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Gewerkschaftsbewegung

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Für die Erhaltung der chemischen Industrie. In Biebrich   waren am Weihnachtsabend die Arbeiter und An­( tellten der chemischen Fabriken versammelt, um gegen die Entente­absichten die gerüchtweise verlauten, die deutsche   chemische In­dustrie in ihrer Erzeugung auf ein Mindestmaß zu beschränken, Stel­lung zu nehmen. Insbesondere englische und amerikanische   Regie rungstreise gingen mit diesem Gedanken um. Es wurde ein ein stimmiger Proteft gegen einen solchen beschlossen, der sich zugleich gegen die in einem fürzlich in England erschienenen Buche, betitelt Das Rätsel vom Rhein  ", ausgesprochenen Berdächtigungen wendet. Angestelltenversicherung!

Ein

Wirtschaft

Verkehrsnot und Wagenmangel.

nahegelegen, die Eindedung mit Düngemitteln in der ruhigen. Zeit mit allen Rräften vorzunehmen.

Um die Ernährung des Landes sicherzustellen, war die Eisen­bahnverwaltung unter diesen Verhältnissen gezwungen, die Wagen­geftellung für weniger lebenswichtige Güter herabzusetzen. suchte auf Handel und Industrie einzuwirken, mit dem Versand Eisenbahnbeamter schreibt uns: etwas zurückzuhalten, bis die größten Schwierigkeiten in der Haupt­Die Gründe der gegenwärtigen Verkehrsnot werden oft burch- fache behoben waren. Dieser Appell blieb ohne jeden Erfolg. Mangels Gestellung von ganzen Wagen wurden viel­aus unzutreffend wiedergegeben. Gerade die Kreise, die uns jetzt mehr die Güter ohne Rücksicht auf die höheren Frachtkosten in angreifen, und die infolge der Aus nugung glüdlicher Ron solchen Mengen als Stüdgut zur Aufgabe gebracht, daß in den junkturen aus dem Vollen schöpfen fönnen, wissen ganz genau, Monaten September und Oftober täglich bis zu 10 000 welch große Schwierigkeiten der Eisenbahnverwaltung infolge der Wagen mit Stückgut bei den Umladestellen unbearbeitet unglücklichen Finanzlage feit dem Kriege im Auf- und Ausbau der stillstanden, die Betriebsgleise verstellten und weitere Betriebs­Betriebsanlagen und Betriebsmittel entstanden find. Es ist ein störungen veranlaßten. Troß erheblicher Bermehrung der Lade. Unterschied, ob man von der Hand in den Mund lebt oder auf personale und freiwilliger Sonntagsarbeit gelang bei dem ununter­Die Wahlen der Vertrauensmänner erfolgen am 8. Januar 1922. einer ftetigen gesicherten Grundlage arbeitet. Sie können die Ur- brochenen Zufluß die Aufarbeitung der Reste nur sehr langsam, Ju wählen ist die Liste fachen für den derzeitigen Güterwagenmangel und die Wir- weil es eben gar keine Anlagen gibt, die einem solch unerhörten An­fungen auf den Eisenbahnbetrieb gerade in den wenigen Monaten Sturm gewachsen wären und bei der Ueberfüllung von Schuppen und Wagen die Ladearbeit immer verwidelter wurde. des stärksten Verkehrs wohl beurteilen wenn sie wollen Die Eisenbahn müßte sich also mit Sperrmaßnahmen zu helfen und fie follten sich prüfen, ob sie nicht selbst, wenigstens teilweise, suchen, die nur entbehrt werden können, wenn an die Stelle ver sehr erheblich dazu beigetragen haben, die Schwierigkeiten der bitternder ungerechter Kritit vorurteilsfreie Einsicht in die Eisenbahn zu vergrößern. Dem Vorwurf der Minder schwierige Lage und ehrliches 3usammenarbeiten leistung der Eisenbahn infolge der achtstündigen Arbeitszeit stelle mit der Eisenbahn tritt. ich nur die Tatsache gegenüber, daß täglich Tausende von der Eisenbahn la de recht gestellter Wagen von den Pri­paten nicht rechtzeitig beladen oder entladen wurden, so daß die Eisenbahn zu scharfen Drudmitteln greifen mußte, um dem dadurch hervorgerufenen Wagenmangel zu begegnen.

,, Afa- Bund".

