Theater, Lichtspiele usw.

Opernhaus Volksbühne III. Sinf.- Konzert Theater am Bülowpiatz

7% Uhr

71/2: Das Postamt/ Die Komödie d. Irrungen

Schauspielhaus Lessing- Theat.

Othello

72 Uhr

7 Uhr zum 30. Màle:

Die Spielereien

Deutsch  . Theat, einer Kaiserin

7% U: Louis Ferdinand  ( Durieux,

Do. 7: Louis Ferdinand

Steinrück,

Sternberg)

Prinz von Preußen Do. 7: Die Spielerelen einer Kaiserin Prinz von Preußen Freitag 7 Uhr: Kammerspiele   Der lasterhafte

8 U.: Der Hühnerhof Do.8: Der Hühnerhof

Gr.Schauspielh.

( Karlstraße)

7U: Götz v. Berlichingen Do 7 U: Götz von Ber­

Hichingen

Theater i. d.

Königgrätz  . Str.

730:

Manon Lescaut  

( Orska, Janssen, Rie­mann, Bildt, Brandt, Dernburg  , Picha, Reh­kopi, v. Twardowski, Klupp)

Do.: Hidalla

Frt.: Manon Lescaut  So. Hidalla

Stg: Manon Lescaut  

Komödienhaus

Täglich 7.30 Uhr: Die Fahrt

ins Blaue ( Glässner, Richard.Engl, Pröck!, Stieda)

Berliner   Theat.

Täglich 7.30 Uhr:

Prinseffin

Olala

Fritzi Massary   a. G.

Ralph Arthur Roberts  . Pepi Zampa, Hb. Kiper

Central- Theater

784 U. Detektivmädel Deutsches Opernhaus 7 U.: Martha

Friedr. Wilhelmst. Th.

8 Uhr: American Girl

Intimes Theater

8 U: Die Spelunke Lauf doch nicht immer nackt herum

Klein. Schauspielhaus 7 U.: Kiki( Lustsp.)

Lustspielhaus

8 Uhr: Hahnenkampf

Metropol- Theater

2D. Straßensängerin

20:

Neues Operetten- Th.

Herr Tschu

Sonnab. u. Sonnt. 71/2: Spielereien ein. Kaiserin

Wintelhausen

1846- Jubiläums Brand

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Montag 7: Peer Gynt welche Deutsches Künstler- Th

Allabendlich 71:

Außerordentliche Generalversammlung

Gemäߧ 25 der Statuten werden die Aktionäre zu einer außerordentlichen Generalversammlung,

Sonnabend, den 10. Dezember 1921,

vormittags 9½ Uhr

Der heilige Ambrosius im Bankgebäude: Dresden  , König- Johann- Straße 3, stattfinden wird

( Max Adalbert  )

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Die große Revue

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der Welt

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eingeladen.

1. Statutenänderung:

TAGESORDNUNG  :

§ 7 Abs. 1 soll den Zusatz erhalten: Die Gewinnberechtigung neuer Aktien kann auch abweichend von den Bestimmungen des § 214 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches festgesetzt werden." Im§ 19 Abs. 2 werden die Worte nach vorhergegangener drei­monatiger Kündigung" durch das Wort..jederzeit" ersetzt.

2. Beschlußfassung über die Erhöhung des Aktienkapitals um 200 000 000 Mark unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre und Festsetzung der Bedingungen für die Ausgabe und Begebung de neuen Aktien.

3 Statutenänderung:

§§ 5 und 6 sollen entsprechend dem Kapitalerhöhungbeschluß gefaßt werden. 4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Zur Ausübung des Summrechtes in der Generalversammlung sind nach§ 27 der Statuten diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien oder eine Bescheinigung über bei einem deutschen Notar bis nach Abhaltung der Generalversammlung hinterlegte Aktien spätestens am 5. Tage vor dem Tage der Generalversammlung, den Tag der General­versammlung nicht mitgerechnet, bei einer der nachverzeichneten Steilen: bei der Dresdner Bank in Dresden   und Berlin   sowie ih en übrigen Niederlassungen.

bei der Allgemeinen Deutschen   Credit- Anstalt in Leipzig  , bei der Württembergischen Vereinsbank in Stuttgart  , bei der Deutschen   Vereinsbank

in.

bei dem Bankhause L.& E. Wertheimber] Frankfurt   a. M., bei dem Bankhause F. A. Neubauer in Magdeburg  , bei dem Bankhause A. Levy

bei dem Bankhause Siegfried Simon)

bei der Dürener Bank in Düren  ,

in Köln  ,

bei dem Bankhause Simon Hirschland   in Essen, bei der Eschweiler Bank in Eschweiler  ,

bei der Oldenburgischen Landesbank   in Oldenburg  gegen eine Empfanestescheinigung hinterlegen und bis nach der General­versammlung daselbst belassen.

