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Afa- Bund"!
Nachzahlung von 1,80 m. aus ber Höherstufung und dazu Wie Polen es auffaßt. 1 M. Teuerungszuschlag in der Ortsklasse A durchaus gerechtSchutzrecht der deutschen Gewerkschaften in Oberschlesien. fertigt sei. Es fomme aber noch hinzu, daß eine große Anzahl Oberschlesische und ausländische Zeitungen haben zur Frage der Orte nur aus der Ortstlasse B nach A gestuft seien. In diesem Die Antwort der Reparationskommission. Anerkennung der Arbeitgeber und Arbeitneh . Falle beträgt Die Reparationstommission hat auf die von der Kriegslaften- merverbände auf Grund des Abschnitts II g der Entscheidung die Zulage nur 40 Pf. pro Stunde.
tommission am 8. Januar übergebene Note folgende Antwort erteilt: der Botschafterkonferenz vom 20. Oktober 1921 in den beutsch- polni. Diese letteren würden gegenüber dem unbesetzten Gebiet foDie Reparationstommission beehrt sich der Kriegslastentom fchen Berhandlungen über Oberschlesien Nachrichten gebracht, die gemission den Empfang ihres Schreibens vom 3. Januar zu bestätigen, eignet sind, die Deffentlichkeit irrezuführen. Es muß daher mit aller gar ganz erheblich geschädigt sein. Ministerialdirektor worin mitgeteilt wird, daß die deutsche Regierung es für angezeigt Stlarheit betont werden, daß die Deutsche Regierung, ebenso D. Schlieben erklärte schließlich, daß das Finanzministerium in erachtet, sich im gegenwärtigen Augenblick der Aeußerung auf die wie die sämtlichen deutschen Gewerkschaften der Arbeiter diesem Streit nicht zuständig fei, eine Klärung der Sachlage in dem Schreiben der Rommission vom 16. Dezember 1921 ge- und Angestellten, nichts weiter verlangen als das, was den Gewert. Deshalb nur mit dem Reichsverkehrsministerium nannten Fragen zu enthalten. Demgegenüber fann die Rommission nur die Erklärung, ohne Kommentar und ohne zu den von Schaften durch den Abschnitt IIg der Entscheidung der Botschafter- erfolgen könne. Dann wurde in die Beratungen eingetreten über die der Kriegslastentommission angezogenen Gründen Stellung zu fonferenz nach deutscher Auffassung ausdrücklich gewährt ist. Dieser nehmen, wiederholen, die sie den Vertretern der deutschen Regierung Abschnitt der Entscheidung besagt, daß die Deutsche und die Polnische vorzunehmende Neuregelung der Bezüge. Bu ziffernmäßigen am 29. Dezember 1921 müntlich abgegeben hat, nämlich, daß die Regierung für einen Beitraum von 15 Jahren ver. Borschlägen fam es nicht. Es wurden nur allgemeine Richtdeutsche Regierung allein berufen ist, die zweckmäßigteit einer pflichtet sind, die„ Bereinigungen von Arbeitgebern linien aufgestellt. Die Gewerkschaftsvertreter forderten eine Antwort oder die Unterlassung einer Antwort auf das Schreiben und Arbeitnehmern" anzuerfennen, die im Ab. Revision der Grundbezüge der aufsteigenden Gehälter Dom 16. Dezember 1921, sowie die Frage des Beitpunties der ftimmungsgebiet tätig sind." Auf Arbeitnehmerseite sind Antwort sofort oder später zu beurteilen, daß aber das deutscherseits die deutschen Einheitsgewerkschaften( Deutscher und einen abgestuften Teuerungszuschlag. Das immerhin das in dem Schreiben der Deutschen Regierung vom Metallarbeiterverband, Christlicher Metallarbeiterverband usw.). Die zur Begründung von den Verhandlungsparteien vorgelegte 14. Dezember 1921 vorgebrachte Stundungsgesuch von der Rommission crit nach Empfang der in dem Schreiben vom 16. De Bolnische Regierung steht aber demgegenüber auf dem Stand- Material zeigte übereinstimmend, daß in den wichtigsten Inzember 1921 bezeichneten Erläuterungen würde geprüft werden punkt, daß sie nur verpflichtet sei, Bereinigungen von Arbeit. dustriegebieten und Großstädten die Privatindustrie ganz be fönnen. Die Reparationsfommission weist die Deutsche Regierung gebern und Arbeitnehmern anzuertennen, die sich nicht über deutend höhere Löhne zahlt als die Reichsverwaltungen. Verdarauf hin, daß fie durch Abgabe diefer hierdurch wiederholten Er das Abstimmungsgebiet hinaus erstreden. Diese einbart wurde, zunächst über die Arbeiterfragen und flärung ihr die volle Berantwortlichkeit für ihre Entschließungen Auffaffung tann mit dem Wortlaut und Sinn der Entscheidung der später über die Angestellten- und Beamtenfragen zu ver überlassen hat. Botschaftertonferenz nicht begründet werden, da dieser ausdrücklich handeln. Im Berlaufe der Verhandlungen fam es auch von allen Bereinigungen" spricht, die im Abstimmungszu einer lebhaften Auseinandersetzung gebiet tätig find", nicht etwa von solchen, die nur im Abstimmungs zwischen den Gewerkschaften und den anwesenden Bertretern gebiet tätig sind oder dort ihren Sig haben".
