hofften bis Jahresende einer Befanntmachung zufolge

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mit Konflittes stimmten 10 700 Arbeiter für den Generalstreit und 800

Gewerkschaftsbewegung neuer Dienstfleidung verfehen zu werden. Nun stellt sich heraus, daß dagegen. Das Ergebnis der Abstimmung ist dem Schlichtungs

Der Streif bei der Reichsversicherungsanstalt. Durch einen ausführlichen Bescheid des Herrn Reichsarbeits­ministers Brauns an die Streifleitung, ist der Streik an einem Wendepunkt angelangt. Da der Anlaß des Streits durch die end­lich erfolgte Entscheidung gegenstandslos geworden ist, wird die Wiederaufnahme des Dienstes in der heute früh um 10 Uhr in den Kammersälen, Teltomer Str. 1-4, stattfindenden Bersammlung höchstwahrscheinlich beschlossen werden. Bor Beginn der Versammlung wird am Saaleingang der erwähnte Bescheid den Streifenden in Abdrucken zugänglich gemacht, damit sie eine flare Entscheidung treffen können.

Die Postbeamten im Vorbereitungsdienst. Von den Postbeamten im Vorbereitungsdienst, die in der Zu­schrift an uns als die Armen der Aermsten bezeichnet werden, wird darüber geflagt, daß sie durch die legte Besoldungs reform nicht mit erfaßt wurden. Die Gehaltsfrage soll für sie durch besondere Verfügung- laut Bekanntmachung der Oberpostdirektion im Postnachrichtenblatt" geregelt werden. Bei der letzten Teuerungsaktion waren die Beamten im Vorbereitungsdienst von der Zulage von 23 Proz. zuerst ganz ausgeschlossen, nachdem aber wurden diejenigen von ihnen, die mindestens 20 Jahre alt und ein Jahr im Postdienst sind, mit einbezogen.

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Bei den übrigen handelt es sich um Männer zwischen 25 und 30 Jahren, zum Teil um Kriegsbeschädigte, die jahrelang gewartet haben, bis sie erst einmal eingestellt wurden. Sie erhalten Monatsgehälter pon 650 bis 950 Mt. weil sie noch nicht ein Jahr im Postdienst stehen. Sie erwarten bestimmt, daß durch die besondere Verfügung ihrer außerordent lichen Notlage auch einmal ganz besonders abgeholfen wird, sollen sie nicht der Verzweiflung in die Arme getrieben merden.

der Stoff

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zum alten Preise nicht mehr ausreicht. Der Preis- ausschuß unterbreitet worden, der nochmals versuchen wird, eine aufschlag aber verdoppelt fast die Preise der Kleidungsstücke. Hier Einigung herbeizuführen. müßte vorab eingesetzt und den bedrängten Angestellten die Kleidung uden alten Preisen beschafft werden. Hier heißt es wirklich: Schnelle Hilfe tut not.

Organisation, unter deren Schutze sich solche Mißstände nicht Was aber den Betreffenden mit not tut, das ist die gehörige herausbilden können.

Entschließung zur neuen Beamtenbesoldungsreform.

Streif der Zimmerleute in Erfurt  . Die Zimmerleute haben die Thüringer Baugewerbe. niederlegung als den Beginn eines schweren Kampfes im gesamten Arbeit niedergelegt. Die sozialistische Presse bezeichnet diese Arbeits­

Aus aller Welt.

In der Teigwarenfabrik der GEG. in Gröba   wurde die Arbeit wieder aufgenommen. Durch Vermittlung des ADGB  . wurden mit Der Westgau des Bundes der höheren Beamten faßte in einer den Vertretern der Großeinkaufsgesellschaft deutscher Konsumvereine gestern hier abgehaltenen Versammlung, die sich mit der neuen Be- und des Zentralverbandes der Bäcker und Konditoren Vereinbarun soldungsordnung befaßte, eine Entschließung, in der es u. a. heißt, gen getroffen und der Streit beigelegt. daß die erreichte Besserung der Bezüge auch jezt noch hinter den im Zimmerer. Heute 6½ Uhr im Saal 4 des Gewerkschaftshauses allgemeine Besoldungsgesetz vom 7. Mai 1920 gegebenen Versprechungen der Mitgliederversammlung mit Lichtbildervortrag über Die Kunst der Alten". Angleichung des Beamtengehaltes an die Einfünfte der freien Berufe Sämtliche Mitglieder sowie deren Frauen und erwachsenen Familienangehöri zurückbleibe. Gie fomme zu spät, um die schweren Schäden, welche sen sind dazu eingeladen. Der Borstand. der Beamtenschaft durch jahrelange Not und Zurücksetzung dauernd zugefügt wurden, wieder gutzumachen. Gleichwohl folle anerkannt werden, daß die Regierungen und Parlamente eine Besserung ge­währt hätten, die geeignet sei, die gesunde Arbeitskraft und das er­schütternde Vertrauen der Beamten neu zu beleben und sie zu treuer Die Eltern umgekommen die Kinder nach Amerifa. In Bremer  Pflichterfüllung anzuspornen. Trogdem werde auch in Zukunft die haven kamen mit dem Dampfer Möwe" 52 ukrainische Waisen Lage der höheren Beamten bei der zunehmenden Verschlechterung finder aus der Ukraine   über Danzig   an, um mit dem Dampfer halb werde es unumgänglich notwendig sein, daß bei der fort- der unglücklichen Kinder sind den furchtbaren Wirren zum Opfer unserer wirtschaftlichen Verhältnisse immer drückender werden. Des- Amerita" nach New York   weiterbefördert zu werden. Die Eltern schreitenden Teuerung und Geldentwertung eine automatische gefallen, die in Rußland   infolge der Revolution und der vielen Erhöhung der Gehälter auf dem Wege pro. Aufstände gegen die Sowjetregierung immer wieder ausbrechen. entualer gleichmäßiger Erhöhung der Grund. gehälter erfolge. Der besonderen Teuerung im Industriegebiet entsprechend verlangt dessen Beamtenschaft dringend die Gewährung einer besonderen Zulage.

Der Konflikt in der Mannheimer Groß- Industrie. Ein besonderes Kapitel bildet für sie die Kleiderfrage. Bei der Abstimmung über den Generalstreit in den hie­Die Entlassungsanzüge können nicht mehr geflickt werden. Sie figen Betrieben der Großindustrie aus Veranlassung des Benz­

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