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Gewerkschaftsbewegung

Handlungsgehilfinneu und Handlungsgehilfen! Es gilt, bei den Raufmonnsgerichtswahlen am 28. August 1921 von 9 bis 5 Uhr der Liste Zentralverband der Angestellten( Afa)"

zum Siege zu verhelfen.

Jeder wahlberechtigte Handlungsgehilfe männlichen und weib­lichen Geschlechts muß zur Wahl gehen und muß eine weitere wahlberechtigte Kollegin oder einen Kollegen zur Bahlurne mit

nehmen. Alle wählen die Liste

Zentralverband der Angestellten( Afa)". ahret Euer Bahlrecht! Beschafft Euch deshalb recht zeitig Wahlbescheinigungsformulare im Ortsbureau des Zentralver bandes der Angestellten, Berlin   S. 61, Belleallianceftr. 7/10, in Den Zahlstellen oder beim Betriebsvertrauensmann. Nur wer eine Dom Arbeitgeber oder der Polizeibehörde beglaubigte Mahi­bescheinigung hat, darf sein Bahlrecht ausüben.

Das Zentralwahlbureau des Zentralverbandes der Angestellten ift täglich bis 7 Uhr abends geöffnet. Berlin   SW., Bellealliance­straße 7/10, Aufgang II, Hof fints 3 Treppen.

Kritische Lage in der Film- und Kinoindustrie! Die Loanverhältnisse in der Berliner   Filmindustrie find als die ungünstigsten von ganz Berlin   anzu preden. Bereits seit No­vember v. J. war der Bentralverband der Film und Rinoangehörigen bestrebt, zu den seinerzeit bestehenden Tariflöhnen eine Teuerungszulage zu erhalten. Die Arbeitgeber, allen voran deren Syndikus Dr. jur. Friedmann, ver­standen es bei den irinerzeitigen Verhandlungen vor dem Schlich tungsausschus die Entscheidung über die Teuerungszulage durch allerlei Schachzüge hinauszuschieben bis der Tarifvertrag abge­Der Schlichtungsausicbus fonnte dann nicht mehr eingreifen; feit April d. 3. ist die gesamte Film industrie ohne Tarif. Der von den Organisationen feiner­zeit eingereichte Tarif wurde von den Arbeitgebern glatt abgelehnt, trotzdem in der Industrie zum Teil Löhne gezahlt wurden, die noch hinter den Säßen der Erwerbslosenfürsorge zurückbleiben. Auch alle Termine vor dem Schlichtungsausschuß waren bisher ohne Erfolg. Die Arbeitgeber weigern sich überhaupt, einen Tarifvertrag abzuschließen, um so die Arbeiterschaft beffer aus beuten zu können. Die Beschäftigungslage in der Filmindustrie ift zurzeit als ziemlich gut zu bezeichnen. Speziell in der Fabrifation ( opteranitalten) sind sehr wenig Arbeitslose zu verzeichnen, ja es ift oft nicht möglich, die angeforderten Stellen mit geübtem Personal zu beiezen. Dazu kommt noch, daß in den meisten Betrieben die Ueberstundenichieberei zu Hause ist. Diese Ueberstunden werden oft bis abends 10 Uhr ausgedehnt. Andere Betriebe find zur Schichtarbeit übergegangen und wird teilweise in drei Schichten gearbeitet. Auch in den Ateliers ist die Beschäftigung gut; fast alle Ateliers sind an die Firmen auf längere Zeit vermietet. Dem­gegenüber erklären aber die Arbeitgeber: Die überaus ich wierige Lage der Industrie läßt feine, auch nicht die geringste ohnerhöhung zu. Speziell in unserer Industrie zeigt sich der ganze Jammer des Proleten. Während der Massen­darsteller oft eine Tagesgage von 35 M. erhält und im Monat vielfach nur zwei bis drei Tage Beschäftigung bat, zahlt man den Filmitaren Tagesgagen bis zum Betrage von 10000 Mart und noch darüber. Anstatt nun bier zu sparen, jieht man es vor, spottschlechte Löhne in der Filmindustrie zu

jahlen.

