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Gewerkschaftsbewegung

Achtunggebietende Distanz!"

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fie vielmehr heilfroh, menn unsere Bartelgenoffen ihnen zu Hilfe| Gesellschaft selbst mit der dhe bes eingewinns, ben bie tommen. Gesellschaft zu verzeichnen hat: von 199 000 m. im Jahre 1919 stieg Man sieht also, daß bei den Unabhängien mehr heuchelet der Reingewinn im Jahre 1920 auf 650 000 m. Demgemäß wird und Berlogenheit als Aufrichtigteit herrscht. Diese ieht eine Dividende von 10 Bro3. statt 4 Broz. nach reichlichen Abschreibungen verteilt. Diese Steigerung des Ertrages Die Unabhängige Partei hat ihre riesigen Verluste bei der Partei hat doch sicher alle Ursache, sich ganz still zu verhalten und bei der Alchinger- Gesellschaft ist ja nur eine verhältnismäßige Ge ist, in Breußenwahl noch nicht verschmerzt. Die Freiheit" bemüht fich tag folch niedriger Weise anzugreifen. Sollte etwa die unabhängige bei den großen Unternehmungen erlebt: überall ein gewaltiges täglich recht trampshaft die fatastrophale Niederlage ihrer Bariei zu Gewerkschaftsbureaukratie" die Absicht haben, eine andere Taktik Hinaufschnellen der Erträgniffe, und zwar im überwiegenden Maße Derschleiern und der Welt in ellenlangen Leitartikeln zu per einzuschlagen und zur Wiedergewinnung des verlorenen Vertrauens auf Kosten der inländischen Verbraucherschaft. Das tünden, daß unser die Zukunft- trop alle dem!" ist in einen edlen Wettstreit mit den kommunisten ein- ist die Folge der Wiedereinführung des freien Handels. Waren Diele U.S.P.D.- 3ufunft will man unter der Barole Rampf dem fnappheit auf der einen Seite, ftarter Bedarf auf der anderen Seite Reformismu s!" erfämpfen. Offenbar will man den Kampf Nach diesem Aufruf der Freiheit" und nach dem Ausgang des bedingen die steigenden Profite der Unternehmer. Daher der Schrei um die Zukunft, der für die Unabhängigen ficherlich nur eine letzten Wahltages scheint diese Bermutung nicht ganz unberechtigt nach der freien Wirtschaft, die unter den obwaltenden Umständen die Profitmacherei begünstigt. Rette Wir fönnen den Unabhängigen in diesem Falle nur raten, aus ihrem Herzen feine Mördergrube zu machen, denn bei uns gilt ehr. iche Feindschaft immer noch mehr als geheuchelte Freundschaft!

den Gewerkschaften ausfämpfen.

Ge­

In ihrer Sonntagnummer läßt die Freiheit" an der Spitze ihres gewerkschaftlichen Teiles einen Aufruf los, der sich gegen das Irrlicht aus dem Often" wendet und die Unabhängigen in den Be. mertschaften auffordert, bei den Neuwahlen der Ortsverwaltungen und der Betriebsräte vollständig anzutreten. Dann heißt es wörtlich: Bei dem Kampfe gegen lints wollen wir aber nicht vergessen, baß mir letzten Endes den Rechtssozialisten biefe ganze böse Erbschaft verdanten. Aus den unzähligen Sünden rechtssozia listischer Gewerkschafter saugen die Kommunisten ihren Honig und belaften uns mit den Moritaten jener Leute, die ihr politisches Be fenntnis auf die so einfach und nicht mißzuverstehende Formel brachten: Ich gehe zu Hindenburg!"

Diesen unsicheren, mehr schlauen als überzeu gungstreuen Rantonisten gegenüber eine achtung ge­bietende Distanz einzuhalten, erweist sich als notwendig.

Gegen den fanatischen Ansturm von lints, sowie gegen den Bersumpfungstrieb von rechts, der die Berfälschung des sozialist schen Gedankens in fich schließt, haben unfere unabhängigen Gewerkschafter anzufämpfen."

