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Gewerkschaftsbewegung

Der Achtstundentag im Bankgewerbe. Nachdem monatelang ein heftiger Kampf zwischen den Betriebs­räten der Berliner   Großbanken und den Direktionen über den Abbau der oft bis in die frühen Morgenstunden ausgedehnten Ueber arbeit geführt worden war, haben sich die Betriebsräte an den Oberpräsidenten, der für Groß- Berlin gleichzeitig die Funktion des Demobilmachungstommiffars vorsieht, gewandt, um ihn als Be­schützer des Achtstundentages im Bantgewerbe auf den Plan zu rufen. Wie der Herr Oberpräsident diese seine Funktion auffaßt, geht aus einer Verfügurg vom 10. d. M. hervor. Der Herr Ober­präsident gestattet auf Grund des§ 10 der Berordnung über die Regelung der Arbeitszeit der Angestellten eine Beschäftigung der über 16 Jahre alten Arbeitnehmer der Bank innerhalb der fechs Arbeitstage bis zu 15 Ueberstunden, d. h. im Bankgewerbe darf der 16 Jahre alte Arbeitnehmer in Zukunft, ohne daß diefer sich strafbar macht, statt 48 63 Stunden beschäftigt werden Das macht rund und nett 11 Stunden pro Tag einschließlich ber halbstündigen Mittagspause.

bringen. Da er fich nicht legitimieren wollte und sich rieren. Wirtlich? Es wird bedeuten, daß die britischen Fabri auch sonst nicht höflich benahm, wurde vom Gewert- tanten ihre Preise aufschlagen werden, um sich zu ver schaftsrat einstimmig beschlossen, die inoffizielle Einladung Mostaus gewissern, daß sie den bann möglichen Zuschlagsprofit ernten. Das nicht zur Kenntnis zu nehmen. Sollte eine offizielle Eins ist feine Phantasie, es beruht auf tatsächlichen Vorgängen. Als ladung erfolgen, wird über diese Frage erst verhandet werden, natür- das Kriegsrisiko die Frachtraten sprungweife hochtrieb und den Preis lich unter der Bedingung, daß, die Tschechflowatische Gewertschafts- für Einfuhrgetreide erhöhte, erhöhten auch die britischen Landwirte, vereinigung an dem Kongres in Moskau   nur als Gaft und zu in- die feine Schiffsfracht für das auf ihrem eigenen Acker gewachsene formativen Sweden teilnehmen kann, da fie der Zweiten Gewerf Getreide zahlten, die Preise entsprechend den erhöhten Breisen des Importgetreides. Die entsprechende Steigerung würde auch Plaz fchaftsinternationale zu Amsterdam   angehöre. gegriffen haben, wenn statt der Frachterhöhung eine Abgabe für bas fremde Erzeugnis bestanden hätte. Die Ausfuhrabgabe wird Die Berliner   Berwaltung des Verbandes der Maschinisten und pomerbraucher gezahlt werden, einerlei, ob er deutsche oder Heizer schreibt uns: In Nr. 70 der Freiheit" vom 11. Februar 1921 heimische Ware fauft; das phänomenale Wachstum der deutschen Ausfuhr, das nötig ist, um 270 Millionen jährlich 42 Jahre lang heißt es unter Gewerkschaftliches":

Zentralverband der Maschinisten und Heizer.

Zentralverband der Maschinisten und Heizer. In der Metall- 3u zahlen, wird dagegen unsere Industrie mehr treffen induftrie beschäftigte, im Zentralverband der Maschinisten und als irgendeine andere Nation. Die Erzeugnisse, die Heizer organisierte Betriebsräte machen wir darauf aufmerksam, Deutschland   liefern kann und die die alliierten Nationen sich nicht daß am 17. Februar 1921, abends 6 Uhr, in den Prachtsälen Alt- selbst beschaffen können, bedeuten nur einen Tropfen in dem Eimer Berlin  ", Blumenstraße, eine Bersammlung ftattfindet, in welcher der ungeheuren Summe, die nach der Bariser Entscheidung Deutsch  die Aufstellung von Vorschlagslisten für die Delegiertenwahl statt- land zahlen soll, und vermehrte Einfuhr deutscher Waren durch findet. Wir bitten alle dienstfreien Kollegen, sich an dieser Ber  - die alliierten Nationen ist verbunden mit Berdrängung der Die Ortsverwaltung. Tätigkeit der alliierten Arbeiter, die schon ohne diese fammlung zu beteiligen. Einfuhr arbeitslos sind oder verkürzt arbeiten.