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Am 16. August war wiederum eine Verhandlung vor dem Schlichtungsausschus, in dieser wurde den Arbeitgebern aufgegeben, bie zum 27. August mit den Arbeitnehmerorganisationen in direkte - Die Arbeitnehmer sind nun Berhandlungen zu treten. nicht mehr gewillt, sich länger an der Rafe herum.

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führen zu lassen. In einer Bersammlung am Sonnabend, über die ja bereits berichtet wurde, fam der lebhafte Unwille über die provozierende Haltung der Arbeitgeber zum Ausdruck. Die Beriammelten erklärten sich bereit, mit allen Mitteln für eine Lohn­erhöhung einzutreten, und warten darauf, daß sie zum Stampf ge­Die Lage ist fritisch! Um den Arbeitgebern den Willen flar zu machen, darf ieit Montag feine einzige Ueberstunde in der gesamten Filmindustrie gemacht werden. Sollegen, achtet streng auf die Durchführung dieses Beschlusses!

rufen werden.

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23fr erfuchen die organisierte Arbeiterfchaft beim Besuch der fann den wahren Wert dieser Arbeitgeberauffaffung würdigen. Als Kinos die Theaterangestellten auf die Organisation, den 8entral. Motivierung für die Nichtwiedereinstellung wurden auch Bea berband der Film und Sino angehörigen", Bureau triebseinschränkungen" ins Feld geführt, die totficher in Charlotten str. 6, hinzuweisen. 8 bis 14 Tagen restlos behoben find. Auch ist ja hier die Arbeiterschaft in der Lage, die Theater- Leider stellte sich der Schlichtungsausschuß nicht auf den Stand angestellten in ihrem Kampfe um bessere Lohn- und Arbeits- punkt, daß die Aussperrungen fast ausnahmslos als bedingungen zu unterstüßen, ohne irgendwelche finanzielle Opter zu Maßregelungen zu betrachten sind. Es mag das wohl bringen. Wir werden die Arbeiterschaft beizeiten auf die Kampf- darin begründet sein, daß der Vorfizende in Bergbaufragen Laie und maßnahmen aufmerksam machen! über die einschlägigen Fragen zu wenig unterrichtet ist. Das hat Hoch die Solidarität! ihn veranlaßt, in zirta 50 Proz. aller Fälle sich auf die Arbeit geberseite zu schlagen und die Nicht wiedereinstellung als berechtigt anzuerkennen. Wenn es nicht gelingt, für die nächsten Der Obmann der Ufa, Alfons Schäfer, ersucht uns, die Verhandlungen einen Vorsitzenden zu bestellen, der Bergfachmann und Mitteilung in der Sonntagsausgabe vom 21. Anguft, in der es hieß sich der Tatsache bewußt ist, daß durch das Diktat der Arbeitgeber daß die Direktion nötigenfalls mit ihren etwa 2500 Angestellten hier eine große Zahl von Criſtenzen ruiniert werden soll, so wird einen Sondertarif abschließen werde, dahingegend zu berichtigen, damit zu rechnen sein, daß 100 und noch mehr Bergbau­daß die Direktion der Ufa ihren Einfluß beim Arbeitgeberverband angestellte nicht wieder eingestellt werden. Die Ar bahin geltend machen will, daß unabhängig vom schwebenden Rechts- beitgeber haben dazu noch in loyalster Weise" dafür gesorgt, daß ftreit in irgend einer Form ein befriedigender Zustand zwischen im nahen limburgischen Kohlenrevier und vielleicht auch im Ruhr­revier feiner von ihnen unterkommt. Was sagen dazu die Behörden Arbeitgeber und Arbeitnehmer herbeigeführt wird". und die Regierungsstellen?

