Beranbung eines Güterzuges.

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Gerichtszeitung.

Glüdsspiel- Erfah

Lichtenberg   mit 1249 500 M., Wittenau   mit 1 220 151 M. Die bri gen Gemeinden belasten das neue Berlin   aus ihrer Kriegswirtschaft In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag, svifden 13 und mit Beträgen unter einer Million, darunter Lantwig mit 988 000 1 br, bemertten Bahnpolizeibeamte auf der Strede zwischen Brig   mit 276 441 M., Grunewald   mit 453 397 M., Mariendorf   mit 3 i Ihelmshagen und Rahnsdorf  , baß aus einem fahrenden 627 450 M., Marienfelde   mit 240 000 M., Niederschöneweide   mit Güterzuge ein großer Boften Stoffballen von Bediensteten des Eine Revalufion in den Berliner   Spielflubs dürfte eine Ents nur 26 075 M., Oberschöneweide   mit 705 551 M., Rosenthal   mit Buges auf das freie Felde geworfen wurde. Gleich darauf tauchten scheidung hervorrufen, die gestern das Schöffengericht Berlin  - Schöne 100 000 m. und Wannsee   mit 358 405 m.. Ueberschüsse haben nur ein paar Gemeinden erzielt: an der aus bem Dunkel des Baldes mehrere Männer auf, die fich auf die berg gefällt hat. Begen Bergehens gegen bas neue Glüdsspielgeset Ware stürzten und sie wegauschleppen verfuchten. Als bie Beamten waren die Kaufleute Schönfeld, Subre, Jofeph, Gold, Spike steht weitaus Köpenid mit einem Ueberschuß von 753 601 dazwischentraten, wurde von den Räubern sofort ein lebhaftes seuer il helmy, Schlochauer und Beder angeklagt. Die An­Mark, dann folgen Rudow   mit 207 536 M., Hohenschönhausen mit eröffnet, bas bie Eisenbahner erwiderten. Schließlich ergriffen bie geklagten sinb Mitglieder eines Spielflubs, der unter dem harm­200 000 m. Buch mit 129 355 M., Mahlsdorf   mit 94 938 M., Buch- Burimen unter Zurüdlaffung eines Teile der Bente die Flucht. lofen Namen„ eue Bereinigung selbständiger kauf holz mit 87 816 M., Grünau   mit 80 000 m., Tegel   mit 51 399 M., Biesdorf   mit 44 232 M., Lichtenrabe mit 40 155. M., Karow   mit Schugpolizisten der Wache Wilhelmsbagen fuchten mit den Bahn- leute in dem Café A. B. G." am Prager Blaz fagte bzw. näch 35 000 M., Rahnsdorf   mit 24 777 M. und Blankenburg   mit 3037 M. beamten das Gelände ab, konnten jedoch die Spur ber Täter nicht ligte. Durch das neue Spielgefeß ist auch den Spielklubs das Spielen Don Glücksspielen. jebér Art verboten. Findige Spielragen" famen Es find, wie man sieht, zumeist ländliche Gemeinden, die Ueberschüsse in der Erinnerung an die Kriegserfagstoffe auf den Gedanken, auch erzielen fonnten. Auch die Gutsbezirke Grunewald Forst   mit 10 500 einen Glüdsspiel- Erfah zu schaffen, und zwar mußte das gute alte Mark und Heerstraße mit 16 561 m. haben Ueberschüsse erbracht. Zantenspiel 66 bazu herhalten. Es wurde von nun am in allen Spielflubs 66" mit Chouette gespielt. Einer der Spieler hernahm bie Chouette, d. h. bie Banf. Auf einem Brett machten übri gen Spielergenoffen bie Bonte, die Einfäge, welche von den Chouetteur( Banthalter) gehalten wurden. Je nachdem nun der eine oder der andere Spieler das ,, 66"-Spiel gewann, hatte der Bant­oder die Bonte" gewonnen. Nach Ansicht der Staatsanwalt­

Es sollte uns nicht wundern, wenn die bürgerlichen Parteien und deren Breffe bei nächster Gelegenheit dem fozialistischen Ma­giftrat jene ungeheuren Fehlbeträge auf das Schulbkonto fezen würden. Denn wenn es dieje Kreise fertig bekommen, die gegen wärtige Berwaltung für die durch die gesanite Kriegswirtschaft un rentabel gewordenen städtischen Unternehmungen verantwortlich zu machen, so tömmen fie auch sagen: Die neue Verwaltung Berlins   ist

finden.

