Gewerkschaftsbewegung
Was der Rüdersdorfer Arbeiterschaft geboten wird! Am 23. März gab der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin einen Schiedsspruch ab, der einen Aufschlag von 15 Prozent auf die Grund löhne vorfah. Diefe Bulage wurde einmal mit Rücksicht auf die Notlage der Arbeiterschaft in der Rüdersdorfer Bementindustrie be gründet, weiter aber damit, daß seit September 1920 die Löhne nicht erhöht worden sind. Eine weitere Erhöhung sollte in der Lohnwoche beginnen, in die der 1. April fällt.
Ueber die Tarifperhandlungen mit der Organisation| welche einen burchweg fehr hohen Gewinn gesichert haben. Die der Kleinunternehmer, dem. Verband deutscher Elettro chemische Fabrit Rhenania" will, jedenfalls angesichts dieser installationsfirmen, wurde dann vom Branchenleiter mitge. Schröpfung der Allgemeinheit, ein übriges tun und von den neu teilt: Bisher handelte es sich um eine unverbindliche Aussprache auszugebenden Aktien etwa 1% Millionen den Angestellten zur Ber zwischen der Kommission des Deutschen Metallarbeiterverbandes fügung stellen. Bohl gemerft: nur den Angestellten, nicht und der Vertretung dieses Unternehmerverbandes. Hierbei wurde etwa der Belegschaft im ganzen. Divide et impera",„ teile und über eine Reihe von Tarifpunkten Einmütigkeit erzielt, während herrsche" ist die Barole. Die Angestellten sollen jedoch diese Aktien andere Bunfte ftrittig blieben. Gegenseitiges Einverständnis wurde zu einem den Ausgabeturs für die alten Aktionäre übersteigenden unter anderem erreicht über folgendes: Die Arbeitszeit soll ge. Borzugs" preis erhalten. Sie sollen auch nicht in der Lage sein, regelt werden wie in dem Rahmenabkommen mit dem Verband ebenso wie diese Aktionäre durch Verkauf der neuen Attien an der Berliner Metallindustrieller. Ueberstunden, die im allgemeinen zu Börse sich ebenfalls einen Profit zu sichern, sondern die den Angevermeiden sind, sind in dringenden Fällen mit Zustimmung der Ar- ftellten zur Verfügung gestellten Aftien unterliegen einer Sperrver. Die Arbeitgeber verweigerten die Anerkennung des Schiedsbeitervertretung zufäffig. Soweit möglich, muß jede Ueberstunde pflichtung, fönnen also nicht weiterverfauft werden. Da die An spruchs, dessen Berbindlichkeitserklärung der Herr Demobilmachungs- durch Freizeit ausgeglichen werden. Eine Urlaubsregelung ist vor. gestellten soviel übrige Mittel nicht befizen, um sich Aktien von tommiffar abzulehnen für gut befand. Seit dem 27. Mai stehen nun gesehen. Auch in der Arbeitsnachweisfrage war man sich einig. 1000 m. Nennwert zu einem den Ausgabefurs übersteigenden Kurs die Handwerker in allen Betrieben in Streit, und die Arbeiter find Reine Einigung fonnte bisher namentlich über die Lohnhöhe in bar zu faufen, wird ihnen jedenfalls die Firma entgegenkommen ausgesperrt, so daß insgesamt 2000 Personen erwerbslos find. Alle herbeigeführt werden. Die Kommiffion wird sich Mühe geben, die berweise den Betrag vorschießen und monatlich in Raten abziehen. Bemühungen, einen Ausgleich zu finden, scheiterten an dem Wider Berhandlungen zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen. Das Borgehen der Firma zeugt von einer geradezu grenzenlosen stand der Arbeitgeber. Um 4. Juni sollte im Reichsarbeitsministe Wohltätigkeit. Die Angestellten bekommen einen Happen hingeworfen rium eine Einigung versucht werden. Die Arbeitgebervertreter Der Lohnkampf in der Saarindustrie. und fönnen auf diese