Gewerkschaftsbewegung
Eisenbahner denkt an die Arbeitslosen!
Es ist eine bedauerliche, aber feststehende Tatsache, daß im Be. triebe der Eisenbahnen der Achtstundentag durch die Schuld der Eisenbahner sabotiert wird. Im März 1919 hat bereits eine ministerielle Berfügung angeordnet, daß jedem Bediensteten, der durch Arbeit am 7. Eage jein Einkommen erhöhen will, Gelegen beit dazu zu geben ist. Bisher mar von der Berwaltung eine Rüldnahme dieser Berfügung nicht zu erlangen, einmal, da sie durch eine große Zahl von mündlichen und schriftlichen Anträgen der Bediensteten zu der Verfügung veranlaßt worden ist und zum anderen darum, weil sie genau weiß, daß sich unter ihrem Bersonal eine große Sahl antelmütiger befindet, die jeberzeit bereit find, ble gemertschaftliche Disziplin und die Intereffen der Kameraden preiszugeben, wenn es sich darum handelt, persönliche Bor. teile zu erringen. Dabei ist es ihnen ganz gleichgültig, ob burch ihr Verhalten die Arbeitslosigteit permehrt oder
der Achtstundenfag praffisch aufgehoben
Streichungen von Diätarsteffen forderte. Belter er flären wir, daß der Deutsche Berkehrsbund sagungsgemäß für die Rechte des Berufsbeamtentums und für Erweiterung derselben eintritt, also feinen Kampf gegen dieses führt.
irgendein Brennrecht gebunden ober durch all die vielen anderen Borschriften belastet zu sein, begegnete im Ausschuß lebhaftem Widerspruch, weil man sich fagte, daß unter diesen Boraussetzungen fein Brivatbetrieb mehr tonfurrenzfähig fel. Es set besser, offen ein Produktionsmonopol zu verlangen. Der Ausschuß machte daher den Vorschlag, daß die der Monopolverwalhing unterstellten Brennereien fein weitergehendes Brennrecht haben follen, als es unter denselben Umständen der Privatunternehmer haben würde.
In der Tagespresse( Bremer usw.) wird durch Beauftragte des Reichsverbandes in Artifeln u. a. behauptet: Der Deutfche Berkehrs bund( und Transportarbeiterverband) habe verlangt, daß die Postbeamten 20 Prog. niedrigere Löhne erhalten, wie die ofthelfer und nur die neutralen Berbände hätten es erreicht, daß Der Ausschuß hat ferner vorgeschlagen, die mindest mengen mehr gegeben wurde. Auch das ist eine Lüge, deren Berfertiger und Verbreiter wir sagen: Das ist der Geist, den du begreifft, des von der Monopolverwaltung herzustellenden synthetischen Branntweins auf 160 000 ftatt auf 250 000 Seltoliter festzusetzen. nicht ich!" Wenn wir auch missen, daß dieser Hinweis teine Aenderung in In engem Zusammenhang hiermit stehen die die Gärungs ber Agitationsmethode dieser neutralen Berbände bringen wird, so effigindustrie betreffenden Bestimmungen. Im Interesse der haben wir die Hoffnung, daß dadurch gerade das Gegenteil des Ge- landwirtschaftlichen Brennereien und der Berbraucher hat es der wünschten erreicht wird. Ein Beweis dafür ist der Zuftrom aus den Ausschuß für notwendig erachtet, vorzuschlagen, daß die Verbrauchs Beamtenorganisationen. abgabe auf Effigfäure so zu halten sei, daß die Gärungseffigindustrie Abteilung Post, Telegraphen. und Fernsprechpersonal des Deutschen wettbewerbsfähig bleibt.
Berkehrsbundes.
