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Run flüsterten sie, um ihre Zimmermieter nicht zu meden, und Peterle fagte:

Warum macht Mutter uns nie einen Baum zu Weihnachten? Mariele seufzte und antwortete:

-

Beil sie noch immer an den Bater denkt. Es war so traurig, als er starb. Mutter hat mir's gestern abend erzählt. Ich foll's nicht sagen, aber diesmal... In dem Augenblide flingelte ein Glöckchen, und im Husch sprangen die Kinder aus den Betten in das Wohnzimmer, das warm von einem praffelnden Ofen und hell von einem strahlenden Tannen­baum war. Es ist nicht viel, sagte die Mutter, als sie ihre Rinder bei der Hand nahm und an den Teller führte, der mit ein paar Nüffen, Aepfeln und Kuchen gefüllt, unter dem Baum stand.

Peterle und Mariele aber jubelten vor Glück. Denn unter den Kuchen hatten sie ihre lieben Freunde vom himmlischen Jahrmarkt entbedt: Peterle sein Pfefferkuchenmännlein, dem auch richtig der Ropf fehlte, und Mariele das Honigtuchenpferd ohne Schwanz.

Weihnachten im Urwald.

... Lagos  - Sanu, den 25. Dezember 1911. Weihnachten im Urwald.. im südamerikanischen Tropen wald, dort, wo die gewaltigen Mangrovenwälder von Lagos- Santa find, das wir heute morgen erreichten und nun schon wieder seit brei Stunden hinter uns haben. Das hätte ich mir vor einem Jahre nicht träumen lassen, daß mich diesmal das Weihnachstfest mitten im Herzen des südamerikanischen Eroteiles sehen würde, mitten im Innern Brasiliens  , südlich des La Plata  , dessen Quellen bekanntlich noch fein Auge eines Europäers erblickt hat. Unfer Führer Lopez fagte mir gestern, daß um Lagos- Santa herum in einer Breite von 150 Quadratmeter an die vierhundert verschiedenen Holzarten auf zufinden sind. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, als ich das hörte. Aber in der Tat, es ist geradezu ungeheuerlich, welch eine Fülle und welch ein außerordentlicher Reichtum von Hölzern rings­um zu finden ist. Ich erinnere mich zwar heute nur undeutlich der Schilderungen eines Humboldt und eines Schlagintweit, die uns in ihren Werken vor vielen Jahren schon von den reichen Hölzern des brasilianischen Urwaldes erzählten. Wir wissen heute mehr barüber, denn unsere tostbarsten Instrumente sind meistens aus jenen Hölzern gefertigt, die ich heute hier in ihrer Urform um

mich erblicke.

Die Dämmerung der Tropennacht sinkt herab. Etwa sechzig Meter von uns lagern unfere indianischen Träger, die sich aus Laub ein Zelt provisorisch aufgeschlagen haben. Dahinter sind die Maultiere angepflodt, und ein leise fladerndes Feuer dient zur Abwehr wilder Tiere. Der Tropenwald schläft, doch scheinbar nur ist seine Ruhe. Bon Zeit zu Zeit gellt ein ferner Schrei an unser Ohr, der mich an den Ton des heimatlichen Hähers erinnert. Das find die Paradiesvögel, die jetzt ihre Brunstzeit haben und im nächtlichen Liebestampfe diese schrillen Töne ausstoßen, die das dieses Klanges ungewohnte Ohr eines Europäers erschreden macht. Ueber mir dehnt sich dichter Wald, in tausendfachen Verästelungen scheinen diese Riesenbäume bis in den Himmel hinein zu wachsen, von dem nur ganz schwach an einigen Stellen ein heller Schein hin­durchblinkt, aber das Auge nichts von einem Sternlein ent­beden läßt.

