Gewerkschaftsbewegung
Ende des Gastwirtsstreiks?
Aussprache im Intereffe des Zustandekommens eines neuen Tarifverhältnisses, worüber die Verhandlungen bereits im Gange find, auf wenige Aenderungen.
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11, Metallindustrie: Mittwoch, 26. Oftober, 6 Uhr, GermaniaPrachtsäle, Chausseestr. 110, 4, Chemische Industrie , und 6, Graphisches Gewerbe: Donnerstag, 27. Oftober, 5 Uhr, Arminhallen. Es werden Wochenlöhne von 225 M. für Herrenfriseure Auf der Tagesordnung steht neben dem Thema:„ Der Arbeiterund von 235 M. für Damenfriseure als Mindestsäße gefordert, schuh " die Erfahwahl der Gruppenräte. Wenn es nach den Berliner Mittagsblättern vom Sonnabend für die Warenhausfriseure etwas höhere Säge. Die Friſeuſen ohne Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk ginge, wäre der Riesenkampf im Gastwirtsgewerbe zu Ende. Fast regelrechte Lehrzeit sollen im 1. Jahre als Gehilfin 210 m., im alle Hotels find geschlossen, in einigen wenigen wird ein dürftiger 2. Jahre 225 M. erhalten und im 3. Jahr den gelernten Friseusen Notbetrieb mit ungeschultem Personal durchgeführt, der weder Gäste gleichgestellt werden. Bedauert wurde, daß die Sonntagsruhe nicht noch Unternehmer befriedigt. Von den mit vielem Tamtam an: gefordert ist, wenngleich von den Arbeitgebern keine Zustimmung gekündigten Notbetrieben der Unternehmerorganisation ist noch fein Duhend geöffnet worden und von heute an müssen
Groß- Berlin.
auch diese auf ben polizeilichen Schuß verzichten, der ihnen bisher Gewerkschafts- und Parteifunktionäre der Betriebe einem Bezirk wählen. Die wahl der Arbeitgeber ist am 10. Oftober
zuteil wurde. Das Polizeipräsidium hat sich inzwischen überzeugt, daß über 350 Betriebe infolge Bewilligung der Angestelltenforderung geöffnet sind und sieht keine Veranlassung mehr, sich in den Verdacht einseitiger Begünstigung zu bringen.
Am Montag finden folgende Funktionärversammlungen, in denen Agitationsmaterial zur Stadtverordnetenwahl für die Betriebe ausgegeben wird, statt:
Die Aschinger- 2.- G. verlangt jetzt von ihrem weiblichen Personal fofortige Räumung der Dienstwohnungen. Für
Damit erreicht sie natürlich nur einen noch festeren Zusammenschluß der musterhaft aushaltenden Streifenden und ein sofortiges Eingreifen des Wohnungsamtes, das auf freiwerdende Quartiere( es handelt sich hier um ganze Stockwerke) schon lange wartet.
Montag vormittag 10 Uhr finden sechs Versamm lungen der Streifenden in folgenden Lokalen statt: Neue Philharmonie, Köpenider Etraße; Musiker- Säle, Kaiser- WilhelmStraße; Germania - Säle, Chauffeeftraße; Augusta- Bittoria- Säle, Luisenstraße, und Blüthner- Saal, Lühowstraße. Der sechste Verfammlungsort wird in den Streitlokalen bekanntgegeben.
Auch die Bankangestellten rühren sich.
Der Allgemeine Verband der Deutschen Bankangestellten hatte zu Freitag eine öffentliche Bankangestelltenversammlung nach den Germania - Prachtsälen einberufen. Der Zuftrom zu der Versamm
alle beim Magiftrat von Groß- Berlin befchäftigten Arbeiter und Angestellte. Mufiferfäle, Kaiser- Wilhelm- Str. 31, um 6 Uhr: Unser Kampf um Berlin ", Referent: Hugo Heimann. Graphische Industrie. Jugendfäle, Rosenthaler Str. 36, um 5 Uhr: Die polififche Situation nach Görlik", Referent: Kurt Heinig. metallindustrie. Arminfäle, Kommandantenftr. 58/59, um 7 Uhr: Jena und die politische Situation", Referent: Abgeordneter Haas, Köln ;„ Der Kampf um die Stadtverordnetenmehrheit von Berlin ", Referent: Ramsbrod. Textilindustrie. Englischer Garten , Alexanderftr. 27b, um 7 Uhr:„ Die Entwicklung der Textilindustrie nach dem Kriege", Referent: Kunze. Dienstag, abends 7 Uhr:
lung war so groß, daß bereits furz nach dem angesetzten Ber- 501zindustrie. Musikerfäle, Kaifer- Wilhelm- Str. 31: Die gegenwärtige Wirtschaftstrife", Referent: Dammer. Unsere Parteiagitation in den Betrieben.
