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Gewerkschaftsbewegung

Zur Situation in den städtischen Betrieben. Der 25er Ausschuß der Stadtverordneten befaßte sich am Sonn­abend nachmittag mit den Lohnerhöhungen und der Deckungsvorlage Ein fozialdemokratischer Antrag, allen Arbeitern und nicht ständig Angestellten eine einmalige Zeuerungszulage von einheitlich 1000 m. für ble Monate Oftober und November unter Anrechnung der bereits gezahlten Lohnerhöhungen für diese beiden Monate zu gewähren, wurbe abgelehnt, da man bem Schiedsspruch bes Schlichtungsausschusses nit Dor greifen fönne. Dagegen wurde auf bürgerlichen Antrag nach fängerem Berhandeln einstimmig beschlossen, zur Linde. rung der Not den städtischen Arbeitern usw. eine einmalige Beihilfe von 300. zu zahlen, was eine Mehrausgabe von 22,5 Millionen ausmacht. Darauf wurde der Dringlichteltsvorlage bes Magistrats über die bereits gezahlten Lohnerhöhungen für Oktober und November einhellig zugestimmt.

Heute fällt die Entscheidung darüber, ob die Stadtverordneten versammlung über die Zugestänniffe bes Magistrats hinaus den An. geftellten entgegenkommen wird. Führen die Versuche in dieser Richtung zu feinem Erfolg, dann ist zu befürchten, baß die Ange stellten der städtischen Werte den Streif profiamieren.

Die Provinzialbeamten zur Besoldungsfrage. Eine außerordentlich start besuchte Bersammlung ber Bereini gung der Beamten und Angestellten in der Provinzialverwaltung Brandenburgs   tagte am Freitag im Provinzial- Landtagsfaal, um zu den vorliegenden Berschlägen ber Besoldungstommiffion Stellung zu nehmen. Außerdem war der Bund der technischen Angestellten und Beamten vertreten.

Das Referat hatte Ganschow, Borshender der Ortsgruppe Berlin  . Der Rebner führte aus, baß die Besoldungskommission des Provinziallendtages einen Vorschlag ausgearbeitet habe, der feiner rechtlichen Bestimmungen megen den schärfsten Widerspruch heraus­fordern müsse. Für die Gruppen 1 bis 5 folle eine lebenslängliche Anstellung überhaupt nicht mehr erfolgen. Bon Gruppe 6 an auf­märts tann die bauernde Anstellung zwar erfolgen, aber unter Bedingungen, die nicht so leicht zu erfüllen find. Mit dem Are titel 129 der Berfaffung werde ich das nicht gut in Einflang bringen lassen. Auch in den übrigen Bestimmungen finden bie be­rechtigten Wünsche der Beamten und Angestellten feine Berüdfichti­

gung.

Reichsverfaffung gewährleisteten Grundrechts lebenslänglicher An­stellung. Bei der einschneidenden Bedeutung der geplanten Zende rung sel darauf zu bringen, daß mit den Gewerkschaften über die Borschläge der Besoldungskommission in mündliche Verhandlungen eingetreten wirb. Die nur schriftlich und bei der Rürze der verfüge baren Zeit nur in großen Bügen niedergelegte Erwiderung fönne nicht als genügende Anhörung der Beamtenvertretungen im Sinne des Gesezes vom 8. Juli 1920 gelten.

Differenzen im Berliner   Baugewerbe.

Jm lothringischen Kohlengebiet proklamierte der Bergarbetter verband den Generalftreit. Die Gruben Kleinroffeln und Merlen­bach sind bereits stillgelegt Die Streitbewegung schreitet weiter fort; die Kommunisten agitieren für ein Uebergreifen des Streifs auf den französischen   Gesamtbergbau.

