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Groß- Berlin

Ein Unbekannter

Eine Zeitungsnotiz meldet mit wenigen Worten, daß irgendein Unbekannter von den Fluten eines fleinen märt.schen Sees an das Ufer gespült set, und gibt dann das wesentlichste an, das zu seiner Feststellung dienen tönnte.

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ein, bis er einen größeren Boften betfammen hatte, machte dann alles, L@ Indauf Qurbenrennen. 16 000. F Bierjährige. auch die Möbel seiner Wohnung in der Hauptstraße 1 zu Berlin  - Rosen- 2800 Meter. 1. Divorce( Stardel). 2. Notbremse( Stutulies). 3. Strymon thal, zu Geld, und verschwand damit. Mit ihm brannte seine Buch-( E. Lüneberger). Tot.: 109: 10, lat: 23, 14, 24: 10. Ferner liefen: halterin, eine 25 Jahre alte Erna Bruhn aus Baaren in Medardus, Spinne( 5), Symbol( 4), Rio, Wolter( gef.), Elga.- 11. Breis von Schönhausen  . 18 000 M. Jagdrennen. 3600 Meter. 1.+ Sauer Mecklenburg, durch. Das Pärchen hat vor der Flucht von der Ab- lee( Nash). 1. Romberg( H. Teichmann). 3. Cid( Izmenge). Tot.: ficht geredet, nach Holland   ziehen zu wollen. Es ist aber möglich, 24, 14: 10, lat: 24, 17: 10. Ferner liefen: Zellos, Meisterweise, daß es sich hierbei nur um eine Ausftreuung gehandelt hat, die die Stiefer( 4.).- III 6400. Rennen. Ehrenpreis und 20 000 M. Jagd­Polizei auf eine falsche Fährte locken sollte. Dem Schwindelspediteur rennen. Herrenreiten. 1. Mara( Befizer.). 2. Note. 3. Fischerin. Tot.: 22: 10. Feiner lief: Roienritter( ausgebr). sind eine ganze Reihe von Maschinen, fremden Möbeln und anderen 35: 10, Blab: 17 Sachen in die Hände gefallen. Wenzel ist mittelgroß, fräftig und IV. Oster Preis. 45 000 W. Ausgleichs. Jaadrennen. 3400 Meter. 1. Biedermann II( Thalede). 2. Oceana( P. Lewidi). 3. Elfchen( Johnson). Taufende überfliegen die Notiz und legen vielleicht gelangweilt untersetzt und hat ganz furzgeschnittenes, dunkelblondes Haar. Tot: 148: 10, Plaz: 29, 15, 21:10. Ferner liefen: Hunding, Rosmarin, Radom( 4.), Bennewar, Wierzehnte( gef.), Tory Hill II( 5.), Schloßfönigin, ble Zeitung aus der Hand irgendein Unbekannter ist ans Land Boletta( ausgebr.). V. Schüler Jagdrennen. 16 000 Meter. gespült worden; men interessiert das, daß so etwas überhaupt Ueber die Neuorganisation der Verwaltung der städtischen Werke Lebilingsreiten. 3600 Meter. 1. Roland( Borgler). 2. Drachenpalme drin steht". hat der Magistrat der Stadt Berlin   eine ausführliche Denkschrift( Ulbrich). 3. Barbar( W. Heuer). Tot.: 71: 10, Blak: 21, 17, 24: 10. Gemach: Taufende geht's nichts an. Aber einer hat's gelesen herausgegeben. Diese Organisat on soll die Gas, Wasser und einer liefen: Majoralsherr( gef.). Schügling( get.), Patella( gef.). und ist bleich dabei geworden. Die Beschreibung paßt bis in alle Elektrizitätswerte umfassen und zielt, wie es in der Dent- VI. Mars   Jagdrennen. Ehrenpreis und 18 000 M. Herrenreiten. 36 000 Meter. 1. Feuerbach  ( Hi. v. Küger). 2. Eitel( Frhr. v. Doernberg). Einzelheiten auf einen lieben Freund, der vor etlichen Tagen spur- schrift heißt, darauf hin, eine möglichst einfache und blige Ber- ot.: 18: 10, Blas: 13, 16: 10. Ferner liefen: Inka  ( gef.), Hungerprinz los verschwand. Vor Berdun hatte er mit ihm im Granatfeuer ge- waltung zu schaffen, die in technischer, faufmännischer und sozialer( gef.). VII. Frühjahrs Hürdenrennen. 