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Gewerkschaftsbewegung

Revolverhelden beim Filmstreik.

Vor dem Hause Hansa- Film Berleih" G. m. b. H., Bimmerftr. 16/18, fam es Mittwoch anläßlich des Streifs in der Filmindustrie zu einer Schießerei, welche eine weitere Erbitte­rung in die Kreise der Arbeiter und Angestellten getragen hat. Als ein Streifposten sich in den Hausflur begab um einige Arbeits­willige aufzuflären, gab der sich dort im Hintergrunde aufhaltende Personalchef Ott, wohnhaft Lichtenrade  , Richterstraße, zwei Schüsse aus einem Revolver auf den Streifposten ab und flüchtete dann die Treppe hinauf. Der Etreifposten wurde glücklicherweise nicht verlegt, erlitt, aber einen Nervenchof. Durch diefe Heldentat wurde die Schließung des Betriebes veranlaßt und die Streifbrecher unter polizeilichem Schuß aus dem Betriebe ge= leitet.

Die Arbeitgeber sind durch die Geschlossenheit der Arbeiter und Angestellten reichlich nervös geworden und alarmieren dauernd die Schupo. Aber es wird anerkannt, daß sich die behördlichen Organe mit sehr wenigen Ausnahmen forrett benommen haben.

Die Streiflage an fich ist unverändert, die gesamte Industrie liegt brach und in den Verleihgeschäften hat sich wieder eine Anzahl Angestellter dem Streit angeschloffer. Die Stimmung der Strei­fenden ist durchaus zuversichtlich und fest. Das Reichsarbeits­ministerium hat seinerzeit von sich aus bereits Schritte unter­nommen, um mit Rücksicht auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Filmindustrie eine Lösung der Krise herbeizuführen.

Die betrübten Lohgerber.

Abschluß des Lohntarifs find bte augenbfidfichen Verhältnisse zu be- 1 rücksichtigen und die Forderungen diesen anzupassen.

Mit aller Entfchiedenheit werden alle Holzarbeiter für vor stehende Forderungen eintreten und die Streifenden die Arbeit nicht eher wieder aufnehmen, bis sie anerkannt sind.

Demonstration für das Recht der Betriebsräte.

In der Begründung des Schtebsfpruchs wurde ausgeführt, daß diese Lohnerhöhung den Leuerungsverhältnissen angemessen er scheint und die entstehenden Mehraufwendungen durch Erhöhung der Beförderungspreise zu decken sein würden.

Ernste Lage in Oberschlesien  .

Die oberschlesischen Bergarbeiter verlangen befanntlich eine Angestellten der Kommerz- und Privatbant am Dienstag. Ein nehmer haben bisher diese Forderungen abgelehnt, weil ihnen teine Zu einer solchen gestaltete sich die öffentliche Versammlung der Lohnerhöhung und eine sogenannte Aufstandszulage. Die Unter­Mitglied des Betriebsrats berichtete über den am Sonntag im Rohlenpreiserhöhung zugestanden wurde. Gegenwärtig scheint diese Bewegung in ein sehr fritisches Stadium gelangt zu sein. Am Dienstag sollten Verhandlungen über die Lohnforderun gen stattfinden, diese wurden aber von den Unternehmern abgesagt, weil die Interalliierte Kommission die Kohlenpreiserhöhung noch nicht bewilligt hatte. Es hat sich nunmehr eine Kommission, die sich zusammensetzt aus Vertretern der Unternehmer und der Gemert­schaften, nach Oppeln   begeben, um der Interalliierten Kommission die Dringlichkeit der Angelegenheit darzulegen.

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POSTABONNENTEN

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welche auch im nächsten Monat Wert auf eine regel­mäßige Zustellung des Vorwärts" legen und eine Unterbrechung in der Zustellung nicht wünschen, müssen die Erneuerung des Postbezuges in den Tagen vom 15. bis 20. d. M. bei dem zuständigen Postamt vornehmen. Der Bezugspreis beträgt einschließlich Zustellungsgebühr 12 Mark.