fammlungsbeginn der große Saal samt den anschließenden Räum lichkeiten polizeilich gesperrt werden mußte.
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Kranfenfassenwahlen in Schmargendorf - Wilmersdorf . Die Ausschußmitglieder zur Ortskrankenkasse werden in der Zeit vom 10. bis 21 Ottober gewählt. Der Geltungsbereich der Kasse ist für die Vers ficherten in fünf Bezirke geteilt, wogegen die Arbeitgeber nur in von 4-8 Uhr im Kaffenlokal, Schmargendorf , Spandauer Str. 40. Die Wahl der Versicherten im 1. Bezirt, Schmargendorf , ist am 12. Oktober im Lokal von Brauns, Schmargendorf , Spandauer Straße 40. 2. Bezirk, Grunewald , wählt am 14. Oktober im Grunewald- Kasino, Hubertusbader Str. 7/9. 3. Bezirk, Dahlem , wählt am 17. Oftober im Lokal„ Alter Krug", KöniginLuife- Str. 52. 4. Bezirk, Ruhleben , wählt am 19. Oktober im Lofal von Gehrt.- 5. Bezirf, Grunewald- Forst, wählt am 21. Oktober im Lokal Raisergarten", Bichelsberge. Die Wahlzeit ist in allen Bezirken von 4-8 Uhr. Da bei allen Wahlen eine gegnerische Liste aufgestellt ist, ist es Pflicht jedes Versicherten, sowie des freien Arbeitgebers, für die Liste der freien Gewerkschaften einzutreten, damit die vormärzlichen Sagungen der Schmargendorfer Rasse verschwinden. In allen Betrieben, sowie bei den Hausangestellten muß die Parole heißen: Für 3entrali= sation der Krantentasse! Sieg den freien Gewerkschaften!
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Die Gewertschafts- Untertommission.
Die er
Die gewerblichen Arbeiter und Arbeiterinnen des chemischen Großhandels( Dele und Fette) beschäftigten sich in einer äußerst start besuchten Branchenversammlung mit dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses. Den Bericht gab Puhlmann. Der Schiedsspruch brachte den jugendlichen männlichen sowie weiblichen Arbeitern eine 25 prozentige Lohnaufbefferung. wachsenen Arbeiter erhielten 310 M., Schwerarbeiter 340 M. und Chauffeure 360 M. pro Woche. Sonderbar ist, daß man die Arbeitnehmer der Groß- Delbetriebe unberücksichtigt ließ. Der Schiedsspruch wurde durch die Versammlung wegen der geringen Zugeständnisse einstimmig zurückgewiesen und beschlossen, den Arbeitgebern die alten Forderungen einzureichen. Sollten sich die Arbeitgeber nicht bis zum Dienstag zu Verhandlungen und weiteren Zugeständnissen bereit finden, wird Mittwoch die Arbeit niedergelegt.
