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Arbeiterbewegung.
Nun fomme es aber noch auf die Auskunft an, welche vom| sein Ehrenwort gegeben, die Sache geheim zu halten und er will Polizeipräsidium eingeholt werden würde und der Angeklagte sei sein Wort auch nicht gebrochen haben. Bei der ersten Unterin der Lage mitzutheilen, daß dieselbe nicht gut ausfallen und redung zwischen ihm und Holmecke hat die Ehefrau des ersteren Bielik- Biala, den 5. Mai. Die anläßlich der Maifeier daher das Vorhaben des Bewerbers in die Brüche aber die Horcherin gespielt und den Inhalt des Gesprächs sowie gehen werde. Helmecke erklärte nun, daß er Verbindungen in den Namen des Angeklagten erfahren. Sie hat dem Zandrath entlassenen Arbeiter erschienen gestern zahlreich vor den Fabriken in der Hoffnung, daß die Drohung der Fabrihohen Kreisen habe, er zeigte ein Schreiben mit der Stubenrauch Mittheilung gemacht und dieser Anzeige erstattet. tanten, die Fabriken zu schließen, nicht ausgeführt werde. Die Unterschrift des Grafen Bismarc- Bohlen und setzte hinzu, daß er In der zweiten Instanz bestritt der Angeklagte, daß die Aeuße- Arbeiter fanden aber nur gesperrte, militärisch bewachte Fabriauch beim Polizeipräsidium Einfluß habe und wiffe, daß der rung vom schmieren" und" blechen" in einem solchen Zu- thore vor. 4000 Arbeiter hielten darauf eine Versammlung ab, damalige Polizeihauptmann Merves als Dezernent den fraglichen fammenhange gefallen sei, daß sie auf den Polizeihauptmann in welcher sie beschlossen, einen Ausschuß zu wählen, welcher mit Bericht zu erstatten habe." Aber," erklärte der Angeklagte Mewes Bezug haben fonnte, er habe nur im Allgemeinen den Fabrikanten wegen Wiederaufnahme der Arbeit unterhandeln „ die Maschine muß geschmiert werden, ohne blechen geht es gesprochen und darauf hingewiesen, daß es verschiedene Wege solle. Die Fabrikanten lehnten die Verhandlungen ab und vers nun einmal nicht und Sie werden bluten müssen." Es wurde gebe, den erstrebten Titel zu erreichen, alle seien aber mit Kosten harrten bei ihrem Beschluß. dies so aufgefaßt, als wolle der Angeklagte Geld haben, um den verknüpft. Ihm sei ein Fall bekannt, wonach ein hiesiger KaufPolizeihauptmann Mewes zu bestechen. Die Bemühungen des mann 50 000 m. für eine wohlthätige Anstalt geopfert habe und Angeklagten waren ohne Erfolg, der Industrielle entließ ihn mit bald darauf Geheimer Kommerzienrath geworden sei. Der Zeuge dem Bescheide, daß er sich die Sache erst überlegen und ihm dann schwächte seine früheren Aussagen vor der zweiten Instanz inevent. schriftliche Nachricht geben wolle. Ohne daß ihm eine solche sofern ab, als auch er nicht den Eindruck gewonnen haben wollte, geworden, stellte der Angeklagte sich nach etwa 3 Monaten wieder daß der Angeklagte eine Summe haben wollte, um direkt auf bei dem Herrn ein, dessen Gesuch thatsächlich auf Grund des Berichts den Polizeihauptmann Mewes einzuwirken, und diese Aussage des Polizeipräsidiums abgelehnt worden war. Helmede hatte des Zeugen wurde für den Gerichtshof ausschlaggebend, denn es hiervon Kenntniß und behauptete, die Abweisung sei geschehen, wurde nicht für erwiesen erachtet, daß die beanstandeten Ausweil seine Vermittlung nicht in Anspruch genommen worden war. brücke sich direkt auf den Polizeihauptmann Mewes beziehen Die Angelegenheit ist auf eigenthümliche Art zur Kenntniß der sollten. Das erste Urtheil wurde aufgehoben und der Angeklagte Behörde gekommen. Der betreffende Herr hatte dem Angeklagten freigesprochen.
Theater.