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Vorwärts- Verlag G. m. b. H.

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Nach einer Meldung der Dena" versuchen unorganisierte Ele mente fich in die Bewegung einzumischen. Es ist zu befürchten, daß die Syndikalisten und Unionisten, die in Königshütte bereits. Versammlungen einberufen und zur Sprengung der Gewerkschaften und zu gewaltsamem Vorgehen gegen die Arbeitgeber aufgefordert haben, größeren Einfluß gewinnen und so die Bewegung in eine Richtung bringen, die nur schaden kann. Unser Rattowitzer Parteiblatt betont, daß die Lage sehr ernst ist, und fordert die Arbeiterschaft auf, strenge Disziplin zu halten.

Die Cohn- und Affordsäge der Töpfer sind durch Verhandlun " Borwärts" geschilderten Konfliki wegen der Teilnahme an der gen im Tarifgebiet Groß- Berlin erhöht worden. Die außer Demonstration am 31. Auguft. ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes hat den Zuge­Jebe Lohnbewegung, die auf friedlichem Wege beigelegt und Beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hat die Direktion ständnissen der Unternehmer zugestimmt. Bom 12. September damit jeder Streit, der vermieden wird, bedeutet für die kommu- den Antrag gestellt: Der Schlichtungsausschuß möge gemäß ab beträgt die Teuerungszulage bei Affordarbeiten 675 Prozent, nistischen Lohgerber ein fortgeschwommenes Fell, worüber sie bittere§ 39 Absatz 2 BRG. das Erlöschen der Mitgliedschaft der Mindest stundenlohn 9 M. Mit den Vorortinnungen Tränen vergießen, dabei aber nicht versäumen, auf die Gemert- den Borsigenden des Betriebsrats der Kommerz- und Privatbant, Potsdam  , Oranienburg  , Königswusterhausen   und Alt- Landsberg  fchaftsbureaufratie zu schimpfen. Richter wegen gröblicher Verlegung ihrer gesetzlichen Pflichten Albert Graßmann sowie des Betriebsratmitgliedes Richard fchweben noch Verhandlungen. beschließen."

Die Rote Fahne  " vom Mittwoch morgen bringt den Bericht über das Ergebnis der Reichskonferenz des Bergarbeiterverbandes unter den fetten Lettern:" Der Lohnkampf der Bergar beiter durch die Gewerkschaftsbureaufratie ab gewürgt." Sie hat von ihrem Standpunkt aus freilich recht. Während es die Aufgabe der täglich zweimal von ihr geschmähten Gewerkschaftsbureaukratie" ist, jede Lohnbewegung möglichst ohne Streit erfolgreich zu Ende zu führen, wozu freilich mehr Ber­stand und Geschick gehört als zur Streifhege, erblicken die Repo lutionäre" ihre Hauptaufgabe darin, ohne Rücksicht auf den Er­fola, ohne Rücksicht auf das Elend, das den Arbeitern aus einem Mißerfolg ermächst, auch die einfachste Lohnbewegung zum Streit zu treiben.

Hoffentlich kommt bald die Zeit, wo die Gewerkschaftsbureau­tratie" außer diesem und jenem Streit auch das verwerfliche und verächtliche Treiben dieser Streitmacher gründlich abwürgt". Mit Menschenschicksal zu spielen zur Verfolgung von Bahnideen, die in ihrem Ursprungslande längst als undurchführbar erwiesen sind, ist verbrecherisch. Selbst wenn diese Tätigkeit im Auftrage und auf Rechnung von Sowjetrußland in Deutschland   von den dazu an­gestellten Personen ausgeübt wird und diese noch immer glauben follten, fie fönnten die Weltrevolution" machen.