In der Note der Kriegslastentommiffion vom 3. Januar b. 3. wurde der Erwartung Ausdruck gegeben, daß die Reparations fommission damit einverstanden sein werde, wenn die Deutsche Regierung sich im Augenblid einer weiteren Aeußerung zu den bekannten drei Fragen enthalte. Wie bekannt, find die alliierten Regierungen seit längerer Zeit mit einer allgemeinen Prüfung der Reparationsfrage befaßt; die Antwort der Reparationstommiffion greift dem Ergebnis dieser Prüfung nicht vor und ist eine fachlich nicht zu beanstandende Antwort auf das Schreiben der Kriegs laftenfommission vom 3. Januar 1922.
Cannes , 6. Januar. ( Reuter.) Italien strengt sich an, ein leber einkommen in der Reparationsfrage zustande zu bringen, und die brei Ministerpräsidenten versuchten, gemeinsame Punkte zu finden, auf denen sie ein Uebereinkommen aufbauen fönnten. Bisher find diese Versuche erfolglos gewesen, indessen besteht die Hoffnung, daß nach privaten Unterredungen ein Uebereinkommen in einer Boll fizung des Obersten Rates erzielt wird. Daily Mail" meldet, Belgien habe glatt abgelehnt, irgendeine Berminderung seines Priori tätsrechts zuzulassen. England habe vorgeschlagen, daß es die fran zösische Schuld an England in Höhe von 600 Millionen Bfund Sterling nachlasse, wenn die Franzosen einer Verminderung der deutschen Schuld zuftimmten. Die Franzosen hätten aber den Bor. schlag abgelehnt. Laut" Daily Telegraph habe Frankreich als Bedingung für seine Bustimmung nur die Verhinderung eines zu langen Aufschubs der deutschen Zahlung für 1922 verlangt und gefordert, daß die deutschen Zahlungen in Waren an Frankreich auf 14 Milliarden Goldmark für dieses Jahr und auf 1½ Milliarden für das tommende Jahr erhöht werden sollten. Angesichts der augenblicklichen Unmöglichkeit, einander so schroff widersprechende Ansichten miteinander zu vereinigen, würden von den Ministerpräsidenten in ihren heutigen Reden nur harmlose wirtschaftliche Alltäglichkeiten erörtert werden, während die Beilegung der Meinungsverschiedenheiten durch private Unterredungen erfolgen solle.
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Die Annahme der polnischen Auffassung würde die Berschlagung der Gewerkschaften und die Notwendigkeit von Neugrünbungen für das bisherige Abstimmungsgebiet bedeuten, da keine der drei großen Gewerkschaftsrichtungen selbständige Bereinigungen im Abstimmungsgebiet befigt. Es würden dann bie neuen Gewerkschaften des Abstimmungsgebiets wegen ihrer geringen Größe nicht in der Lage sein, die Arbeitnehmerschaft dem Unternehmertum gegenüber tatkräftig zu vertreten.
des 23. Ausschusses des Reichstages. Bon den Gewerkschafts. pertretern wurde geltend gemacht, daß ihnen die Art der Behandlung des mit der Regierung erzielten Berhandlungsergebnisses durch den 23. Ausschuß nicht passe. Der Vorfitzende des genannten Ausschusses legte gegen den erhobenen müssen es schon dem Reichstag, bzw. dem 23. Ausschuß überVorwurf Verwahrung ein und meinte, die Gewerkschaften laffen, wie er diese Angelegenheit behandeln will. Am Schluß fleine Berhandlungstommiffion eingefeßt, bie des ersten Verhandlungstages wurde schließlich noch eine sobald als möglich die Beratungen über die Arbeiterföhne aufnehmen soll.