Die städtischen Betriebsräte follen nach einem Beschluß des Ma­Stimme teilnehmen. gistrats an den Sitzungen der Deputationen mit beratender

Eine Kollettenfchwindlerin in Schwesterntracht wurde in einem Lofal im Tiergarten entlarnt, als fie für die Kinderhilfe Be­

fchuib baram, daß die Gemeinden während des Krieges und nach Oeffentl. Wählerversammlungen, bie fich auf ein Gutachten des Leiters der Charlottenburger  

demselben so gewaltige Aufwendungen im Interesse der notleiden­ben Bevölkerung machen mußten. Nichts geht bekanntlich über bürgerliche Logit.

Fernstromversorgung Groß- Berlins.

な

Heute Sonnabend, den 19. Februar, abends 7 Uhr: biefe Art des Spiels als Glüdsipiel anzusehen, da fich die Spieler­Wilmersdorf: Bismard Gymnasium, Bfalzburger Straße 30/31. und es dem Zufall überließen, ob der eine oder der andere Spieler um bas 66- Spiel gar nicht befümmerten, sondern einfach festen Referent: Konrad Haenisch  , Kultusminister. Tempelhof  : Gymnasium, Kaiferin Augusta- Straße. Ref: Seinrich beffere Karten belam und das Spiel gewann. Demgegenüber wiefen Schulz, Staatsjefretät. die Berteidiger darauf hin, daß die Spieler fich durch Rat an dem Spiel felbft beteiligen fönnen. Sie feien alſo Mitspieler an einem Berechnungsspiel und deshalb straflos. Das Gericht folgte dieser Ausführungen und sprach die Angeflagten Jofeph, Schlochauer und Beder frei, da diese sich an dem 66"-Spiel felbft beteiligt baiten. Gold und Wilhelmy wurden zu je 50 Mart Geld­ftra fe verurteilt, weil fie nach ihrer eigenen Angabe lediglich ge­fet hatten. Schönfeld, der Borshende des Klubs, wurde zu 2000 Mart und Jubre zu 1000 Mart Geldstrafe megen Beranstaltung von Glücksspielen verurteilt.

Zu der vor einigen Tagen durch die Breffe gegangenen Notis Tegefort: Hermann, Scharfenbergerstraße. Referent: Guftab Beibe. über den Ausbau der Fernstromleitungen Berlin- Biesdorf: Borath, Marzahner Straße 31. Ref.: Lehrer Schröter. Irattendorf und den in diefer Mitteilung geäußerten Erwar tungen, daß bereits in Frühjahr die Groß- Berliner Industrie durch eine genügende Stromversorgung mittels Fernstromes aus den Braunkohlengebieten von der Steinkohlenförderung unabhängig ge macht werden würde, teilt die Preußische Kohlenwirtschaftsstelle in

ben Marten mit:

trage einfammelte. Es gelang, fie feftzunehmen, nachdem fie einen vergeblichen Fluchtversuch unternommen hatte. Das abgeschwindelte Geld wurde den Gäften zurüdgegeben. Sammler müssen im Befib eines amtlichen Ausweises fein. Jeder möge, fich diesen Ausweis vorzeigen laffen, ehe er eine Spende gibt.

A

Aus aller Welt.

