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Gewerkschaftsbewegung

Der Kampf um Lohn.

Freigewerkschaftliches Jugendkartell.

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Industriehausbefiger lehnten fie allerdings ab, ba fie angeblich in­folge der Zwangswirtschaft für Wohn- und gewerbliche Räume nicht in der Lage sind, irgendwelche Zugeständnisse an ihre Ange­stellten zu machen. Die Mieter aber weigern sich, den Kollegen, die doch hauptsächlich für sie arbeiten, auch nur einen Pfennig zu zahlen. Bon der Organisation, dem Deutschen Portierverband,

Am 27. Oftober hielt das Freigewerkschaftliche Jugendfartell im Verbandshaus der Holzarbeiter eine Bollversammlung ab. Die Ber­fammlung nahm von den Kollegen Meißner und Löwenberg- die auch in Kaffel Referenten waren einen Bericht von der Reichs­Die Berliner   Arbeiterschaft steht vor einem ernsten Kampf. Jugendtonferenz entgegen. Die Unternehmer im Gastwirtsgewerbe haben Meißner berichtete eingehend über die wirtschaftlichen wird alles versucht, den Kampf zu vermeiden. Beantragt bisher alle Verhandlungen mit den Streifenden sabotiert und Fragen, die in Kaffel behandelt wurden. Er ist der Meinung, daß ist, die Schiedssprüche verbindlich zu erklären. Sollte diefer Antrag abgelehnt werden ,, dann ist der Kampf unvermeid­Denken nicht daran, die Forderungen nach Wiedereinführung alles getan werden muß, um die Agitation nicht nur in die Kreise lich und mehr als 25 000 Berufskollegen wären gezwungen, genau des für sie so gewinnbringenden Trinkgeld systems auf der Jugendlichen, sondern auch in die Reihen der älteren Genossen wie im vorigen Jahre den Kampf mit aller Schärfe gegen die Haus­zugeben. Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommission au tragen. Sie haben gemeinsame Interessen, und Pflicht der er­wachsenen Arbeiterschaft ist es, die so berechtigten wirtschaftlichen besitzer aufzunehmen. und das Afa- Ortsfartell haben gestern die Berliner   Arbeiter Forderungen der Jugendlichen mitzuvertreten Die Gewerkschaften Alfa- Bund. Ausschuß- Mitglieder des Ortskartells Groß- Berlin! schaft aufgefordert, fich zum Abwehrtampf bereit zu müssen auch sonst in allen Institutionen( Berufsämtern, Wohl Heute abend 7 Uhr im Saal I des Gewerkschaftshauses, Engel­machen. Die Borstandssigung, die gestern tagte, stellte sich fahrtsämtern, Drganen der Fach- und Fortbildungsschulen usw.) Ein- ufer 24/25: Plenarbersammlung der Gewerkschaftskommission. hinter diese Beschlüsse. Sie ist entschloffen, in diesem Kampf, fluß gewinnen. Es gilt, überall im Interesse der Jugend tätig zu Tagesordnung: Gastwirtsstreit. Erscheinen aller Ausschuß­der ein Kampf der gesamten Berliner   Arbeiter ist, aftio, fein. Für Eltern, Betriebsräte und Vertrauensleute müffen in den mitglieder ist Pflicht. und zwar mit aller Energie einzugreifen. Alle Ortsverwaltungen Auskunftsstellen in Jugendange= Bauarbeiter. Die Steinholzleger und helfer befinden maßgebenden Instanzen, auch wir sind uns darüber klar, daß legenheiten geschaffen werden. Löwenberg sprach über Bildungsfragen. Hier liegt sich im Streif. Es ist strengstens darauf zu achten, daß auf teiner dieser Kampf schwer werden und das Berliner   Wirtschaftsleben den Gewerkschaften eine große Aufgabe ob. Es gilt, den Nachwuchs Baustelle Streitarbeit ausgeführt wird. Etwa vorkommende neuen Erschütterungen aussehen wird. Und dennoch wird die zu tüchtigen Gewerkschaftlern, zugleich aber auch zu tüchtigen Men Fälle sind sofort der Streifleitung zu unterbreiten. Deutscher   Bau­Berliner Arbeiterschaft diesen Kampf führen, für deffen Folgen schen zu erziehen. So ist neben wirtschaftlicher und geschichtlicher arbeiterverband, Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Zimmer 58. nicht fie, sondern die Unternehmer die Verantwortung Schulung auch die allgemeine Bildung zu berücksichtigen. Die Mittel Tel. Moritzplatz 4093, 8792. Die Geftionsleitung. Die Gewerkschaftsunterkommiffionen Adlershof   und Oberschöne­tragen, die ihre Angestellten auf den Bettel schiden zur Bildungsarbeit müssen der Zeit entsprechen. Alle modernen mollen, anstatt ihnen, wie das jeder andere Unternehmer Mittel sind in den Dienst der Sache zu stellen. In Form der Bil- welde traten zu der tonstituierenden Sigung als Bewertschafts­tut, einen festen Lohn zu zahlen. dungsgemeinschaften sei zu arbeiten. Durch die enge persönliche unt er fommission für den 15. Bezirt zusammen. Als Fühlungnahme wird gleichzeitig praktische gewerkschaftliche Soli- Obmann wurde Friedrich Bomte, Berlin- Oberschöneweide, Frischen straße 27, als Stellvertreter Karl Raruszeit, als Kassierer Paul darität erzeugt. Mit den Referenten brachte auch die eingehende Diskussion zum Boltmann und als Schriftführer Wilhelm La ch mund gewählt. Ausdrud, daß Kassel   bei manchen Schwächen doch ein Anfang be- Revisoren find Otto Pamp, Wilhelm Schwab und Richard Mier. deutet, ben Anfang zentraler Jugendarbeit. Die Ge- Als Kontrollfommission für die Berteilungsstelle des ADGB.   in werkschaften, die den Jugendlichen und Lehrlingen das größte Inter- Ablershof wurden Wilhelm Schulz, Wilhelm Beder und Karl effe entgegenbringen, müssen auf diesem Wege weiterschreiten. Selbst a chtel bestimmt. Es wurde einstimmig beschlossen, den jewei einige negierende Kritifer, die noch vor furzem in früheren Ber- ligen Borsigenden des Erwerbslosenfürsorge- Ausschusses sowie die fammlungen Brandraketen steigen ließen, verkannten nicht die Be- Vertreter der drei sozialistischen   Parteien im Verwaltungsbezirt 15 deutung der Sache. Es kann festgestellt werden, daß das Bestreben mit Siz und Stimme zuzulassen. Das Sportfartell wird ersucht, herrschte, alle Stimmen zum Zusammenfiingen zu bringen und alles einen Bertreter zu entfenden, während die Unterfommission Frig Thieme in das Sportkartell delegiert. dazu beizutragen, die gewerkschaftliche Jugendarbeit zu fördern. Eine Bersammlung mit dem Thema" Etellung der Jugendlichen und Lehrlinge im neuen Arbeiterrecht" findet am 8. november in der Schulaula Lange Str. 31 statt. Auch ein Lehrfilmvertrag wird veranstaltet.