Der Straßen- und Kleinbahnenstreit in Brüssel   dauert fort. Eine bürgerliche Nothilfe hat eingegriffen, bei der die Studen ten des Polytechnikums die Hauptrolle spielen. Die Arbeitgeber verbände lehnen die Bermittlung eines Schiedsgerichtes ab. Sie stehen der Forderung auf Daueranstellung der Beamten und Ange Die geftrige Versammlung der Delegierten des Deutschen Bau- stellten gegenüber auf dem Standpunkt, daß es jedem Arbeitgeber arbeiterverbandes hat den Schiedsspruch des Bezirkslohnamtes ab. freistehen müffe, die unbrauchbaren Arbeiter und Angestellten abzu gelehnt. Da nnumehr anzunehmen ist, daß alle frieblichen Mittel schaffen. Die syndikalistischen Gewerkschaften beschlossen in ihrer erschöpft sind, werden fich die Berliner   Bauarbeiter ihre berechtigten geftrigen Bersammlung, angesichts der Haltung der Arbeitgeber Forderungen mit allen gewertschaftlichen Mitteln erfämpfen, heißt ben Streit über Brüssel   hinaus auszubehnen. Einige Blätter es am Schluffe der gefaßten Entschließung. Bersammlungsbericht fprechen fogar von einem geplanten Generalstreit in ganz Belgien  . folgt in der Morgenausgabe.

Lohnerhöhung in Berliner   Burstfabriken.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, Montag, den 28. November:

t.( früher 22.) Der Frauenabend fällt aus. Ebenso für Dezember. t. 7, Uhr Frauenabend bei Ruhnert, Mustauer Straße 12. Thema: Proletarische Beltanschauung". Referent: Gustav Bent.

Die steigende Leuerung veranlaßte auch die Fleischergesellen, an bie Erhöhung ihres Einkommens zu denken. Eine Bersammlung 8. der Vertrauensleute und Betriebsräte beauftragte den Zentralver- 47. bonb ber Fleischer und die Tariffommission, mit den Arbeitgebern Verhandlungen über einen Tarifausgleich einzuleiten. Gefordert wurde einmalige Lohnbeihilfe von 500 m., für November und De zember laufend pro Woche 75 M. bis zum 31. Dezember 1921. Dann Vorträge, Vereine und Verfammlungen. follte zu einer Lariferneuerung geschritten werben.

Auf feiten der Arbeitgeber war für eine Lohnbeihilfe fein Ber­ständnis zu finden, dagegen waren diefelben bereit, fofort eine Er höhung der Tariflöhne ohne Kündigung des Tarifs vorzunehmen. Nach längerer Aussprache tam eine Berständigung zum Ab­schluß, dahingehend, daß ab 14. Rovember in allen Lohn­lassen ein Zuschlag von 2,80 m. pro Stunde zu er folgen hat. Dies bedeutet eine wöchentliche Zulage von 105.60 m. Die Stumbenlöhne betragen jetzt 9,03 m., 10 m. und 10,65 m.

Mit diesem Berhandlungsergebnis beschäftigte fich eine Ber­jammlung der in den Wurstfabriten tätigen Gefellen, in der Gaebler ben Bericht gab und empfahl, das Gebotene anzuneh men. Die Beit würde es lehren, wie lange bieje Zulage den Ber­hältnissen entspricht. Nach kurzer Distuffion wurde dem Borschlage der Tariffom­mission zugestimmt

Mufiferbewegung im Kinogewerbe.