Stimmberechtigt sind auch diejenigen Aktionäre, die eine Be­scheinigung der Bank des Berliner   Kassen- Vereins vorlegen, wonach ihre Aktien spätestens am 5. Tage vor dem Tage der Generalversammlung, den Tag der letzteren nicht mitgerechnet, bei der Bank des Berliner  Kassen- Vereins bis nach Abhaltung der Generalversammlung hinter­legt sind. Dresden  , den 12 November 1921.

Direktion der Dresdner Bank

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Einmal

Uhr. Königin d.Nacht Theater d. Ostens kommt die Stunde

Neues Theater am Zoo

7 Uhr: Der Dummkopi( Rose Theater  )

Neues Volkstheater

71 Uhr: Rose Bernd

Schiller- Th. Charlbg.

3. Stützen d. Gesellsch.

784 Uhr:

mit

Elise Balzer- Lichten­stein, Agni Wilke, Georg Baselt  , Max Wilberg, Josef Cornum u. a. Kabaret

Fidele Brüder Lön Lribme

8 U.: Meine Frau, die FOLIES CAPRICE

Hofschauspielerin

Schloßpark- Th Steglitz 7.Uhr

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Thalia- Theater

Linienstr. 132,

am Oranienburger Tor

Täglich 8 Uhr:

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Uhr:

Schäm'

Theat. am Nollendorfpl. mit Ferd. Grünecker

3: Der dunkte Punkt

8 Die Ehe im Kreise

U.:

Theater des Westens  

4: Hänsel u. Gretel

Uhr:

Braut d. Lucullus

Th.i.d.Kommandant.Str

( Jüd. Künstler- Th.)

7% Uhr: Dybuk Wallner- Theater

7% Uhr: Nixchen

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U.:

Walhalla- Theater

Jung muß man sein

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Täglich 72 Uhr: Eug. Burg, Carola Toelle Falkenstein, Albers in

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Trianon-Theat.

Täglich 7 Uhr: Der gr. Erfolg!

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Mein Freund 50 Ballett!

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Unkosten einen wenn auch geringen Ausgleich zu schaffen, vom 21. November 1921 ab bei Börsenaufträgen außer der üblichen Effektenprovision

Spesen- Bauschgebühren

zu berechnen. Demgemäß werden wir für jeden ausgeführten Börsenauftrag, gleichgültig ob es sich um Aktien oder festverzinsliche Werte handelt, eine

Ausführungsgebühr von 15.- M. pro Posten

belasten. Von dieser, Gebührenberechnung sind An- und Verkaufs­Geschäfte in deutschen festverzinslichen Wertpapieren bis zu einem Nominalbetrage von 5000.- M. einschließlich ausgenommen.

Für die Vormerkung jedes limitierten Börsenauftrags werden wir ebenso wie für dessen Abänderung, Streichung oder Umwandelung in eine Bestens- Order eine

Vormerkungsgebühr von 10.-M. pro Posten erheben, und zwar gleichgültig, ob es sich um Aktien oder festverzins­liche Werte handelt.

Bei dieser Gelegenheit weisen wir angesichts der fortdauernden großen Belastung mit Börsenaufträgen abermals darauf hin, daß wir, wenn wir uns auch nach wie vor, soweit es irgend in unseren Kräften steht, bemühen werden, den Wünschen unserer Kundschaft gerecht zu werden, jede Verantwortung für pünktliche Ausführung von Börsen­aufträgen und jedwede Haftung für sich etwa ergebende Differenzen ablehnen müssen.

Berlin  , den 21. November 1921.

Die Mitglieder der

Vereinigung von Berliner   Interessengemeinschaft der Banken und Bankiers.

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