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Gewerkschaftsbewegung

Nur- Ausnahmen vom Achtstundentag.

T

fationen alle Angriffe auf den Achtstundentag zu parieren, sich jed­weder Berlängerung der Arbeitszeit zu widersehen, die das Heer der Arbeitslosen vermehrt und damit die eigene Widerstandskraft schwächt.

Drohende Aussperrung der Textilarbeiter in Mittelschlesien  .

Lohnabbau in Polen  .

Wirtschaft

Wirtschaftslage und Beschäftigungsgrad.

Für die Beurteilung der gewerblichen Konjunktur ist die Beob. achtung des Arbeitsmarktes wohl der verläßlichste Grad­

Die internationale Interessengemeinschaft des Unternehmer­ums, damit zugleich aber auch die internationale Interessensolidari­tät der Arbeiterschaft, wird besonders beleuchtet durch das Verhalten Seit Wochen stehen die Textilarbeiter im Eulengebirge und messer. Das jetzt zu Ende gehende Wirtschaftsjahr zeigte hierin der Unternehmer zum Achtstundentag. Der Achtstundentag in im Glager Gebirge in Lohnverhandlungen. Die ungenügenden ganz besondere Kennzeichen. Unter dem Eindruck der Balutaver­allen Ehren nur so viele Ausnahmen davon als uns not- Zugeständnisse veranlaßten die Arbeiter und Arbeiterinnen, in einer schlechterung, die im Inland die sogenannte Eindeckungskonjunktur" wendig und nützlich erscheinen." Das ist der Standpunkt, der von Reihe von Betrieben vor Weihnachten   in den Streif zu treten. An- hervorrief, fand die Industrie in der zweiten Jahreshälfte lohnende dem Unternehmertum in Frankreich   und der Schweiz   mit statt nun der Not zu steuern, die die Arbeiter in den Streif trieb, be- Beschäftigung. Besonders flar spiegelte sich das in den Zahlen der nicht geringerem Eifer vertreten wird als in Deutschland  . Die Re- antworteten die Unternehmer diese Teilstreits mit der Androhung Erwerbslosenunterstützung, die gegen Jahresende zurückgingen, am gierungen finden wir dabei überall auf der Seite der Unter der Aussperrung der gesamten Textilarbeiterschaft des mittel- Anfang Dezember, der von der Jahresaufstellung noch nicht erfaßt schlesischen Textilbezirks, wovon etwa 20000 Arbeiter und Arbeiterinnen nehmer, wie es in der kapitalistischen   Wirtschaftsordnung längst betroffen würden. Gelingt es nicht noch in letzter Stunde durch Ber  - wird, sich wieder etwas erhöhen. felbstverständlich ist. Am 1. November 1921 betrug die Zahl der unterstützten Er­handlungen, die Unternehmer zum Einfenfen zu bewegen, dann ent­In der französischen   Kammer wurde ein Gefeßentwurf einge- wickelt sich im Eulengebirge, dem Schauplatz von Hauptmanns werbslosen im ganzen Reiche nur noch 151 871 Personen. Die Entwidlung der Arbeitslosigkeit im Jahre 1921, bracht, der auf eine Revision des Achtstundengefeßes vom 23. April Webern", ein gewaltiger Kampf. verglichen mit dem Vorjahre, veranschaulicht die nachstehende 1919 hinzielt. Obschon dieses Gesetz in seiner ursprünglichen Gestalt Tabelle. ben Unternehmern bereits die Möglichkeit bietet, in Zeiten von Arbeitsandrang" oder aus Rücksicht auf nationale Notwendig­teiten" Bewilligungen zu Ausnahmen verlangen, genügt ihnen dies nicht, da es ihnen etwas umständlich erscheint, fortwährend Aus nahmen zu fordern. Dem stand bisher auch im Wege, daß die Berwaltungsbehörden die besonderen Durchführungsverordnungen nicht vorgenommen hatten. Der Gesezentwurf will nun den Obersten Arbeitsrat" ermächtigen, neben einer Liste aller Betriebe, auf die das Gefeß Anwendung finden soll, auch eine Liste aller Be­triebe aufzustellen, für die Ausnahmen bewilligt werden können. Nach Anhörung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer hätte dann der Arbeitsminister endgültig darüber zu bestimmen, ob dem betreffen­den Betrieb eine Berlängerung der gefeßlich zulässigen Arbeitszeit zu geftatten ist. Der Antragsteller begründet seinen Entwurf mit Rücksichten auf die allgemeine Wirtschaftslage Frankreichs  , die in gemissen Industrien eine Berlängerung der Arbeitszeit erfordere.den schwächsten Gruppen an. Zum Beispiel weigert fich der Ma