Man sieht, daß die Unabhängigen in ihrer Not gerade nicht allzu vornehm bei der Wahl ihrer Kampfesmittel gegen uns find. Sie haben scheinbar ganz vergessen, daß nicht wir, sondern sie es waren, die die Rommunisten groß zogen. Wie in der politischen Partei, fo mußten sie auch in den Gewerkschaften den radikalen Schreiern eine Ronzession nach der anderen erweisen, wenn sie fich nicht ber Gefahr aussehen wollten, unpopulär zu werden. Der aus diesen Ursachen erwachsene Rampf gegen die Bonzen" machte erst das Er ftarten der Kommunisten, die Sprengung der U.S.P. durch dieselben und den jetzigen Kampf der Kommunisten in den Gewerkschaften möglich. Wie die Unabhängigen in ihrer Glanzzeit, so versuchen auch bie Kommunisten jetzt da, wo es ihnen möglich ist, die Gewert schaftsbureaufraten", die Mitglieder der U.S.B. und der S.3.D. aus den leitenden Stellungen in den Berbänden zu entfernen. Sie haben fich also als sehr gelehrige Schüler der Unabhängigen erwiesen.

zutreten?

Deutscher   Transportarbeiter- Berband. Betriebsräte, Obleute und Bertrauens männer aus den wein- Broßhonbungen unb forbetrieben heute 7 Uhr, im Vereinslokal von Feyfara, Dielchiorftraße 15, Funktionärzufammenfunft. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mittwoch 7%, Uhr Mit gliederversammlungen. Westen im Nationalhoi", Billowstr. 37. Copenid im Oranienburg   im Reichshof  ", Bernauer Bayernhof", am Köllnischen Blaz Straße 88. Spandau im Restaurant zum Stern", Potsdamer Str. 35.

Wirtschaft

Der Schrei nach der freien Wirtschaft.

B.

Um die Saargruben. Der französische   Deputierte Fernand Euperaud hat über das Gefehprojekt betreffend das Office national des Mines de la Sarre einen Bericht geschrieben, in welchem er u. a. zu dem Schlusse tommt, das endgültige Statut der Saargruben solle bem jezigen provisorischen möglichst ähnlich sehen, weil dasselbe gute Resultate gezeitigt habe. Ueber die Rentabilität der Saar  gruben macht Euperaud folgende Angaben: Monatlich produzieren die Saargruben 21 000 Tonnen Rots und liefern den dortigen Hütten werfen Rohlen, die in den Rafereien der Hüttenwerte zu 65 000 Tonnen Rots verarbeitet werden. Die elektrischen Zentralen er zeugen monatlich 14 700 000 Kilowatt, roooon Mill. Kilowatt verkauft werden. Der Mittelpreis der faarländischen Kohlen und des Rots( der Eigenverbrauch der Werke und der Arbeiter ausgenom­men) beträgt 97 Frant pro Zonne. Pro Tonne wird ein Brutto gewinn ven zirfa 13 Frant erzielt, wovon die Hälfte zu Neuanlagen verbraucht wird. Während der 15 Jahre der Besegungszeit müffe Frankreich   möglichst viel an Rohlen herausziehen, weil dadurch die franzöfifche Kohleneinfuhr entsprechend verringert werden könne. um zu erzielen, daß die Saargruben nach 10 Jahren das Doppelte von heute leiften fönnten, müffe man eine Aufwendung von 240 MiL Grant machen. Angesichts der schlechten Finanzlage des Etaates will man sich indes vorläufig mit 150 Mill. begnügen.

Aus aller Welt.