Weise, wenn nächstes Jahr wiederum blieben aus. Am 6. Juni tamen sie und erklärten, anstatt einer Im Saargebiet fündigten die Arbeitgeber der Hütten.30 Broz. Dividende verteilt werden, ihr Jahreseinfommen je nachdem Lohnerhöhung müsse eine Lohntürzung um 10 Prozent industrie den Metallarbeiterorganisationen den Lohntarif zum wie viele Aftien sie nehmen, um 300, 600 m. usw. erhöhen, wobei vorgenommen werden. Die Streifenden sollen nach Bedarf" wie i. Juni. Der Zweck der Tariffündigung war ein 20 prozentiger natürlich die leitenden Angestellten, da sie mehr Geld übrig haben, der eingestellt werden. Nebenbei soll bei dieser günstigen Gelegen- ohnabbau. In Anbetracht der im Saargebiet bestehenden mehr Aktien übernehmen fönnen und dadurch gegenüber den Durch heit" bie Affordarbeit eingeführt werden, die bisher im außerordentlichen Teuerung und des Umstandes, daß die Beschäf- schnittsangestellten, die überhaupt nichts übrig haben, im Vorteil Rüdersdorfer Bezirk noch nie bestand. Außerdem soll eine fyftema tigungs- und Berdienstmöglichkeit der Hüttenbetriebe zurzeit durch find. Die Arbeiter werden zu den Angestellten infolge der„ bevor tische Ueberstundenwirtschaft eingeführt werden. Die Herren erklär- aus nicht unternormal ist, vertraten die Metallarbeiterorgani- zugten" Behandlung der letzteren durch die Firma in einen Gegen ten, ihre Lage wäre troftlos und könnten die geforderten Lohn- sationen den Standpunkt, daß fein Lohnabbau stattfinden fat gebracht, und diese werden restlos an die Firma gefesselt, da erhöhungen nicht bewilligen, obwohl fie Millionen Reingewinne im tönne, bevor nicht die Löhne bie vorfriegszeitliche Rauffraft wieder fie alle einen Vorschuß zur Erwerbung der Attien aufnehmen Jahre zu verzeichnen haben. erreicht hätten. Gerade die Saarländische Hüttenindustrie hat gute müffen. Die Folgerungen, die sich aus der von Stinnes propagierten Die Arbeitgeber müßten sich denn doch einmal die Frage vor Beiten hinter sich. Die Dillinger Hütte konnte im letzten Geschäfts- Idee der Kleinaftien ergeben, zeigen sich hier bereits in Reinfultur. legen, ob sie durch derartige Provozierungen der Arbeiterschaft ihre jahr 67 millionen Mart Reingewinn ausschütten; die Hoffentlich weisen die Angestellten der Rhenania" derartige Interessen nicht mehr schädigen als fördern. Doch das ist ihre Sache. Burbacher Hütte gar 37 millionen Frant. Auch bei der Böll- torrumpierenden Almosen mit Entrüstung zurück und sehen sich zuSache der Rüdersdorfer Arbeiterschaft wird es sein, fich gegen der artige unverschämtheiten energisch zu wehren, wobei sie auf die linger Hütte( Gebrüder Röchling ) soll die Profitrate über 60 Milsammen mit der Arbeiterschaft dieses Werkes mit größter Energie für Itonen Mart betragen haben. Dabei sind die bezahlten Löhne die Abschaffung der Privatwirtschaft und die Durchführung der GeSympathien der gesamten Arbeiterschaft rechnen dürfen. feineswegs glänzend. Durch den 20prozentigen Lohnabbau würden meinwirtschaft ein, in welcher der einzelne Arbeitnehmer nicht mehr die Stundenlöhne finfen für gelernte Arbeiter auf 1,35 Fr.; für an- auf Almosen angewiesen ist, sondern sein verbürgtes Anrecht an dem gelernte Arbeiter auf 1,20 Fr., für ungelernte Arbeiter auf 1,10 Fr. Ertrag der Boltswirtschaft hat. Kein Wunder, daß die Stimmung der Belegschaften äußerst erregt und die Mehrheit für fofortigen Streif war.
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npl.