Auf den Mit der Arbeitsbereitschaft" scheint man in Frant­reich noch nicht gekommen zu sein. Die von den schweizerischen Unternehmern auf eine Ver­längerung der Arbeitszeit abzielende Aktion in Berbindung mit dem im Nationalrat am 13. Oktober d. I. eingebrachten Antrag durch das Nationalratsmitglied Abt hatte einen Zustand geschaffen, der eine Konferenz zwischen Vertretern des Bundesrates und Bertretern der michigsten Gewerkschaften notwendig mache. In dieser Konferenz stellte sich der Bundesrat auf feiten derjenigen, die die Ber­Tängerung der Arbeitszeit befürworteten. Die Vertreter der Gewerkschaften erflärten, daß eine Verlängerung der Arbeitszeit bei der riesigen Arbeitslosigkeit nicht nur nichts nühe, sondern die

Die polnischen Industriellenverbände haben eine Reduzierung der Löhne bis zu 10 Broz. befchloffen. Gazeta Warizatifa" meint, daß die Arbeiterschaft gegen diesen Lohnabbau keinen Wider­stand leisten wird. Was abzuwarten bleibt, da die Teuerung in Bolen derart ist, daß die Löhne einen Abbau jetzt faum vertragen

fönnen.

Stichtag

Hauptunterstützungsempfänger ( Bollerwerbslose)

männl.

weibl. aufammen

1. April 1920.

258 651

70.854

829 505

1. Juli 1920

240 812

82 111

822 923

1. September 1920

309 579

105 022

414 601

1. Dltober 1920

301 809

91 014

392 823

1. November 1920

282 126

79 185

361 311

1. Dezember 1920

277 007

73 080

850 087

1. Januar 1921

334 912

75326

410 238

347 974

75 190

423 164

346 532

80 068

426 600

333 630

79.691

413 321

313 653

80 609

394 262

282 468

74 884

357 352

244067

70 408

314 475

205 317

63 025

268342

177 414

55 592

233 006

.

145 867 115 392

43 540 36 479

189 407

151 871

1. februar 1921. 1. März 1921. 1. April 1921. 1. Mai 1921

1. Juni 1921. 1. Juli 1921

1. August 1921

1. September 1921. 1. Ditober 1921

Zu den Verhandlungen über den städtischen Mantellarif schreibt uns der Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter: Der Ma­giftrat Berlin   scheint aus den Verhandlungen über den Manteltarif­vertrag zu ersehen, daß ein Angriff auf den Tarifvertrag die Ge­samtkollegenschaft in einer Einheitsfront zusammenschweißt. Des­halb versucht man zunächst einmal, die Einheit der Gemeindearbeiter­schaft zu sprengen, indem man einzelne Gruppen unter besondere Verträge stellen will. Man fängt natürlich bei giftrat, die Reinigungsfrauen der Schulen teilweise tarifmäßig zu entlohnen. Auch innerhalb der Stadtgebäude, Rat­häuser usw. versucht man in legter Zeit, die Arbeitszeit der Frauen 1. November 1921. so zu verfürzen, daß ihnen eine Eristenz daraufhin nicht mehr mög­lich ist. Zu beachten ist, daß diese Frauen fast durchweg Witwen Vergleicht man die Lage des Arbeitsmarktes im Jahre 1921 oder doch Familienvorstände sind. Die Frauen sind natürlich nicht mit der Borkriegszeit, so zeigt sich zwar in der ersten Hälfte des gewillt, fich diese Behandlung, durch den Magistrat gefallen zu lassen, Jahres eine Belastung mit Arbeitslosen, die an die Krisisjahre 1908 da die Not, in der sie durch diese schlechte Entlohnung und auf Grund und 1909 erinnert. In der zweiten Jahreshälfte geht die Erwerbs. der verkürzten Arbeitszeit bis auf drei Stunden geraten, sehr groß ist. Sie sind gezwungen, dagegen anzu- losigkeit so stark zurück, daß man zum Bergleich nur noch die Zeiten fämpfen, und wir werden schließlich erleben, daß die Reinigungs  - der Hochkonjunktur, d. h. die Jahre 1907, 1911 und 1912 berant­frauen in den Bohnkampf treten müffen, um dem sozialistischen   Ma- ziehen kann. giftrat die nötigen Zugeständnisse abzuringen. Nach den Berichten der Fachverbände waren im Januar 1921 noch 4,5 Proz. aller Mitglieder arbeitslos gegen 3,4 Proz. im Vor­

