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Gewerkschaftsbewegung

reifenben, biefer Art Unternehmungen an ihnen geeignet erscheinende Die Zustände in der Dampflegelei Müdenburg im Kreise Friede Leute heran und verstehen es, sie zu beschwagen. Strafrechtlich ist berg waren bereits Gegenstand einer Notiz, die am 16. Juli an dieser diesem Treiben nicht beizufommen, und es tann nur gewarnt Stelle erschien. Jetzt wird uns mitgeteilt, daß der Betriebsleiter der werden davor, den Anerbietungen von Leuten, die großartige Ber- Dampfziegelei sein Vorhaben, die Organisation in seinem Betriebe Der Fabrikarbeiterverband im Jahre 1920. sprechungen für die Tätigkeit als Bilderreisender machen, zu folgen. unschädlich zu machen, dadurch erreicht hat, daß er den Betriebsrat Während des Jahres 1919 erfuhr der Fabrikarbeiterverband Bemerkt wird, daß solche Inserate nicht nur in Berlin   und fristlos entließ. Der Direktor der Gesellschaft für Kultur, einen außerordentlich starker Mitgliederzuwachs, der zwar im ab- anderen Großstädten, sondern auch an fleineren Plägen erscheinen Forst- und Eisenerzeugnisse hat das Betriebsratsmitglied Peschke und daß die anreißerischen Oberreisenden in den verschiedensten nicht nur fristlos entlassen, sondern noch obendrein einen gelaufenen Berichtsjahre noch anhielt, aber im Verhältnis zum Orten ihre Opfer suchen, die, statt den in Aussicht gestellten hohen Lappen" zu schimpfen gewagt. Nebenbei bemerkt, hat dieser Borjahre fehr gering war. Ende 1919 zählte der Verband 602 003 Verdienst zu finden, ibre Sparpfennige opfern, schwer Lappen" vier Jahre im Felde seinen Mann gestanden und für und ein Jahr später 644 910 Mitglieder. Seit seiner Gründung enttäuscht und schließlich dem Verbrechen in die Arme getrieben Leute vom Schlage jenes Direttors sein Leben aufs Spiel gesetzt und im Jahre 1890 hatte der Verband 1919 den stärksten Mit- werden. feine Gesundheit geopfert. Wir glauben, daß dieser erneute Hinweis genügt, um alle Arbeiter zu veranlassen, einen großen Bogen um gliederzugang zu verzeichnen, während das Jahr 1920 den größten bgang brachte. Die Ursache für diesen Rückgang, Kohlenverteuerung und Lohnerhöhung in Oberschleften. Müdenburg zu machen. der sich übrigens bei anderen Gewerkschaften mehr oder weniger bemerkbar macht, dürfte in der Hauptsache zurückzuführen fein auf die ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse und die erhöhten Beiträge. Tausende aber, die mit dem ersten Begeisterungssturm, den die Revolution entfachte, zu den Gewerk. schaften famen, sahen fich enttäuscht, weil sie nicht schon anderen tags die erwartete gebratene Taube auf dem Teller hatten. Sie zogen es daher vor, den Gewerkschaften wieder den Rücken zu kehren und die anderen für fie fämpfen und opfern zu lassen. Einer besonderen Betonung der Wirkung, die die kommunistische Arbeit in den Gewerkschaften hervorrief, bedarf es nicht.