der gelehrte Herr Profeffor, oder mein deutscher Arzt von seinem thüringischen Heimatdörfchen.... Soll ich meine Begleiter jetzt weden? Ja- und nein. Der Doktor würde sicher zehn Minuten später Stille Nacht, heilige Nacht" fingen und darauf bestehen, unseren vorhandenen Rotweinvorrat um einige Flaschen zu er. leichtern, und mein stolzer Spanier wird mir vielleicht einen ge­lehrten Vortrag über Weihnachten   und seine Bedeutung für die spanischen Missionen Südamerikas   halten, in deren Auftrag er seine Reise durch Brafiliens Urwald unternimmt. Nein ich werde es doch lieber bleiben lassen und mich weiter der einsamen Träumerei unter den Riefenmangroven des Urwaldes hingeben. Würde man all die Gefahren fennen, die jetzt zur Nachtzeit in der Stille dieser Riesenbäume und Urwaldsfarren schlummern, um sich beim ersten Grauen des heraufdämmernden Tages zu neuem Leben hervorzu­wagen, so würde man nicht so ruhig dasigen, wie jetzt ich es tue. Die Gefahren... Halt!... Was....? Unsere Träger werden unruhig, sie sprechen laut durcheinander, fie springen auf, fie laufen am Feuer hin und her, einer schürt es, ein anderer setzt einen abgerissenen Zweig in Brand und... Ich entzünde meine elektrische Taschen lampe und will hinübergehen. Doch da tönt mir aus dem Munde von Lopez ein erschrodener Warnungsruf entgegen. Er rät mir, dort stehen zu bleiben, wo ich bin. Ich tue es. Drei von den Trägern springen wie beseffen unter lautem Schreien, mit brennen­den Zweigen im Kreise umber und wiederholen immer rufend ein bestimmtes Wort. So geht das an die zehn Minuten. Dann ver­stummt ihr Rufen die Gefahr scheint vorüber zu sein. Ich er forsche den Grund des Verhaltens unserer Leute und erfahre, daß einer von ihnen eine Pythonschlange entdeckt hat, die in der Nähe unseres Lagerplates fich im hohen Grase versteckt hatte. Anscheinend war das Lier nicht auf Raub ausgegangen, sondern gesättigt ge wesen. Denn sonst hätte es fich durch das Schreien der Träger und die lodernten Feuerbrände nicht verfcheuchen laffen, sondern einer unserer Maulesel hätte vielleicht daran glauben müffen. Senor noch gefährlicher der Puma  , der jetzt Warum jest nicht hier?" Lopez schüttelt verneinend den Kopf und zeigt geheimnisvoll nach den Mangrovebäumen hinauf. Die Affen oben jetzt schlafen, merken sie den Puma  , fangen

-

Ja nicht hier."

-

-

an zu schreien und springen." Jezt bin ich im Bilde und weiß, daß die gefährliche Tigerart des Buma bei Nachtzeit von den Affen, wenn sie als schlafende Urwaldbewohner das Nahen diefes Raubtieres wittern, durch Schreien und lebhaftes Hin und Herspringen dem vertrauten Tropenwanderer verraten wird.

tönnen, ausgerechnet heute zu Weihnachten!" so meinte unser Dottor, Bott sei Dank- das hätte eine schöne leberraschung geben als ich ihm den nächtlichen Zwischenfall erzählte und meine Wahr­nehmungen in der weihnachtlichen Urwaldnacht schilderte.

Unser Eisvogel"

Bon Arno Marg.

kos. Raßfalt und unfreundlich ist der Wintertag. Rein Bogel  im Dorfe ist zu sehen, der eine luftige Miene machte. Die Sperlinge fizen in der Hede und schütteln von Zeit zu Zeit einmal die Nebels tropfen aus dem Gefieder. Ein paar Meifen fliegen vom Hühnerhofe zum Birnbaum und wieder zurüd. Sie stibizen den Hühnern Hafer. förner und zermeißeln sie auf dem Baume, aber muntere Töne und Lockrufe hört man heute nicht von ihnen. Und draußen im Freien ist es gerade so. Faul figen die Krähen auf den tropfenden Bäumen

Weihnachten im Urwald.... Im Ralender feiern fie heute drüben auf der anderen Hälfte der Erdkugel das Christfest, von dem vorhin unser indianischer Führer sprach, ehe er mir und meinen Reisegefährten, einem ehemaligen deutschen Schiffsarzt und einem spanischen   Gelehrten, gute Nacht wünschte. Meine beiden Begleiter, die von den vorhergehenden, anstrengenden Märschen scheinbar recht ermüdet find, liegen fest schlafend in ihre großen Von Arno Marg. Reifemäntel gehüllt und träumen vielleicht von daheim, von Spanien   Franchsche Berlagshandlung. Stuttgart  .

Eigene Schmelze

*) Aus: Seltsame Räuze, Geschichten aus dem Tierleben. Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde,

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oder suchen die unverbauten Rörnchen aus dem Mist auf den Feldern.

Da tönt ein hoher, heller Pfiff, turz und laut, dann noch einer, und in schnurgeradem Fluge fliegt ein Vogel über dem Bache dahin. Genau mitten über dem Wasserspiegel hält er sich und setzt sich dann auf den Weidenzweig, der über den Bach ragt. Korallenrote fleine Füßchen umflammern den schwankenden Sig, tief rostbraun ist die Brust, smaragden glänzt der Rücken des Eisvogels. Einen schöneren Schmuck fann sich der Weidenbaum nicht wünschen als den in tro­pische Farben gehüllten Vogel. Und der scheint zu wissen, wie hübsch er ist. Als wollte er den blaugrünen Scheitel mit den moosgrünen Mondflecken auf jeder Feder recht bewundern lassen, dreht er den Kopf bald nach rechts, bald nach links. Den rostbraunen Zügel durchs Auge, den weißen Ohrfled, furz, seine ganze Bracht läßt er be­trachten. Jetzt blidt er hinunter ins Wasser. Will er im flaren Spiegel seine Schönheit bewundern? Nun fliegt er ab vom Zweige und hält sich rüttelnd wenige Spannen über dem Bache. Doch mit einem Schlage ist er verschwunden, und nur das auffprißende Wasser zeigt, wo er stedt. Ehe wir noch im flaren sind, was das zu bedeuten hat, erscheint er schon wieder flügelschlagend auf der Wasserfläche, schüttelt sich und fliegt wieder hinauf auf seinen Weidenzweig. In feinem langen spigen Dolchschnabel glißert silbern ein schwänzelndes Fischchen.