Die Bolnische Regierung tommt zu ihrer Auffaffung auch offen bar aus politischen Rüdsichten, weil sie des Glaubens ist, daß die deutschen Gewerkschaften, deren Spize in Deutschland liegt, im polnisch werdenden Oberschlesien deutsche Politik treiben würden. Diese Auffassung ist irrig, da die deutschen Gewerkschaften aller Richtungen politische Tätigkeit ablehnen. Auch die Befürchtung der Bolen, daß Generalstreitparolen aus Berlin auch in Polnisch- Oberfchlesien ausgeführt werden würden, ist hinfällig, weil derartige Be fehle in wirtschaftlichen Kämpfen von den Gewerkschaften überhaupt nicht ausgegeben werden und Streits innerhalb eines bestimmten Wirtschaftsgebietes stets nur durch die dort arbeitende Bevölkerung nicht im ihrem Januarheft folgende Teile aus dem Monopolvertrag beschlossen werden fönnten.
Daß eine allmähliche Trennung der Gewerkschaften nach
den neuen Landesgrenzen eintreten muß, ist auch die Auffassung der Deutschen Regierung. Für die Durchführung dieser Trennung sollen aber eben die Beteiligten nach der Entscheidung der Botschaftertonfe reng 15 Jahre Zeit haben, um sie ohne Zwang im Wege des freien Entschlusses in die Wege leiten zu können, was der Deutschen Regierung im Intereffe aller Beteiligten allein annehmbar erscheint.
Neuregelung der Reichslöhne..
Wirtschaft
Ein privates Zuckermonopol.
Die Betriebsrätezeitung" des DGB. und der Afa veröffent der Bucerindustriellen, der den weitaus überwiegenden Teil der
deutschen Buderindustrie zu einer Organisation zusammenschließt: Um den Rüben bauenden Landwirten den versprochenen Rübenpreis und den Rohauderfabrikanten ben Breis von 210 Mt. zu fichern, hat die Bucerindustrie den Uebergang von der Zwangs wirtschaft zur freien Wirtschaft nicht zugelassen, sondern eine uebersangswirtschaft organisiert. Zu diesem Zwed hat der Berein der deutschen Zuderindustrie mit seinen Mitgliedern folgenden Vertrag geschlossen:
Der Berein errichtet eine 3ud erwirtschaftsstelle, die von dem Vorsitzenden des Vereins und neun Bertretern der Rohauderindustrie und der zuderverbrauchenWie wir schon furz berichteten, begannen am 5. Januar Zuderverbraucher gebildet wird. den Industrie unter Ausschluß der Arbeitnehmer und letzten Der Ablaß von vergälltem die Verhandlungen über eine Neuregelung der Bezüge der Rohzuder, sowie die Nebenerzeugnisse Melaffe, Schnitzel usw. ist Arbeiter, Angestellten und Beamten der Reichs- und Staats- frei. Die Berbrauchszuderfabrifen bürfen nur Buder verarbeiten, betriebe. Gewerkschafts- und vor allem Regierungsvertreter der von der Wirtschaftsstelle zugeleitet ist. Die Einfuhr und die
waren so zahlreich erschienen, daß die verhandelnde Körper- Ausfuhr von Buder bedarf der Genehmigung der Buderwirtschafts schaft fast den Eindrud einer Bersammlung machte; mini- stellen. Mehrgewinne als auch Verluste aus der Ein- oder AusAus gut unterrichteter Quelle erfährt der Ost- Expreß, daß ft er waren nicht anwesend. Die Meldung der Tele- fuhr werden auf Sicherheitsrudlage verbucht. die in gewissen Ententetreisen bestehenden Erwägungen, grapt en- Union, daß der Reichsfinanzminister Dr. Hermes stellt Höchstpreise für Verbrauchszuder fest. Aur Sicherung der Die Buderwirtschaftsstelle bestimmt den vorläufigen Preis und Rußland einen Anspruch auf Deutschlands Redie Sigung geleitet hätte, trifft nicht zu. Ministerialdirektor Durchführung der Bertragsvereinbarungen hat jedes Mitglieb eine parationszahlungen zu gewähren, um diese zur v. Schlieben erflärte zu Beginn der Verhandlungen, daß Sicherheitsabgabe von 25 m. pro Bentner zu zahlen, Deckung der russischen Ententeschulden zu verwenden, die Behauptungen in der Presse, der Reichsfinanzminister ferner die Beträge, die an Umfaßfteuer gefpart werden, sowie die teinerlei Antlang bei der Sowjetregierung finden. Die