Die angeführte Notiz ift geeignet, zu weit gebenbe off. Rungen hinsichtlich der besseren Stromversorgung Berlins   zu ermeden. Die Fertigstellung der Fernstromleitungen Berlin  - Tratten- Bezirks- Bildungsausschuß Groß- Berlin. Hente abenb 7 Uhr im Rose dorf und der Ausbau der Freileitung nach dem Kraftwerk Moabit   Theater, Gr. Frankfurter Str. 132, Die Fabnenweihe von Rüberer. Ein werden an sich noch feineswegs eine Besserung der Stromverfor trittskarten einschließlich Theaterzettel und Kleiderablage 3,50 M. Beginu gung Berlins   bedeuten, weil der durch diese Leitung nach Moabit   der Verlosung 6½ lbr abends. Karten find noch zu haben bei den Be zu führende Strom felbst noch fehlt. Die Stromzufuhr in girtsführern des Kreises Prenzlauer Tor und bei den Kontrolleuren im Defterreichischer Offizier in Jugoslawien   verhaftet. Der öfter­Borraum des Theaters. diese Leitungen wird erst möglich sein, wenn die Anlagen in den reichische Major Karlit wurde, als er in Cattaro   feine dort Niederlaufizer Kraftwerken Trattendorf, deren Fertigstellung nicht Beamtensiedler. Die Beamtenfchaft der Reichsverfehrs- zurüdgefaffenen Möbel abholen wollte, zur Bezirkshauptmannschaft vor dem Herbst 1921 erwartet werden fann, in Betrieb genommen bebörden Groß Berlin hat sich zusammengefchloffen, um gerufen und dort verhaftet. Man legt ihm zur Laft, daß er werden. Aber auch dann fann von einer Unabhängigtett der sich Eigenheime durch eigene Siedlungsarbeiten zu schaffen. Die während des Krieges mehrere Häuser in Montenegro zerstört und Berliner   Industrie von jeglicher Steinfohlenförderung nicht ge- Heimbaugenossenschaft, Eisenbahndireffion Berlin  , Schöneberger   geplündert habe. Die geraubten Sachen habe er mitge sprochen werden, weil felbft nach Inbetriebsetzung von Trattendorf, fer 1-4, wird auf zwei größeren Geländen im Often Berlins   nommen und die Bewohner ermorden laffen. Sicher ist, Der von dort und dem Kraftwert Golpa nach Berlin   geführte Feru( Biesborß und in Groß- Lichterfelbe, fobalb die Witterung dies er daß der Major zu Beginn des Krieges mit feiner Mannschaft ein­ftrom faum mehr als die Hälfte der insgesamt benötigten elettrischen laubt, mit dem Bau von Beamtensiedlungen beginnen. mal einen Gewaltmarsch unternommen und daß auch Mannschafts Arbeit ausmachen witd. mißhandlungen vorgelommen find. Die Regierung wird auf diplo. matischem Wege für den Major in Belgrad   einschreiten.

forderliche reftliche Strommenge bedingt auch fernerhin erhebliche Die zur Deduna des Geldbedarfs der Berliner   Industrie er regelmäkige Steinfohlenzufuhren an die Berliner   Elektrizitätswerte zwecks Selbsterzeugung von elektrischer Arbeit.

Schlaffrankheit in Nordfrankreich. In Tourcoing   find einige Fälle von Schlaffrankheit festgestellt worden.