Bekanntlich haben die Träger des Reichstarifvertrages dem In diesen Versammlungen müffen alle Betriebe durch ihre Reichsverband der Banfleitungen eine Forderung auf 3 ahlung Vertrauensleufe oder Parteigenoffen vertreten sein. Funktionäreiner Wirtschaftsbeihilfe in Höhe von 4000 m. für ver- farten oder Mitgliedsbuch der Partei legitimiert. heiratete, 3500 M. für ledine und 1800 m. für jugendliche Angestellte unterbreitet, welche Forderung Gegenstand der Beratungen der am 7. Oftober 1921 stattgefundenen Generalversammlung des dazu erwarten ist. Es soll erneut an das Publikum appelliert Reichsverbandes der Bankleitungen gewesen ist. Nach den mit werden, die Friseurgeschäfte an Sonntagen zu stürmischem Beifall aufgenommenen Referaten der Verbands meiden, im übrigen aber von der Gesetzgebung die endliche Eingeschäftsführer Marg und Emonts nahm die impofante Ver- führung der Arbeitsruhe an Sonntagen erneut gefordert werden, fammlung unter Verzicht auf jede Diskussion einstimmig folgende nachdem bereits in fast allen Großstädten die Sonntagsbetriebsruhe fchiedenen Stadtteilen kleine Bettel angeklebt, in denen es heißt: gemäߧ 41b GOD. eingeführt ist.
Entschließung an:
,, Die auf Einladung des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bantangestellten am 7. Oftober d. J. in den Germania - Prachtsälen zu Tausenden versammelten Bankangestellten Groß- Berlins richten an alle Kollegen in Berlin und im Reiche die Aufforderung, unter der Führung der Arbeitnehmerorganisationen des Reichstarifvertrages ftritteste Disziplin und Solidarität in den kommenden Tagen zu befunden.
Für die deutschen Bergarbeiter- Organisationen. nach der„ Dena" als berufene Bertretung der saarländischen BergDie französische Bergverwaltung des Saargebiets hat arbeiterschaft den Verband der Bergarbeiter Deutschlands , den Gewerfverein christlicher Bergarbeiter sowie die beiden Metallarbeiter Die Versammlung fordert den Allgemeinen Verband der Deut bie Mitglieder dieser Organisationen einen Rechtsverbände zum Abschluß der Tarifverträge anerkannt, wobei nur schen Bantangestellten und den Deutschen Bantbeamten- Berein auf, falls der Reichsverband der Bankleitungen fein ausreichendes Ent- anspruch auf Erfüllung des Vertrages haben. Diese vertragschließen gegenkommen zeigt, von seiten der Organisationen sofort die Barole den. Verbände bilden weiterhin eine Arbeitsgemeinschaft, die Fragen im ganzen Reiche auszugeben: Reine Stunde ueberarbeit wirtschaftlicher und sozialer Natur beraten und so weit als möglich mehr dem Bankentapital zu leisten, bis unfererlöfen soll und die von den Parteien als Vermittlungsinstanz zwischen Notlage Rechnung getragen ist." Arbeitgebern und Arbeitnehmern angerufen wird. Von Wichtigkeit lich feinen Anspruch auf die durch die Organisationen erreichten bet den Abmachungen ist, daß die unorganisierten Bergleute rechtBerbesserungen haben, ihnen aber Gelegenheit geboten wurde, bis zum 1. November in die Verbände einzutreten, von welchem Tage ab das bisherige Eintrittsgeld auf den zehnfachen Betrag er
Am Sonnabend traten die Verbandsvorstände des Allgemeinen Berbandes der Deutschen Bankangestellten und des Deutschen Bant beamten- Vereins zur Beratung zusammen, um sich je nach Ausfall der Antwort des Arbeitgeberverbandes über die eventuell zu treffen den Maßnahmen schlüssig zu werden.
Die Groß- Berliner Banfangestelltenschaft wird am Montag 54 Uhr im Luftgarten in öffentlicher Rundgebung zu der Lage Stellung nehmen. Redner beider Bankangestelltenverbände werden über die durch den Vorschlag des Reichsverbandes der Bankleitungen
gefchaffene Situation sprechen.
Der Reichsverband der Bankleitungen hat am Freitag beschlossen, mit den Angestelltenverbänden vor dem Reichsarbeitsminifterium über die Erhöhung der laufenden Gehälter bis Jahresschluß und der Ueberstundensäge zu verhandeln, die 3 ahlung einer Wirtschaftsbeihilfe jedoch abzulehnen.
Lohnbewegung im Friseurgewerbe.