In einer von der Ortsverwaltung Berlin   des Deutschen   Musiker Berbandes einberufenen Bersammlung der Ensemblemusiker er stattete Rollege Schie meng Bericht über die Lohnbewegung im Sinogewerbe. Die Rinobefizer lehnen es nach wie vor ab, ben mit Hornbostel vom Bund der technischen Beamten und An- dem Wirtschaftsbund deutscher Filmtheater abgeschlossenen Tarif­gestellten betonte, daß die Aufrüdung zur lebenslänglichen Anstellung vertrag anzuerkennen, trobem die Geschäfte glänzend gehen. non Gruppe 6 an auch nur dann zulässig fein folle, wenn der Be Bochenlöhne von 300-350 m. find immer noch die Regel. Ge­treffende obrigkeitliche Befugnisse habe. Die Möglichkeit zum Auf gen die Einführung fozialer Bedingungen wie Sommerurlaub, rüden ift in ganz unbefriedigender Weise geregelt. Die Anhörung Rrantheitsparagraph ufa. Strauben sich die Mitglieder des Lichtbild­der Organisationen bleibe nach dieser Borlage nur eine Formsadhe. theaterbefizervereins mit allen Mitteln, und sie haben die Parole Richt ein einziger Bunsch der Beamten fei erfüllt worden. Eine ausgegeben, mit dem Mufiterverband nicht zu verhandeln, um sich Borlage mit solchen Rechtsgrundsäßen sei gewiß nicht geeignet, felbft ein gelbes Organisationchen zu züchten. Die Arbeiterschaft die Arbeitsfreudigkeit der Beamten und Angestellten zu steigern. follte fich diese Arbeiterfeindschaft gelegentlich merfen. Martin Dom Zentralverband der preußischen Brovinzial Die Musiker beschlossen nochmals den Schlichtungsaus Beamten erklärte, daß dieser, sowie der Deutsche Beamtenbund sich| Juß anzurufen, um auf diesem Wege zum Tarifvertrag zu ge nit den Bersammelten solidarisch fühlen. Bertreter des Deutschen   langen. Sollten die Arbeitgeber sich auch dann wieder ablehnend Bertmeisterverbandes und des Bundes Deutscher Militäranwärter verhalten und ihre berühmte Berichteppungstoltit verfolgen, müßten gaben gleiche Erklärungen ab. wir versuchen, mit allen geroertschaftlichen Mitteln zum Ziele zu gelangen.

Die einstimmig gefaßte Entschließung befagt, die Ber­fammelten erblicken in den Borschlägen der Besoldungskommission cine Abänderung der geltenden Besoldungsvorschriften zuungunsten Der Zentralverband der Film- und Kinoangehörigen berichtet, per Beamtenschaft mit dem Ziele, ben Abbau des Berufsbeamten bas bie Sperre über die Brater- Lichtfpiele, Raffanien Allee 7/9, iums anzubahnen und damit eine Berlegung des ihnen durch die aufgehoben ist.

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Vorwort. Einleitung. I. Tell. Die Wirtschaftskrise Deutschlands  : 1. Die Grundlagen der kapitalistischen   Entwicklung Deutsch­ lands  . 2 Die Verarmung Deutschlands   als Folge des Krieges. a) Niedergang der Landwirtschaft. b) Die Krise der Industrie. c) Das Bauwesen. d) Der Verfall des Transportwesens. 8. Wo sind die deutschen   Arbeiter? 4. Die Verelendung der Arbeiter­klasse Deutschlanda. a) Der Zusammenbruch der Ernährung. b) Teuerung und Lohnsteigerung. 5. Der Rückgang der Arbeitsleistung. 6. Das Elend der deutschen   Arbeiterklasse macht die deutsche Industrie auf dem Weltmarkt konkurrenz­7. Die Krise der kapitalistischen   Gesellschaft in fähig. Deutschland  . 8. Das Reparationsproblem. Il Tell. Die Finanz­krise des Deutschen   Reichss: 9. Alte Sünden. 10. Die Ergebnisse der verfehlten Finanzpolitik. a) Das Defizit des Staatshaus­haltes. b) Die Entwertung des Geldes. c) Die Verschiebung in der Vermögens- und Einkommensverteilung. 11. Das Steuer­problem im Klassenstaat. 13. Verteilung der Steuern auf die Einkommensarten. 18. Hic Rhodus, hic salta. 14. Was die vor­nehmen Ausländer raten. 15. Die Studien der Gelben Inter­nationale. 16. Der Lösungsversuch der Regierung. 17. Die Agrarier im Klassenkampf. 18. Die Ohnmacht der Bourgeoisie. 19. Die Verantwortlichkeit der Sozialdemokratie. 20. Die Steuerlast des Arbeiters. 21. Herr Parvus als Retter in der Not! 22. Dem Zusammenbruch entgegen. 22 Unsere Steuerpolitik und der Staatskapitalismus.

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