Ein Leichenfund führte zur Alarmierung der Mordtommiffion Bantmiger Hafen eine völlig nadte Männerleiche gelandet. Am der Berliner   Struminalpolizei. Aus dem Teltowlanal wurde im Stopf fanden sich zmei laffende Wunden. Zunächst wurde ange nommen, daß es fich um ein Berbrechen handele. Gerichtsarzt Brof. Ergreifung eines Raubmörders in Bremen  . Der Raubmörder, Dr. Strauß stellte jedoch fest, daß die Berlegungen wahrscheinlich der in der Seydligstraße in Hannover   einen Rolonialwaren­Fahrpreisermäßigung“ bei Jugendwanderungen. erst nach dem Tode entstanden sind. Der Lote ist ermittelt worden händler mit einer Delflasche erschlagen hat, wurde in Bremen   auf Bei Jugendwanderungen von Bereinen und Schulen von min- als ein Technifer Mar Euchter aus der Rathausftr. 91 zu dem Hauptbahnhofe verhaftet. Es ist ber 1896 in Weißenfee bestens zehn Teilnehmern wird den Jugendlichen sowie dem Leiter Mariendorf  , der feit dem 13. Januar vermißt wurde. Benige Tage bei Fahrt 3. Klaffe nur das Fahrgelb 4. Klaffe angerechnet. Ber nach seinem Berschwinden wurden seine Kleidungsstüde in der Nähe geborene Schlächter Arthur Sielaff. Der Täter ift geständig, er in ben Genuß diefes fleinen Vorteils tommen will, hat aber mit ber Gasanstalt bei Marienborf gefunden. In einer Tafdhe ftedite gab an, aus Rot   gehandelt zu haben. Ihm sind bei dem Word etwa einer Menge bureaukratischer Scherereien zu rechnen. 3um Beispiel ein Bettel, auf dem die Worte ftanben: Jch ärgere niemand mehr 100 m in barem Gelbe und einige Bfund Margarine, ein feines hat jeder Berein im Monat nur Anspruch auf einmalige Fahr- und fcheibe aus dem Leben, Danach handelt es sich zweifellos um Brot, Jigarren und Zigaretten in die Hände gefallen. preisermäßigung. Ob der Verein nun 10 000 ober 20 Jugendliche einen Selbstmord. quat, ift St. Bureautratius ganz gleich. Manche Bahnhofsvorstände Anfängerkurse in Englisch  . Am Mörg beginnen bie nenen Biertel­verweigern die Ermäßigung, weil der Verein nicht in der Liste jahrsturse( Abendunterricht) in Englisch   für Genoffen und Genoffinnen teht, trotzdem die amtliche Bescheinigung die Berechtigung nachne Vorkenntniffe, Ferner follen neue Anfängerfurje in English   und weist. Einer Aufhebung der ganzen Fahrpreisermäßigung fommt aber die Bestimmung gleich, wonach zwei Tage vorher die genaue Teilnehmerzahl angegeben werden muß. Jeder Wanderer weiß, daß die Teilnehmerzahl nicht nur durch das Wetter, sondern auch durch Krankheit und andere zwischenfälle beeinflußt wird, eine genaue Angabe zwei Tage vorher also gar nicht möglich ift. Barum diese Scherereien? Wer den vollen Fahrpreis bezahlt, aljo genügend Geld hat, kann sich doch Fahrscheine in beliebiger Anzahl furz vor der Fahrt lösen! Wenn die Eisenbahnbehörde eine llebersicht über den zu erwartenden Berkehr haben will, fo dürfte hierzu die ungefähre Angabe der Teilnehmerzahl vollauf ge nügen. Die Eisenbahnbehörde follte endlich davon Abstand nehmen, durch unnötige bureautratische Bestimmungen die Arbeit an der Jugendpflege zu erschweren.

Int Interesse der Arbeiterjugend möchten wir bei diefer Be legenheit noch den Wunsch aussprechen, daß die Fahrpreisermaßi­gung auf die 4. Wagentlasse ausgedehnt wird, damit der Arbeiter jugend die Möglichkeit gegeben ist, auch einmal weitere Louren zu machen. Auch die Eisenbahnbehörde fann an der Hebung der Boltsgesundheit mitarbeiten! Laßt die Jugend, auch die arme, wandern, damit sie endlich wieder von den Kriegsfolgen gefundet!

Dreiftigkeit!

ranzöfifch für Kinder von 12-14 Jahren eingerichtet merden. Die Anmeldungen finden statt am kommenden Montag, Dienstag und Mitt woh im Zimmer 7( Hof, rechter Seitenflügel) ber 24. Gemeindeschule, inter der Garnisontirche( nahe Bahnhof Börse), und zwar für Kinder von 3-5 Uhr nachmittags, und für Erwachsene von 6-7 Uhr abends. Sprachschule für Proletarier.

In ber Seale übt bas reichhaltige Februarprogramm noch immer große Anziehungskraft aus, um so mehr als die Langfünftler Ronny Johanffon und Beter Bathé mit. neuen Längen aufwarten, Anny Milos mit ihren Frauenschönheiten nene plastische Gruppen fiellt. Die Schwestern Zelias und die brei Collins führen atemberaubende Suffenfationen Balo und Sellerys tomische Akrobatik ist zweschfellerschütternd.

Der Bod als Gärtner. Die Erfurter   Kriminalpolizet verhaftete den früheren Zirfusdirektor Merander Geride, der ben Thüringer  Landesverband des deutschen Bundes für Strafreform ins Leben gerufen hatte und als Rechtsbeistand und Dr. jur. auftrat, megen umfangreicher Betrügereien. Die Mitglieder des Landes­verbandes, der zunächst als Landesverband im Reichsbund der Vor­bestraften ins Leben gerufen worden war, find sämtlich um ihr Geld gebracht.