Tarifkündigung in der chemischen Industrie.

Eine sehr gut besuchte Afa- Mitgliederversammlung der Ange­

Der Herr Demobilmachungskommissar.

stellten der chemischen Industrie tagte am Montag in Haverlands Fest insbesondere staatliche, an den Demobilmachungsfommiffar wenden, In lezter Zeit mehren sich die Fälle, in denen sich Arbeitgeber, fäle. Nach den Beschlüssen einer Funktionärversammlung follte die Berfammlung eigentlich zur Frage, wann die Gehaltsläge des Tarifs um fich über ergangene Entscheidungen des Schlichtungsausschusses zu fündigen feien, Stellung nehmen. Die Situation hat sich aber, Groß- Berlin zu beschweren. Obwohl heute überall bekannt sein wie Jungblut vom 362. in seinem Referat ausführte, seitdem müßte, daß Entscheidungen auf Grund des§ 87 des BRG. endgül erheblich verändert. Das Kartell der christlich- nationalen Angestellten- tige sind, und es feine Stelle in Deutschland   gibt, die hieran etwas verbände fündigte in der ersten Hälfte des August die Gehaltsstaffel zu ändern vermag, scheint diese Runde bis in die Räume des De­zum 30. September. Als Antwort darauf hat der Arbeitgeber. mobilmachungskommissars noch nicht gedrungen zu sein. Der Herr erband am 15. Auguft sämtlichen am Tarif beteiligten Ange- Demobilmachungskommissar weist nach§ 87 BRG. ergangene Ent ftelltenorganisationen nicht nur das Gehaltsabkommen, sondern den scheidungen zur Entscheidung an den Schlichtungsausschus ganzen Tarif gefündigt. 3weifellos, meinte Redner, werde da- zurüd. Erst wieder am 16. August 1921 hatte sich die Spruch­durch der Kampf ein schärferer, als wenn die Angestellten nur das fommer 100 des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin mit einer zu Gehaltsabkommen gekündigt hätten. Ueber die Notwendigkeit, ange- rücverwiesenen Entscheidung zu befaffen, ohne daß die Kammer für fichts der Zunahme von Teuerung und Steuerlasten die Gehaltsbezüge die Auffassung des Demobilmachungsfommiffars das erforderliche au steigern, brauche tein Wort mehr verloren werden. Auf die Berständnis aufbrachte. Unter unparteiischem Borsiz des Herrn Schlichtungsausschüsse könne man sich hierbei nach allen Erfahrungen Landrichters Dr. Loewenthal lehnte die Kammer das Anfinnen nicht verlaffen. Nur durch das geschlossene Zusammenstehen in den als gefezwidrig ab. Ein Beisiger des Afa- Bundes hatte sich Gewerkschaften fönne man etwas erreichen. Es sei zu unterstreichen, geweigert, an dieser Verhandlung überhaupt mitzuwirken, wofür er was der ADEB. in der Beziehung in Aufrufen an die Arbeiterschaft vom Borsitzenden in eine Ordnungsstrafe von einer Mart genom­hervorgehoben habe. Die Tariffommission habe bisher davon abge- men wurde. Nach dem Strafbeschluß ist diese Summe" als aus­ehen, bestimmte Vorschläge für die Forderungen zu machen; sie er reichend erachtet worden, weil das von dem Beisitzer als rechtswidrig warte von den Bersammelten Anregungen dazu. Wenn die Kollegen- bezeichnete Berlangen des Demobilmachungskommissars ein folches fchaft einig und geschlossen hinter ihren Organisationen stehen, werde darstellt. Gegen die Straffeftsetzung wird der Rechtsweg beschritten fie fiegreich bleiben.( Lebhafte Bustimmung.)