20 000 Tegen, sie waren verschüttet und gemeinsam gerettet worden. Vor Beziehung tun ichst nach privatwirtschaftlichen Methoden unter Vergleich. 3000 Meter. 1. Gallipoli II( Fibr). 2. Seigneur( Steffen). 3. u Arras   hatten ihn giftige Gafe niedergeworfen, aber beide waren meidung aller bureaukratischen Schwerfälligkeit arbeiten soll. Die cifer( Bucholz). Tot.: 29: 10, Blag: 15, 22, 27: 10. Ferner liejen: bannwart, Faitenhayn, Pinst( 4.), Ahnfrau, Narde( gef.). sie heimgekehrt. Dunkel wirkt der schreckensvolle Krieg nach. Pläne und Vorschläge beziehen sich auf einen von Stadtbaurat Wie war es doch? Die Mutter hatte ihren Mann verloren, der Horten in der Deputationsfizung vom 11. März gehaltenen Vor- Die Oster- Radrennen in Treptow   und auf der Olympia­Krieg hatte ihn gefordert. Beide Söhne waren im Felde gewesen, trag über die von ihm beabsichtigte Neuorganisation der städtischen bahn waren des kalten Wetters wegen nur mittelmäßig besucht. Auch die sportlichen Darbietungen verloren viel an Interesse, weil beide sind heimgekehrt. Nur der Weltere war stets so sonderbar, so Werke. die Fahrer durch den andauernd scharfen Windsturm in ihrer vollen fern, so fremd. Der Jaloufie- Revisor". Die falschen Reviforen, die sich unter Kraftentfaltung start behindert wurden. Am erfolgreichsten fämpfte allerhand Vorspiegelungen bei arglosen Leuten einführen, um sie zu Lewanom gegen Wind und Wetter an und gewann wohl nur des= bestehlen, haben sich um eine neue Art vermehrt. Bisher fannte halb alle Dauerrennen verhältnismäßig leicht. In den Fliegerrennen man hauntfächlich die Revisoren" der Gas- und Elektrizitätsleitungab es zwar stark besetzte Felder, aber um so viel weniger sportlichen gen, der Wasserleitungen und Türen. Neuerdings tritt ein Jalou Genuß. Rennen für Rennen das gleiche Bild: Stabe Erster; Sennede fie- Revisor auf. Er sucht Wohnungen auf. von denen viele im Schlepptau Stabes emiger Zweiter und der Innendurch­Fenster start der Sonne ausgesetzt und deshalb mit Schukvorrich geher" Häusler protestiert, weil er von einem seiner Rivalen am Sonderbarerweise tunnen versehen sind. Jetzt beginnt die Zeit, wo diefer Sonnen- rigorosen Innendurchgehen behindert wurde. Darauf haut der Mann wurde dem Protest sogar stattgegeben. Bei der gegenwärtigen Zu­schutz wieder in Gebrauch nenommen wird. und er findet mit seiner Versicherung, daß er beauftragt fei, sammensetzung der Fliegerrennen wäre es überaus wünschenswert, die Jalousien nachzusehen, leicht Glauben und Eingang in daß an Stelle der Haupt- und Prämienfahren mehr Vorgabefahren alle Räume. Sobald er unbeachtet ist. steckt er ein, was ihm eingelegt werden. Stabes bei weitem überlegene Kraft dürfte da­zur Hand lieat, erklärt den Leuten seine Arbeit für beendet, empfiehlt durch kaum beeinträchtigt werden; Sennede dagegen würde mehr sich und verschwindet mit der Beute. Der Gaumer, der diese Spezia- auf seine eigenen Fähigkeiten Bedacht zu nehmen haben und Häusler lität gemerbsmähig betreibt, ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, mittel- hätte seine Taktik vorerst einmal auf das Aufholen einzustellen. orok und schmächtig und hat dunkles Haar und ein blaffes bartloses Gesicht.