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Am Dienstag war nun Termin vor dem Schlichtungsausschuß unter dem Vorsiz des Herrn Dr. Rrufenberg. Vom Vertreter Der Direktion, Herrn Reinid, wurde beantragt, die Sache zu vertagen und in einem neuen Termin unter Hinzuziehung eines unparteiischen Vorsitzenden zu entscheiden. Dagegen wurde vom Betriebsratsmitglied Richter beantragt, in die Verhandlung ein­zutreten, weil kein Grund zur Vertagung vorliege. Der Schlich tungsausschuß beschloß jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen die Sache ihrer grundsäglichen Bedeutung wegen zu vertagen und die Verhandlung unter tunlichster Beschleunigung unter dem Vorsitz eines unparteiischen Vorsitzenden stattfinden zu lassen".

Gewerkschaftsuntertommiffion des 15. Berwaltungsbezirks.( Nur engerer Ausschuß.) Freitag nachmittag 4 Uhr ist im Lokal von Schöps, Niederschöneweide  , Grünauer Str. 8, Versammlung fämt­licher Betriebe, welche der Ortskrankenkasse Adlershof  angeschlossen sind, zwecks Aufstellung der Delegierten zur Ausschuß wahl. Jeder Betrieb hat den Obmann bzw. ein Betriebsratsmit glied zu dieser Versammlung zu delegieren.

am Montag mittag in den Streit. Es wird ihnen vorgeworfen, die In den Gasanstalten Nowawes   und Bornim   traten die Arbetter Beendigung des von ihnen geforderten Schlichtungsverfahrens nicht abgewartet zu haben.

Deutscher   Berkehrsbund. Abteilung Kraftfahrer, Elektrodroschkenführer. Fret tag: Zwei Bersammlungen, morgens 6 Uhr und nachmittags 5 Uhr, im Lotal Darauf beantragten Richter und Graßmann, zu der nächsten vor dem Schlichtungsausschuß. Brethat, Hessische, Ecke Hannoversche Straße. Bericht über die Tarifverhandlung Verhandlung andere Arbeitgeberbeifizer zu laden, da von den Deutscher   Transportarbeiter- Berband. Chemische Branche. Gruppen: Che jeßigen durch diesen Beschluß befundet sei, daß sie sich bereits ein mische Industrie, Berbandstoffe und Chirurgie. Freitag 7 Uhr in Wiltes Feft Urteil gebildet, ohne in die fachlichen Verhandlungen einzutreten. Kleinbetriebe müssen vertreten fein. fälen, Sebastianstr. 39, Bericht über die Lohnverhandlungen. Besonders die Branche Reichsbetriebe und Verwal Nach Verkündigung dieses Beschlusses erhob der Beisitzer tungsbehörden. Freitag 7 Uhr im Dresdener Kasino", Dresdener Str. 96, Boll­Emonts Protest gegen diese Entscheidung, und beantragte die versammlung. Der vorläufige Abschluß unserer Lohnbewegung in den Reichs­Protokollierung seines Protestes. Er habe schon während der im Englischen Hof", Alexanderstr. 27c. Bericht der Lohnkommission. und Staatsbetrieben. Glas- und Teppichreinigungsbranche. Freitag 4 Uhr internen Sizung gegen das ungefeßliche Borgehen protestiert. Wie vom Referenten in der Bersammlung noch erwähnt wurde, Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin  ; für Anzelgen: hat auch der Betriebsrat der Kommerz- und Privatbant. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor Zum Streik in der Holzindustrie. wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanitalt Baul Ginger v. Co., Berlin   Bindenftr. 3. den Schlichtungsausschuß angerufen, um zu entscheiden, daß die Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage ,, Heimwelt". Gestern fanden in den Räumen der Neuen Welt zwei Ver- Direttion nicht berechtigt war, seinen Anschlag zu entfernen. Man sammlungen der streifenden Holzarbeiter statt. Die Gesamtzahl der ehe der Entscheidung mit großem Interesse entgegen. Die Aus­Anwesenden betrug 8000-10 000. Im großen Saal wurde von Emonts und noch einige Redner zur Aussprache das Wort ge­führungen des Redners fanden stürmischen Beifall. Nachdem Böse, im fleinen von Freŋgang Bericht erstattet. Die Redner schilderten die frühere Politik der Arbeitgeber und nommen hatten, wurde einstimmig eine Resolution angenommen, ble Richtlinien, die sie sich im derzeitigen Lohnkampf für ihr Bor- in der den Betriebsräten volles Vertrauen ausgesprochen und vom gehen gegen die Arbeiter gesteckt haben, und behandelten furz die Schlichtungsausschuß erwartet wird, daß er denselben volle Genuig­Ausdehnung des Kampfes. In der ersten Streitwoche streiften tuung verschaffen werde. Wenn die Kommerz und Privatbant mit den Bür­718 Betrieben. Von den Betrieben haben inzwischen 102 be- gern der Republik   teine Geschäfte machen will, mag fie ihren milligt und 1056 Arbeiter sind unter den geforderten Lohnbe- Tempel schließen. Es geht auch ohne sie. Andernfalls aber haben dingungen in Arbeit getreten. Außerdem haben noch weiter auch ihre allgewaltigen Direktoren sich der neuen Staatsordnung 418 Betriebe mit 4300 Arbeitern die Forderungen zu unterwerfen und ihre Abneigung gegen die Republik   gleich ihrer anerkannt. Freudig konnten die Redner konstatieren, daß volle Borliebe für Ueberstunden etwas weniger auffällig hervorzuheben. Einmütigkeit unter den Streifenden darüber herrsche, an den Im umgekehrten Falle unter der Monarchie wäre diese Bant gerechten Forderungen mit aller Energie festzuhalten und geschlossen längst geschlossen und ihre Direktoren fäßen hinter Schloß und bis zum Siege für diese zu kämpfen. Riegel wegen Hochverrat.