habe Verhandlungen abgelehnt, nicht ganz zutreffend feien. Beträge, die beim Verkauf von Verbrauchszucker mehr erzielt werden. Sowjetregierung fei bestrebt, die Beziehungen zu Deutschland Der Minister habe vielmehr ausgesprochen, selbst mit Bor- Alle biele Einnahmen werden verzinslich angelegt und sollen auch möglichst zu erweitern und vollkommen zu klären. Rußland fchlägen an die Gewerkschaften herantreten zu wollen, wie er au Darlehen an tapitalbedürftige Firmen ausgegeben werden. beanspruche gar feine materiellen Rompensationen und Zu- aber auch bereit gewesen sei, geeignete Borschläge der Ge- Aus diesen aufgefammelten Beträgen soll den Fabriken Ber geständnisse auf Grund des von ihm nicht anerkannten Bersailler wertschaften entgegenzunehmen.( Die Darstellung des Herrn Erhaltung und Berwertung ber Rüben gemacht haben. Bleiben aütung gezahlt werden, bie befondere Aufwenbungen zur Alliiertenvertrages. Der Artikel der Moskauer , Prawda" vom D. Schlieben ist richtig. Etwas anderes ist auch in der Breffe noch efte, so sollen sie zur Herabsehung der Berbrauchszuderpreise 3. Januar, der in diesem Zusammenhang andeutungsweise nicht behauptet worden. Kritisiert wurde lediglich die Tat dienen. von der Notwendigkeit deutscher 3 u geständnisse an fache, daß der Reichsfinanzminister durch sein Verhalten, bie Sowjetrußland spricht, beziehe sich auf Bugeſtändnisse ga na Freiheit der Gewerkschaften, nach eigenem Ermessen Forde anderer Art. Die Wünsche der Sowjetregierung gingen in dieser Hinsicht vor allem dahin, daß Deutschland sich zu einer rungen aufzustellen, beeinträchtigt hat.) vorbehaltlosen Anerkennung der russischen Sowjetregierung entschließen möchte, ohne sich hierin von der Haltung der Entente beeinflussen zu lassen.
Soweit Deutschland heute diese Anerkennung aussprechen tann, scheint dies uns durch den Abschluß des Abkommens Dom Mai 1921 und durch die gegenseitige Entsendung von diplomatischen Vertretern geschehen zu sein.
Nach den einleitenden Worten des Ministerialdirektors v. Schlieben nahmen zwei
Die Vertragsfirmen verpflichten fich, jegliche Rontrolle der Fa wirtschaftsstelle zuzulassen. Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die Bereinbarungen fann die Suckerwirtschaftsstelle auf die Sicherheits üldlage zurückgreifen."
briten, Einrichtungen und Geschäftsverhältnisse feitens der Zucker.
Die Bestimmungen über die Aus- und Einfuhr sind vorläufig gegenstandslos, da beide behördlich gesperrt sind. Immerhin zeigt der Vertrag, daß die Abschaffung der Zwangswirtschaft in der Suderindustrie zu einer privaten Monopolbilbung ge führt hat, und die Betriebsrätezeitung" betont mit Recht, daß die Deranwortlichen Reichsstellen versagt haben, indem sie darauf versichteten, fie einer behördlichen oder gemeinwirtschaftlichen Kontrolle zu unterwerfen,
Bertreter des Deutschen Eisenbahnerverbandes das Wort, um auf den sonderbaren, unseren Lesern bekannten wifchenfall hinzuweisen, der sich für die Eisenbahner des besetzten Gebietes ereignet hat. Mit aller Klarheit wurde von den Vertretern des Deutschen Eisenbahnerverbandes aus. Mostas, 6. Januar. ( DE.) In den amtlichen„ sweftija" geführt, daß fämtliche Gewerkschaftsvertreter es abgelehnt schreibt Chefredakteur Steflow: Die Allierten mögen getrost thre hätten, die Bereinbarung zu unterzeichnen, wenn sie hätten Augenblicklich finb bie gröbsten Schwierigkeiten am Sudermartt Bedingungen für die Anerkennung der Sowjetregierung ausarbeiten; ahnen können, daß das Reichsverkehrsministerium behoben. Es ist hinlänglich Zuder im freien Hanbel. Immerhin wenn uns diese Bedingungen nicht passen, so werden wir sie ohne nur Köln und Aachen den Ueberfeuerungszuschlag ist es durchaus möglich, daß sich die Schwierigkeiten der Uebergangsviel Federlesens ablehnen. Wir werden