In legter Stunde weisen wir die Behörden noch ein­mal auf den Ernst der Situation hin. Sie haben bisher nur mit der Schupo in den Streit eingegriffen und ihn da­durch unnüß verschärft. Noch sind die Verhandlungs­möglich feiten, die das Schlichtungswesen vorsieht, nicht erschöpft. Die Behörden haben, wie immer, wenn es gilt, gegen das Unternehmertum vorzugehen, versagt. In letzter Stunde fordern wir sie auf, ihre Pflicht zu tun, die halsstarrigen Unternehmer an den Berhandlungstisch zu bringen und dadurch den drohenden Abwehrstreif der Arbeiter fchaft überflüssig zu machen. Mit aller Deutlichkeit sei es hier gefagt: Die Erregung der Berliner   Arbeiterschaft ist bis zu ihren Führern hinauf so groß, daß, wenn bis zur morgen abend stattfindenden Plenarversammlung der Berliner  Gewerkschaftsfommission die Parteien nicht au Berhandlungen gebracht worden sind, die schärfsten Maß­Die Holzarbeiter für Beitragserhöhung. nahmen der Gewerkschaften burchgeführt werden. Wegen Die Urabstimmung der Berliner   Holzarbeiter über die vor Der Unnachgiebigkeit einiger Unternehmer, die glauben, geichlagene Beitragserhöhung hatte folgendes vorläufige Resultat: Menschenrechte und Menschenwürde mitür Erhöhung stimmten 8494, bagegen 8351 Mitglieder. Drei Füßen treten zu können, wird Berlin   dann vielleicht Stimmbezirke stehen noch aus, doch ändern sie nichts an dem Resultat. wieder einmal ohne Licht und ohne Verkehr sein.

