Gewerkschaftsbewegung
Sie warnen" und sie drohen.
Die Unternehmer im Gastwirtsgewerbe warnen vor leberspannung des Bogens, damit nicht restlos sämtliche Restau rants und Hotels fchließen". Sie selber find es, die den Bogen derart überspannt haben, daß er in den allernächsten Tagen reißen muß, falls sie durchaus nicht von ihrer figen Idee" abgehen wollen, feine Löhne mehr zu zahlen.
Dureaus, Linienftr. 83/85. Tagesordnung: Steffungnahme] zum Generalstreif. Die Ortsverwaltung.
Achtung, Glaser!
Die gestrige Vertrauensmännerversammlung hat beschlossen: Jedwede Ausführung von Glaferarbeiten in bestreitten Betrieben des Gastwirtegewerbes ist strengstens verboten."
Sie, die den Kellnern die bisher gezahlten Löhne norenthalten, spielen sich als gekränktes Unternehmertum auf. der Nicht weil sie Unternehmer sind, wenden wir uns gegen fie, großen Teil fondern weil fie als Arbeitgeber einem mollen. ihrer Arbeiter feinen Lohn mehr zahlen Es gibt außer ihnen in der ganzen Welt fein Unternehmertum, das überhaupt teine Löhne zahlt. Sie find es, die den Bogen überspannten, indem sie die Forderung der Kellner auf Abschaffung der Umsatzprozente mit der Abschaffung der Löhne beantworteten und der vollständigen Durchführung des Prozentsystems. Sie sind es, die den Schiedssprüch des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin abgelehnt, die Berhandlungen wochenlang verschleppt und fie von pornherein sabotiert haben, als sie ihnen nicht länger mehr aus dem Wege gehen konnten.
Sie find es, die nach der B. S.- Korrespondenz erst gestern wieder erklärten, fie feien zu neuen Verhandlungen bereit, müßten jedoch an ihrer Forderung. der Durchführung des 10- Prozent- Systems, d. h. an der Lohnverweigerung nach wie vor festhalten. Sie suchen dieses Verhalten zu rechtfertigen durch die Ausrede:„ eine Anzahl größerer Betriebe glaubt, daß durch die Lohnforderungen der Angestellten sich auf die Dauer eine Rentabilität der Lokale nicht mehr ermöglichen läßt und mill deshalb die Gaststätten nicht mehr eröffnen". Derartiges laffen die felben Unternehmer verbreiten, die dem Publikum und dem Personal norreden wollen, die Kellner verdienten bei dem Prozentsystem weit mehr als bei den festen Löhnen! Unternehmungen, die nur dann bestehen zu können glauben, wenn fie feine Löhne zahlen müssen, sind nicht existenzberechtigt
Ergebnis der Berliner Krankenkassenwahlen. Die am 29. Oktober 1921 stattgefundene Wahl zum Ausschuß Allgemeinen Ortskrankenkasse hat folgendes Resultat gezeitigt: Liste I der Freien Gewerkschaften 41 804 53 Vertreter. II der Chriftlich- Nationalen. 4776 III Hirsch Dunder. Zuiammen 47 434 60 Wertreter. Ungültig waren 32 Stimmen, leere Stuberts 9.
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Nach etwa einstündigem vergeblichen Warten öffnete fich die Zür und Herr Geheimrat. fuhr die harrenden Beamtenvertreter in altpreußischem Rafernenhoftone an: Auf wen warten Sie denn noch!" Er erhielt die Antwort: Auf Ihren Empfang, Herr Ge heimrat!" Das Gespräch, welches von dem Herrn Geheimrat K. in widelte sich weiter, wie folgt: berlegendem, verächtlichem Tone geführt wurde, ent
Herr Geheimrat K.: Na, ich habe Ihnen doch sagen lassen, daß ich Sie nur im Beisein des Herrn Ressortchefs im Preußischen Finanzministerium und eines Vertreters Ihrer Behörde empfangen werde."
Beamtennertreter: Herr Geheimrat, wir leben doch heute in
einem demokratischen Staat, in dem eine Beamtenvertretung auf eine bescheidene Anfrage eine entsprechende Antwort erwarten darf!" Herr Geheimrat R.:,,Das ist demokratisch!"
werde.
Der geschilderte Borgang gibt erneut Veranlassung, dringend zu ersuchen, das langerfehnte Beamtenrecht und das Beamtenrätegese endlich in Kraft treten zu lassen, damit den Beamtenvertretern derart peinliche Auftritte erspart bleiben. Interessant wäre es, die Stellungnahme der Beamten- Großorganisationen zu derartigen Vorfällen zu erfahren.
