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Gewerkschaftsbewegung

Inahmen 154 844,53 m. Die Hauptfaffe hatte an Ausgaben: fäch- J Weiß man im Reichsministerium für Wiederaufbau nicht, daß liche 34 256,36 M., persönliche 66 115,30 m. Herr Dr. Ruhnau vor gar nicht langer Zeit Generalfefretär des Verbandes zur Bekämpfung der Sozialdemo frati e gewesen ist? Hält Herr Minister Dr. Rathenau derartige Herren für geeignet, in Reichsdiensten als Unterhändler in Arbeiter­und Angestelltenfragen tätig zu sein?

Die fortwährende Steigerung der Preise brachte es mit sich, daß die Lohnbewegungen nicht aufhörten. Die Lohn- und Arbeits­Neue Aufgaben der Gewerkschaften." bedingungen der Verbandsmitglieder können als an der Spize Die neue Verteuerung der Lebenshaltung wird neue Lohn aller Berufe stehend bezeichnet werden. Die Wochenlöhne betrugen, forderungen zur Folge haben. Jede Lohnerhöhung zieht aber die je nach den örtlichen Verhältnissen sowie Unterschied des Alters und Berteuerung sämtlicher Waren nach sich, da die organisierten Unter- Geschlechts, 160 bis 500 m., die Stundenlöhne 3,70 bis 9,50 m. Ferien nehmer die Verkaufspreise der Waren bestimmen, und jede Lohn- erhalten die meisten Mitglieder. Ihre Dauer beträgt sechs bis zwölf erhöhung ist ihnen ein willkommener Anlaß, den Profit zu er- Arbeitstage. Eine fleine Anzahl beginnt mit drei Tagen, ebenso höhen. So ging z. B. vor kurzem durch die Presse die Mitteilung, erhalten einzelne mehr als zwölf Tage. Der Unterschied zwischen daß die Löhne in der Klavierindustrie um das Siebenfache Lohn und Krankengeld wird von 6 bis 18 Tagen, in einzelnen Be­trieben bis zu 28 Tagen bezahlt. gestiegen seien, während die Unternehmer von den Konsumenten der Der Beschäftigungsgrad war im allgemeinen gut, was Klaviere den 25 fachen Betrag fordern und erhalten. So ist es nicht ohne Einfluß auf die Führung von Lohnbewegungen blieb. denn nicht verwunderlich, daß von vielen Seiten die Arbeiten der Die Ausschaltung der kleineren Berbände durch die größeren bei Gewerkschaften sehr steptisch betrachtet werden. Lohnbewegungen oder Abschlüssen von Reichstarifen, bringt es mit In der neuen Zeit" hat Ellinger fürzlich in einem Artikel fich, daß der Verband in den einzelnen Industrien, Chemische, Mar­,, Neue Aufgaben der Gewerkschaften" zu diesem Problem Stellung garineindustrie u. a. m., die Rechte feiner Mitglieder nicht, wie not­genommen. Er schildert zunächst den beschränkten Aufgabenkreis der wendig, wahren konnte. Hier wäre mehr Solidarität der Gewerkschaften bei ihrer Begründung und zeigt, wie sich dieser nach Großen gegen die Kleinen am Blaze. und nach vergrößerte. Er führt den Nachweis, daß die gewert­Kein Streik im Berliner   Böttchergewerbe! schaftliche Arbeit bis zu Kriegsbeginn wesentliche Erfolge Die Berliner   Böttcher und Hilfsarbeiter nahmen in einer Ber­zu verzeichnen hatte, und daß erst von dem Augenblick an, als die Unternehmer sich zusammenschlossen sich jene Momente zeigten, die lammlung am 8. August Stellung zu dem Angebot der Vereinigung der Groß- Berliner Arbeitgeber im Böttchergewerbe. Die Versam eingangs erwähnt wurden. Er stellt die Frage: Was ist heute von melten beschlossen, trotzdem bei der Abstimmung die erforderliche der in der Borkriegszeit errungenen Verbesserung der Lebens- 3weidrittelmehrheit für den Streif bis auf einige Stimmen erreicht haltung der Arbeiterschaft vorhanden?" Und er antwortet:" Wenn mar, in Anbetracht des furzfristigen Lohnabkommens, die angebotene man ehrlich sein will, so muß man zugeben, von der materiellen 3 ulage von 80 Pf. pro Stunde anzunehmen. Besserung weniger als nichts. Die Arbeiter haben zwar heute Die Stundenlöhne erhöhen sich demnach ab 1. August d. I. auf mehr Rechte in ihrem Arbeitsverhältnisse als vor dem Kriege, und 7,80 m., 8 m., 8,20 m. Mit einigen Firmen wurden Stundenlöhne fie erfreuen sich immer noch des lang ersehnten Achtstundentages; von 8,40. bis 8,70 m. vereinbart. aber von der vor dem Kriege erkämpften Lebenshaltung ist nichts geblieben."