Sport.

Berwärts" amb Arbeiter- Fußbellsport. Auf den Bertretertag ber vor, genbe behauptet, das alle fozialistischen Beitungen, mit einer Ausnahme, Märkischen Spielvereinigung"( Mitglieb b..- Z.. Sp.-B.) hat der Bor­tros Erfuchens die Spielbekanntmachungen des Arbeiter- ngballsports nicht bringen. Auf Anfrage aus dem Lesertreise weisen wir darauf hin, bag bem Bormärts" peber ein Gesuch noch Spielbekanntmachungen zugegangen finh. Die. Zeitung der Märkischen Spielvereinigung ist also felbft schuld baran, wenn die Arbeiter Fußballspiele unter Aussching der Deffentlichkeit ftattfinden.

Barträge der Treptow  - Sternwarte, Sonntag, 30. Febr., br Sitten und Gebräuche frember Bölfer( Filme); 5 Uhr: Bewohnberteit der Welten( Bortr. m. Sichtb.), 7 br: An ben Ufern des Rheins ( filme), Dienstag, 22. Febr., 7 Uhr:„ Sternhaufen, veränderliche und neue Sterne( Bert. m. Lichtb. b. Archenhold). Mittwoch, 23. Febr., 7% Uhr: Fabtten und Jagben im nördlichen Eismeer"( Bortt. st. farb Lichtb.). Sonnabenb, 26. Febr., 5 Uhr: Bewohnbarkeit der Welten( Bortr. m. Lichtb.); 7% Uhr: Drahtlose Telegraphie. Telephonie( Bortz. m. Er­perimenten und Filmen).

Weißenfee. Die Sigung des Bildungsausschusses findet heute abend im Friedensgarten umständehalber erst um& Uhr statt. Bichtige Tagesordnung.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, Sonnabend, den 19. Februar:

bt. Diejenigen Funktionäre und Bahthelfer, bie the Materiel gefern nicht im empfang genommen haben, finden sich heute abend 6 he bei Gairm, Charlottenftr. 7, ein Alie noch nicht eingeteilten Genoffen haben fich morgen bei ber Abteilungsleitung an melden. während ihrer wohlfreien Seit ton 8% Uhr vorm. an im vorgenannten Lotale

Der Arbeiter Wassersport- Berband(...) beabfotigt auf seinem Ofter in ena stattfindenben erbandstage eine Form: zu finden, die es ermöglicht, eine lose Organisation des gesamten Bassersports herbei­suführen, ohne daß die einzelnen Sportsweige( Schwimmen, Rudern, Segeln, Angeln usw.) in ihrer technischen Eigenart beschränkt ober durch besondere Beiträge belastet werden. Der A... Labet zu diesem Swede alle auf sosialistischem Boden stehenden Wassersportvereine bbiger Art zur Zeilnahme, an feinem Berbandstage ein und fenbet bie bierze erforderlichen Ausweise nach Anmeldung bei der Geschäftsstelle, Neukölln, Hermann traße 176,

Arbeiter- Sportferien Reinidendorf Sonntag, 20. Februar, 1% Uhr, Bropagandafpiel, Sody, Schönbola, Fichte 12. Fußbal Lom. Mannsc 3 br, R..E.. Turnerschaft Nbf. gegen Boruffian Arminia an bem RB.C.- Sportplay, Baseler Straße. Mittwoch, 23. Februar, abends 7% Uhr, Mitgliederversammlung. Berichte von Luzern   und Jena  . Bür­gergarten, Reinidendorf- Oft.

Bu ber Mitteilung über das Internationale Schwimmfest ersucht uns der Arbeiter Wassersport- Verband mitzuteilen, daß der bort genannte Ber­ liner   Schwimm- Club mit der Arbeiteripsztbemegung

