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Wirtschaft

Konzentration des Kapitals.

Gruben Befchäftigten Arbeiter gehören alle einer Snappihaftskaffe aber richtig zu würdigen, muß man fich bergegenwärtigen, daß die an und find auch gegen Unfall versichert. Die Bergbautreibenden, Einwohnerzahl von 1910 bis 1914 mm 2003 968 oder um 5,41 Proz. welche, wie schon gesagt, Kleinbauern, Bergleute und fleinere gestiegen ist. In dem folgenden fünfjährigen Zeitraum hat fich Unternehmer find, haben sich zu dem Verband der Jbbenbürener dagegen die Einwohnerzahl um 2,18 Prozent bermindert. Bergbauunternehmer aufammengefchloffen. Fachmännische Unter Der Aufsichtsrat der Hirsch Kupfer und Mejiingftigung erfahren sie durch die Betriebsbeamten der staatlichen der Geschlechter infolge des Strieges eine starke Verschiebung Begreiflicherweise hat das zahlenmäßige Verhältnis wert Attiengesellschaft, Berlin  , beschloß eine Erhöhung Bergiverle. des Grundkapitals der Gesellschaft um 30 Millionen Mark, divi­erfahren. In dem geitraum 1910-1914 hat fich die männliche Be­bendenberechtigt ab 1. Januar 1921, auf 80 Millionen. Der Erlös Das Schuhgewerbe von Pirmasens. völkerung um 5,52 Prozent vermehrt, die Zunahme der weiblichen bieser Atien dient zur Verstärkung der Betriebsmittel und zur In den letzten zwei Monaten hat sich die Lage weiter un- Bevölkerung war etwas geringer, sie betrug nur 5,30 Prozent. Angliederung der Hüttenwerfe C. Wilh. Kayser, Attiengesellschaft im Wege der liquidationslosen Fusion, günstig verändert. Während Ende. Oftober noch von einer faft 3m Zeitraum von 1914 bis 1919 verminderte sich die Als Großaltionärin der Hirsch- Kupfer-.- G. übernimmt die guten Beschäftigung in der Subindustrie und in den von ihr männliche Bevölkerung um 5,04 Prozent; aber auch Firma Aron Hirsch   u. Sohn 12 800 000 m. von Stayser- abhängigen Gewerben die Rede war, stellte bereits der leste das Wachstum der toeiblichen Bevölkerung blieb start hinter Aftien zum Sturfe von 300 Prog. Diese Uebernahme bildet die November Betriebseinschränkungen und Arbeiterentlaffungen, beerfonen vermehrte sich nur um 1,11 Prozent. Birmaiens Ende dem normalen Durchschnitt zurück, die Zahl der weiblicher Grundlage eines zwischen der Aktiengesellschaft und der genannten Firma abgeschlossenen Vertrages über eine Arbeitsgemein- fonders bei leineren Unternehmungen, feft und ist mit Dieſe ſchwache Zunahme der weiblichen Personen bewirkt, daß bas fchaft und ist dazu bestimmt, der Gesellschaft dauernd sowohl den Beginn des Monats Dezember die Krise offen ausgebrochen. Mi verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht Einkauf von Rohmetallen als aud, den Verkauf ihres Ueberschuss Einkauf von Rohmetallen als aud, den Verkauf ihres Ueberschusses Db die gegenwärtige Lage im Schuhgewerbe von Birmasens is

Monatsbericht des Arbeitsamts der Stadt

an produzierten Metallen zu sichern. Außerdem verfügt die Gefell  - auf dem Bege ist, fich zu derfelben verhängnisvollen Serife wie ganz so start ist, wie dus dem großen Männerverlust, den der schaft dadurch über die in- und ausländischen Organi im Sommer dieses Jahres auszuwachfen, fann heute noch nicht Krieg verursacht hat, geschlossen werden könnte. Als Ursache für die augenblickliche Stodung im Im Jahre 1910 famen in Preußen auf 100 Männer 102,14 sationen des bekannten Metallhauses. Der Aufsichtsrat beschloß gefagt werden. ferner zur weiteren Verstärkung der Betriebsmittel die Ausgabe Abfaz der fertigen Schubwaren wird zunächst und hauptsächlich Frauen, im Jahre 1914 sogar nur 101,92, im Jahre 1919 dagegen von 50 Millionen Mart nicht hypothefarisch eingetragener fünf- auf die teuren Schuhpreise hingewiesen, die feit der Be 109,04. Betrachtet man das zahlenmäßige Verhältnis der Ge­Tebung bes Geschäfts ohne Verschulden der Schuhber prozentiger Zeilschuldverschreibungen, steller immerfort geftienen find, gestiegen sind, und bereits die Staufschlechter unter dem Gesichtspunkt der Aussicht für die Frauen, eine traft eines großen Teils des Bolles überschritten haben. Ebe eingehen zu können, dann kommt als ungünstigstes Moment Die schwierige Lage im Schuhgewerbe wird weiter erschwert durch freilich noch in Betracht, daß viele Männer infolge der erlittenen Die beängstigend hohen Steuern, die fest, alio au einer jegsverlegungen für die Eheschließung nicht mehr in Frage gerade wenig günstigen Zeit, fällig sind und die Fortführung tommen. mancher Betriebe unmöglich machen. Üleber die tommende cu 5- mo be bleibt au bemerken, daß sich eine Anlehnung an die schlanke, amerikanische Spigform durchzusehen versucht.