Mit dem Geschäftsbericht der Aschinger Gesellschaft für das letzte Rechnungsjahr, der eben jetzt erschienen ist, würden wir uns an dieser Stelle schwerlich eingehend befassen, wenn er nicht in feiner Einleitung allgemeine Betrachtungen enthielte, die ein Scharfes Licht auf den Geift des tapitalistischen Unternehmertums werfen. Anknüpfend an die Freigabe der Fleisch und Kartoffel. bewirtschaftung bemerkt der Bericht, die Geschäftsleitung habe immer die Ansicht vertreten, daß mit einer möglichst raschen und totalen Be feitigung der Zwangswirtschaft der Allgemeinheit am besten gedient fei, und fährt dann fort: Die langjährige praktische Erfahrung, die mir burch die Größe und Bielgestaltigkeit unferer Betriebe erworben haben, obgleich die Produzenten, die heute leidenschaftlich für hat sich ein Privattelephon angeschafft, damit er auch was hat, wo Ein Prager Wit: Biffen Sie foon das Neuefte? Mafarg! nötigen Mengen Nahrungsmittel am billigsten und unverdorben an er hineinreben kann. den Ort des Bedarfes zu bringen. Der freie handel allein hat die Möglichkeit und Gelegenheit, zur rechten Zeit einzulaufen. Das Aus. schalten desselben bei Räufen im Auslande bedeutet eine ungeheure Schädigung unserer Volkswirtschaft." Ganz abgesehen von dem legten Sage, der nur dann einen Sinn hat, wenn man in der Be­schneidung der Profite des Zwischenhandels eine Schädigung unserer Bolkswirtschaft" erblickt, mag dieses Lob des freien handels für Zeiten, wie wir sie vor dem Weltkriege hatten, Berechtigung haben, obgleich die Produzenten, die heute leidenschaftlich für die Aufhebung der Zwangswirtschaft eintreten, damals am lautesten Die Schlaffrankheit in England. Ein girlular des Ministeriums Die Freiheit denkt scheinbar auch gar nicht daran, baß bie gegen den freien Handel und die Konkurrenz des Weltmarktes vom für öffentliche Gefundheit besagt, daß im Jahre 1919 in England Unabhängigen selbst in Berlin   und in Verbänden, in denen fie bis Leder zogen. Aber mag die Zwangswirtschaft, die der Krieg ge- und Wales   38 Fälle von Schlaffrankheit festgestellt wurden, im her unumschräntt herrschten, wie z. B. im Metall. fchaffen, immerhin auch für die Konsumenten ihre Schattenfeiten arbeiterverband, ohne die unsicheren mehr schlauen als haben, jedenfalls bedeutet sie für diese Zeit des ungedeckten Bedarfs überzeugungstreuen Ranonisten" nicht mehr leben tönnen. Wenn es einen Schuhwall gegen die fchrankenlose Ausbeutung des Boltes überzeugungstreuen Kanonisten" nicht mehr leben können. Wenn es durch den profitgierigen handel. Den besten Beweis dafür bietet gilt, Bosten in der Ortsverwaltung zu besetzen, dann beachten die die Preisentwicklung seit der Loderung und teilweisen Aufhebung Unabhängigen auch keineswegs die von der Freiheit" ausgegebene der Zwangswirtschaft. Und einen weiteren Beweis, wenn es eines neue Parole: Achtung gebietende Distanz, dann sind solchen noch bedürfte, erbringt der Geschäftsbericht der Aschinger­

Am 24. Februar verschied nach langem, schwerem Leiden mein lieber, guter Gatte, unser treusorgender Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

Max Hoppe  

Im tiefsten Schmerze zeigt dies an im Namen aller Hinterbliebenen Anna Hoppe

Charlottenburg. Sömmeringstr. 22. v. 1. Die Einäscherung findet Dienstag, den 1. März, nachmittags 2 Uhr im Krematorium Gerichtstr. 37/38 statt.

Blumenschmuck dankend verbeten.

Bezirksverband Berlin  

41. Abt.  , Tiergarten. Am 25. Februar starb nach furzem Leiden unser lang­jähriges Mitglied, Genoffe Jakob Kühnle

Stephanfte. 51. Chre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, 1. März, nachm. 3 Uhr, Don ber Leichenhalle bes neuen Friedhofs der Jo­hannis- Gemeinde( Plögen fee  ) aus ftatt. 174/5

Um rege Beteiligung ersucht Die Abteilungsleitung.

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