Die finanzielle Auswirkung des Mitgliederzuwachses vom Jahre 1919 machte sich erst im lezten Jahre bemerkbar. Der Kassenbestand zeigte zwar eine Zunahme, aber die Finanzen ver­schlechterten sich in demselben Maße, indem die neuen Mitglieder unterstützungsberechtigt wurden, und so lam es, daß das Vermögen des Verbandes, umgerechnet auf den Anteil des einzelnen Mit gliedes, zurüdging. Aus diesem Grunde machte fich eine Beitragserhöhung im April 1920 notwendig. Dadurch stiegen die Einnahmen des Verbandes um über 18 Millionen Mart und erreichten die Höhe von 32 920 550 Mart. Die Gesamt­einnahmen beliefen sich auf 43 Millionen, während fast 25 Millionen Mark ausgegeben werden mußten. Am Jahresschluß 1920 wies die Stasse einen Be stand von 18 699 284 Mart auf. An Unterstügungen mußten fast 10% Millionen aus gegeben werden. Davon entfielen auf die Streitunterstützung rund 4 Millionen, auf die Arbeitslosenunterstützung 23 Millionen und ebenso viel auf die Krankenunterstützung.

Im Berichtsjahre hatte der Verband 4100 2ohnbewe gungen zu führen, von denen 3829 ohne Arbeitseinstellungen beendet werden konnten. Nur 29 Bewegungen waren erfolglos. Durch die Lohnbewegungen erhielten 1 570 964 Ber­fonen eine wöchentliche Lohn erhöhung von 53 652532 M. Jure Arbeitszeit fonnten 7399 Personen um insgesamt 55858 Stunden in der Woche verringern. Für 5158 Bersonen wurden Verkürzungen der Löhne und andere Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen abgewehrt.

Diese Zahlen zeigen wieder einmal recht deutlich, was es mit dem Geschwäg der Kommunisten über den Berrat" der Gewert schaften an den Arbeiterinteressen auf sich hat.

Am 31. Dezember 1920 bestanden im Bereiche des Verbandes für 5550 Betriebe mit 423 564 Beschäftigten 850 Tarifverträge. Diese Zahl erhöhte sich bis zum Schluß des Berichtsjahres um 15. Zu diesem Zeitpunkt waren 607 851 Personen in 8199 Betrieben von den Tarifverträgen erfaßt.

Das gute Gesamtresultat der Arbeit des Fabritarbeiter- Ber­bandes gibt nicht nur allen seinen Mitgliedern, sondern der ge­samten Arbeiterschaft Veranlassung, erneut nachzudenken über den Wert einer geschlossenen Organisation, und dürfte sie davon überzeugen, daß es notwendig ist, alle kommunistischen Zerstörungsversuche nieberzuschlagen, damit die Gewerkschaften in den kommenden schweren Stämpfen erfolgreich die Interessen der

Arbeiterschaft vertreten können.

Die Dena" verbreitet folgende Meldung: Die Arbeiterschaft in Königshütte   hielt dieser Tage eine Protestversammlung gegen die Berteuerung der oberschlesischen Rohle ab. Man forderte energisches Einschreiten der Interalliierten Rommission. Diese hat inzwischen die Preiserhöhung gebilligt. Sollte die Kohlen­verteuerung nicht rückgängig gemacht werden, so müsse eine Lohn erhöhung von 30 Pro3. gewährt werden. Leider ist bei dem derzeitigen Stande der Kohlenindustrie an eine Lohnerhöhung nicht zu denken. Sie würde gleichbedeutend sein mit völliger Un= rentabilität der Produktion, d. h. mit Stillegung der Betriebe. Die Löhne der oberschlesischen Arbeiterschaft waren bis her schon höher als die der rheinisch- westfälischen Bergleute. Dafür waren neben sozialen auch politische Gründe maßgebend. Es galt Streit bebeutet hier Butsch, wie der Generalstreit im Mai und der in Oberschlesien   in erster Linie stets einen Streif zu vermeiden, denn ihm folgende Aufstand gezeigt haben.