Nachdem er die allgemein bekannte Tatsache von dem Sinfen

Die Arbeitskammerwahlen im Ruhrbergbau.

Wie aus Bochum   gemeldet wird, liegt nunmehr das Ergebnis der Wahlen zu den Arbeitskammern im Ruhrbergbau endgültig bor. Es haben erhalten: Die freien Gewerkschaften 60924 tretern, der Gewerkverein chriftlicher Bergarbeiter mit 49 482 Stimmen 6 Vertreter und 5 Stellvertreter, die polnische Berufsver­einigung 20 438 Stimmen, 2 Vertreter und 2 Stellvertreter, der Deutsche Metallarbeiterverband 7105 Stimmen mit 1 Stellvertreter und der Hirsch- Dundersche Gewertverein 5121 Stimmen mit gleichfalls 1 Stellvertreter. Bei der Zählung fielen 40 196 Stimmen von drei Listen aus, die ungültig waren, weil sie nicht die notwendige Zahl von Unterschriften aufwiesen. Von den ungültigen Stimmen fielen etwa 3000 auf die syndikalistischen und 36000 auf die unionistischen Kandidaten. Dieses Ergebnis ist außerordentlich bemerkenswert, weil es zeigt, daß die Arbeiter in ihrer großen Mehrheit den gewerkschafts­feinlichen Charakter der Linksradikalen erkannt und ihnen in ihrer großen Mehrheit ihre Stimme entzogen haben. Daß die freien Ge­werfschaften an der Spize marschieren würden, war von vornherein zu erwarten.

Etimmen mit 12 Vertretern und 11 Stellver

Internationaler Metallarbeiterkongreß.

Am Montag trat in Luzern   unter dem provisorischen Vorsitz von Ilg- Bern der Internationale Metallarbeiterfongreß zusammen. Es sind 46 Delegierte aus Belgien  , Dänemart, Deutschland  , England, Polen  , Norwegen  , der Tschechoslowakei  , Ungarn   und der Schweiz   anwesend.( Die starte deutsch   österreichische. Me­tallarbeiterorganisation mußte hiernach aus Balutagründen auf die Teilnahme verzichten; 100 Kronen sind nämlich ½ Frant. Red.) Es wurde mitgeteilt, daß an den ruffischen Metallarbeiter­verband feine Einladung ergangen ist, da der Ausschuß beschlossen hat, nur Verbände einzuladen, die der Dritten Internationale nicht angehören. Ein Brief des russischen Metallarbeiterverbandes, der in beleidigenden Worten gehalten worden ist, wurde zur Kenntnis genommen und gab feinen Anlaß zu einer Diskussion.