Gegen den Lohnabbau in der Holzrahmenbranche. Die in der Holzrahmen- und Goldleiftenindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen waren am Dienstag zahlreich im Gemert Staatlicher Wohnungs- und Siedlungsbau in Ostpreußen . Bis schaftshaus versammelt, um zu dem angedrohten Lohnabbau Stel- Da sich auch die Bergarbeiter in einer Bewegung zur Ab- zum März dieses Jahres waren für die Provinz Ostpreußen ein lung zu nehmen. Beteiligt an der Angelegenheit sind die Berbände wehr der Lohnreduzierung von 4 Fr pro Schicht schließlich des Bezirks Marienwerder, aus Staatsmitteln 34 Millionen der Holzerbeiter, der Glaser, der Transportarbeiter und der Buch sowie der Feierschichten befanden, drohte der Kampf fich nicht allein Mart für Landesbaudarlehen überwiesen worden. In binder. Möller erstattete Bericht über den Berlauf der Berhand- auf die Hüttenindustrie zu beschränken. Berhandlungen zeitigten fein zwischen sind, wie mitgeteilt wird, für den gleichen 3wed vom lungen und gab die Lohnherabsehungen bekannt, mit denen die Ar- anderes Ergebnis, als daß die Arbeitgeber einen stufenweiſen preußischen Boltswohlfahrtsministerium weitere 10 Millionen beitgeber aufwarten wollen. Es handele sich wie aus den Zahlen Lohnabbau anboten. Danach sollte am 1. Juni 5 Broz., am 1. Juli mart zur Verfügung gestellt worden. Hiervon find 7 Millionen hervorgeheum einen ganz gewaltigen Lohnabbau, gegen den die 5 Broz. und am 1. Auguft 10 Broz. abgebaut werden. Die Frauen- Mart lediglich zur Förderung landwirtschaftlicher Sied Arbeiterschaft fich mit aller Kraft zur Wehr sehen müsse. Alle im und Kinderzulagen sollten dagegen erhöht werden. lungsbauten in den Regierungsbezirken der alten Provinz Oft Tarif aufgeführten Gruppen, Arbeiter wie Arbeiterinnen, würden Während der Deutsche Metallarbeiterverband jeden Lohnabbau preußen zu verwenden, zwei Millionen 100 000 m. dienen der durch die geplante Lohnherabsehung schwer geschädigt werden. Ar- ablehnte, erklärten fich die Vertreter des Christlichen Metall. Unterstüßung mehrerer größerer Wohnungsbau- und Siedlungs. beiterinnen, die bisher im Tarif als Facharbeiterinnen geführt mürarbeiterverbandes und des Hirsch- Dunderschen Gewertvereins mit unternehmungen des Regierungsbezirts Königsberg . ben, sollen nach dem Plan als angelernte" Arbeiterinnen geführt dieser Art des Abzugs einverstanden. und ihr Stundenlohn foll von 4,65 auf 3,15 m. abgebaut" werden. In verschiedenen Werken traten in den letzten Tagen die freiSowjetrußlands zunehmender Außenhandel. Nach den in dem Jezt habe die Arbeiterschaft das Wort. Auf feinen Fall werde man organisierten Metallarbeiter in den Ausstand. Besonders auf der sowjetamtlichen Wirtschaftsorgan Ekonomitscheffaja Shijn" ver auf die Zumutungen der Arbeitgeber eingehen fönnen, sondern den Bölflinger, Dillinger und Hoftenbacher Hütte war der Ausstand poll. öffentlichten Daten hat sich der Außenhandel Sowjetrußlands im Rampfaufnehmen, selbst wenn dieser Monate dauern follte. ftändig. Der Chriftliche Metallarbeiterverband und Hirsch- Dundersche Laufe des April d. S. bebeutend gehoben. Das Gewicht der ein( Beifall.) Gewertverein traten für die Wiederaufnahme der Arbeit ein, so daß geführten Waren beträgt 2,1 Millionen Bud( 1 Pub 16,32 Kgr.) die Mitglieder dieser Organisationen wieder arbeiten. Zwischen gegen 624 000 Bud im März und 1,6 Millionen Bud im Februar. Streitenden und Arbeitswilligen ereigneten sich bereits blutige Die Erhöhung der Einfuhr erstreckt sich auf fast alle Barengruppen 3usammenstöße, worauf französisches Militär einzelne Be- außer chemischen Produkten und Papierwaren. Besonders groß ist die Einfuhr von Lebensmitteln und Produften der triebe besetzte. Gruppe Erze, Metalle und Metallfabritate". Lebensmittel find im ganzen 720 000 Bud eingeführt worden und zwar hauptsächlich Bohnen, Heringe, Reis und Saattartoffeln. In der Gruppe der Metallfabritate, die 587 000 Bub ausmacht, fällt fast die Hälfte auf landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Die Aprileinfuhr dieser Maschinen und Geräte übertrifft die Summe der entsprechenden Einfuhr für die drei Monate Januar, Februar und März. An Lederfabrikaten, besonders Schuhwert, find im April 115 000 Bud, an Steintoble 182 000 Bub, Bapier 110 000 Bud, Stunftbünger 95 000 Bub und Samen 79 000 Bub eingeführt worden. Zum ersten Male nach dem Kriege wurde in diesem Berichtsmonat im April etwas zugenommen. Ausgeführt wurden hauptsächlich Baumwolle nach Rußland eingeführt. Auch die Ausfuhr hat Rohstoffe und Halbfabrikate im Gewichte von 540 000 Bud( noch nicht 9000 Tonnen. Die Art der ausgeführten Waren wird von der Sowjetregierung nicht im einzelnen befanntgegeben.
Die folgende Aussprache hatte zum Ergebnis, daß sich alle Redner für den Kampf gegen den Lohnabbau erflärten. Sobald in einem Betriebe Lohnabzüge vorgenommen werden, soll sich die Arbeiterschaft sofort an die Ortsverwaltung wenden, damit das Erforderliche veranlaßt werden fann. Folgende Entschließung murde einmütig angenommen:
Die heutige Bersammlung aller in der Goldleistenindustrie be schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen weisen mit Entschiedenheit bie freche Brovotation der Unternehmer zurüd und verpflichten sich mit allen Mitteln, das heißt, auch durch Streit, den Lohnabbau zu verhindern."