Da von uns aus dieser Artikel nicht verfaßt wurde, und wir Damit aber ja den Angestellten auch bewußt wird, wie sehr der auch nicht wissen, wer der Verfasser des Artikels iſt, teilen wir mit, Herr Oberpräsident fich als liberaler und humaner Berireter einer daß die darin besagte Bersammlung nicht stattfindet. Wir bitten sämtliche dienstfreien Kollegen, zu unserer General demokratischen Republik   fühlt, gestattet er bei dem Vorliegen von versammlung. welche am Donnerstag, den 17. Februar 1921, abends unaufschiebbaren Arbeiten" eine Beschäftigung der Angestellten in 6 Uhr, in Böters Festsälen, Weberstr. 17, stattfindet, zu erscheinen. einzelnen Abteilungen über die vorstehend zugelassene 3ahl von Ueberstunden   hinaus, d. h. auf deutsch  , wenn Achtung, Musikinstrumentenarbeiter! Für die Bertrauensleute und Betriebs­der Arbeitgeber bzw. sein Stellvertreter der Ansicht ist, daß mit einer räte aller Betriebe und Branchen findet am Mittwoch, den 16. Februar 1921, nach mittags 5 Uhr, im Reichenberger Hof", Reichenberger Str. 147, eine Versammlung elfistündigen Ausnutzung der Arbeitskraft der Arbeiter es nicht getan statt. Jede Branche ber Musikinstrumentenarbeiter und jeder Betrieb muß vertreten fein sollte, dann hat er das Recht, auch darüber hinaus, ohne sich fein. Deutscher   Holzarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin  . strafbar zu machen, weitere Ueberarbeit in den Betrieben zu bulden. Sammellisten in Umlauf haben, bitten wir, die Listen bis spätetens den 20. d. Mis. Atung, Betriebsräte und Obleute! Alle Betriebe, die von der Aga" noch Die Banfangestellten wissen genau, daß die Betriebe, in denen auzi uienden, damit die Abrechnung erfolgen kann. Der Arbeiterrat der Autogen fie tätig sind, heute Hochburgen des Schiebertums geworden sind, werte, Berlin   Lichtenberg   Herzbergstraße 82/85. Die nächste Bollversammlung des Schuhverbandes freler Bühnenangehöriger, die infolge der reichlich abfallenden Gewinne die franthaft aus- Ortsverband Perlin   der G.D.BA, findet am Freitag, den 18. b. M., abends 8 Uhr, geartete Spekulationswut in jeder Weise begünstigen. Je mehr im Wilhelmshof, Anhaltstraße 12, statt. Alle Kollegen find herzlich willkommen. unsere Währung fintt, um so zügellofer betätigt sich diese Spelu­lationswut und um so weniger fann dasjenige Gebiet der Banken, welches die Ausführung von Noten, Devisen und Börsengeschäften vermittelt, als im öffentlichen Interesse liegend erachtet werden. Der Niedergang des Wirtschaftslebens ift untrennbar verknüpft mit der Tätigkeit dieser Schieber und Spekulanten, gegen die sich zur Wehr zu fehen längst Ehrenpflicht der Bankangestellten selbst ge wesen wäre, zumal es sich gezeigt hat, daß der Gefezgeber felbft unfähig ist, diesem Kriebsschaden unserer Wirtschaft zu Leibe zu

rüden.

Tausende von arbeitslosen Angestellten laufen in Wind und Wetter hungrig und arbeitslos auf der Straße umher. In den Banten aber werden ebenso Tausende von Arbeitsfräften tagaus tagein um die letzte Errungenschaft der Revolution, ihre menschen­würdige Arbeitszeit, betrogen.

An der Deffentlichkeit, an den Arbeitslosen, an den Arbeits. nachweisen, aber nicht zuletzt auch an den betrogenen und aus gebeuteten Bantangestellten selbst wird es liegen, ob sie diese Zu­stände weiter dulden werden.