9097 Arbeiter in 638 Betrieben, in der vierten Woche 9928 in

Lohnerhöhung bei der Hochbahngesellschaft. Die Gesellschaft teilt uns mit:

Ein Antrag, die beschäftigten Kollegen moralisch zu verpflichten, den Streit durch Entnahme einer Streifmarte zu 5 M. pro Woche und Kopf zu unterstüßen und den Streifenden sowie auch den Ar­beitslosen einen Mietzuschuß in der Woech vom 19. bis 24. Sep- Unter dem Borsiz des Oberregierungsrats Dr. Caefar fanden tember zu gewähren, wurde einstimmig angenommen. Ebenso ein- am Dienstag im Reichsarbeitsministerium Einigungsverhandlungen mütig gelangte eine Entschließung zur Annahme, nach der die Ber  - statt, die zu folgendem Schiedsspruch führten: fammlung von den Verschlechterungsanträgen der Arbeitgeber zu" Den Handwertern und Arbeitern wird eine Lohner= dem Reichsmanteltarif Renntnis nimmt und diese entschieden zurüd- höhung von 85 Pf. für die Stunde, den Arbeiterin= weist. Ferner wird erklärt, daß die Berliner   Holzarbeiter ein Recht nen eine solche von 65 Pf. gewährt. Das männliche Verkehrs­darauf haben nicht unter ungünstigeren Bedingungen wie die perfonal erhält eine Aufbefferung der Monatsgehälter Kollegenschaft des Reichs zu arbeiten. Die Verhandlungskommission um 150 m., die Fahrkartenausgeberinnen um 130 M. pro Monat; wird beauftragt, für die bedingungslose Anerkennung ferner haben die besonderen Dienstzulagen eine Erhöhung erfahren. des Reichsmanteltarifvertrages zu wirken. Für den Die Kinderzulage wird von 60 auf 75 m. pro Monat erhöht."

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