Gott   sei Dank gibt es noch Arbeitswillige. Im Intereffe der Arbeiterschaft und des Berliner   Wirt­schaftsleben wünschen wir, daß es nicht zum Aeußersten kommen Mit diesen Worten hat der Direktor der kommunalen Kraft möge. Wir müssen aber betonen, daß die berufenen Vertreter verfehrsgesellschaft in den Marken" dem Organisationsvertreter die der Gewerkschaften keine leeren Drohungen aussprechen, sondern Mitteilung quittiert, daß auch der letzte Betriebszweig der KBG. mit den hinter ihnen stehenden Arbeitern allen Ernstes ent- in den Marken in Landsberg   a. d. 2. stillgelegt wird. Dieser fchloffen find, den Kampf der Gastwirtsangestellten so zu unter- Ausspruch zeigt, daß der Direktor dem Vertreter eines rein fapitalisti­ftüken, daß er fiegreich beendet werden kann. Sie sind schen Unternehmens ebenbürtig ist. Aber nicht nur seine Sehnsucht nach Arbeitswilligen, sondern auch seine verleumderischen Behaup­entschlossen, die Wiederkehr des unwürdigen Zustandes zu ver- tungen, die Arbeiter hätten so gestohlen und betrogen, daß unbe­hindern, der die Eristenz der Gastwirtsangestellten von der bingt eine Neueinteilung des Arbeitsgebietes er­Gnade der Gäste abhängig macht. forderlich sei; fennzeichnet diesen Mann. Der Betriebsrat hat beim Aufsichtsrat der KBG. in den Marten, sowie beim Bertreter des Reichsverkehrsministeriums einwandfreies Material hinterlegt, aus bem ersichtlich sein soll, daß das Geschäftsgebaren des Direktors nicht im Interesse der Gesellschaft liege. Trotzdem wagt er es, die um ihre berechtigten Forderungen fämpfenden Arbeiter als Be­trüger und Strolche zu bezeichnen.

Die Berliner   Arbeiterschaft hat ebenso wie die Gastwirts­angestellten den Kampf nicht gesucht. Wenn er ihr aber aufgezwungen wird, dann wird sie ihn führen, mit aller Kraft, die in ihr wohnt, und ihr die Gewißheit gibt, daß sie siegen

wird.

Wieder ergebnislose Verhandlungen. Die Organisation hat versucht, die Verhandlungen im Interesse Unter dem Vorsitz des Oberregierungsrats Hoffmann traten die der Arbeiterschaft und der kommunalen Gesellschaft selbst zu einem Vertreter der Parteien gestern nochmals zusammen. Es handelte sich glücklichen Ende zu führen. Die absolute Starrföpfigteit um eine unverbindliche Aussprache, die sich in der Hauptsache des Direttors allein ist schuld daran, daß man zu keinem mit der Frage des Cohnsystems beschäftigte. Die Arbeitgeber arbeiter fordern vom Aufsichtsrat der KG., in dem die Bürger Ergebnis tam. Die Verbände der Metallarbeiter und Transport­blieben bei dem Zehnprozentsystem, während die Arbeitnehmer meister der Städte Rottbus, Frankfurt   a. d. D., Landsberg   a. d. W. ihren Standpunkt vertraten. Nach mehrständiger Besprechung wur- usw. vertreten sind, daß er sich mit ihnen in Berbindung setzt, um den, ohne jedes Ergebnis, die Berhandlungen abgebrochen. Der Vor- an der Beendigung des Streifs, die nur an der Person des figende drückte den Wunsch aus, daß man recht bald zu neuen Be- Direttors scheiterte, mitzuwirken. iprechungen kommen möge, und ermahnte besonders die Arbeitgeber, einer Einladung dazu Folge zu leisten..