Eine für die Angestellten der Monopolverwaltung wich fige Bestimmung wurde vom Ausschuß grundsäglich verändert. Diese Bestimmung sieht nämlich vor, daß Angestellte, die eine ange DHV . und Kaufmannsgerichtswahlen. In unserer Nr. 204 botene Beamtenstellung ablehnen, ihren Entschädigungsanspruch ver Brachten wir eine Lehren der Kaufmannsgerichtswahlen" überlieren. Der Ausschuß war der umgefehrten Ansicht, daß eine solche wird. An diese Leute richtet sich ein Aufruf des Eisenbahnerver schriebene Motiz, zu der uns der DHB. mitteilt, daß er bis jest Ablehnung die Entschädigungsansprüche der Angestellten nicht bes bandes, in dem es u. a. heißt: bei den Wahlen 685 Gige errungen hat. Von unterrichteter Seite rühren dürfe. Auch zugunsten der durch die Erweiterung des Mo Eilenbahner, denkt an die Taufende und aber Taufende von wird uns versichert, daß die Zahl nur dann zutreffen fann, menn nopolbetriebs entschädigungsberechtigten Arbeiter und Ange Arbeitslosen! Dentt euch in ihre elenden Behausungen hin der DB. zu den eben neu gewählten Raufmannsgerichtsbeisigern stellten hat der Ausschuß wesentliche Verbesserungen vor ein. Denkt daran, daß sie und ihre Angehörigen in grauem Elend diejenigen hinzuzählt, die noch aus der Bortriegszeit im geschlagen und den Wunsch ausgesprochen, daß die von der Monopol verkommen. Denft an ble Kriegstrüppet, Baifen und Amte find, und wie z. B. im befekten Rheinland , in Oberschleften verwaltung zur Bekämpfung der Truntfucht und der mit ihr zu Bitwen. Denkt an die Tausende von Kurzarbeitern, und und Berlin noch nicht zur Wahl standen. Das wäre zwar ein fammenhängenden Bolkskrankheiten zur Berfügung gestellte Summe bentt baran, daß, wenn alle eurem Beispiel folgen würden, auch Beweis dafür, daß der DHB. immer noch über eine beträchtliche von 6 auf 12 Millionen Mart erhöht werden. thr eines Tages in dieses entfehliche Elend gestoßen werden fönnt. Stärte verfügt, aber nicht widerlegt wird dadurch die Tatsache, daß Schließlich trat der Ausschuß noch dafür ein, daß die für die Mertt ihr gar nichts von dem Kampf der Organisationen, ber Barber 3entralverband der Angestellten fo start geworden wissenschaftliche Erforschung und praktische Förderung das Kartoffelteien mit den Behörden und in den Parlamenten für ist, daß er nach der Durchführung der noch nicht vollzogenen Neu baues und der Kartoffelverwertung ausgeworfene Summe von wahlen sicherlich die größere Anzahl der Kaufmannsgerichtsbei 4 Millionen auf 9 Millionen Mart festgelegt werden möchte. fiber im Reiche stellen wird.
die Beseitigung der großen Arbeitslosigkeit? Merkt ihr nichts von der Sabotage der Unternehmer, wie sie ihre Betriebe immer mehr einschränten und immer mehr stillegen? Merkt ihr gar nichts, wie immer mehr fleißige Arbeiter in das große Heer der Arbeitslosen hineingestoßen werden?
Rein, ihr merft nichts! Ihr habt ja noch Arbeit, fogar fieben Tage in der Woche! Euch fann ja nichts passieren. Ihr steckt den Kopf in den Sand. Ihr wollt das Elend eurer Arbeitss brüber nicht fehen. Ihr duct euch, ja, ihr begeht sogar die Torheit und tragt badurch, daß ihr sogar sieben Lage arbeitet, mit bazu bei, daß die Berwaltung, wiewohl es in vielen Dienststellen an Arbeitsträften fehlt, teine Neueinstellung vorzunehmen braucht.