Phönix A.-G. Zollverein.

In der G.-V  . waren vertreten 22 tionäre, 71 516 200 7. Aftienfapital. Die Versammlung gab ihre Zustimmung zu einer Intereffengemeinschaft mit der Getverfiaft Bollverein auf die Dauer von 50 Jahren und die Erhöhung des Aftienfapitals um 30 min, auf 136 Mill. Mart. Die neuen Aftien find ab 1. Juli 1920 dividendenberechtigt. Das gefegliche Bezugsrecht der Aftien ist ausgeschlossen. Ferner wurde der Vorstand ermächtigt, bie neuen Aftien freibändig zum Nennwert zu begeben.

Der Abschluß des Glühlampenfrufts. Osram G. m. b. H., Kommanditgesellschaft. Ueberschuß

In den einzelnen preußischen Provinzen ist übrigens das An­teitsverhältnis der Geschlechter recht unterschiedlich. Wor bem Striege war die Pahl der Frauen geringer als die der Männer in den Provinzen Schleswig-   Holstein,   Hannover,   Westfalen und in der Rheinprobing. Im Jahre 1919 wiesen alle Bro­

Der Vorsitzende Frhr. v. Oppenheim führte aus: Der Phönig 27 Millionen Mark. Die hohen Umsätze und der Euperb bes bingen einen Frauenübershus auf. Am lleinsten war fet feit längerer Zeit bemüht, eine Fettfoblezece zu er werben. Die Abschlußverhandlungen mit   Trier feien gefcheitert. größten Teiles der Vereinigten Laufiber Glaswerfe madhen eine er in eftfalen, wo auf 100 Männer 101,97 Frauen tamen, dann Der Phönig verfüge zwar über einen großen Koblenbesig, aber Berstärkung ihrer Mittel erforderlich. Kapital auf 20 Millionen folgt Schleswig-   Holstein mit 105,43 und   Hannover mit 105,85 ihm fehle genügend Fetttohle. Ein Aufichließen des Mart erhöht. Ferner gelangt zu der bestehenden Obligationen Frauen auf 100 Männer. Am ungünstigsten steht in dieser Hinsicht Tinterbeinifden Felderbefiges, wo bor dem Kriege mit einem anleihe von 50 Millionen Mark eine neue hypothetarisch einges   Berlin, wo schon in den Jahren vor dem Striege die Zahl der Kohlenbestand von etwa 80 Win. Tonnen gerechnet wurde, sei unter tragene Obligationenanleihe in Höhe von 70 Millionen Mark zur Frauen meit stärker stieg, als die der Männer. Auf je 100 Männer ben beutigen Berhältnissen nicht möglich, da es etwa 300 mill. M. Ausgabe, die mit 5 Proz. verzinslich und vom Jahre 1925 ab gu tamen im Stadtfreis   Berlin im Jahre 1910 erft 100,88 Frauen; erfordern würde. Die Zeche Zollverein fei die beste Beche im 102 Proz. rückzahlbar ist. Diese Anleihe wird von der National das Verhältnis war damals also noch günstiger als im Durchschnitt ganzen Revier, die für Phönig in Betracht tomme. Auf der Zeche bank für   Deutschland Kommanditgesellschaft auf Attien, der Berbes ganzen preußlichen Staates. Im Jahre 1914 tamen aber in Ständen 300 Mill. Tonnen Koble an. Die Abbauberhältnisse feien liner Handelsgesellschaft und der Deutschen Bank übernommen außerordentlich günstig. Generaldirektor van Scheven führte weiter und zum Sturse von 100 Proz. zum Verkauf gestellt. Die Obli­aus: Die Aussichten für das laufende Jahr feien ungewiß. Die gationen werden an der Berliner   Börse eingeführt. ersten bier Monate hätten awar ein recht befriedigendes Ergebnis gebracht; es fei aber nicht anzunehmen, daß die günstige Strich tupfer- Wertes in lienburg bat, nachdem die 2000 Mann Sirsch, Kupfer und Meffingwerte A.-G. Die Direktion bes Entwvidlung für ben Reft des Jahres fi fortfege, da einerseits starte Belegschaft in den Streit getreten ist, der gesamten Beleg die Eisenvreise eine weidende Tendenz zeigten, während fchaft fristlos gekündigt. die Selbfiloften immer noch mehr anwüchsen und auch der Bezug der schwedischen Erze sich durch die Valutaverschlechterung wieder berteuert habe.