Die Aussichten auf neue Besprechungen find nach unseren 3n­formationen allerdings sehr gering. Es sei denn, daß die nun­mehr einsehende Aktion der Gewerkschaften die Behörden zu größerer Energie gegenüber den Gastwirten veranlaßt und diese selbst zu der Einsicht bringen, daß sie unrecht handeln, daß es ihre Pflicht ist, ihre Angestellten an ständig zu entlohnen.

Streit der Portiers und Berufsgenossen? Seit April führen die im Portierverband organisierten Geschäfts-, Industrie und Wohnhausportiers, die Heizer, Fahrstuhlführer, Wächter und Haus­reiniger den Kampf um eine bessere Entlohnung. Nach monatelangen Verhandlungen wurden endlich Schiedssprüche ge fällt, die zwar den Wünschen und Forderungen der Berufskollegen nicht Rechnung trugen, aber angenommen wurden. Der Bund Berliner   Grundbefizervereine sowie der Verband der Geschäfts- und

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Der Streit der Maurer beim Bochumer Berein, der faft zur völligen Stillegung des ganzen Werkes führte, ist beigelegt worden. Montag fanden im Reichskommiffariat in Dortmund   längere Ber­handlungen statt, die damit endeten, daß die Arbeitgeber einen vom Bertreter des Reichsarbeitsministeriums vorge­schlagenen Vergleich annahmen. Cine start besuchte Bersamm­lung der Arbeitnehmerorganisationen stimmte auch diesem Ber­gleichsvorschlag zu. Die Versammlung beauftragte aber ihre Dr­ganisation, den neuen Lohntarif, der am 1. November in Kraft tritt, fofort wieder zu fündigen.

Metallarbeiterstreit in Holland  . In Rotterdam  , Utrecht  , Dort­recht und Deventer   ist ein allgemeiner Metallarbeiterstreit aus­gebrochen. In Rotterdam   streifen 10 000 Arbeiter.

Die Einigung in der Metallindustrie in Mailand   ist noch in letter Stunde erfolgt, da die Arbeitgeber sich bis Jahresschluß nach dem Tarif richten wollen. Der Metallarbeiterstreit in Genua   da­gegen hat sich auf ganz Ligurien   ausgedehnt.

SPD.  - Metallarbeitervertrauensleute und Betriebsräte besucht bestimmt die heutigen Bezirkskonferenzen in den bekannten Lotalen. versammlung 7 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophienftr. 17/18. Rechts

Zentralverband der Angestellten. Heute. Chirurgiemechanit: Mitglieder anwaltsbureaus: Mitgliederversammlung 7% Uhr im Schultheiß, Neue Jatob Straße 24/25. Spezialgeschäfte: Mitgliederversammlung 7% Uhr in der Neuen Philharmonie, Röpenider Str. 96/ 97­

Deutscher Transportarbeiterverband. Branche der Geschäftstutfcher, Sagerarbeiter und-arbeiterinnen aus den Rohproduktenbetrieben, Alt- Flaschen handlungen, Altpapier, Fliesengeschäften, Lugus- und Beerdigungsfuhrwesen, aus den Kunsteis Fouragehandlungen, Rutscher, Mitfahrer und Arbeiter fabriten, Kartonnagentutscher und Dungkutscher: Donnerstag, 10. November, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Betriebsräte, obleute und Bertrauensmännerversammlung. Branche Bau- und Arbeitstutscher: Donnerstag 7 Uhr bei Fenfara, Melchiorstr. 15, Bertrauensmännerfigung. Branche Einzelhandel: Donnerstag Uhr in den Zentral- Festfalen, te Jakobstr. 32, Branchenversammlung. Berichterstattung über die Berhandlung vor dem Schlichtungsausschus betr. Abschluß des Manteltarifs. Figliedsbuch ist mitzubringen und dient als Legitimation.

Wertmeisterverband, Bez. 15. Fachgruppe Papier  : Bereinsversammlung

Ausschant, Neue Jakobftr. 24/25, öffentliche Bersammlung. Angestellte der Feinmechanit und Optit. Freitag 7 Uhr im Schultheiß­

Freitag 5 Uhr im Schultheiß, Neue Jalobstr. 24/25.

Tagesordnung: Bericht über die Schlichtungsverhandlungen". Afa- Bund, Ortstartell Groß­Berlin.

Berantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Peifer, Charlottenburg  ; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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