Und nun denkt an die Verhältnisse vor dem Krieg. 3hr er lebtet eine Zeit, mo unzählige eurer Klassengenossen schwere Opfer für die Erfämpfung des Achtstundentages brachten. Ihr mußtet
Gewehr bei Fuß dabeistehen.
Der preußische Kommissiefet frat euch nieder. Doch euer heißes Sehnen ging dahin, auch einmal von dem fangen Arbeitstag befreit zu sein. Endlich mit Ausbruch der Repo lution legt man euch bas Kleinod, den Achtstundentag, in ben Schoß. Endlich hattet ihr auch Zeit für euch selbst, enblich konntet auch ihr ein Familienleben führen, endlich unter Klaffengenoffen und Kollegen weilen, um euch Wissen und Aufklärung zu holen. Ihr waret endlich befreit von dem unerträglichen Druck des preußischen Kommisstiefels.
Wir fragen euch: Soll das alles nur ein furger Traum gewesen sein? Merkt ihr denn gar nicht, daß euch alles wieber genommen wird, daß ihr mit aller Macht wieder in die Berhältnisse wie vor dem Kriege hineintreibt?
Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale Botsbam. Donnerstag 7 hr bei Praft, Raiser Wilhelm- Str. 38: Außerordentliche Bollversammlung. Wahl des Boll zugsrats. Es ist notwendig, daß fämtliche Mitglieder der einzelnen Betriebsräte erscheinen.
Wirtschaft
Zum Branntweinmonopol- Gesez.
Ruhe Warenbestellungen. Rraffin erflärte, daß Rußland für fünf Millionen Pfund Sterfing Waren in England und für 400 Millionen Mart in Deutschland bestellt hat.
Berant, für ben rebatt. Tell: Dr. Werner Belfer, Charlottenburg : Me Razeigen] 2. Glade, Berlin , Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. 6., Berlin . Dend: Bor wärts- Buchdruderet a. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenitr. 8. Gierzu 1 Beilage.
Gewinn Auszug
In den Kreisen der Interessenten hat' man den neuen Entwurf eines Branntweinmonopolgefeßes mit einem Sturm der Entrüstung begrüßt und am liebsten würde man sehen, wenn er im Ortus verschwände. Das wirb aber nicht der Falle sein. Es ist selbst. 17. Breuß.- Südd.( 243. Prens.) Klaffen kofferte
verständlich, daß die ins Riefenhafte gestiegenen finanziellen Erfordernisse es nötig machen, auch aus dem Branntwein weit höhere Einnahmen, als bisher, herauszuziehen. Das ist der Hauptawed, der mit dem neuen Monopolgefeß verfolgt wird. Der Sonderausschuß des Reichswirtschaftsrats hat nun ein Gutachten über den Entwurf erstattet, das vor wenigen Tagen der Regierung überwiesen worden ist.
Der Ausschuß hat vorgeschlagen, den Beirat burch genügende Hinzunahme der Berufsangehörigen( wie das auch bisher der Fall war) und der Verbraucher zu vergrößern und seine Rechte beffer zu fundieren. Das erschien um so nötiger, als mancherlei Bestimmungen( fo auch die über die Verwertungsstelle) die Befürchtung der Anwendung bureaukratischer Geschäftsgepflogen. heiten erwecken mußten. Während nach dem geltenden Gefeß der neue Entwurf vor, fie auf mindestens 4000 m. zu bemessen. Der Ausschuß hat statt beffen empfohlen, damit nicht dauernd Un sicherheit in das Gewerbe getragen werde, einen festen Abgabesatz bis 6000 m." zu wählen und es pon der Zustimmung des Reichsrates abhängig zu machen, falls die Abgabe über 6000 m. hinaus, bis zur Höchstgrenze pon 8000 m. erhöht werden sollte. Der allgemeinen Bestimmung, daß die Monopolverwaltung jede Art von Trintbranntwein herstellen fönne, hat sich der Ausschuß nicht angeschloffen, sondern vorgeschlagen, es bei der Fassung des alten Gejeges zu belaffen, das die Herstellung feiner Bitöre durch bie Monopolverwaltung nicht gestattet.-
Ihr Kollegen alle, auch ihr, die ihr erst nach dem Striege bei der Bahn in Arbeit tratet und schon vordem als organisierte Arbie Abgabe für ein Hektoliter Weingeist 800 m. beträgt, schlägt beiter mit euren Berufskollegen den Klassenkampf führtet, wollt ihr durch euer Berhalten mit bazu beitragen, die alten Berhältnisse wieder zu fchaffen? Rönnt ihr bas mit eurem Gemissen verein baren? Wenn ihr euch nicht der Verachtung eines jeden anständig bentenden Arbeiters aussehen wollt, dann laßt ab von eurem perwerflichen Handeln.