Ein Zivilangestellter beim Hauptversorgungsamt Berlin  , ein schmerbeschädigter Kriegsteilnehmer, der im Schüßen­graben ein Bein verloren hat, perunglüdte an einen ber Testen Regentage auf dem Afphalt. Eine Verlegung des finten Ellenbogens und des linken Hüftgelentes zwang ihn, zwei Tage dem Dienst fernzubleiben. Als er wieder erschien und sich bei feinem Abteilungsvorsteher entschuldigte, verlangte diefer, baß ihm der Angestellte durch Entblößen der fraglichen 12. Abt.   abends 7 Uhr bei Krause, Mariannenplay 22, Funktionärßigung. Rörperteile den Nachweis für die Richtigkeit seines Entschul­26. Abt. nachts 1% Uhr bel Rohnsdorf, Petersburger Str. 88, wichtige Bahlarbeit, digungsgrundes führe. Leider ist der Angestellte dieser, gelinde 38, bt, abends 7 Uhr bei Trümper, Flensburger Str. 3, Sigung fämt gefagt, dreisten Aufforderung nachgekommen. Der Fall gelangte der Funktionäre und Wahrhelfer. Materialausgabe. Leste Informationer. 1 bat, sondern im Gegenteil Mitglied des auch heute burch den Bertrauensmann der Schwerbeschädigten als Beschwerde der Wahlbelfet und Funktionäre. 39. bt, abends 7 Uhr bei Berger, Jagow, Ede Levegowstraße, Treffpunte noch fodreaktionären Deutschen Schwimmverbandes i Jeber lassen bewußte Arbeiter ganz gleich welcher Richtung melbet folche Vereine an die Berfonalabteilung des Amtes. Der Personalreferent 88. abt.( Ghöneberg). Die Genossen treffen sich zur Berrbigung des Be- und deren Beranstaltungen. Die Bereine bes Arbeiter- Wassersport- Ber­nahm ben Standpunkt ein, daß das von dem betreffenden Abtei- noffen Seeger um 2% Uhr bei Gürlich, Rubens, Cdr Begasstraße. Treffpunkt bandes bieten den Freunden des Schwimmsports ein bielseitigeres Bro Iungsvorsteher geübte Berfahren berechtigt sei. Daraufhin griff der sur Mahlagitation am Sonntag früh 8 Uhr. bet Gürlich. Nicht um 7 Uhr. Betriebsrat ein und brachte die Angelegenheit vor den Direktor, lozeten aus, um 8 Uhr Ausgabe des Bahintaterials bei Golies, Riefholaftz, 90. unb die Breisbegeret nicht gepflegt werden. Alle...- Bereine führen 101. Abt.  ( Treptow  ) abends 6 Uhr Fingblattverbreitung von den Begirls gramm bei ihren Beranstaltungen, wenn auf ihnen auch der Reforddusel ber bann die gegenteilige Ansicht aussprach. 121, bt,( Rarlsher) abends 8 Uhr bet Suth, Tresdoro- Mee 6, it hinter ihrem Bereinsnamen ben Bufab M. h...( Mitglied des Ar­gliederversammlung. Cinteilung der Bahlarbeit und Ausgabe des Materials. beiter Wassersport- Verbandes). Nur die passersportlichen Veranstaltungen 141. Abt.  ( Rofenthal) abends 7 Uhr Mitgliederversammlung diefer Vereine dürfen besucht und angebotene Rarten der sogenannten Sungjozialisten. Sämtliche Mitgliebet, bie noch nicht zur Landwehrhilfe neutralen Schwimmbereine müffen zurüdgewiesen werben. eingeteilt find, werden erfucht, fich am Sonnabend im Brandenburger Bureau doof Lindenstr. 3, 1. Hof, 8 Treppen, zu melden. Der Arbeitsausioju. Morgen, Sonntag, den 20. Februar:

Die Untersuchung über die Ofthafenvorgänge. Das bisherige Ergebnis ber von der Staatsanwaltschaft ge­führten Untersuchung hat gezeitigt, daß die Anschuldigungen gegen den. Betriebsrat haltlos find. Demzufolge bat Stadtrat Echining bie iedereinstellung des Betriebsrat berfügt, Allerdings bleibt die Tatsache bestehen, daß Diebstähle in größerem Bahlhelfez Umfange borgekommen sind. Nach dieser Richtung bin geht die sunt der Bahthelfer. Untersuchung der Staatsanwaltschaft weiter. Die Entlaffung bes Hafendirektors bleibt bestehen, ba er entgegen einer Magiftrate- effett ber Bahlhelfer verfägung die Berfehlungen gebulbet hat.

