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Gewerkschaftsbewegung

Der Streik in Potsdam  .

Heute vormittag ist eine Kommission ins Arbeitsministerium gefandt worden. Soviel steht fest, daß es kein Lohnstreit mehr, sondern ein Kampf um die Technische Nothilfe ge­worden ist. Großer Unwille herrscht darüber, daß der Oberbürgers meister Boßberg sich durch einen Bertreter der Not. hilfe bei den gestrigen Beratungen im Stadtschloß hat pertreten lassen. Auch heute vormittag finden Ver. handlungen beim Magistrat statt. Die Gewerkschaften wollen heute um 6 Uhr zusammentreten, um über die Unterstüßung durch einen Sympathie streit zu beraten.

Nette Arbeiterführer.

Je weiter man in der Arbeiterbewegung nach links wandert, je mehr revolutionäre" und" reine" Sozialisten findet man. Langt man bei der Arbeiter Union an, dann erhält man die Er­tlärung, daß sich rechts von ihr das Kleinbürgertum" breit macht, das nicht in der Lage ist, Kämpfe für die Arbeiterschaft aus. zuführen und sie in eine beffere Gesellschaftsordnung hinüberzu­führen. Die Unionisten fürchten nichts auf dieser Welt und ver­fünden tagtäglich, daß fie die herrlichsten Rämpfer für die Sache des Proletariats find, daß sie Gut und Blut, ja fogar das Leben einzu fezen bereit sind. Wie diese Helden den Kampf führen, zeigt ein Beispiel aus Neuß   im befehten Gebiet. Dort ist auf Betreiben der Allgemeinen Arbeiter- Union bei der Firma Gnottu. Röhler ein Streit aus­gebrochen. Jetzt, da die Metallindustriellen in Neuß   für den 9. März eine Gesamtaussperrung androhen, bekommen es die Führer der Arbeiter- Union in Neuß   mit der Angst zu tun und geben folgende bezeichnende Erklärung ab:

In den letzten Wochen wurde soviel über die Allgemeine Arbeiter- Union geschrieben, besonders seit dem Streit bei der Firma Gnott u. Köhler. Unterzeichnete erklären hiermit, daß wir mit den Machenschaften der Allgemeinen Arbeiter- Union nicht einverstanden sind und waren. Wir verurteilen alle folche Sachen, gleich, wovon sie gemacht werden. In Sachen der Unter­tügung der Genossen haben wir in den legten 3 Wochen vier geharnischte Briefe nach Düsseldorf   und Essen geschrieben, worin wir alle Verantwortung abgelehnt und unser Amt als 1. Vorsitzender und kassierer niedergelegt haben. Nachdem wir überhaupt teine Antwort erhalten haben, fehen wir uns genötigt, in aller Deffentlichkeit zu erflären, daß wir mit der Allgemeinen Arbeiter Union nichts mehr zu schaffen haben. Leopold Förster, 1. Borsitzender Peter Loquingen, Rassierer.

Zu feige, die Verantwortung für das zu tragen, was sich unter ihrer Führung entwickelt hat, fneifen die Führer" und erflären ent­rüstet, daß sie mit den Machenschaften der Allgemeinen Arbeiter Union nicht einverstanden sind" und mit ihr nichts mehr zu schaffen haben. Die armen Arbeiter aber, die auf das Betreiben der Union  in den Streit getreten sind und sich sicherlich nicht in einer allzu roligen wirtschaftlichen Lage befinden, mögen sehen, wie sie mit dem Unternehmertum fertig werden.

Dieser Borfall, dem man eine ganze Reihe anderer ergöglicher Geschichten aus der Arbeiter- Union angliedern fönnte, zeigt wieder einmal deutlich, wohin die Arbeiterschaft kommt, wenn sie einigen Maulaufreißern nachläuft, die vorher in den Christlichen Ge­werkschaften ebenso gute Streitbrecher maren, wie sie jegt in der Arbeiter- Union Saboteure des Sozialismus sind.

Auch die Fleischer lehnen Moskau   ab.