Schüßt mit uns den Achtstundenfag!
Der einzelne barf fich in feiner Berblendung und Rüdsichtslosigkelt nicht dazu hinreißen lassen, fich zum Schaden der Allgemeinheit Bortelle au schaffen, sondern er muß als Glieb der Organisation in gemeinsamem Handeln die wirtschaftliche Besserstellung der Eisenbahner erkämpfen helfen.
Ein Feigling der, der seine Klaffengenoffen und Arbeitsbrüber im Stampfe verläßt, der wartenb abfeits steht bis er sieht, wo der Sieg hinneigt, um sich dann zu entscheiden,
Neutrale Beamtenverbände und Deutscher Verkehrsbund.
wehr.
Die Agitation der freien Gewerkschaften( Deutscher Berkehrsbund usw.) unter den Beamten, Beamtinnen und Diätaren der Reichspost verwaltung veranlaßt die neutralen Beamtenverbände zur AbWir würden hiergegen nichts einzuwenden haben, wenn biese Verteidigung in fachlicher und wahrheitsgemäßer Weise geschieht. Der Reichsverband deutscher Post- und Telegraphenbeamten und die neugegründete Reichspostgewerkschaft verbreiten durch Rundschreiben und Anschläge auf den Bostämtern aber unwahre Behauptungen. Ein Fall unter vielen:
Die Bemessung des ben einzelnen Betrieben zustehenden Brennrechts, wofür bisher der Reichsrat zuständig war, sollte durch den Entwurf in die Hände der Monopolverwaltung gelegt werben. Das hat der Ausschuß abgelehnt und vorgeschlagen, die Regelung dem Beirat zu überlaffen, da, wenn dort feine Einigung erzielt werde, dann wieder der Reichsrat die Entscheidung fällen müſſe.
5. Klaffe.
ber
12. Sichungstag
-
24. ai 1921. Auf jebe gezogene Nummer flub stoel glei hohe Gewinne gefallen, uno stvar je einer auf bie Lose gleicher Stummer in den betben Abtellungen I und I
Ohne Gewähr.