Günter, Technifer, behandelte das Wesen des Tarif= pertrags. Er betonte, daß auf keinen Fall bei der Tarifrevision auf eine Trennung der Betriebe in Kleinbetriebe und Großbetriebe eingegangen werden könne. Nachdem noch Keller als Vertreter des Wertmeisterverbandes den Ernst und die Bedeutung der Lage gewürdigt hatte, entspann sich eine lebhafte Disfuffion. In den Ausführungen aller Redner fam energisch der Wille zum Ausdruck, den Kampf um die Berbefferung der Lebenslage aufzunehmen und alle Verfuche der Unternehmer, die sozialen Bestimmungen des Tarifs zu verschlechtern, abzuwehren. Der Vorsitzende fonnte feststellen, daß die Ausführungen für die Tariffommission wertvolle Anregungen ergeben hätten. Günter ersuchte in seinem Schlußwort die einzelnen Berufs­gruppen( taufmännische Angestellte, Techniker und Werfmeister), ihre Anträge für die aufzustellenden Forderungen den Tariffommiffionen ihrer Verbände zu unterbreiten. Diese werden gemeinsam die Bore schläge prüfen und zu einer Borlage zusammenstellen, die dann einer neuen gemeinsamen Versammlung unterbreitet werden wird. Da die Unternehmer auch den Manteftarif defündigt haben, werden zuerst die Verhandlungen darüber zum Abschluß gebracht werden müffen.

Gemaßregelte Bergbau- Angestellte.

werden.

Ist die Frage gestattet, wie lange noch der Herr Minister für. Handel und Gewerbe diesem Verfahren des Herrn Demobilmachungs­fommissars untätig zusehen wird? Billigt es der Herr Minister, daß Organe der deutschen Republik öffentlich zu gefeßwidrigen Hand­lungen auffordern und derjenige bestraft wird, welcher die Teilnahme hieran ablehnt?

Um Antwort wird gebeten.

Zurückgewiesene Moskauerei.