Dazu ist zu bemerken: Es ist richtig, daß die Löhne im ober­schlesischen Bergbau denen im Ruhrrevier nicht nachstanden und daß insofern die Lage der oberschlesischen Grubenarbeiter verhältnis. mäßig besser war als vor dem Kriege. Es tann aber feine Rede davon sein, daß die Lohnhöhe in irgendwelcher Beziehung zu den Politischen   Ereignissen gestanden hat oder steht. Im Gegenteil, die oberschlesischen Magnaten haben auf politische Momente eben­sowenig Rücksicht genommen, wie andersmo auch, und die Arbeiter= schaft hat jede Lohnerhöhung in bitterem Kampf durchsetzen müſſen. Wenn die Verhältnisse für sie bisher einigermaßen erträglich waren, so verdankt sie das der vortrefflichen Stoßkraft der deutschen Ge= wertschaften. Von Unrentabilität des oberschlesischen Berg­baues hat bisher in Oberschlesien   noch niemand etwas gemerkt. Und im letzten Tarifabkommen haben sich die Arbeitnehmer von vornherein bei einer Preiserhöhung eine Lohnerhöhung vorbe­halten. Sie können bei dieser Forderung auf das Lohnabkommen im englischen Bergbau hinweisen, in dem gleichfalls Lohnhöhe und Arbeitgebergeminn in Beziehung zu einander gebracht werden. Wenn hier von offenbar tapitalistischer Seite versichert wird, nur rein wirtschaftliche Angelegenheiten durch national- politische Argumente zu fabotieren, so muß das von vornherein zurückgewiesen werden. Im übrigen mögen sich die Kapitalisten bei den Franzosen und Polen   dafür bedanken, wenn der oberschlesische Bergbau in Not

gerät.

Berliner   Klavierfabrikanten gegen höhere Löhne.

Deutscher   Bauarbeiterverband. Die Berichterstattung über die Lohnverhandlungen findet ftatt: 5eute 6% Uhr Neukölln, Karls­garten, Karlsgartenstraße. Gesundbrunnen   7 Uhr Schulaula Prinzen allee 8. Freitag 7 Uhr Often I Schulaula Fruchtstr. 38. Norden I Schulaula Greifenhagener Str. 20. Wilmersdorf   bei Pieper, Gasteiner Str. 6. Pantow bei Wauske, Brehmestr. 25. Lichterfelde  bei Fleischer, Bäkestr. 7. Sonntag: Adlershof  , 9 Uhr vormittags, bei Baschin, Sedanstr. 3. Die Urabstimmung findet Sonntag von 8-2 Uhr in den Bezirkslokalen statt.

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Deutscher   Metallarbeiterverband. Betriebsrats- und Arbeiterrats- Borfigende ber Metallindustrie: Die für heute angefagte Bersammlung findet am 4. Auguſt in der Aula Roppenplatz ftatt. Bei der Wahl der Delegierten ist in dem Wir Lokal Bürgergarten, Tempelhof  , ein Leberetui für einen Kneifer gefunden weil an diesem Lage eine Bollversammlung fämtlicher Betriebsräte der Metall­worden. Abzuholen beim Kollegen Rudolf Behrendt, Linienſtr. 83/85. ersuchen alle Funktionäre, den 31. Auguft 1921( Mittwoch) sigungsfrei zu halten, industrie in der Germania   stattfindet. Die Betriebsräte werden ersucht, sich Freitag, mittags 1 Uhr, im Logenhaus, Linien­diefen Tag gleich vorzumerken. ftraße 121, Erwerbslosenversammlung der Metalldrüder.

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Soziales.

Maffenunglüd und Sicherheit im Bergbau.

Aus erfahrenen Kreisen des Bergbaues wird uns geschrieben: Das Maffenunglück auf Zeche Mont Cenis lenkte die Aufmerk­famkeit der Deffentlichkeit auf die Arbeits- und Sicherheitsverhält nisse im Bergbau.

Aber das Mene Tefel, das wiederum mit einer furchtbaren Flammenschrift geschrieben wurde, scheint gewisse interessierte Kreiſe noch nicht zu veranlassen, die Gefahren im Bergbau dort zu be­fämpfen, wo sie zu finden sind.