Der Freund fährt, von Angst getrieben, hinaus in den kleinen Ausflugsort. Er erkennt seinen Kameraden. Auf dessen Gesicht liegt ein seltsamer, rätselhafter Zug, wie auch damals nach der Gas­vergiftung, und er mutet an, wie ein Schatten des Schlachtfeldes. Wie soll er es nun der Mutter sagen, die die ganzen Jahre um die Ihrigen bangte und sorgte, die nun daheim bittere Tränen weint, deren Nächte schlaflos sind, weil sie an ihren Sohn denft? Und es war doch nur eine trockene, überaus nüchterne und un­intereffante Zeitungsnotiz.

Gestörter Eisenbahnverkehr mit Berlin  .

Der Eisenbahnverkehr von Berlin   nach Süddeutschland   und Mitteldeutschland   hat durch die Unruhen einige Störungen erlitten. Die Strecke Berlin  - Bitterfeld  , die zunächst durch die Be fchädigung der Brüde bei Muldenstein   gestört war, ist in­zwischen wiederhergestellt worden. Die Züge müffen jedoch Eine Ausstellung von Treppenläufern veranstaltet gegenwärtig nach Süddeutschland   umgeleitet werden, da durch die Sprengung der die Kriminalvolizei im Zimmer 79a des Bolizeipräsidiums. Die Aus­Brücke bei Ammendorf die Strecke Halle- Corbetha- steffuna umfaßt eine große 3ohl von gestohlenen, zum Teil sehr wert Beißenfels unterbrochen ist. Einige Züge aus Süddeutschland  , vollen Läufern. deren Einentümer aber noch nicht ermittelt werden fo aus Frankfurt   und Stuttgart  , trafen heute vormittag in fonnten. Die Diebstähle find wahrscheinlich in der Zeit vom 1. De­Berlin mit erheblicher Verspätung ein. Auch auf der Strecke zember v. J. bis zum 15. d. m. verübt worden. Bestohlene tönnen Halle- Sangerhausen- Nordhausen ist der Zugverkehr die Ausstellung an jedem Werften von 9 bis 6 Uhr und Sonntags noch nicht aufgenommen, ferner ist die Strede Corbetha- Leipzig von 9 bis 12 Uhr mittags besichtigen.

gesperrt.

Teilweise Warmwasserfreigabe.

Aus der neugeregelten Kohlenverteilung. Nady der neuen Verordnung über die Kohlenverteilung in Berlin  , die das Gemeindeblatt" veröffentlicht, ist die Abgabe von Warmwasser in Grundstücken mit Warteräumen, in ho tels und Pensionen an Werktagen in der Zeit von 1 Uhr nachmittags bis 9 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen ron 8 Uhr morgens bis 4 Uhr nachmittags freigegeben. In Bureau­häusern bleibt die Warmwasserabgabe auch weiterhin verboten, für Hotels und Pensionen mit mehr als zehn Zimmern tann auf Antrag cine abweichende Regelung getroffen werden. Die neue Bestimmung tritt am 1. April in Kraft.

Bekanntlich beschränkte die Berordnung vom September 1920 bie Warmwafferbenuzung auf den ersten und dritten Freitag eines| leben Monats von 3 Uhr nachmittags an bis zum darauffolgenden Sonntag, nachmittags 3 Uhr, mit der weiteren Einschränkung, daß awischen 10 Uhr abends und 8 Uhr morgens auch an den frei­gegebenen Tagen fein Warmwasser abgegeben werden durfte. Die Bestimmung, daß die völlige Einstellung der Warmwasserversorgung nur mit schriftlicher Genehmigung des Kohlenamtes Berlin zuläffig it, bleibt auch nach der neuen Berordnung in Kraft. Die Be stimmung hat bekanntlich, den Sinn, die völlige Einstellung zu er möglichen, falls fie vom Bermieter und Mieter eines Hauses gleich­mäßig gewünscht wird. Bei dem großen Kostenaufwand, den die Warmwasserversorgung infolge der hohen Feuerungspreise erfordert, liegt die Möglichkeit vor, daß vielfach auf die Warmwasserversorgung verzichtet werden wird.

Waldbrand bei Birsdorf.

Ein Waldbrand brach heute vormittag aus noch nicht aufge­flärter Ursache in dem Biesdorfer Forst aus. 40 Beamte der Schuh­polizei des Bezirks Dft in Karlshorst  , die auf Kraftwagen schnell herbeieilten, löschten die Flammen, bevor die Feuerwehren aus Karlshorst   und Friedrichsfelde   eintrafen.

Unterfchlagene Speditionsgüter.