Einigung im Baugewerbe der Provinz Sachsen . Nach mehrstündigen Berhandlungen ist es Dienstag nachmittag gelungen, in bem Konflikt zwischen Arbeitgebern und Arbeitern im Baugewerbe der Brovinz Sachsen und in Anhalt eine Einigung zu erzielen. Die Arbeiter erhalten Lohnerhöhungen von 20-30 Bf. pro Stunde. Alle Aussperrungen und Streits werden aufgegeben. Die Arbeit soll am Donnerstag früh wieder aufgenommen werden. Die Darstellung der Freiheit", das Schiedsgericht jei vertagt, um erst Erhebungen zu veranstalten, ist damit gegenstandslos und her Roten Fahne" ist ein fetter Happen ins Waffer gefallen.
Die Führer der englischen Bergarbeiter erflären, die Bergwerts eigentümer haben beträchtliche Zugeständnisse gemacht, und ihre letzten Borschläge stellen einen großen Fortschritt gegenüber allem dar, was bisher angeboten worden ist. Die gesamte Lage hat da durch ein vollkommen anderes Geficht erhalten, da die Bergleute nun in der Lage find, bie Arbeit wieder aufzunehmen, ohne zu be fürchten, daß die Löhne unter das lebensnotwendige Nipeau gesentt werden. Der Bollzugsausschuß hat daher Borbereitungen getroffen, um seinen Einfluß in der Richtung einer Berständigung ein Bujeßen.
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Wirtschaft
Der Köder der Gewinnbeteiligung.
Man schreibt uns:
Aus aller Welt.
Großer Fabrikbrand. Wandsbet, 8. Juni. ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts".) Seit Tagesanbruch steht die Ratao. und Schokoladenfabrik der G. m. b. H. Reichardt in hellen Flammen. Die Brandursache ist noch unbekannt, die Löscharbeit in vollem Gange. Menschenleben find nicht zu beflagen. Mehrere Personen erlitten leichtere Verwundungen.
Tarifvertrag mit der Reichspoftverwaltung. In einer Funktionärberfammlung des Berfebrebundes im Ge mertschaftshaus am Sonnabend berichtete Schmidt über die Berhandlungen über die Erneuerung des Tarifvertrags. Eine Aenderung des jetzt bestehenden Lohntarifs fei nicht vorgefehen. Doch fet es bei den Verhandlungen möglich gewefen, Die Rhenania", Berein Chemischer Fabriken Aft.- Gef., Aachen , fir einzelne foziale,- mit dem Tarif verbundene Bestimmungen eine hat wie alle chemischen Fabriken Deutschlands , sehr hohe Profite Nach 3 Millionen Abschreibungen gegenüber günftigere Gestaltung für bie Kollegenschaft zu erreichen. Der end erzielen fönnen. giltige Abschluß werde erst nach einigen Tagen erfolgen. Die 1 Million im Vorjahre, werden 30 Pro3. Dividende( im Bor Geltungsdauer foll für die Beit vom 1. Juli 1921 bis 31. März 1922 jahre 25 Broz.), jedoch auf das verdreifachte Stammattientapital Die Koffen der Konferenz von Spa. Im belgischen allgemeinen festgelegt werden. Um 20. Juni wird in einer Vollversammlung perteilt, 8½ Millionen Marf auf Werterhaltungskonto und Etat tommt ein Bosten von 910 000 Frant vor, welcher die Kosten 1½ Millionen Mart auf Feuerversicherungskonto zurückgestellt. Das der Konferenz von Spa barstellt, wo die ausländischen Bertreter im Gewertschaftshaus ausführlich Bericht erstattet werden. Stammattientapital foll von neuem mehr als verdoppelt mer die Gäste der belgischen Regierung gewesen sind. Auf der Konferenz den, die alten Aktionäre erhalten die neuen Aftien zu 107 Proz. im wurden allein für 15 000 Frant Bigarren geraucht. Verhältnis zu 1: 1 angeboten. schiebung unserer Ruhrkohle wird diese Kosten schon deden!
Die Elektromonteure und Helfer Groß- Berlins hatten am Dienstag eine Branchenversammlung in der Aula des Köllnischen Gymnasiums . Man beschäftigte sich zunächst mit dem Rahmenabtommen mit dem Berband Berliner Metallindustrieller und seiner Auslegung. 3ippel hielt darüber einen eingehenden informieren den Bortrag, moran sich eine Diskussion schloß.
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