Der 8entralverband ber Fleischer Denff. lands nahm in feiner außerordentlichen Generalversamm

lung, die am Dienstag in Böfers Feftiälen tagte, Stellung zu der Frage: Moskau   oder Amsterdam  ?" Der Referent Bergmann Hamburg wandte fich gegen Mostau und die Rittel, mit denen auf die Anweisungen leitender Kommunisten für den Anschluß an Mostau gefämpft wird. An der Hand eines reich baltigen Materials wies er nach, daß man nicht bloß die deutschen  Gewerkschaftsführer, sondern auch alle Gewerfichaften beschimpft und dat hierbei die Lüge zum politischen Prinzip erhoben werde. Man versucht das Vertrauen zu untergraben, die Gewerkschaften zu fpalten und die Front der Kämpfer zum Schwanfen zu bringen. Biergegen müffe man sich mit aller Kraft wehren, um die 8er

törung ber Drganisationen zu verhindern unb) fie slagfertig au erhalten.( Rebhafter Beifall.)

Der Korreferent Schumacher trat für den Anschluß an Mostau ein und bestritt, daß die Berschlagung der Gewertschaften von den Kommunisten beabsichtigt werde. Wenn man sich nicht anschließen wolle, so möge man doch nach Mostau Delegierte senden, die am dort stattfindenden Gewertschaftskongreß teilnehmen tönnten( Beifall und Widerspruch).

Rach längerer Diskussion lehnte aber die start besuchte Ver­fammlung jeden Gang nach Mostau mit übergroßer Mehrheit unter stürmischem Beifall a b.

Wirtschaft

Eine neue Handelskammer für die Grenzmart. Durch Erlaß vom 17. Februar d. 3. hat der preußische Han delsminister die feitens der beteiligten Berufsstände beantragte Er­richtung einer Handelskammer für die Grenzmark Posen- Westpreu ßen zu Schneidemühl   genehmigt. Von den 21 Mitgliedern der Rammer werden 8, und zwar 2 Industrielle, 2 Großhändler und 4 Kleinhändler, vom Kreise Schneidemühl  , je 3 vom Negefreise und Dom Kreise Deutsch- Krone, je zwei von den Kreisen Schlochau  , Lohnbewegung in den Autoreparaturbetrieben. Schwerin   und Meseriz und ein Mitglied vom Kreise Flatom Eine Bollversammlung der Arbeiter( Monteure, Schlosser usw.) gewählt. Der gleichfalls zur Grenzmart Posen- Westpreußen  ber Autoreparaturbetriebe Groß- Berlins  , die vom gehörende Kreis Frauftabt hat vor Jahressrift Anschluß an die Metallarbeiterverband einbrufen und außerordentlich gut besucht war, Handelskammer zu Sagan genommen. Seine Einbeziehung in ben nahm am Dienstag zum Lohntam pf Stellung. Klein erstattete Bezirk der Handelskammer, deren Aufgabe u. a. in der Wahrung Bericht. Nach dem Beschluß der letzten Bollversammlung ist der der Intereffen des Grenzverfehrs mit Bolen bestehen wird, hat Tarif gekündigt worden. In der Zeit vom 21. bis 24. Fe bereits den Gegenstand von Verhandlungen der Beteiligten gebildet. bruar wurden in allen Betrieben folgende Forderungen erhoben: Für die Klaffe 1 ein Mindesteinstellungslohn Don Billiger Zement. Nachdem bereits ab 1. November 1920 eine 6,50 m. pro Stunde und eine Teuerungszulage von Senfung des Zementpreises um durchschnittlich 200 Mart pro 10 000 50 m. 7 bis 8 Betriebe haben bewilligt, die weitaus meisten jedoch Rilogramm vorgenommen wurde, sind nunmehr nach eingehenden abgelehnt. Auf Wunsch der Interessengemeinschaft der Repara Preisuntersuchungen Berhandlungen mit der Bementindustrie und turwerfstätten fand eine Verhandlung statt. Die fehr geringen 3u- den Verbrauchern durch das Reichswirtschaftsministerium die Preise geständnisse der Unternehmer wurden von den Vertretern der Ar- für 3ement ab 1. März erneut um hundert Mart für je beiter nicht akzeptiert. Die Bollversammlung der Betriebsinhaber, 10 000 Rilogramm gefentt worden. Die neue Preisfestsetzung, bie Montag tagte, beschloß, weitergehende Forderungen der Ur. die lediglich die Kohlen und Frachtenklaufel enthält, gilt, um dem beiter, selbst auf die Gefahr eines Gesamtstreits hin, abzu- Baugewerbe einen möglichst stabilen Sementpreis zu gewährleisten, lehnen. Die Bertrauensleute haben das Angebot bis 30. Dezember 1921. der Unternehmer abgelehnt. Belgisch luremburgische Zollunion. Die Bollvereinigung Bel­In der Diskussion wurde ertlärt, die Sugeständnisse felen fo giens mit Luxemburg   steht unmittelbar vor dem Abschluß. Die miferabel, baß nur der Streit in Frage fame. Ueber die Frage gegenwärtigen Zollamter zwischen beiden Ländern werden aufge des Streits wurde geheim abgestimmt. Nach dem Statut hoben und bis auf einige Ausnahmen wird der freie Handel her müssen für den Streit zwei Drittel der Kollegen derjenigen Betriebe gestellt. Das Projekt stellt für beide Länder in bezug auf Brenn­timmen, die zum Streit angemeldet find. An dieser Zweidrittel- ftoffverforgung Gleichbeit her. Bei den öffentlichen Arbeiten lönnen mehrheit fehlten 32 Stimmen. Damit ist der allgemeine Angehörige beider Staaten in beiden Ländern zu gleichen Be­Streit abgelehnt. dingungen fubmiffionieren. Ein Schiedsgericht wird eingefeßt, das Streitfälle regeln soll, außerdem wird von beiden Ländern ein Nat ernannt, der die Anwendung des Bertrages gewährleisten soll.