Achtung, Zimmerer! Die Auszahlung der Streitunter stügung für diese Woche erfolgt am Sonnabend, den 31. Dezember und Montag, den 2. Januar 1922, und zwar in folgender Reihen folge: Nr. 1-300 Sonnabend früh von 7-9 Uhr, Nr. 301-600 von 9-11 Uhr. Nr. 601-900 bon 11-1 Uhr. on 1-3 Uhr erfolgt nur die Auszahlung der Arbeitslofen- und strantenunterstügung, wir bitten daher alle Arbeitslosen und Kranten bringend, sich nur in biefer Zeit ihre Unterstügung abzuholen. Dann wieder von 3-5 Uhr Nr. 901-1200. Am Montag, den 2. Januar von 8-10 Uhr Str. 1201-1500, bon 10-12 Uhr 1501-1800, bon 12-2 Uhr Str. 1801-2100 und von 2 Uhr ab der Reft. Maßgebend ist die auf der Streiffarte angegebene laufende Nummer. Wir bitten alle Kameraden, genau nach diesen Angaben zu verfahren. Der Borstand.

Der norwegische Arbeitgeberverband hat eine Reihe von Tarifen und Schiedsgerichtsurteilen zum 31. März 1922 ge­fündigt, so das Schiedsgerichtsurteil in der Bergwerks- und elektrotechnischen Industrie, in der Glasindustrie, in der Schuh­warenfabritation, im Baugewerbe, fowie die Tarife im Buchdruck­gewerbe, in der Möbelfabrikation, den optischen Werfen, den mit dem A: beitgeberverein der Reeder abgeschlossenen Tarif und die Tarife in einer Reihe einzelner Betriebe.

Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Freitag abend 6 Uhr im

Restaurant Elisabeth Garten bei Schulz, Elisabethitr. 30( bicht am Lehrervereins haus, burch die Alexanderpassage), Gruppe Gemeindearbeiter: Branchenversammlung

jür Groß- Berlin Wicht ge Tagesordnung.

vollmächtigten- Ronferenz.

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Die Aufhebung der wirtschaftlichen Sanktionen fiel zufammen mit der frühen Getreideernte, einem niederen Wasserstand der schiffbaren Flüsse von so langer Dauer, wie noch selten vorher, der zunehmenden Entwertung ber deut jchen Marf und der nicht mehr zu umgehenden Erhöhung Die Folge davon war ein wilder ber Eisenbahntarife Anfturm auf die Eisenbahn, die durch Uebernahme der Massen. Wasserfrachten auf den Schienenweg schon an sich aufs äußerste be­laftet war. Es ist ganz flar, daß durch die weitere Ueberspannung Rückstauungen und erhebliche Wagenstillstände entstehen mußten, weil eben die Rangierbahnhöfe nicht mehr Wagen ver arbeiten können, als ihre Anlagen erlauben. In diese schwierige Betriebslage traf die frühe kartoffelernte mitten hinein und zwar um so verhängnisvoller, als sich in großen Bezirken im Besten und Süden eine fast vollständige Misernte ergab, die frühere Ueber­schußgebiete zu Bedarfsgebieten herabdrückte und ihre Versorgung aus den weit entfernten Ueberschußgebieten in Ost- und Best­preußen, Pommern   und Mecklenburg   notwendig machte. Die lange Achtung! Gisenbahner! Morgen, Donnerstag, int Mufler Bereinshaus, Fahrzeit aus diesen Gebieten erhöhte den Bedarf an Rar. Staffet, milhelm- Str 31, abends 6% ühr, Funktionär, Bahlstellenobleute und Be- toffelwagen früheren Jahren gegenüber um das drei und Bezirksleitung und Ortsverwaltung Berlin   des Deutschen Eisenbahner- Berbandes. vierfache. Während z. B. früher zur Zeit der Kartoffelernte in Deutschland   ein täglicher. Bedarf von 6000 Wagen ausreichend erfchien, stieg im September und Oftober der Bedarf hierfür auf 23 000 Wagen täglich. Darüber, daß dieser Wagenpart bei der vor­stehend geschilderten Lage auch nicht annähernd sofort gestellt werden 96 BRG. Versetzung eines Betriebsratsmitgliedes. Auf fonnte, wird sich nach Bergleich mit den Verhältnissen in den Bor­anfrage des Oberbürgermeisters der Stadt Düsseldorf   hat der jahren nur der wundern, der nicht weiß, welche Anforderungen von mobilmachungskommissar von Düsseldorf   unter F I 4308 vom der Landwirtschaft zu gleicher Zeit an die Gestellung von Juni 1921 als Berfegung eines Betriebsver Bagen für Düngemittel gestellt wurden. In der verfehrs: retungsmitgliedes, wozu die Zustimmung der Betriebs- ruhigen Zeit wurden z. B. angefordert zur Beförderung von Rali: ertretung notwendig eine dauernde, nicht eine vorüber- April Wagen 13 000, Mai Wagen 8000, Juni Wagen 10 600 und jehende Beschäftigung an einer anderen Dienststelle bezeichnet. Unter Juli Wagen 20.000. Diese Wagen wurden glatt gestellt. Als mit dem Begriff Bersehung" sei im allgemeinen die Beendigung der Aufhebung der wirtschaftlichen Sanktionen und dem Eintreffen des Dienstverhältnisses an der einen und die Fortsetzung der Getreide- und Kartoffelernte die Hochkonjunktur eingetreten war, oder Erneuerung desselben an einer anderen Dienststelle zu ver da fliegen auf einmal auch die Anforderungen von Wagen für Rali stehen. In solchem Falle sei die Zustimmung der Betriebsvertretung und zwar im September auf 81 000 und im Oktober auf 87 000 allerdings erforderlich. In Fällen vorübergehender aus Wagen, von denen 34 000 bzw. 32 000 Wagen gestellt werden hilfsweiser Beschäftigung an einer anderen Dienststelle ist dies fonnten Im September 1920 waren im Bergleich hierzu nur bagegen nicht nötig, jedoch dürfe das betreffende Betriebsver 33 000 und im Oftober 1920 52 000 2agen für Rali angefordert, tretungsmitglied selbstverständlich nicht gehindert werden, sich als von denen: 27 000 bzw. 14 000 gebedt wurden. Den beteiligten Mitglied des Betriebsrates feiner alten Dienststelle im Kreisen waren die im Herbst 1921 zu erwartenden Beförderungs­Rahmen seiner gesetzlichen Rechte und Pflichten zu betätigen. fchwierigkeiten nicht unbekannt und es wäre deshalb boch sehr