unsere Interessen fogar in zahlen wolle. Auch darauf wufde hingewiesen, daß bas in der wirtschaft, wie wir sie im November und Dezember erlebt haben, dem Falle standhaft verteidigen, wenn sich alle kapitalistischen Eisenbahndirektion Köln aufgenommene Telegramm des erneut einstellen, wenn weiter planlos darauf los verteilt wird, Staaten gegen uns zusammenschließen sollten. Zum Glück ist das Reichsverkehrsministeriums, in dem an Stelle des Wortes ohne nach dem Versorgungsbedarf der Bevölkerung zu fragen. aber tatsächlich nicht der Fall. Die Interessen der kapitalistischen„ denjenigen" die beiden Morte ben wenigen" Daher wäre dringend erwünscht: einmal, baß das ReichserStaaten sind voller Widersprüche. Es wird ihnen nicht gelingen, ftehen, im Original in den Händen der Gewerffchaftsvertreter nährungsministerium für eine staatliche Kontrolle der Zuder, unter dem Borwand der formalrechtlichen Anerkennung der Sowjet- sei. Die Vertreter der übrigen Eisenbahnerverbände schlossen wirtschaft sorgt, zum anderen, daß das Privatmonopol durch regierung Rußland einen Strid zu drehen. fich den Darlegungen der Verhändler des Deutschen Eisen- die Hinzuziehung von Arbeitnehmern und Verbrauchern, zum mine
Die Frage der Beteiligung der Parteilofen an dem Rat bahnerverbandes an. Auch sie haben die Bereinbarung nicht besten aber durch den Abschluß von Lieferungsverträgen mit den ber Boltskommisfare wird, wie Oft- Expreß erfährt, neuerdings anders aufgefast, als daß alle jekt in der Ortsgroßen Verbraucherorganisationen verpflichtet wird, unter Kontrolle immer aktueller. Bemerkenswert ist, daß die Entschließung des flaffe A vorhandenen Orte des befekten Gebietes den des Konsums die Berteilung vorzunehmen und den Bedarf festzuMostauer Sowjets vom 4. Januar, die im Anschluß an den 9. Räte Ueberteuerungszuschlag von 1 m. erhalten sollen. Geheimrat ftellen. fongres; die neue Bolitik gebilligt hat, von den Parteilofen ein.
gebracht wurde.
Nicht ganz unwahrscheinlich flingt eine TU. Melbung, wonach Mostau sich durch Geldsperre von gewiffen Auslandsblättern zu befreien gedente, die ihre neue Politit bekämpfen.
Awaloff- Bermondt ist nach den Ermittelungen der Bolizei noch in Berlin . Es besteht also gar feine Möglichkeit, über feinen Mün chener Aufenthalt" mit Bayern Berhandlungen zu führen.
Das deutsche Konfulat in New York hat am 2. Januar unter Leitung des Konsuls Erich Kraste seine Geschäftstätigkeit, die feit 1917 von der Schweiz wahrgenommen wurde, wieder aufgenommen.
Dr. Nofer beharrte auf seinem Standpunkt und meinte, es wäre ganz unsinnig, wenn dem Reichsverkehrsministerium zugemutet würde, zu den aus der Höherstufung sich ergebenden Mehrbeträgen auch noch den Ueberteuerungszuschlag zu zahlen. Es seien
Die gestrige Berliner Börse fühlte fich mefentlich dadurch be unruhigt, daß die deutsche Baluta sich erheblich besserte. Nach den 188.31 M. und ähnlich auch andere Bahlungsmittel, wie 8.. 100 amtlichen Devisenturien fant nämlich der Dollar von 201,29 auf holländische Gulden von 7417,55 auf 6843,15 m., 1 Bfund Sterling 85 Orte von B nach A geffuft von 846.65 auf 789,20 m., 100 französische Frant von 1598.40 auf worden, wodurch jeder beteiligte Arbeiter eine Nachzahlung Dementsprechend gingen auch anfangs bie Effettenturfe 1508,45 20. unb 100 Schweizer Front von 3891,10 auf 3628,85 m. von 1300 m. erhält. Ihm wurde von den Gewertschaftsver zurüd, eine Ausnahme machten jedoch hauptsächlich Kalimerie, die tretern erwidert, daß die Löhne in der Privatindustrie auf Gerüchte von Fusionsverhandlungen hin erheblich stiegen. Im des befetzten Gebietes 3 bis 5 t. pro Stunde höher übrigen war das Geschäft im allgemeinen ftill bei teilweise nicht feien als die Eisenbahnerlöhne, und daß aus dem Grunde eine l unbeträchtlichen Rursabfchlägen.