Kohlenförderung in Kleinbetrieben.

Soziales.

Der Frauenüberschuß.  

Berlin schon auf 100 Männer 109,16 Frauen und im Jahre 1919 stieg diese Zahl fogar auf 119,59. Bekanntlich bewirkt bez Bug nach den Vororten, daß sich die die des Stadtkreises   Berlin. So weist die Einwohnerzahl der Pro­Cintoohnerzahl der Probing Brandenburg günstiger entwidelt, als bing Brandenburg in dem Zeitraum 1910-1914 eine Zunahme um

9,36 Bros. auf, während die Bevölkerung des Stadtkreises   Berlin fich im gleichen Zeitraum nur um 1,07 Bros. bermehrt hat. Aud in dem Zeitraum 1914-1919 hält dieses Verhältnis an. Die Pro­bing Brandenburg hat 3,46 Proz. ihrer Bevölkerung verloren, der Stabilreis   Berlin aber 9,56 Prog. Auf 100 Männer tamen in Am Scafberg bei Jbbenbüren tritt das Steinkohlengebirge des Nach dem Ergebnis der Volkszählung vom 8. Dtober 1919 der Provinz   Brandenburg im Jahre 1910 105,45, im Jahre 1914 Muhrfohlenbedens noch einmal zutage und führt einige Kohlenflöge, die von dem ftaatlichen Steinfohlenbergwert bei Jbbenbüren hatte Breußen auf einer Gesamtfläche von 30 026 548 Seftar 106,12 und im Jahre 1919 118,44 rauen. Eine Berhältniszahl, abgebaut werden. Von der Verwaltung find an Kleinbauern, Berg- eine Bevölkerung von 37 234 304 Cinwohnern. Nach der Bells- bie außer von   Berlin nur noch von   Niederschlesien über­Teute und Kleinere Unternehmer zutage anstehende Flöreste, welche zählung vom 1. Dezember 1910 betrug die Einwohnerzahl auf troffen wird, wo vor dem Kriege der Frauenfiberschuß am stärksten in früheren Jahren als unbauwürdig stehen gelaffen wurden, bemselben Gebiet, also, unter Abrechnung der 3,5 Millionen Ein- war. Hier lamen im Jahre 1919 auf 100 Männer 116,74 Frauen. patmeife aur Ausgewinnung überlaffen worden. Infolgedeffen wohner in den abgetretenen Gebieten   Westpreußen, Bofen ind Die Volkszählung hat bestätigt, was vorher belannt war, daß find dort etwa 50 Kleingechen entstanden, welche zurzeit mehr als Saargebiet, 36 050 229 und sie war bis zum 1. Juli. 1914 auf der gestiegene Frauenüberschuß für das weibliche Geschlecht die 900 Arbeiter beschäftigen. Da es sich um eine ländliche Gegend handelt, fonnten die Be 38 054 197 gestiegen. Der von 1914 bis 1919 eingetretene Ber- Aussicht auf Eheschließung vermindert hat. Der Frauenüberschus Gr vermindert ist aber doch nicht so groß, wie vielfach befürchtet wurde, und er friebe mit ortsansässigen Arbeitern unter Anleitung einer uft beträgt also 819 898 Perfonen. Anzahl Bergleute der staatlichen Bergwerks erfolgreich in Angriff fich aber noch weiter, wenn man berücksichtigt, daß am 8. Oftober dürfte in der Folge von Jahr zu Jahr geringer werben. wet-** genommen werden. Einige dieser Kleinzechen arbeiten mit weniger noch etwa 4-500 000 Striegegefangene noch nicht in die Heimat dings wird es noch längere Zeit bauern, bis das normale Ver­als 10 Mann, die größeren Betriebe bis au 50 Mann. Die in ben zurückgekehrt waren. Diefer Berluft erscheint gering, um ihn bältnis wiederhergestellt ist.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unfere gute, impergeßliche Mutter, Tochter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante Anna Voigt, geb. Kukol ( Krampenburg)

am 28., früh 21 Uhr, im Alter von 47 Jahren sanft ent schlafen ist. Wir hofften, daß fie von ihren schweren Brandwunden balb genesen fel, ba raffte fie ein Herz fchlag dahin aus einem Leben voll unermüdlicher Sorge und Arbeit.

Krampenburg, 29. Desember 1920.

In tiefem Schmerze:

Die trauernden Kinder und Berwandten, Die Beerdigung findet am Freitag, den 31. Dezember, nachm. 1 Uhr, auf dem Friedhof in Copenic statt. 2977b

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