Durch die weiteren Erörterungen, an denen auch Riedel von der Ortsverwaltung teilnahm, wurde festgestellt, daß nunmehr die Belegschaften der einzelnen Betriebe mit Hilfe der Organisation vorgehen werden, und zwar, wo es an­gängig ist, bereits Mittwoch( heute) nach Erfüllung der statutarischen Formalitäten, um eventuell mit Hilfe des Streits die An­erkennung der Forderungen zu erzwingen.

Die Neuwahl des Betriebsrats der Gasanffaff 4, Danziger Straße, hat am 1. März stattgefunden. Von den 1805 Wahlberech tigten gaben 1541 ihre Stimme ab. Ungültig waren 10 Bettel. Die gültigen 1531 Stimmen verteilen fich wie folgt: Bereinigte gewertschaftliche Liste 956 gleich 6 Size, B.R.P.D. Lifte 575 gleich 4 Size.

"

Aus der Partei.

Eine rote Sachfenwoche veranstalten unsere sächsischen Genossen ab 6. März im gangen roten Königreich". Die Aussichten dieser Agitationswoche sind die denkbar günstigsten, hat doch allein die Chemniger Parteiorganisation in einer planmäßigen Agitation bis jetzt 2000 neue Mitglieder und von Anfang Dezember bis Ende Januar 4000 neue Lefer gewonnen. In der ersten roten Woche" im März 1914 in Sachsen   war der Erfolg: 22 751 Mitglieder und 7862 Abonnenten. Möge die rote Sachsenwoche" hinter diesem Ergebnis nicht zurückstehen.

Aus aller Welt.

Eine Fluglinie Kowno- Königsberg soll in den nächsten Tagen eröffnet werden. Die Flugzeuge find für den Baffagierverkehr ein gerichtet. Die Kosten der Reise, die etwa 1%, Stunden dauernwird, werben 300 M. betragen.