Wirtschaft

Pariser Beschlüsse und Ententeproletariat.

Das britische Genossenschaftsorgan Co- operative News veröffentlicht einen die Bariser Wiedergutmachungs" beschlüsse scharf fritifierenden Auffaz, in dem es bezüglich der wirtschaftlichen Wir. fungen auf die Arbeiterschaft der Ententeländer heißt:

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Die englische   Daily Befferung der Weltwirtschaftslage? Chronicle" meldet, es feien Anzeichen dafür vorhanden, daß die schlimmste Periode der Handelsflauheit über­2 merita fommen optimistische Berichte. Die bisher vorliegen­unden sei und daß das Geschäft sich bessern werde. Auch aus den Zahlen der Arbeitslosigteit sprechen gegen diese op­timistische Berichterstattung.

Der amerikanische   Handel mit Europa   im Jahre 1920. Der Handel der Bereinigten Staaten mit Europa   ist im Jahre 1920 noch einem Bericht der National City Bank in New York   betrug die bedeutend lebhafter gewefen als in dem Borfriegsjahr 1913. Nach Einfuhr aus den europäischen   Ländern 233 Millionen Dollar im Jahre 1920 gegen 296 Millionen Dollar im Jahre 1913, und die Ausfuhr nach Europa   803 Millionen Dollar gegen 477 Millionen Dollar. Von Deutschland   wurde im letzten Jahre für 90 Millionen Dollar nach Amerita eingeführt und in der gleichen Zeit für 288 Millionen Dollar nach Deutschland   ausgeführt. Die hauptsächlichsten nach Deutschland   ausgeführten Artikel waren: Baumwolle im Werte von 100 Millionen Dollar, Kupfer für 16 Millionen Dollar, Weizen und Mehl für 35 Millionen Dollar, tondensierte Milch für 5 Millionen Dollar, Sped im Werte von 10 Millionen Dollar und Schmalz für 20 Millionen Dollar. Bon Deutschland nach den Bereinigten Staaten einge führt wurden vor allem Farbstoffe, Chemitalien und Düngemittel,

Soziales.

Die Lebenshaltung in Amerifa.

Die erfte Erwägung für die Arbeiter ist: Wie kann Deutsch  . land zahlen? Seine ausländischen Pfänder sind hin und sein inter­nationaler Kredit ist in die Brüche gegangen. Darum ist die Mart jest Bence wert, ftatt 1 Schilling. Es tann nicht in Gold Feberated Breß meldet aus Chicago  : Aus der foeben ferifg­zahlen, denn die Durchschnittsjahresrate würde 270 Millionen Pfund geftelten vorläufigen amtlichen Gintommen statistik für das abgesehen von den 12 Proz. Abgabe von der Aus Jahr 1918 find folgende interessante Daten zu entnehmen: Sterling sein fuhr, und wie ich autoritativen Berichten entnehme, beträgt die Ein Einkommen über 8000 Dollars baben nur ganze Weltproduktion an Gold jährlich nur 100 etwa 1 Millionen Perfonen, mit Einschluß ihrer Familien heißt millionen. Es mag waren verkaufen und dafür Gold be- das, daß nur sieben Millionen Menschen oder 6 Proz. der ges fchaffen, das den alliierten Nationen übergeben werden fann, aber iamten Bevölkerung der Vereinigten Staaten   über ein Einkommen Der Allgemeine Verband der Deutschen   Bantes fann Waren nur im Wettbewerb mit diesen Nationen ver- verfügt, das sich über das äußerste Existenzminimum erhebt. angestellten, die freigewerkschaftliche Organisation im Bant faufen. Tut es das nicht, fann es fein Gold erhalten und fann Ein Einkommen von mehr als 10000 Dollar habert gewerbe, hat sich unter scharfem Brotest gegen dieses Vorgehen des nicht zahlen. Tut es das aber, so wird es uns von jenen Märkten 31%, Broz. der Bevölkerung. Die Summe ihrer Einfommen beträgt Oberpräsidenten an den Arbeitsminister gewandt und diesen ersucht, ausschalten, und das wird verringertes Ausfuhrgeschäft 28 Proz. des Gesamteinkommens. Ueber ein Einkommen von mehr selbst zu dieser Verfügung Stellung zu nehmen. Es tann hierbei und weniger Arbeit für die anderen bedeuten allein als 50 000 Dollar oder 10%, Broz. des Gesamteinkommens ver­jedoch nicht sein Bewenden haben, unbedingt müssen sich auch die in unserem Lande 12 Millionen die noch das Los der Armut fügen nur 10 Broz. der Bevölkerung. politischen Parteien, Parlament und Regierung mit der Frage be, tragen. Bleibt übrig, die Waren den alliierten Nationen zu senden. Dort entsteht dieselbe Schwierigkeit. Deutschland  schäftigen, wie im Bankgewerbe endlich Ordnung und Gesetz an liefert Schiffe an uns auf Grund der Verpflichtungen, und unsere Stelle von Willfür und Zügellosigkeit Platz greifen. Schiffbauer find arbeitslos. Es liefert Rohlen an Frant reich nach Verpflichtung, und franzöfifche Rohlengräber laufen arbeitslos umher, während der entsprechende Rückgang der britischen Kohlenausfuhr nach Frankreich   bei uns Rohlengräber aufs Pflaster wirft. Die Lieferung von 250 Millionenwerten an Waren an die alliierten Nationen wird noch mehr Arbeits. lofigteit, noch mehr Kurzarbeit bedeuten.