Die Lohnverhandlungen der organisierten Kino- Borführer mit Krise noch mehr verschärfe, daß eine solche Maßnahme nur das den Kino- Unternehmern sind noch nicht vorwärts gekommen, troh jahre und 6,6 Broz im Januar 1919. Bis September dieses Jahres Signal wäre, auf internationalem Gebiet eben dem das alte Abkommen mit Jahresschluß abläuft. Eine Ver war die Prozentziffer auf 1,4 Broz. gesunken gegen 4,5 Bruz  . im falls die Arbeitszeit zu verlängern, womit natürlich sammlung der Kino- Vorführer am Mittwoch stellte die Forderung entsprechenden Monat des Borjahres. Damit war der Stand der der von der schweizerischen Industrie erhoffte Vorteil wieder illu- auf Erböbung um 100 Proz Der Verein der Lichtbild Theater- Hochtonjunkturjahre 1907 und 1912 erreicht. forisch würde". besitzer teilte der Organisation der Vorführer mit, daß er laut Eine richtige Würdigung der Lage des deutschen   Arbeitsmarktes Demgegenüber verwiesen die Vertreter des Bundesrates auf die Versammlungsbeschluß feine Tarife mit den Angestellten und Vor- ist nur möglich, wenn man sich vergegenwärtigt, in welcher Weise Notwendigkeit, die Produktion zu verbilligen und die Konkurrenz- fibrern abschließen kann. Der Wirtschaftsbund der Lichtspiel- fich gleichzeitig die Arbeitslosigkeit in anderen Län. fähigkeit zu steigern". Theaterbefizer zieht den Abschluß eines neuen Lohnabkommens in dern, insbesondere solche mit hochwertiger Baluta, entwickelte. Es müsse etwas getan werden, um die Krise zu liquidieren. Die Sänge. Wenn die Kino- Befizer nicht bis Sonnabend sich Ein derartiger Vergleich entbehrt natürlich der absoluten Genauig­Dabei müßten alle Kreise der Bevölkerung Opfer bringen. Auf alle au Berhandlungen bequemt baben, befaßt sich die am felben Tage feit, da die Abeitsmarktstatistit in den verschiedenen Ländern ganz Fälle werde der Bundesrat die Lage prüfen und den Artikel 31 des im Alten Aslanier", Anhaltstr. 11, nachmittags 2 Uhr, stattfindende Versammlung der Kino- Vorfübrer mit der Sachlage. Es ist dann verschieden gehandhabt wird. Immerhin gibt eine Gegenüber­Fabritgefeges in freierer Weise auslegen müffen." Der betreffende zu erwarten, daß es am Neujahrstag zum Streit fommen wird. stellung der einschlägigen Ziffern doch ein einigermaßen instruktives Absatz a von Artikel 41 gibt dem Bundesrat das Recht, in einigen Die Arbeiterschaft wird heute schon darauf aufmerksam gemacht, Bild. In Großbritanien zählte man im Oftober 1921 rund Industrien eine Marimalarbeitswoche von 52 Stunden einzu- die etwa beftreiften Theater nicht zu besuchen. Millionen gesehlich versicherte Arbeitslose gegen 472 000. im richten, wenn und solange diese Maßnahme durch dringende Not­entsprechenden Monat des Barjahres. Prozentual ergibt sich eine Ein Kongreß der Betriebsräte des deutsch  - österreichischen lage gerechtfertigt ist, besonders dann, wenn eine Industrie durch ftritte Anwendung der 48- Stunden- Woche Gefahr läuft, nicht mehr Bergbaus wurde gestern in Graz   eröffnet. Zum ersten Bunft der Steigerung von etwa 4 auf 12,8 Proz. In den Bereinigten Tagesordnung: Was find die Aufgaben der Betrieberäte? nahm Staaten von Amerika   ist nach den neuesten Meldungen das tonkurrenzfähig zu fein infolge der Arbeitszeit, die in anderen Länder Stongres einstimmig eine Resolution an, in der es u. a. heißt: Heer der Arbeitslosen auf 6 Millionen Personen angewachsen. Bon bern gilt. Die Abgesandten der Arbeiter und Angestellten des Bergbaus er den anderen Ländern mit hochwertiger Baluta weist die Schweiz  erklären, daß fie und ihre Kameradschaften fest entschlossen sind, eine Arbeitslosigkeit von rund 18 Proz., Norwegen   eine solche von das Betriebsrätegesetz als die Grundlage des neuen rund 14 Proz. und Schweden   sogar von rund 26 Broz. auf. Auch Rechtes der Arbeit mit allen ihnen zu Gebote stehenden die Niederlande   und Dänemart stehen im Zeichen einer schweren Mitteln zu verteidigen. Wirtschafts- und Arbeitsmarktfrise.

Gerade die internationale Behandlung dieses Themas zeigt, daß die Berlängerung der Arbeitszeit einem einzelnen Lande nur turze Zeit einen Vorsprung ließe, während die stritte Durchführung des Achtstundentages auf der ganzen Linie tein einzelnes Land be­nachteiligt. Da jebod, teine vernünftige Erwägung gegen das In der Tüll- und Spigenindustrie in Caudry find. mie aus Augenblicksinteresse der Unternehmer am Profit aufkommen fann, Lille   gemeldet wird die Arbeiter und Arbeiterinnen gestern in den Berantw. für den redalt. Teil: Franz Klühs  . Berlin- Lichterfelde  ; für An­muß es Sache der Arbeitnehmerschaft sein, durch festgefügte Organi- Streif getreten.

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