Alle im

Zur Lohn- und Gehaltsbewegung der Eisenbahner. Am 9. August traten die Vertreter der vier großen Eisenbahner des Reallohnes und der Steigerung des Geldlohnes gekennzeichnet verbände: Deutscher Eisenbahnerverband, Gewerkschaft deutscher des Reallohnes und der Steigerung des Geldlohnes gekennzeichnet Eisenbahner und Staatsbediensteter, Allgemeiner Eisenbahnerv rband hat, fagt er: Es nüze gar nichts, daß die Gewerkschaften nach wie und Reichsgewerkschaft der Eisenbahnbeamten und Anwärter zu vor Lohnforderungen stellen und auch durchsetzen, es nüße einer Beratung über die Durchführung der aus der Preissteigerung gar nichts, daß die Löhne in kurzen Zwischenräumen erhöht werden auf allen Gebieten sich ergebenden Lohn- und Gehalts wie nie zu vor, die Folge all dieser Erhöhungen war keine Ber- forderungen zusammen. Nachdem die Reichsgewerkschaft er besserung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft, war feine Schmä- flärt hatte, mit Rücksicht auf ihre Zugehörigkeit zum Deutschen  lerung des fapitalistischen Profits, sondern häufig genug der Anlaß Beamtenbund vorläufig eine Einheitsfront für die Eisen­zu einer noch größeren Steigerung des Gewinns des bahner nicht herstellen zu fönnen und ihre Vertreter sich weiger Gewerbegerichtswahl im 15. Verwaltungsbezirk. Kapitals." Angesichts dieser Tatsache kommt er dann zu dem ten, gemeinsame Forderungen aufzustellen, erfolgte die Ron- 15. Verwaltungsbezirt, umfassend die Orte: Adlershof  , Schluß, daß den Gewerkschaften nichts anderes übrig bleibt, als stituierung des Sechzehner Ausschusses, der sich aus Alt- Glienice, Ober- und Niederschöneweide  , Johannisthal  , Treptow  dem Kapitalismus felbst zu Leibe zu gehen. Die Ge- die einzureichenden Forderungen wurde völlige Uebereinstimmung am Freitag, den 12. August 1921, nachm. 4% Uhr im Lofal von den erstgenannten drei Großorganisationen zusammenseßt. Ueber und Baumschulenweg, gelegenen Betriebe find verpflichtet, zu der werkschaften müssen in 3ufunft preisbildend wirken, indem erzielt. Aufgebessert werden sollen die Bezüge der Arbeiter, An- Schöps", Berlin- Niederschöneweide  , Grünauer Straße Nr. 8, statt fie die Gewinne der Unternehmer zu beschränken und die wucherische gestellten, Diätare, Beamten und der Pensionäre. Es soll versucht findenden Sizung zweds Aussprache über die Gewerbe Ausbeutung der Allgemeinheit zu verhindern suchen. werden, die Berhandlungen auf schnellstem Wege zustande zu bringen. gerichtswahl, einen Vertreter zu entsenden. Von den Bes Eine in Bad Homburg   abgehaltene Bersammlung des All- trieben, in denen feine Obleute sind, muß ein Funktionär der Freien Gewerkschaften entsandt werden. Ausweis: Mitgliedsbuch der gemeinen Deutschen   Eisenbahnerverbandes, Direktionsbezirt Frant furt- Main, forderte nach der Rhein  - Westf. 3tg." eine Stunden- Freien Gewerkschaft. Gewerkschaftskartell für den 15. Berwal­ulage von mindestens einer Mark und eine wirt tungsbezirk. J. A.: F. Bomte. haftsbeihilfe von mindestens 2000 m.

Die Berbände der baugewerblichen Arbeiter und Angestellten Deutschlands   find nach dieser Richtung hin vorbildlich vorgegangen. Eie haben soziale Betriebe gegründet, die dem Privatunter­nehmertum scharf Ronkurrenz machen, da sie billiger arbeiten und somit preissenkend wirken. Daß die Arbeitslust in solchen Be­trieben steigt, erscheint selbstverständlich. Die neuen Aufgaben der Gewerkschaften bestehen also darin, daß sie versuchen müssen, Ron­trolle und Leistung in die Hand zu bekommen.

uns

Beamtenorganisation und Besoldungsbewegung. Bom Pressedienst des Deutschen Beamtenbundes wird geschrieben:

