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Gewerkschaftsbewegung

würden. Durch diese Auflösung werde das Staatsintereffe in un­verantwortlicher Weise geschädigt.

2. Es feien zwar augenblicklich von den anderen Angestellten erst 22 gekündigt, doch sei bereits eine bedeutend größ're Zahl von Die Wahlen zur Angestelltenversicherung. Kündigungen der anderen Angestellten vorgesehen. 3. Man habe den Betriebsrat am 23. Dezember einfach von Nach den Meldungen der bürgerlichen Preise Abt  . I mitgeteilt, daß die und die Angestellten gekündigt werden; wurden bei der Wahl der Vertrauensmänner der Betriebsrat jolle dazu sein Einverständnis erflären. Angestelltenversicherung Inzwischen seien die Kündigungen schon erfolgt und Berhand­fungen nicht mehr möglich gewesen. Betriebsrat und Angestellten­

zur

aus

den

Reihen der Angestellten insgesamt 53 114 Stim ten abgegeben. Davon entfielen auf die Liste Afa- Bund 21 558 Stimmen. Ferner erhielten: Gewerkschaftsbund der

Angestellten 13 819, Deutschnationaler Handlungsgehilfen Stadt- u. Bezirksverordnete angestellte 508, Berein junger Kaufleute 205 und Deutscher Magistrats- und Bezirksamtsmitglieder Bantbeamten- Berband 123 Stimmen.

verband 10 365, Frauen- Berufsverband 6536, Versicherungs­

Der bürgerliche Mischmasch hat also für diese Wahl noch einmal die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigt. Bon einer Niederlage des Afa- Bundes" zu sprechen,

SPD  .

Freitag, den 13. Januar 1922, abends 6 Uhr, im Berliner   Rathaus, Stadlverordnetenjitzungsfaal

Karl Möller f. Die deutsche   Gemerfschaftsbewegung, inse besondere der Metallarbeiterverband und die Sozialdemo fratische Partei, haben einen schweren Verlust erlitten. In der Nacht zum Dienstag starb in Frankfurt   a. M. Genosse Karl Möller, der Nachfolger Robert Dißmanns auf dem Posten eines Bevollmächtigten der Ortsgruppe Frankfurt   des Metallarbeiterverbandes. Der im Alter von 46 Jahren Verstorbene hat sich eine achtunggebietende Stellung verschafft. Er war Mitglied des Frankfurter Stadtparla. ments und des Magistratskollegiums. Die Erwerbslosen, Invaliden, furzum alle Opfer der kapitalistischen   Gesellschaftsordnung, verlieren in ihm einen treuen Freund. Mustergültiges fchuf er in dem Frant furter Arbeitsamt, das sein Werk ist. Die deutsche Arbeiter schaft hat in Möller viel verloren, sie wird ihn nicht vergessen!

Verbindlich erklärter Tarif! Gemäß Verfügung des Reichs arbeitsministeriums vom 13. Dezember 1921, IV D 637, ist der für die Angestellten des Samt- und Seidenwaren- Großhandels am 26. Oftober 1921 abgeschlossene Tarifvertrag mit Wirkung vom 1. Oftober 1921 für das Gebiet der Stadtgemeinde Berlin   für allge­meinverbindlich erklärt worden. Auskunft erteilt der Zentralverband.

wie der Lokal- Anzeiger" das tut, liegt aber gar keine Ber: Versammlung län. Stadtverordneten, Beverordneten, der Angestellten, Berlin   SW. 61, Belle- Alliance- Str. 7-10.

anlassung vor. Der Afa- Bund marschiert nicht nur an der Spize aller Berliner   Angestelltenorganisationen, er läßt die Bündler sogar so weit hinter sich, daß ihm bei der nächsten Bahl der Sieg sicher zu fein scheint.

Beamtenbund und Gewerkschaftsbund.

der Magistrats- Bezirksamtsmitglieder. Tagesordnung:

Zum Kampf um unser Schulprogramm." Referent: Dberstadtschulrat Genosse Baulsen. Die Mitglieder des Bezirksvorstandes nehmen an der Versammlung Bezirkssekretariat. teil und sind hiermit eingeladen.