In milden Wintern ist es biefem schönsten unserer Bögel nicht schwer, sich durchzuschlagen, anders, wenn eine Eisdecke die Gewässer verschließt oder wenn fortwährende Regengüsse das Wasser trüb und undurchsichtig machen.

und starrt hinunter in die Flut. Eine dichte Schneebecke bedeckt die Da sitt er wieder, der funkelnde Brillant, auf einem Rohrhalm Felder, und über alle Bäche und Teiche hat der Frost feste Brücken geschlagen. Doch dem kleinen Fischer sinft der Mut nicht. Er weiß die Stellen, wo das sprudelnde Waffer sich nicht in Eis verwandeln läßt und wo die Forellenbrut hinfommt zum Luftschnappen. Zwei der winzigen Dinger hat der Eisvogel schon im Kropf, er ist schon ziemlich fatt und sieht nur zum Zeitvertreib oder aus Gewohnheit dahinströmt. Da rudt er zusammen und legt das Gefieder glatt. hinunter in das Wasser, das gludsend und gurgelnd unter dem Eise Den Pfiff eines Artgenossen hat er gehört. Jetzt pfeift es näher, und nun hat er den frechen Eindringling, der die Rechte des Ein­sein Pfiff, da kann der rechtmäßige Bewohner seine Kampfluft nicht gefeffenen verlegen will, erspäht. Schrill und herausfordernd ertönt mehr bezähmen. In surrendem Fluge faust er dem fremden Fischer entgegen. Doch so leicht läßt der sich nicht vertreiben, der Hunger macht ihn mutig und läßt ihn den Kampf wagen. Wie zwei Ritter und rasch wenden beide um, und wieder sausen sie sich entgegen. Ein in blißenden Gewändern fahren die Kämpen aufeinander los. Ganz bicht am Kopfe des Gegners fährt der scharfe Dolchschnabel vorüber, herrliches Schauspiel! Aber mehr als ein Schauspiel, ein Zweikampf mit tödlichen Waffen ist es. 83weis oder dreimal wiederholt sich der Angriff, bis schließlich einer mit einer schweren Berlegung am Kopfe zu Boden taumelt und dann eilig das Weite sucht. Der andere folgt ihm am Bache entlang ein Stüd. dann pfeift er seinen Siegespfiff und feßt sich wieder auf dem schautelnden Rohrhalme nieder.

Im wunderschönen Monat Mai jagen sich wieder zwei Eisvögel am Bache. In rasendem Fluge geht es über dem Wasser dahin, und die hellen Pfiffe wollen den ganzen Tag nicht aufhören. Doch nicht ernsthafter Stampf und Streit auf Leben und Tod beseelt die Herzen der Schillernden Bögel. Hat der Verfolger den andern erreicht, dann zaust er ihm nicht mit wütenden Schnabelstößen die Federn, dann nedt er ihn nur durch einen leichten Flügelstreich und versucht ihn aus seiner Bahn zu drängen. Liebesspiele und Neckereien sind die lustigen Tourniere. Vor einigen Wochen allerdings mußte ein Rivale durch eine blutige Kopfschramme und einen Schnabelftoß in die Bruft belehrt werden, daß Ehebruch streng bestraft wird. Ob der Gegner seinen Wunden erlegen ist, ob er sich ausgeheilt hat und in einem andern Revier doch noch eine ledige Eisvogelfrau gefunden hat, wer weiß.

Theater 1. d. Volksbühne

Königgrätz  . Str. Theater am Bülowplatz Str.bine Theater d.Ostens

2 30: Moskauer K- Th. 2, Uhr: Masse Mensch

7.30: Manon Lescaut   U.:

( Rose Theater)

Drei Schwestern 7 Bauer als Millionär 3% Goldhärch. Himmelf. ( Orska, Janssen, Bildt. Mo 2% Masse Mensch 7 Mit vollen Segeln dowski, Jünger) 7 Uhr: König Lear vorh DasMädch.v.Ellzondo

Klupp, Picha, v. Twar­

2 Feiert. nachm. 2 30 U.: Onkel Wanja

7.30: Manon Lescaut  ( Besetzung wie Sonntg.)