Mittwoch, den 6. Mai.
Opernhaus. Der Widerspänstigen Zähmung.
Schauspielhaus. Der neue Herr. Leffing Theater. Der Traum ein Leben.
Berliner Theater. Ein Ruß.- Es hat so sollen sein. Herenfang. Deutsches Theater . Der Sohn der Wildniß.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Saint Cyr. Wallner Theater. Des Teufels Weib. Residenz- Theater. Dr. Jojo. Bellealliance- Theater. Der Gift: mischer. Thomas- Theater. Der Millionen
bauer.
Adolph Ernst- Theater. Adam und
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Sommer- Theater
im Ausstellungs- Park Hasenhaide.
Mittwoch, den 6. Mai:
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Statt besonderer Meldung. Ein strammer Sozialdemokrat ist angekommen am 4. Mai, zwölf Pfund Max Abraham . schwer.
Todesanzeige.
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Mons. Loisset mit seinen dressirten Klapperstörchen, Gänsen und Affen. Madm. de Clairmont, schneidigste ChanFritz Geitel sonette der Welt. Ardel u. West, gen. die Zulu- Kings", m. einer neuen hochtomischen Pantomime. Gustav Rose , am Sonntag, 3. Mai, an der SchwindGesangs Humorist. Geschw. Bertini, fucht verstorben ist. Die Beerdigung Gesangs- und Tanz- Duettisten. Frl findet am Donnerstag( Himmelfahrtstag), Waldowski, weiblicher Romiter. Uni- Vormittags 10 Uhr, von der Leichenverfal Humorist Edi Rennert, Instru- halle des St. Markus- Kirchhofes in mental- u. Gesangs- Romifer. Kapelle: Wilhelmsberg statt. Um zahlreiche BeMusifdir. Bachhofer m. b. Hausorchester. theiligung bittet Der Vorstand. Entree 30 Bf., Parquet 50 Pf., Sperr
fitz 75 Pf., Loge 1 Mart. Wochentag: Kasseneröffnung 4 Uhr. Unf. d. Konzerts 5 Uhr, d. Vorst. 1/27 Uhr.
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Eröffnungs- Vorstellung.
Reit- u. Fahr- Produktion, Wettrennen, Steeple- Chase, Wett
Reiten.
Lockart's
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Ferner: Auftr. d. Künstler- Personals. Jm großartig angelegten Parke
Todesanzeige.
Allen Bekannten zur Nachricht, daß am 4. d. Mts. mein lieber Mann, der Restaurateur Albert Ruden plößlich entschlafen ist. Die Beerdigung findet am 7. d. Mts., Nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen Jerufalemer Kirchhof in der Bergmannstraße statt. 720 b Die tranernde Wittwe Anna Ruden. Hierdurch theile allen Bekannten mit, daß meine Frau Anna Rönsch gestorben ist. Die Beerdigung findet am 7. Mai, Nachmittags 4 Uhr vom Urban aus statt. Emil Rönsch.
Danksagung.
Allen Freunden und Bekannten, die
Soziale Mebersicht.
Altenburg . Wegen fortgesetter Maßregelungen in der Nähmaschinenfabrik von S.. Diedrich wird wiederholt dringend ersucht, den Zuzug fernzuhalten. Die Firma beabsichtigt hauptsächlich Berliner Arbeitskräfte heranzuziehen.
In unserem Verlage erschien soeben und ist von uns, sowie durch alle Buchhandlungen zc. zu beziehen:
Die Soldatenmißhandlungen vor dem Deutschen Reichstag.
Stenographischer Bericht
über die
Sitzung vom Freitag, den 13. März 1891.
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Wir empfehlen den Parteigenossen die Broschüre aufs angelegentlichste; der Inhalt derselben berührt die Interessen aller Volkskreise und dürfte die ausgedehntefte Publizität mit geeignet sein, die zu Tage getretenen Mißstände beseitigen zu helfen.
Meinen Freunden und Bekannten
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Restaurant
an der Beerdigung meiner lieben Frau Norddeutsch. Sänger Moabit , Flemmingstrasse 6, theilgenommen haben, sage ich meinen und des vorzügl. Adolf Gödike als herzlichsten Dant.
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