Um als alter erfahrener Bergmann fein einseitiges Urteil ab­zugeben, hielt ich mit 6 erfahrenen Ruhrbergleuten eine Besprechung ab, in der folgende, für die Sicherheit im Bergbau ausschlaggebende Fragen besprochen wurden:

1. Werden im allgemeinen sämtliche Schüsse von Schieß. hauern oder Schießmeistern abgetan?

2. Welche Munition wird zurzeit in den Bergwerken ver­wandt und wie ist die Wirkung in bezug auf eine Stich. flamme?

3. Ist eine Kohlenstauberplosion möglich, ohne daß vorher eine Schlagwetterexplosion stattgefunden hat?

4. Ist die Berieselung zurzeit im allgemeinen auf allen Bechen intatt und wird vorschriftsmäßig berieselt?

5. Wie wird der Bergeverfaß gehandhabt?

6. Schafft man noch Hohlräume wie es früher der Fall war?

In der Beantwortung aller Fragen herrschte eine allgemeine Uebereinstimmung. Zu Frage 1 wurde erflärt, es fönne wohl vor. tommen, daß ein Schießmeister einem Hauer zum Selbstgebrauch Munition abgibt. Diese Tatsache ist aber nicht auf Leicht. finn oder Böswilligkeit zurückzuführen, sondern fast alle Schießmeiſter find im Hauptberuf" Förderauffeher. Zu Frage 2: Jede Munition gibt mehr oder weniger eine Stichflamme. Ent­scheidend in dem Umfange der Stichflamme ist außer der chemischen Zusammensetzung der Munition die Ladung und die Wir­fungsmöglichkeit des Schusses. Zu Frage 3 und 4: Eine Abteilung für unmöglich gehalten, wenn nicht vorher Schlag­mettererplosion eingetreten ist. Zu Frage 5 und 6: Im Punkte Bergeversaz wird im allgemeinen genau so leichtsinnig drauflos gearbeitet wie in den früheren Jahren. Hohlräume, die durch eine dünne Mauer verdeckt sind, werden geschaffen. Hier liegt die größte Gefahr. Ein Echuß in nächster Nähe, eine Stichflamme und das Massenunglück ist da.