Radbrud verbote
In der Vormittagsslehana wurden Bewhme er 390 Most prog 2 zu 15000 M 52902
4 zu 10000 M 7682 178014
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78 zu 3000 M 724 18400 40404 42800 61481 08188 F4112 07824 00380 119887 12 442 123678 127156 127664 130482 184701 138481 150182 154200 154088 169242 164775 170584 179046 184060 185111 185682 187236 188084 204280 214739 221626 222885 225472 228598 286844 239056 289448 239939
214 zu 1000 M 2938 3062 11163 11330 13026 13640 14435 14772 16441 18158 18750 18931 23872 24434 29858 80937 88503 28892 38752 41290 51649 69007 64936 73318 74413 74516 75601 81752 82027 86383 89030 89391 89807 91104 94614 95357 06241 96690 97974 98028 99369 101674 108386 111247 111760 112776 120669 124547 127701 128381 180240 130579 132251 137086 137511 189664 140877 140488 146104 146360 146544 150927 156055 157148 159629 160568 162828 184488 195887 177789 178191 189572 190497 194000 196256 199554 201720 202177 203881 208670 208050 209290 210283 213724 215547 216773 218833 218881 220120 222692 224162 225464 225583 227745 227854 228805 229573 231183 231304 232864 232403 282684 235150 236090 236885 288889 239480
226 zu 500 M 1105 6506 6821 9958 10088 14833 16108 18558 19060 19358 206 0 25974 26018 26 94 27158 27179 29890 30414 82812 85870 89169 41341 48852 40722 51050 51888 53117 58883 61770 64549 65098 67344 74279 74482 75227 76899 77157 77594 79832 81833 84217 86992 89409 89872 94815 96150 97217 102103 106203 111295 113143 114050 115701 117499 121886 12521) 128800 126706 127788 1: 8822 181842 183128 188816 135599 144360 144745 145775 152973 156404 157084 159498 160314 168769 171277 1776 5 177645 179487 183418 184007 186832 189831 191018 194202 195481 198372 197068 197856 201929 208411 203888 207865 208200 2129 5 215640 218666 215686 215990 217079 219123 222842 223315 223390 224732 220292 228618 230083 280238 281374 231415 282674 232948 235911 238058
In der Nachmittagsziehung terben Gewinne 2bet 390 Mart geson 2 za 15000 M 77045
4 zu 10000 M 76608 224893
10 zu 6000 M 2743 49264 92323 113580 188588
94 zu 8000 M 1532 2471 20578 28207 82477 86851 39547 52671 62883 66049 78575 85279 91522 08018 99999 100326 100428 104324 111481 111841 114806 130865 188862 147512 148628 155308 166091 157604 159394 160743 165450 166851 174163 175147 180608 188867 203184 203414 206051 218370 213521 215330 217104 224230 227074 235228 289753
Im geltenden Gefeß war ein allgemeiner Betriebsabzug vorgesehen, der, je nach der Höhe der Erzeugung, verschieden be messen war; er begann mit 4 m. vom Heltoliter Weingeist bei einer Erzeugung bis zu 50 hektoliter und endete mit 14 m. bei einer Erzeugung von über 3000 hektoliter. An die Stelle diefer Bestim mung sollte eine neue Staffelung treten, die feine feste Abgabe, fondern eine in Brozenten vorfieht; zugleich waren die Unterschiebe zwischen den einzelnen Staffeln so groß, daß der Ausschuß eine allgemeine Produktionsverminderung bei den gewerblichen Brenne relen befürchtete und daher eine nochmalige Prüfung dieser Bestim 212933 213309 213899 213854 218542 219010 219604 221095 324617 22201$ mung durch die Regierung empfahl.
Auf dem Telegraphen- Amt Mainz wurde in einer Befannt machung obiger Berbände u, a, folgendes gesagt:" Durch den Kampf, Zu den Bestimmungen des Entwurfs, die besonders die fübwelchen der Berkehrsbund, Abteilung Best und Telegraphie( früher deutschen Obst, Abfindungs- und Kleineren Berschluß- Brennereien Deutscher Transportarbeiterverband) gegen das Berufsbeamtentum angehen, schlug der Ausschuß vor, dafür zu sorgen, daß es den führt, find Tausende pon Beamtenanwärterstellen einzelnen Bauernwirtschaften ermöglicht werbe, anfallendes burch das Finanzmirifterium gestrichen worden." Material aus der eigenen Wirtschaft in der notwendigen Höhe zu Diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen. Wir stellen feft, brennen.
daß niemals Beratungen mit dem Finanz- und Reichspoſt. Die Bestimmung des Entwurfs, monach die Monopolverwaltung ministerium stattgefunden haben, in denen der Berkehrsbund beliebig Brennereien errichten ober erwerben fann, ohne an
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236710 227208 220740 229788 234870 235684 236657 985098 238354
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