Seit Monaten wird um den Neuabschluß eines Tarifvertrages perhandelt, ohne daß es bisher dazu gekommen wäre. Inzwischen haben sich die Geldverhältnisse erheblich verändert, so daß ein neuer Entwurf erforderlich war. Immerhin war die Tariffommission an die Vorschläge ihrer Vorgängerin in der Hauptsache gebunden und mußte fie der Versammlung am Donnerstag im Logenhaus" zur Zustimmung unterbreiten. Der Vorstand hatte eine ganze Reihe weiterer Forderungen erhoben, doch einigte man sich nach lebhafter
höht wird.
Arbeiterschuh!
famkeit der Deffentlichkeit wieder einmal auf die Opfer der Arbeit Durch die Explosionstatastrophe in Oppau wurde die Aufmertgelenkt. Es muß eine der Hauptaufgaben der Betriebsräte sein, bafür zu sorgen, daß die Arbeiterschußgefeßgebung in den Betrieben auch durchgeführt wird. Aus diesem Grunde soll auf Beschluß des Vollzugsrates und der Gruppenräte der Freigemertschaftlichen Betriebsrätezentrale auf den nächsten Gruppenvollverjammlungen das Thema Arbeiterschuh" eingehend und sachverständig behandelt werden. Die Gruppenversammlungen finden statt für die Gruppen 1, Bant und Handel, 5, Freie Berufe, 12, Staatliche und tommunale Behörden und 15, Sozialversicherung: Montag, 17. Oftober, 7 Uhr, Sophien- Säle, Sophienftr. 17/18; 8, Gärtnerei und Landwirtschaft, und 9, Lebens- und Genußmittelindustrie: Montag, 17. Oftober, 7 Uhr, Residenz- Festfäle, Lands= berger Straße 31, 2, Baugewerbe, und 7, Holzindustrie: Mittwoch, 19. Oftober, 6 Uhr, Gewerkschaftshaus, Engelufer, Saal 4, 3, Bekleidungsindustrie, und 10, Lederindustrie: Donnerstag, 20. Of tober, 6 Uhr: Arminhallen, Kommandantenstr. 58/59, 13, Verkehr: Montag, 24. Oftober, 6 Uhr: Gewerkschaftshaus, Engelufer, Saal 4,
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Bom Hamburger Buchdruckerstreit. Am Freitag wurden in verArbeiter, übt Solidarität! Bis jetzt haben nur das„ Hamburger Tageblatt ", das„ Echo" und die Hamburger Volkszeitung" die Forderungen der Buchdrucker bewilligt. Diesen Blättern sind daher feinerlei Schwierigkeiten zu bereiten. Allerorten, wo Euch das hamburgischen Tageszeitungen", begegnet, zieht die unbedingt notStreitbrecherorgan, das Nachrichtenblatt der Großwendigen Schlüsse daraus." Die Abonnenten der bürgerlichen Blätter erhielten das von den bürgerlichen Zeitungen gemeinsam herausDie„ Dena" erfährt, soll ein größerer Teil dieser Blätter an vergegebene vorerwähnte Organ durchweg nicht mehr zugestellt. Wie schiedenen Stellen in die Alfter geworfen worden sein. Rerantto für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: h. Glode, Perlin Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor wärts- Buchdruckerei n. Verlagsanftalt Baul Singer u Co.. Berlin . Lindenſtr. 3.
Hierzu 3 Beilagen und die Wählerin".
Die Unterhaltungsfaison im Kaffee Zielka( Friedrichstraße 59/60 Ede Leipziger Straße) febt diesmal mit einem ungewöhnlich großen und besonders interefianten Programm ein. Am Nach mittag und am Abend wird das Publikum dermaßen überflutet von luftigen und fomischen Vorträgen, neuartigen schönen Tanz- Schaunummern und sonstigen originellen Darbietungen, so daß, die Stimmung immer beiter und die Nerven gespannt bleiben. Jede einzelne Nummeristan sich ein vorzügliches Unterhaltungsstüd, fogar der Ernst Auge und Sinne stets gefeffelt am Nachmittag wie am Abens bei tommt neben drastischer stomit passend zur Geltung. So bleiben Dhr, Bielfa, wobei das Programm nachmittags bei Staffee und Kuchen Da ist der Eintritt, abgefehen feinesweges stiefmütterlich behandelt wird. von reservierten Blägen, frei. Abends, beim Riesenprogramm und vorzüglicher Stüche, durchweg nicht hohe Breiſe.
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