Seit 1 Jahr beträgt der vereinbarte Wochenlohn eines Klavier­arbeiters 248 m. bis 276 M. In der Vorkriegszeit verdiente ein Durchschnittsarbeiter 36-40 m. Das bedeutet also, daß die Lohn­steigerung etwa das Siebenfache beträgt. Der Händ=. Lerpreis für ein Klavier betrug vor dem Kriege 300 bis 400 m. und ist derselbe jegt auf 7500 bis 11 000 m. festgesetzt, also eine Steigerung um das 25fache. Dabei ist zu beachten, daß diese Preise Mindestpreise sind, die von Firmen, die außer der Qualität des Instrumentes fich ihren Namen noch extra bezahlen lassen, erheblich überschritten werden. Bergleicht man die jetzigen Kosten der Gesamtlebenshaltung mit denen im Mai des Vorjahres, wird jeder Einfichtige eine erhebliche Steigerung derselben zugeben müssen. Es ist daher unverständlich, wie die Klavierfabri­fanten in ihrer Antwort wörtlich schreiben können, daß eine Lohn erhöhung augenblicklich nicht zu bewilligen sei, weil die Verhältnisse in der Lebenshaltung eine Steigerung der Löhne zurzeit nicht rechtfertigen." Daß ihnen bei dieser Begründung selbst nicht ganz wohl zumute war, ist aus der weiteren Mitteilung zu ersehen, in der es heißt, daß infolge der Ferien eine Anzahl wichtiger Firmen Warnung vor Ausbeutern Erwerbsloser! in der Versammlung nicht anwesend war und deshalb dieselbe den Seit Jahren werden die Polizeibehörden unausgefeßt in An- Beschluß einer Lohnerhöhung nicht fassen konnte." Sollte der Zufall vielleicht nur die einfichtigen Unternehmer Rohlenstaubexplosion wird in einer genügend bewetterten spruch genommen von Leuten, die durch das unreelle Treiben so­genannter Kunst anstalten, vielfach unter hochtönenden Phan- durch Ferien ferngehalten haben? Dann wäre ja anzunehmen, daß tajiebezeichnungen, geschädigt wurden. Neuerdings aber werden nach ihrer Rückkehr ihr Einfluß auf die Zurückgebliebenen eine nicht nur die Besteller von Bilderbergrößerungen von solchen Unter- bessernde Wirkung ausübt. Die Arbeiter fönnen nicht so lange Die Betriebsräte, Vertrauensmänner und Generalver nehmungen oder deren Abgesandten übervorteilt, sondern diese marten. schädigen auch Erwerbslose, die sich einen Verdienst ver- sammlungsdelegierte werden Freitag 5 Uhr im Reichenberger Hof", schaffen wollen. Da wird durch Zeitungsinserate Stellenlofen eine Reichenberger Str. 147, darüber Beschlüsse faffen, was zu geschehen Existenz mit 100 bis 150 Mart Tagesverdienst in Aus- hat, wenn nach Ablauf des Lohnabkommens, ab 1. Auguft, eine ficht gestellt. Die sich darauf Melbenden werden auf die Reise Bindung für die Arbeiterschaft nicht mehr besteht. geschickt mit dem Auftrage, die allbekannten Bestellungen auf Hat man die Stimmen der Anfläger und Warner bis jetzt Bilderbergrößerungen aufzufuchen. Als Entgelt erhalten sie nur Der Streit im Textil- Großhandel. Entgegen allen Falsch gehört? Nein! Der Antläger von Radbod wurde Ange= die Fahrkosten und müssen sehen, wie sie sich die Provision meldungen der Arbeitgeber ist in der geftrigen Versammlung be- flagter und zu 1000 M. Geldstrafe verurteilt! So darf es nicht verdienen. Natürlich können diese Bedauernswerten bei ihrer Un- schlossen worden, daß nur dort weitergearbeitet werden soll, wo die erfahrenheit und Ungewandtheit und der glücklicherweise schon Mindestforderungen unterschriftlich anerkannt wer- weitergehen! Es wird erwartet, daß eine Grubentontrolle in weiten Streifen bestehenden Abneigung gegen solche Kunst- den. Es ist nicht wahr, daß das Angebot der Arbeitgeber höher mit aller Schärfe einsetzt, nicht lediglich von der Bergbehörde, anstalten" nicht auf einen grünen Zweig fommen und werden als die Mindestforderungen ist. Eine Verhandlung, die Mittwoch sondern von erfahrenen gewiffenhaften Hauern. Von den Par­dadurch direkt gezwungen, zuviel zu versprechen oder sonst stattfinden sollte, wurde von seiten der Arbeitgeber verhindert, an- lamenten und Regierungen muß erwartet werden, daß den Kon­zu schwindeln, um überhaupt Bestellungen und damit den geblich, weil ein Mitglied der Verwaltung des Deutschen   Transport trollierenden der weitgehendste Schuß gewährleistet wird. einzigen Verdienst, die Provision, zu erlangen. Die Folge davon arbeiterverbandes nicht rechtzeitig anwesend war. Entgegengesette find Anzeigen gegen sie und ihre Bestrafung, während die Inhaber Aeußerungen, daß wir zu Berhandlungen nicht bereit waren, find Berantto. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Belfer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: der Kunstanstalten" jede Verantwortung ablehnen. Aber nicht nur falsch. Heute 7 Uhr findet im Gewerkschaftshaus eine Vollver- Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor­durch Zeitungsinserate werden solche armen Leute betört, sondern sammlung statt, in der Bericht von der vorher stattgefundenen Ver- wärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Lindenstr. 3. auch auf Bahnhöfen und dergl. treten die Beauftragten, die Ober- I sammlung gegeben wird. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage ,, Heimwelt".

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Montag Schluß

Stiller

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Unglaublich billig