Infolge der Art der Behandlung war es nicht zu verwundern, daß auch die Beamtenvertreter in Erregung gerieten. Zum Schluß forderte Herr Geheimrat K. die Beamtenvertreter unter Hinweis Zum Landarbeiterstreik in Schlesien . auf den Hausfriedensbruchparagraphen auf, das Haus Die schlesischen Gutsbefizer sind unter der Führung des Grafen zu verlaffen, andernfalls er von seinem Hausrecht Gebrauch machen Kayserling mit die arbeiter und tariffeindlichsten im Reiche. Wenn man berücksichtigt, daß es einer Beamtenvertretung wohl Die wirtschaftliche Lage der Landarbeiter ist überaus ungünstig. Die in den allerwenigsten Fällen gelingen dürfte, mit dem RessortverUnternehmer weigerten sich, den Arbeitern die Teuerungszulage zu treter des Finanzministeriums und einem Vertreter der Behörde gewähren, die in allen Gauen Deutschlands anstandslos bewilligt wurde. Im Kreise Nimptsch haben die Arbeitnehmer durch ihre zugleich an Regierungsstelle zu erscheinen, so kann man zu dem gute Organisation bisher ein höheres Deputat erhalten, als es ber Schluß kommen, daß durch solche bureaukratischen Anordnungen eine Rahmenentwurf für die Provinz Schlesien vorsieht. Der Tarif sagt Berhandlungsmöglichkeit erheblich erschwert, wenn nicht ganz ab. aber, daß, wo höhere Deputate bestanden, sie beibehalten werden geschnitten werden soll. Es ist selbstverständlich, daß der mit müßten. Der Synditus des Arbeitgeberverbandes im Kreise Nimptsch vieler und wichtiger Arbeit überlastete Herr Geheimrat K. nicht un hat die Arbeitgeber peranlaßt, den Arbeitern einen Revers nötig beläftigt werden darf, aber eine höflichere Behandlung vorzulegen, in dem sie sich unterschriftlich verpflichten sollten, in dürfte erwartet werden. 3ufunft auf jedes Weberdeputat zu verzichten. Wer diesen Revers nicht unterschreibt, soll sich am 1. November als entlassen betrachten. Die Arbeiter weigerten sich mit gutem Rechte, diesen Revers zu unterzeichnen. Aus den Gründen und deswegen, weil die Arbeitgeber die Gewährung einer Teuerungszulage hartnädig ablehnten, traten 16 000 2andarbeiter in den Streit, und zwar in dem Die Wahlen zum Berggewerbegericht in Aachen . Areise Striegau 3200. Nim ptich 3800, 2üben 2000, Goldberg 4000, Liegnig 2000, in Breslau - Land 5 Güter mit Bei der Wahl zum Berggewerbegericht erhielten die Freien 400, Kreis Militsch mit 6 Gütern 400, Bunzlau 2 Güter mit Gewerkschaften 5 und die Christlichen Gewerkschaften 3 Mandate. 200. Am Mittwochmittag traten die Bertreter der Arbeitgeber und Bisher moren alle Beifizerstellen mit christlichen Gewerkschaftlern Arbeitnehmer zwecks Verhandlungen zusammen. Die Arbeitgeber besetzt. Die Kommunisten hatten sich für Wahlenthaltung ausge erklärten, in fachliche Verhandlungen über die Forderungen er st prochen. nach Abbruch des Streifs eintreten zu wollen. Nach stürmischen Auseinandersehungen trennten sich die Unterhändler erDer Schiedsspruch für Tapezierer fieht nach unferem Bericht in debrislos. Der Vertreter des Oberpräsidenten führte die der Dienstag- Morgenausgabe für Affordarbeiter einen ZuBarteien wieder zufammen. Es wurde eine neue Kommiffion von schlag von ungefähr 22 Proz. vor. Statt dessen muß es heißen: ie 11 Vertretern der Parteien gebildet, die in Berhandlung traten, 25 Prozent." nachdem die Vertreter der Arbeitnehmer die Zusage gemacht hatten, Achtung, Rohrer! Die über die Rohrdedenfirmen Stahl, daß die Arbeiter am Donnerstag die Arbeit wieder aufnehmen, wenn die Verhandlungen ein zufriedenstellendes Resultat zeitigten. Schröder und Krumren verhängte Sperre wird hiermit aufUm 6 Uhr abends wurde die Berhandlung auf Donnerstag vorgehoben. mittags 10 Uhr vertagt, nachdem die Arbeitgeber erflärten, Beendete Streifs. Der Bauarbeiterstreit in Osnabrüd ist nach daß fie durch die Auftrengungen verhandlungs achttägiger Dauer beendet worden, da die gestellten Forderungen erunfähig feien. Unruhen sind bisher nicht zu verzeichnen. Die füllt wurden.