Was suchen die Mostauer auf Amsterdamer Kongreffen? Diese Frage ergibt sich unwillkürlich aus den Bemühungen der Moskauer, fich zu den gegenwärtig in Innsbrud tagenden internation nalen kongreffen der Steinarbeiter und der Bau arbeiter Cinlaß zu verschaffen. Was die Moskauer mit solchen Manövern bezweden, ist freilich längst bekannt, so daß in beiden Fällen beschlossen wurde, ihre Zulassung abzulehnen. Die italieni schen Delegierten zum Bauarbeiterkongreß fühlten sich durch die Abweisung der Moskauer getroffen und verließen deshalb den Saal. Wenn erst die Gewerkschaften in Rußland   ihre Ber trauensmänner wieder selber wählen können, dann werden diese auf allen Arbeiterfongreffen fameradschaftlich aufgenommen. lange fie jedoch gezwungen find, Moskauer" zu delegieren, müssen Bor dem Bor dem Schlichtungsausschuß in Aachen   wurden am 19. Auguft die Stongreffe sich vor unnüger Behinderung ihrer Arbeiten schützen, die ersten Streitfälle der aus Anlaß des Streits massenhaft gemaß regelten Bergbauangestellten verhandelt. Was wir von Wilmersdorf  . Die Gemertschaftsunterfommission nornherein vorausgesetzt hatten, daß die Arbeitgeber die dem Herrn legt Wert darauf mitzuteilen, daß entgegen der am Sonntag erschie Geheimrat Tiburtius versprochene Loyalität und die Bernenen Notiz zur Gewerbegerichtswahl, wonach aus zwei Bezirken meidung von Maßregelungen und Härten in einer das Resultat fehlte, daß die Unterfommission nach beendeter Wahl Form auslegten, wie ich sie auffalse", haben wir in dieser Berhand- das Gesamtresultat an die Berliner   Gemertschaftskommission weiter. lung zur Eridenz erfahren. Wer es mit angehört hat, mit welch geleitet hat. haarsträubenden Verdrehungen die Arbeitgeber die Berechtigung zur Aus der Solinger Industrie wird gemeldet, daß jezt auch die nicht wiedereinstellung motivierten, fonnte sich des Ein­im Deutschen Metallarbeiterverband  , im Chriftlichen Metallarbeiter. drucs nicht erwehren, daß diese Herren in einer Jesuitenschule groß- verband und Solinger Industriearbeiterverband organisierte Ar­Im übrigen halten sich die Kollegen bereit, dem Rufe der gezogen sind. Für jeden ehrlich denkenden Bergbausachverständigen beiterschaft zu der durch die gegenwärtige Teuerung entstandenen Ver Organisation unverzüglich folge zu leisten! für welche diese Herren allerdings nur fich selbst ansehen lag es Auch in den Kinotheatern ipigt sich die Lage auf der Hand, daß die Besetzung der verschiedensten Bosten mit Ar- chlechterung der Lebenslage Stellung genommen hat. In getrenn immer mehr und mehr zu. Die Vorführer, deren Tarif beitern oder frisch von der Bergschule entlassenen jungen Leuten vollen Bersanunlungen tagten die Vorstände der Heimarbeitergruppen.. Ende dieies Monats abläuft, stehen mit den Arbeitgebern in Verständig unzureichend und nur zu dem Zwed und Ende vorgenommen Die gestellten Anträge sollen in gemeinsamen Verhandlungen zwischen gandlungen In der ersten Verhandlung mit dem Verein der war, den Ausgesperrten ihre Ueberflüssigkeit nachzuweisen. Von Mit- Unternehmern und Arbeitern beraten werden. Lichtbildtheaterbefizer" boten diese den Vorführern in der ersten aliedern der Betriebsräte wurde in mehreren Fällen auf die fehr Staffel einen Wochenlohn von sage und schreibe große Verantwortlichkeit einzelner Besten hingewiesen und betont, 200 Mart. Daß dies für uns vollkommen undiskutabel war, daß bei der jetzigen Befehung dieser Posten eine genügende Sicher­braucht wohl nicht bervorgehoben zu werden. Auch die zweite Ver- heit nicht gewährleistet sei. Was schert das aber die Berg handlung, in der schon 250 M. geboten wurden, verlief ergebnislos. berren? Für sie sind Betriebsretsmitglieder, wie Herr Direktor Bei den Verhandlungen mit dem Wirtschaftsbund der Kinotheater- Albrecht ausführte, feine fompetenten Faftoren, um über Betriebs­befizer", diese Organisation umfaßt die größeren Theater( Konzern verhältnisse, Betriebsschwierigkeiten und Betriebsgefahren ein Urteil Ilia, Defla, Bioskop, Vereinigte. Neukölln u. a.) wollten uns die abgeben zu fönnen; fogar die Fähigkeit, Schlagweiteranfanimlungen Arbeitgeber weiß machen, daß im ganzen berflossenen Jahre auch fonstatieren zu können, wurde einem Betriebsratsmitglied bestritten, nicht der geringste Nugen bei den Theatern sich ergeben hätte. Auch das über zwanzig Jahre den Hauerberuf ausgeübt hat. Für den hier find die Verbandlungen noch nicht abgeschlossen. Herrn Abrecht ist zur Beurteilung derartiger Fragen neben ihm nur die Bergbehörde maßgebend und sonst niemand. Wer aber beachtet, daß Betriebsratsmitglieder täglich Grubenfahrten machen, die Berantwortlich für den redakt. Teil: Bittor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glorte, Berlin  . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Bor Herren von der Bergbehörde dagegen meist nur alle Jubeljahre, der wärts.udbruderei u. Berlaasanitait Baul Singer v. To.. Berlin  . Lindenstr. 2.

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Die Theater angestellten, deren Tarif ebenfalls ab­läuft, nahmen am Sonnabend Stellung zum neuen Zarif, der den Theaterbefizern fofort eingereicht wurde. s neonis

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