Hinrichtung. Der Husar Defoor, der vom Straßburger Kriegs.

am 27. Februar im alten Dftbahnhof eine Bersammlung der christ Und immer wieder die Sipo". Wie uns mitgeteilt wird, tagte lichen Gewerkschaft deutscher Eisenbahner". Auf Grund unberechtigter Angriffe des chriftlichen Referenten auf die Fachgewerkschaft der deutschen   Eisenbahnfahrbeamten und An­wärter", wurde aus der Versammlung das Verlangen nach einem Rorreferenten laut. Da das abgelehnt wurde, wehrten fich die an wefenden Mitglieder der angegriffenen Organisation so gut das ging durch zwischenrufe. Der Versammlungsleiter erwartete offen­bar Störungen und rief in feiner Angst- die Sipo. Diese er gericht wegen Ermordung des Schuhmachers Schmitt zum Lode schien auch und poftierte fich im Saal. Nachdem die Mitglieder der verurteilt worden ist, wurde morgens um 5 Uhr auf dem Schieß­erwähnten Fachgewerkschaft und des D.E.B. baraufhin den Saal verlassen wollten, zog sich auch die Sipo in ble porberen Replay an der Nehler Brücke erschossen. Der Ort der Urteilsvoll. ft a urationsräume zurüd und ließ sich von dem Berhandlungs­leiter tüchtig mit Bier und Rognat bewirten. Deutsch  - englische Heiraten. Im Unterhause wurbe mitgeteilt, Soweit der Tatbestand. Bir erwarten, dak jetzt endlich einmal bie Bahl der britischen Offiziere und Soldaten im rheinischen Be­etwas getan wird, um die fortgefest portommenden fegungsgebiet, die fich mit deutschen   Frauen verheiratet hätten, Berstöße der Sipo" ein für allemal zu verhüten betrage bis zum 81. Dezember 1920 etwa 112.

Char

Nordwest I,

ftredung war militärisch abgesperrt.

Ein fommunistischer Abgeordneter erstochen. In Banjaluka  ( Bosnien  ) tam es in einer Gastwirtschaft zu Schlägereien, in deren versammlung. Storben IV, Rest Subertus, Bornholmer Straße 59, 7 Uhr. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Donnerstag, Mitglteber Berlauf der kommunistische Abg. Lastric, der in der jugoflami lottenburg I, im Reit Gelbat, Ralfecin- Augusta- Allee 63, 7%, Uhe Charlotten- fchen Rammer einen Zusammenstoß mit dem sozialistischen Abg. burg II, Aula ber XIII. und XIV. Gemeindeschule, Pestalozziftraße 40, 7 Uhr. Brtiz hatte, erstochen wurde. Laftric verlangte von der Musik. Charlottenburg   lil, Deutsches Haus, Binbfcheidstraße 39, 7%, Uhr. Artushof, Berleberger Straße 26, 7 Uhr Steglig, Reft. Althoff, Althoff, Ede tapelle, fie möge tommunistische Bieber(!) spielen, mogegen Körnerstraße, 71% Uhr. Wilmersdorf  , Augustahof, Auguftaftraße 1, 7 Uhr. zwei Arbeiter protestierten. Es tam zu einer Prügelei, in beren Freitag. Often I1, 2ogen- Cafino, Anorrpromenade 2, 7 Uhr. Oberschöneweide  , Berlauf Bastric zwei Revolverschüsse abgab, dura) die ein Arbeiter Berliner Straße  , vis- a- vis Kaufhaus Tempelhof  . 7% Uhr. Subertus, Edison, Ede Waldstraße, 7 Uhr. Tempelhof  , Rafino- Reft. Tempelhof  , am Kopf verfekt wurde. Der Berwundete versetzte Lastric brauf Garten, Grünauer Straße 14, 8 Uhr. Centrum- Süben, Reft. Alexandriner, einen töblichen Stich. Aleganbrinenstraße 87, 7 Uhr. Reutön, Bürgerfä e, Bergstraße 147, 7%, Uhr. Schöne Botebam, Neft  , zum Mühlenpart, Neue Sabelsberger Straße, 7 Uhr. berg, Cbershof, Ebersstraße 68, 7, Uhr Sonntag, Mitgliederversammlung Belßensee, Reft Spatenbrau, Berliner Allee 232, 10 Uhr.

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