Ein ungetreuer Spediteur, der aus Rosenthal geflüchtet ist, wird von der Kriminalpolizei gesucht. Ein 42 Jahre alter, aus Ammendorf gebürtiger Gustav Wenzel gab fich als Bahnhofs­vorsteher a. D. aus, um Vertrauen zu gewinnen und machte darauf hin eine Spedition auf. Statt jedoch die Waren, die ihm anver traut wurden, auftragsgemäß zu befördern, sammetlte er fie, lagerte sie

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, Dienstag, den 29. März:

103. Abt.  ( Oberschöneweide  .) 7 Uhr Vorstandsfikung, zu der sämtliche Funktionäre erfcheinen milffen. Thema: Borstandswahl. Lokal: Neumann. 20. Kreis( Reinidendorf) Abends 7 Uhr Sigung des engeren Kreisvorstandes im Rathaus Reinickendori, Giaunasfaal. Jungfozialistische Bereinienne. Gruppe Lichtenberg  , abenbs 72 Uhr bei Schlenkrich Simplonitr. 42, Unterhaltungsabend, fowie Stellungnahme zum Statuten entwurf. Gruppe Tempelhor, 7½½ Uhr bei Hoch, Chauffeeſtr. 44, Lefeabend, sowie

Etellungnahme zum Statutenentwurf.

Morgen, Mittwoch, den 30. März:

48. st. Abends 7 Uhr Bablabend bei Lewandowski. Geeftr. 104, Grunewald  , Rameruner Str. 19 und bei Taube. Müllerstr. 62a. Jungfozialistische Bereinigung. Abends 7 Uhr Arbeitsgemeinschaft Gigung im Borwärts" Gebäude.

Sport.

Rennen zu Karlshorst  . Der Rennbeginn hatte die starke Ber­ liner   Sportgemeinde am Oftermontag nach Karleborst gelodt und eine wahrhaft große Menichenmenge war nach der Wuhlheide ge­pilgert, obwohl dort der Aufenthalt wahrlich nicht zu den An­nehmlichkeiten des Lebens gehörte. Den Ofterpreis, diefes Rennen wird von jeher mit Spannung erwartet und ist meistens von irgendeinem böien Verhängnis verfolgt, bolte sich diesmal wieder ein Außenfetter und zwar Herrn Sellos Biedermann II unter Thalede. Die Schimmelstute Wierzehnte, die in diesem Rennen zu Fall fam, brach sich das Erbebein.

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Preis

Gewerkschaftsbewegung

Der Friedhofsarbeiterstreit.

Die ftreifenden Friedhofsarbeiter Groß- Berlins tagten am Donnerstag, um den Bericht über den Stand des Streits entgegen zunehmen. Der Berichterstatter schilderte ausführlich den Berlauf der ersten Streitwoche. Nachdem sich 95 Prozent aller auf den Fried­höfen Beschäftigten für den Streit ausgesprochen hatten, fonnte be­richtet werden, daß der Kampf auch reftios und geschlossen aufge nommen wurde. Da die Herren Geistlichen der Kirchengemeinden sich bisher noch nicht bereit gefunden haben, mit den Friedhofsarbeitern Verhandlungen zur Beilegung des Streits einzuleiten, so sind die Arbeiter gezwungen, den Kampf mit den schärfften Mitteln weiter. zuführen. Auch troß des Eingreifens der Technischen Nothilfe auf einzelnen Friedhöfen sind sämtliche Streifende gewillt, durchzuhalten, bis ihre gerechten Forderungen erfüllt sind.

Gewerkschaftskartell Rowawes. Donnerstag abend 7%, Uhr im Restaurant Turnhalle Gigung der Gewerkschaftsvorstände, Kartellde egierten, Elternbeiräte, der Sozialistischen Arbeitsgemeinschaft. Thema: Die weltliche Schule,

Aus aller Welt.

Waldbrände bei Salzburg  . In den Waldungen zwischen Salz­5urg und Taenned brachen an fünf Stellen Wald brände aus, die eine Fläche von 2 Kilometern Länge und 1 Kilo meter Breite ergriffen. Durch die Zusammenarbeit der Eisenbahn­arbeiter, der Bevölkerung und der Feuerwehren der Umgebung fowie infolge des gestern eingetretenen heftigen Regens fonnte der Brand lofalifiert und gelöicht werden. Der Schaden ist sehr groß. Die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt.

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