Die Arbeit, die von den baugewerblichen Arbeitern und Ange stellten geleistet ist, und auf die Ellinger hinweist, soll durchaus an- Der Deutsche Beamtenbund, der Allgemeine Deutsche Bewert erkannt werden. Es wird jedoch in den anderen Gewerben, z. B. fchaftsbund, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der Gewerkschafts­in der Metallindustrie, nicht so leicht sein, es ihnen fofort ring haben sich in ihren zuständigen Organen schon seit längerer Zeit nachzumachen. Zweifellos wird sich der Aufgabenfreis der Gewerk- mit der Frage beschäftigt, wie auf dem Gebiete der Gehälter und schaften dauernd erweitern, und sie werden auch in dem Maße wie Löhne der Reichsbeamten und arbeiter den derzeitigen wirtschaft die Reife der Arbeiterschaft zunimmt, größere Unterstüßung ihrer lichen Verhältnissen und der Preissteigerung begegnet werden fann. Bestrebungen finden, so daß auch der Einfluß auf wirtschaftlichem Am 5. Auguft fand auf Einladung des Deutschen Beamtenbundes Gebiet sich dementsprechend steigern wird, aber vorerst sind sie durch eine gemeinsame Konferenz mit Bertretern der genannten Epißen­die Verhältnisse dazu gezwungen, ihren Mitgliedern und der Ge- organisationen statt, in der die Angelegenheit beraten wurde und die Absicht zum Ausdrud fam, die Grundlagen für gemeinsame famtarbeiterschaft Löhne zu erfämpfen, die sie vor der völligen Forderungen und für ein einheitliches Borgehen in Berelendung schützen. biesen Fragen herzustellen. Zu diesem Zweck werden sich die ein­zelnen beteiligten Verbände, soweit das nicht geschehen ist, in den nächsten Tagen über die zu erhebenden Forderungen schlüssig wer­den, worauf dann unverzüglich eine zweite, gemeinsame Beratung sich mit der Aufstellung des gemeinschaftlichen Programms be­fassen wird.

Der Verband der Böttcher im Jahre 1920. Das abgelaufene Geschäftsjahr fann für den Verband der Bött cher, Beinfüfer und Hilfsarbeiter als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Mitgliederzahl von 1919 wurde nicht nur gehalten, sondern noch erhöht; der Verband zählte am Schluß 12 937 Mitglieder.

Reaktionäre im Reichsdienst.

Die Hauptkasse hatte eine Reineinnahme von 1058 111,89 m. Zu diesem Thema wird uns geschrieben, daß die Dinge im und eine Reinausgabe von 954 627,34 m. Das Gesamt Bereich des Reichsministeriums für Wiederaufbau Dermögen beträgt 359 699,72 m. Die Gesamtausgaben besonders im argen liegen. Nicht nur, daß man seinerzeit z. B. ab­verteilen sich wie folgt: Streifunterstügung 304 764,41 m., Arbeits- gelehnt hat, gegen attiv gewordene Kapp- Anhänger einzuschreiten, lofenunterstützung 87 839 M., Krantenunterstützung 96 631,25 m. sind diese Herren noch die Treppe herauf gefallen. Das beste Für Invaliden, Sterbe- und Umzugsunterstüßung sowie Rechtsschutz Stückchen leistete sich aber das Ministerium als es fürzlich zu Ber­wurden 15 654 m. ausgezahlt. Die Agitation erforderte eine Aus- handlungen über Arbeiter und Angestelltenfragen einen Herrn Re­gabe von 110 548,73 m., die Verbandszeitung 67 940,40 m., den gierungsrat Dr. Ruhnau, tätig als Personalreferent bei der örtlichen Verwaltungen verblieben an Prozenten von den Ein- Reichsentschädigungfommission in Zehlendorf  , hinzuzog.

Die Buchdrucker und Hilfsarbeiter der Druckerei von Naud, Stallschreiberstr. 5, sind wegen angeblicher Lohndifferenzen am Dienstag in den Streit getreten.

Der Buchdruderstreit im besetzten Gebiet hat nach der Tl. auch auf Wiesbaden   übergegriffen. Die Zeitungen geben ein zwei­seitiges Rotblatt heraus.

Die Lohnbewegung der Hamburger Verkehrsarbeiter ist be endet. In einer Urabstimmung wurde mit 4491 gegen 952 Stim men der umstrittene Spruch des Schlichtungsausschusses an genommen.

Ein Riefenstreit im italienischen Tertilgewerbe steht nach der Frankfurter Zeitung  " bevor. Begen der angeblich schlechten Kon­junktur fündigten die Fabrikanten die Lohn- und Arbeitsverträge, worauf die Arbeiter beschlossen, am Donnerstag dieser Woche in den Ausstand zu treten.

Deutscher Metallarbeiterverband. Branche der Eisen-, Revolverdreher und breherinnen sowie Rundschleifer. Donnerstag 7 Uhr in den Gophien- Sälen, Branchenversammlung. Bites Festfalen, Sebastianstr. 39, Gruppenversammlung. Stellungnahme zur Deutscher   Transportarbeiterverband. Branche 2: Donnerstag 7 Uhr in Tariffündigung.

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