Streifabstimmung in der Mansfelder   Gewerkschaft. Wie uns ein eigener Drahtbericht aus Eisleben   meldet, stimmten für Annahme der Bedingungen 2839, für den Schiedsspruch 2897, für Streif 4328 beteiligte Arbeiter. Ungültig waren 712 Stim men. Der Streit der Bergarbeiter des Reviers ist demnach ab. gelehnt.

Tschechoslowakei   und Moskauer   Gewerkschafts. internationale.

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Es stimmt, daß eine Ausfuhrabgabe von 12 Broz. auf alle deutschen Ausfuhren erhoben werden soll. Für jede 100 Pfund Sterling ausgeführter Waren würde Deutschland   12 Pfund Sterling an die Alliierten zu zahlen haben. Wenn die Waren für 100 Pfund Prag  , 12. Februar.( Eig. Bericht.) In der am 11. Fe- Sterling verfauft werden könnten, wird es fie für 115 Pfund bruar stattgefundenen Sigung der Tschechoslowakischen Gemert- Sterling verkaufen, so daß, wenn die Alliierten 12 Broz. nehmen schaftsvereinigung erschien ein Sekretär der Moskauer Gewerkschafts.( von 115 Pfund Sterling), ihm noch 100 Pfund Sterling für feine internationale, welcher erklärte, er habe eine Einladung zu dem waren verbleiben. Man mag wohl behaupten, das würde es internationalen Gewerkschaftstongreß in Mostau am 1. mai vorzu- Deutschland   unmöglich machen, mit unseren Fabriken zu konkur­

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Weniger als die Hälfte der Einkommenbeträge( 47 Broz.) werden in der Form von Gehalt und 2ohn empfangen. Der Meft von 53 Broz. verteilt sich ungefähr zur Hälfte auf die Bauern­schaft und den Handel, zur Hälfte auf Nenteneinkommen jeder Art. Deutlich bebt sich aus der Aufstellung heraus, daß je höber das Eintommen, um so geringer die Arbeits­Leiftung. was ein Vergleich der niedrigsten mit der höchsten Einkommenstufe beweist. Erzielten in der ersten( die die Ein lommen bis 2000 Dollars umfaßt) noch 75 Bros. ihr Einkommen aus Löhnen und Gehältern, 12 Proz. durch selbständig betriebene fo Gewerbe und Kleinhandel und 18 Proz. aus Kapitalrenten, waren es in der anderen( Jabreseinkommen von 2 Millionen Dollar und darüber) nur noch 0,63 Proz., deren Einfommen fich als Ge­halt oder Entlohnung darstellte, und 8,49 Proz, deren Einnahmen aus Gewinnen von Handel und Industrie stammten, dagegen 95 88 Broz., die aus Kapitalrenten ihr Einkommen bezogen. erant. für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Arzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag: Borwärts- Verlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Bors wärte- Rudbruderet n. Berlaasanstalt Vaul Singer u. Co.. Perlia Linde iftr. 3.

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