertrauensZum Beginn des Gesamtumbaues der deutschen treten war, hat infolge diefer persönlichen Anfeindungen feine leute der Beamten in den Zelten 9a. Tagesordnung: 1. Sozial- Sozialberiiderung erläßt das Reiche arbeitsministerium in Tätigkeit vor dem Amtsgericht niedergelegt. Er sagt, daß für die demokratie und Beamtenschaft. Referenten: Guste und Lehmann der ersten Dezembernummer des Reichsarbeitsblattes eine amtliche Eriüllung des Zwangsvergleichs feinerlei Sicherheiten vorhanden 2. Freie Aussprache. Erscheinen unbedingt erforderlich. Es findet Kundgebung. Die Versicherung soll vereinfacht und ver sind und daß die Bankmitglieder sich durch den Vergleich nur der Listenkontrolle statt. Der Werbeausschuß der S.P.D. einheitlicht, und es soll ein flares, leicht verständliches, alle Zahlung der 31%, Millionen Haftſumme entziehen und die Bank Leitung fich vor Regreßansprüchen igen wolle. Der Konkursdorfer Str. 3: Kreisvorstandssigung mit den Abteilungsvorstandsmitgliedern. Berhältnissen angepaßt und im möglichst wirtschaftlichem und gweige der Sozialversicherung umfassendes Gefes geschaffen wer 5. Kreis, Friedrichshain. 7 Uhr beim Genoffen Schulert, Rüders- ben. Das Gefes soll den veränderten wirtschaftlichen und sozialen wird eintreten, was die Ministerien schon 1914 erflärt haben. 12. Abt. 7 Uhr: Funktionärfizung bei Krüger, Waldemarstr. 22. In ihren Aufrufen stüßt sich die Bank befonders darauf, daß Bankow, 129. Abt. Abteilungsversammlung abends 74, Uhr, und schadenverhütendem Sinne ausgebaut, die Mitarbeit der eine Klage Wichmanns, welche die Anfechtung der Bilanz pro 1914 Reft. Sicha, Schloßftr. 2. Thema: Die politische Lage und die preußischen Beriicherten und der Arbeitgeber fowie der Aerate foll zum Gegenstand hatte. in drei Instanzen abgewiesen worden fei. Landtagswahlen. Ref. Genosse Spliedt. 128. Abt .( früher 1. Abt.) erweitert und vertieft werden. Der Umbau soll im Einbernehmen mit Dieie Entscheidungen find aber nur dadurch möglich geworden, daß Abteilungsversammlung abends 7%, Uhr bei Engel, Mühlenstr. 45. Thema: allen beteiligten Stellen vor sich geben. Zur Vorbereitung des Umbaues insbesondere das Kammergericht die Aften des GenossenschaftsDie Bedeutung der preußischen Landtagswahlen. Ref. Genosse werden vom Reichsarbeitsministerium im Frühjahr 1921 GrundRegisters nicht berücksichtigt hat, aus denen flar ersichtlich ist, daß heraus. die Abschreibung aller Genossenschaftsguthaben, welche angeblich im diesmal Butritt. Buch. Zahlabend bei Pietrowski um 7%, Uhr. Nur Mitglieder haben ge der deutschen Sozialversicherung gegeben werden, die eine planmäßige Zufammenfaffung und Gegen Jabre 1915 pro 1914 beschlossen sein soll, erst im Jahre 1916 Karow. Mitgliederversammlung abends 8 Uhr bei Bernot, Dorfstr. 41. überstellung des bisherigen Rechtes der Sozialversicherung entpro 1915 gefchehen ist. Thema: Die politische Lage und die preußischen Landtagswahlen. Ref. halten. Für die mit dem Umbau befaßten Behörden, Verbände Nachdem das Landgericht den ersten Zwangsvergleich gerade Genoffe Dr. Roth. und Einzelpersonen soll damit ein Hilfsmittel geschaffen werden. wegen der dabei vorgekommenen Verschleierungen und Beeinfluffungen Niederschönhaufen, 131. Abt. Mitgliederversammlung abends Bestellungen sind an das Reichsarbeitsministerium, Berlin NW 40, aufgehoben hat, dürfte es geraten fein, daß die Gläubiger dem? Uhr im Schloß Schönhausen, Lindenstr. 11. Thema: Berfassungs- Scharnhorststr. 35( Bentralbureau), bis Ende Februar 1921 zu neuen Vorschlage gegenüber die größte Borficht walten lassen! fragen. Ref. Genosse Dr. Bendiner. richten. Der Preis wird sich auf etwa 40 m. belaufen. Durch die feitens der Bant immer wiederholten und bom Landgericht migbilligten Verfuche, den unausführbaren Zwangsbergleich durchzusehen, sind der Bank sehr große Summen ente zogen worden, welche den Gläubigern zukommen, denn die Bant felbft befigt gar nichts mehr. So verlangt die Geschäftsauffichts
Dr. Kallmann.
Soziales.
Ergebnisse der amtlichen Lohnfeststellung.
Geschäftliche Mitteilungen.
"
Die Kleiderwerfe Baer Sohn( Chauffeeftr. 29/20) bringen nach Beendigung des Weihnachtsverkaufs Stleidur gsstüde zum Bertauf, deren Breile als besonders billig zu bezeichnen find. So werden Jadettanzüge, fter, Winterjoppen und Hoſen größtenteils unter Anschaffungspreis ver. mänteln in dem heut erschienenen Inserat aufmertjam.
person, der frühere Bürgermeister von Lichtenberg, Marezky. Den B. B. N. wird geschrieben: Nach dem Baugewerbe veran Honorar bis 1919 319 000 Mart, fein Sekretär bat außerdem öffentlicht das Statistische Reichsamt jetzt in zwei weiteren Sonderfebr biel Geld erhalten. Der Rechtsanwalt der Bant, Justizrat abbruden aus Band 293 der Statistik des Deutschen Reiches die Er- fauft. Daneben macht die Firma auf den billigen Verlauf von GummiSchachtel, verlangt für die bisherige Vertretung der Bank im Ver- gebnisse der amtlichen Lohnfeststellung vom Februar 1920 für die gleichsverfahren über 100 000 Mart, insgesamt dürften die Kosten Industrie der Steine und Erben und die Glas- und des Zwangsvergleichstheaters fchon mehr als 1 Million betragen. teramische Industrie, Alles müssen die armen Spargläubiger bezahlen! Bon der Industrie der Steine und Erden sind 111 Betriebe mit
Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis Mittwoch mittag. Mild und überwiegend trübe mit vereinzelten Regenfällen bei mäßigen, meist weitlichen Binden.
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