Di.: Drei Schwestern Lessing- Theat.

Mi.: Herbstgeigen Do.: Herbstgeigen Fr.: Brüder Karamasow Sbd.: Onkel Wanja Stg: Drei Schwestern Mo.: Manon Lescaut  Komödienhaus

3 Uhr: Peer Gynt 7: Die rote Robe Mont. 3. Die Spielereien einer Kaiserin

: Die rote Robe Dienstag 3: Pitzlifitz 71/ Wenn wir Toten

erwachen

Mittwoch u Donnerstag 1. u. 2. Feiertag 3 Uhr: 71% Die rote Robe Die Sache mit Lola Freitag 7 Wenn wir 1.30 Die Fahrt Toten erwachen

Uhr ins Blaue 7 Uhr: Die rote Robe Sonnab. 3: Fitzlifitz Gläßner, Richard, Engl  , Sonntag 7%, Uhr: Die Pröckl, Stieda Dernburg

Berliner   Theat. 1. u. 2. Feiertag 3 Uhr:

D. Milliardensouper Täglich 7,30 Unr

Princeffin

Olala

Theater, Lichtspicic usw. Fritzi Massary   a. G.

Ralph Arthur Roberts  .

Opernhaus Deutsch  . Theat. Pepi Zampa, Hb. Kiper

rote Robe Montag 72: Wenn wir

Toten erwachen Deutsches Künstler- Th

Heute und morgen 3 U.: D.Ballerina d.Königs

Allabendlich 7

D. hellig. Ambrosius ( Max Adalbert  )

1 Uhr: Christ- Elflein 2 Uhr: Herodes   und Trianon- Theat. Russ.- Deutsch  . Theater

7

Marlamne

Uhr: Der flieg. 7: Bin Traumspiel Holländer

Montag:

Montag 2: Frühlings Erwachen

D. Rosenkavalier 7: Bin Traumspiel

6 Uhr

Kammerspiele

Weihnachtsspielplan Nachm 4 U, kl. Preise: Mein Freund Teddy Abends 7 Uhr: Kümmere Dich um Amelle

Der blaue Vogel,

Goltzstraße 9 Nollendorf 1613

Schauspielhaus, Uhr: Prüblings OlgaLimburg, Eug Burg Anfang 8%, Uhr

Erwachen

2: Der Kronprinz 8: Der Hühnerhof 2: Der Kronprinz

71 Uhr( auß Abon.) Montag 2: Ostern

Peer Gynt

Montag:

8: Der Hühnerhof

21 Uhr: Flachsmann Gr.Schauspielh.

als Erzieher

( Karlstraße)

8: Dantons Tod

7% Uhr( auß.Abon.) Mont. 8: Dantons Tod Leonce u. Lena. Der

Diener zweierHerren Residenz- Theat Kleines Theater Weihnachtsspielplan

Weihnachtsspielplan

Nachm 4 U., kleine Pr.:

Der Dieb

Abends 1, Uhr:

Jaqueline

Nachm. 4 U., kl. Preise: Casanovas Sohn Abends 7 Uhr:

Das weite Land

irene Triesch, Arnold

Car Toelle, Falkenstein. Korff, Schroth, Klein, Albers, Werkmeist., Bern Pospischil Dienst.4.Schneewittchen Di. 4: Max and Moritz!

Di. 4: Rotkäppehen Vorstellung allabendlich! I

Wien Berlin

Unterhaltinge Varieté

Jagerstr

63

Große

Bier­abteilung

Abends 730 Uhr: Varieté­

Mo.3% Hänsel u. Gretel

WINTO ORTEN

An den

beiden­Feiertagen

je.

U Biederleute z Vorstellungen

vorh DasMädch v. Elizondo

2

8/2 Kd.d.Hälft

Kl. Preise

MAESPO Varieté- Spielplan

Behrenstr. 54

Uhr:

Riesen- Weihnachts­Spielplan

Rauchen gestattet

Musiker

zu allen Festlichkeiten

permittelt Musiker.

Nachweis, Raiser Wilhelm- Straße 31. Norden 988, 8244.

TAUENTZIEN VARIETE

IN TAUR

BEGINN& UNE

UKB

4

UHR

ST

INTERNATIONALE

TANIVORFÜHRUNGEN

TANZ­

PALAST

FLAMETTA

AM

KURFÜRSTENDAMM   119-129

BAHNHOF

HALENSEE

15 Sensationen 2. Weihnachtsfeiertag

4 Uhr:

:: Tanzvorführungen::

bel freiem Eintritt

Ballorchester Max Neumann

Tanzvorführungen Exquisite Küche

Zur Silvesterfeler Tischbestellungen recht.

zeitig erbeten. Uhl. 4473