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Soziales.

Für internationalen Heimarbeiterschutz.

Dem Wirtschaftlichen Bölkerbund" in Bern   entnehmen wir: Die bisherigen drei Arbeitskonferenzen des Völkerbundes hatten sich mit den Industriearbeitern, den Seeleuten und den Landarbeitern beschäftigt. Es wäre gut, wenn sich das Internationale Arbeitsamt in einer seiner nächsten Arbeitstonferenzen einmal der Heimar. beiterfrage annähme. Die Löhne der Heimarbeiter find mangels gewerkschaftlicher Organisation tief unter den Werkstatt­löhnen zurückgeblieben. Vielfach betragen sie nur die Hälfte, ja jogar nur ein Drittel der in den Fabriten bezahlten Löhne. Das Berlangen der Heimarbeiter, diesen Ausfall einzuholen, veranlaßt fie zur Verlängerung der Arbeitszeit. Kein Fabritgeseh, fein Fa brifinspektor hindern sie an der Nachtarbeit im eigenen Heim. Viel­fach werden auch die Kinder zur Unterstügung herbeigezogen und fo bereits der heranwachsenden Jugend jene Gesundheit und Ar­beitskraft genommen, die sie später zum Wohle der Gesamtheit um fobiel produktiver einfegen könnte.

Zuerst in Australien  , bereits vor 30 Jahren, und dann vor 12 Jahren in England und vor 6 Jahren in Frankreich  , In der Schweiz   wurde ein gleichgerichteter Vorschlag von der hat man darum durch Staatsgefeh minimallöhne eingeführt. Bundesversammlung angenommen, aber im Mai 1920 vom Schweizer Bolte mit einer, wenn auch ganz fleinen Mehrheit verworfen. So muß also die Heimindustrie Frankreichs   und Englands, mit ihren burch Minimallöhnen erhöhten Broduktionskosten, in den Wett­bewerb mit der ungeschüßten Heimindustrie der Schweiz   und an derer Länder, die aus diesem Grunde niedrigere Probuftions toften besigen, treten. Ihre Existenz und die Existenz der von ihr beschäftigten Arbeiter wird dadurch gefährdet.

Es liegt also hier ein Schulfall für die Erfprießlichkeit jener Sozialgesetzgebung des Böllerbundes vor, die ja eben aus der Not­wendigkeit einer gleichzeitigen Einführung der Schutzbestim mungen in allen Ländern erfließt, damit nicht das sozial fortschritt liche Land durch das minder fortschrittliche, billiger produzierende, vom Weltmarkt verdrängt werde.

Berantw. für den redalt. Teil: Franz Alihs. Berlin  - Lichterfelbe; für Ane eigen:£ h. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drue: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanftalt Paul Singer u. Co., Berlin  . Lindenstr. 3.

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