- Der am 13. Oftober begonnene Streit auf den erforderlichen Notstandsarbeiten werden weiter verrichtet, wenn Gelsenkirchener Hochöfen wurde am Mittwoch beendet. Deputat und Milch an die Streifenden weiter geliefert wird. Die Arbeitgeber lehnten es ursprünglich ab, mit dem Deuts Tariffändigungen in der Metallindustrie. Qus Frankfurt a. M. Nicht ein einziger der vielen Berliner Lohnfämpfe hat die schen Landarbeiter Verband in Verhandlungen zu mird berichtet, daß zum 30. November sämtliche Lohnverträge geGesamtheit der organisierten Arbeiter und An. treten. Unter der Führung des Grafen Kayserling murde systema- fündigt und den Arbeitgebern in den nächsten Tagen neue Forde gestellten derart erbittert als dieser Kampf. Das lohnscheue tisch darauf hingearbeitet, daß der Deutsche Landarbeiter- Berband rungen unterbreitet werden. Gastwirtsunternehmertum, das bisher jeden Einigungs- als Vertragspartei in Zukunft ausgeschaltet wird. Die Arbeitgeber versuch inftematisch hintertrieben, hat eine ein mußten sich mit der Tatsache abfinden, daß die Landarbeiter in heitliche Front der Abwehr unter allen Umstän Schlesien darauf beharren, daß der Deutsche Landarbeiter- Verband den auf der ganzen Linie geschaffen. Es hat den ihre berufene Vertretung ist. Infolgedessen sahen sich die Unter Bogen überspannt. Die Berufung auf angebliche Pflicht nehmer veranlaßt, mit den Vertretern des Deutschen Landarbeitererfüllung gegenüber dem Publikum ist hinfällig. Verbandes sich an den Verhandlungstisch zu sehen. Neben den Jeder einzelne Unternehmer hat die Pflicht, feinen Arwirtschaftlichen Forderungen der Arbeiter ist die Anerkennung heitsfräften Lohn zu zahlen. Kann diese Pflicht den Herr der Organisation der Landarbeiter ein wichtiges Kampfziel. fchaften auf teine andere Weise begreiflich gemacht werden, dann durch den Generalftreit. Noch ist es Zeit. Allerhöchste Zeit!
Das ganze Berhalten dieser einzig dastehenden Unternehmer: gruppe, die sich in die fire Idee verrannt hat, es gehe schließlich auch ohne Lohnzahlung, wenn man die Arbeiter und Angestellten zu wochenlangem Streif zwingt, bis sie aller Mittel entblößt find und dann zu Kreuze friechen und die Prozente schlucken müßten, dieses ganze Verhalten ist derart, daß es troß der größten und teuersten Zeitungsanzeigen nicht zu rechtfertigen ist. Die Gast- und Hotelwirte, die infolge der Lohnverweigerung ihre Angestellten zum Streit getrieben und ausgesperrt haben, sie wollen dem Publikum vormachen, fie feien es, denen der Kampf aufgezwungen worden sei. Eine solche handgreifliche Verdrehung ließe sich nur aus der mehr als naiven Auffaffung heraus erflären, die Kellner hätten sich die ihnen von ihren Herren diftierte Lohnentziehung gefallen lassen müssen, ohne fich dagegen zu mehren.
Gie verlangen nichts Unbilliges, fagen die Herren, wenn sie ihrem Bedienungspersonal die bisher gezahlten Löhne wegnehmen, feinen Lohn mehr zahlen wollen. In billig aber sei das Berhalten der verhetten" Kellner schaft , die für ihre Arbeit Lohn fordert. Das heißt denn doch die Dinge auf den Kopf stellen!
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Der demokratische Geist im Reichsfinanzministerium. Nachdem die Bemühungen des Demobilmachungskommissars, Am 24. Ottober d. 3. begaben sich die Bertreter der Kanzleieine Einigung zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern im fefretäre und-assistenten der Reichsschuldenverwaltung in das ReichsGastwirtsgewerbe herbeizuführen, gescheitert find( an dem Ver- finanzministerium, um in Eingruppierungsfragen für den Etat 1922 halten der Arbeitgeber! D. Red.), hat sich der Reichsarbeitsminister zu verhandeln. Sie wurden nach mehrfacher Umfrage an Herrn entschlossen, die Parteien nochmals zu einer gemeinsamen Aussprache gehilfe fehrte mit der Frage zurüd, in welcher Angelegenheit die Geheimrat Kühnemann verwiesen. Der sie anmeldende Amtsim fleinen Streise einzuladen, um neue Berständigungsmöglichkeiten Unterredung gewünscht wird, worauf der eingangs erwähnte Grund zu erörtern. Die Verhandlungen sind auf heute nachmittag 4 Uhr im angegeben wurde. Der hierauf gegebene Bescheid des Herrn GeReichsarbeitsministerium angesetzt worden. heimrats R. lautete, daß er nur in Gegenwart des Ressortchefs im Breußischen Finanzministerium und eines Vertreters der Behörde verhandele. Hierauf baten die Beamtenvertreter den Herrn PersonalHeute abend 7 Uhr Bersammlung fämtlicher Funktionäre bezernenten ihrer Behörde telephonisch, die Verhandlung zu verdes Metallarbeiterverbandes im Arbeitsnachweis des Verbandsmitteln, was auch sofort geschah.
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