Wie die Polen   agitieren!

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12. st. morgens 8 Uhr bei Ruhnect, Muskaner Str. 12, Treffpunkt der Wahlhelfer. bt, morgens 8 he bei Gentel, Utrechter Str. 18, Steffomat, be 1. t.( Bilmezsbert) morgens 3 Uhr bei Jonas, Durlacher Str. 8, Seeff 131. st.( Rieberinhausen) morgens& ge bei Greth, Bistedolas, Uebermorgen, Montag, den 21. Februar:

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Briefkasten der Redaktion.

@chriftliche Anstauft wird nicht erteilt.

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3. S. 108. Dex breifachen Jahresbetrag bei por Ihnen gulegt Beangenen Rente, 5. St. 5. Rein. Bahlung ber Sirchenfeuer nicht mehr, serpflichtet, gegen Sie Einspruch ein .3. 21. Bost 1. Oktober 1919 And Sie guz Richts. Trauschein ober aufschrte urb. Geburtsuttube. D. 4 Darüber if o feine gefegliche Regelung erfolgt R. 68. 6. 9.. Se. 6.9.9. 500. Regen Sie fofort einfpruh ein. 9. 32. Bis 81. 8. 1921. 8. D. 72 Bermutlich Ba. Sie werden wahrscheinlich bie Roften über­nommen haben. Lesen Sie den Mietvertrag burch. Balberftabt. 1. Darüber

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5. Wi, abenbs 7 Uhr bei maller, Sufftenftr. 16, Gigung färtlicher gibt es teine gefeglichen Bestimmungen. Filz die Berechnung der twen Funktionäre. tente in der Betrag ber Bollrente maßgebend. S. M. 32. Benden Sie fich zunächst mit einer Eingabe an das Landwirtschaftsminifterium. 6. 8. 710. Jm Kampf um Oberschlesien   betreiben die Bolen ibrenerfammlung ber Chule Rifliftrage in der Anta, Realgymnaftum, Raiferum, Rachlas. Dasfelbe gilt von den pährend der Che angefchafften Gagent Rentan. 31. Gemeindeschule, Montag, 21. Februar, 7 hr, 1tern- 1. Das vom Berstorbenen in bie Che eingebrachte Gut gehört selbstverläublic Sa. Agitation mit allen möglichen Mitteln. Am Strausberger Plag Friedrich- Str. 20. Eiterit, Barietgenossen, forgt für zahlreichen Besuch. R. 8. 22 1. Der Mann hat der Frau und den Rindern einen ftellte fich ein Mann auf einen Sandkasten, bolte eine, Trompete itandesgemäßen Unterhalt zu gewähren. Die Fran ift aber verpflichtet, einen Beitrag an den Unterhaltstoffen zu Tefften, wenn fie bazu in her Sage tff. aus einer Manteltasche und entlodte dem Instrument einige fchmetternde Löne. Nachdem sich etwa 1000 Personen angesammelt 2. Wenn die Fran aus ihren Einfünften ben Unterhalt felbft bestreiten fann, Jugendveranstaltungen. fo fällt die Unterhaltspflicht bes Mannes weg. 3. Sa. 8. F. Charlottenburg. hatten, hielt er eine Agitationsrebe für Polen  . Eine Streife der Berein. Arbetter- Jugend Graz  - Berlin  . Sekretariat: R. 40, 3 bek gelten 3. Beranlagung Einspruch ein... 28. Rein. Unferes Erachtens nein. 6. R. 83. Bis 30. Juni 1920 Tegen Gie gegen die $. F. Ein Anspruch auf Suppolizei holte ibn berunter und brachte ihn zur nächsten Wache. Sonntag, den 20. Februar: Aranfengelb fteht Ihnen nicht sn.-. 24 Entspricht den gefeglichen Be Er wurde als ber 88 Jahre alte Artist Siegmund Rotometi timmungen.$. R.& Berben Sie nochmals beim Magiftrat vorstellig und Sämtliche Abteilungen Redes ben Sentralwahllofelen hres Bepiele jus Big Cie mit Seit auf Sore witthaftliche Lage am duahme des Pfän

aus ber Weberfir. 28 festgestellt und dem Polizeipräfibium zugeführt. Behife as Berfügung