Keine SPD.  - Fraktion der Landarbeiter in Berlin  . Der Lando arbeiterverband teilt uns bezüglich der in der Dienstagabend ausgabe des Vorwärts" veröffentlichten Einladung einer SPD  .. Fraktion der Landarbeiter zu einem Vortrage mit, daß weder eine SPD  - noch sonst eine Fraktion seiner Mitglieder besteht.- Es handelte fich um eine uns telephonisch übermittelte Einladung der SPD.  ­Fraktion des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes. Um der artige Unzuträglichkeiten zu vermeiden, müssen wir unseren den Gewerkschaften wiederholt mitgeteilten Wunsch in Erinnerung bringen, alle Persammlungsanzeigen schriftlich zu machen.

Der Gesamtverband deutscher Beamten- und Staatsangestellten­gemertschaften Dr. Höfles ist nicht lebensfähig. In einem Rundschreiben vom Juni 1921 legte er dar, daß seine Entwic Img im wesentlichen von den Berhandlungen zwischen rat verweigerten ihre Zustimmung. An Beispielen über die Rege­Die SPD  .- Funktionäre des Verbandes der Gemeinde- und Allgemeinem Deutschen Gewerkschaftsbund und lung der Arbeitszeit, die Durchführung der Kasernierung und die Deutschem Beamtenbund abhängen wird. Muß er den Einführung unwirtschaftlicher Methoden in den Kanzleien, wie an Staatsarbeiter nahmen am Dienstag in einer gut besuchten Ver­Weg der Gründung von neuen Verbänden und der Gewinnung einer Verfügung des Herrn Ministerialdirektors Rauß, worin den ammlung zu den Wahlen der Ortsverwaltung Stellung, einzelner Mitgleider gehen, so ift die Arbeit überaus mühevoll und Angestellten aufgegeben wird, sich bei Beschwerden, Bünschen usw. die in der nächsten Generalversammlung der Berliner   Berwaltungs die Bewegung wird nur langsam vorangehen können." an den nächsten Dienſtvorgefeßten zu wenden, erklärte Kreusch, daß stelle vorzunehmen sind. Sowohl der Referent Charlau als auch auch darin der Minister niemals einen angestelltenfreundlichen die Diskussionsredner und der als Gaft anwesende USP.- Genosse Standpunkt eingenommen habe. Kreusch schilderte dann die Ver- Tesch, der seine Fraktion vertrat, traten dafür ein, daß die Wahlen hältnisse im Reichsschahministerium, u. a. auch den Zusammenhang einen Berwaltungsförper ergeben müssen, der positive gewert zwischen Reichsverwertungsamt, Reichsschazministerium und der fchaftliche Arbeit leisten fann. Dieser Gesichtspunkt soll leitend Reichstreuhandgesellschaft. In der sich an das Referat anschließenden fein für die Auswahl der Kandidaten, über die sich die Aussprache nahmen außer Vertretern des Betriebsrates auch die Ber- Fraktionen der SPD  . und USB. einigen werden. Eingehend treter des Zentralverbandes, des Afa- Bundes und des Transport- wurden die Bersonenfragen erörtert. Für die Wahlen selber wurde arbeiterverbandes das Wort. Alle Redner waren in ihren Aus- strengste Fraktionsdisziplin gefordert. Wahrscheinlich wird vorher führungen darin einig, daß hier seitens des Reichsschahministeriums noch eine gemeinschaftliche Versammlung der Fraktionen der SPD  . das Betriebsrätegesetz verletzt worden sei. Es wurde beschlossen, am und USB. stattfinden. Die Kollegen wurden ersucht, den Bereinse Donnerstag eine Besprechung zwischen Reichstagsabgeordneten, dem kalender des Vorwärts" zu beachten. Vertreter der Gewerkschaften und dem Betriebsrat des Reichsschaẞ­ministeriums vormittags 10 Uhr im Reichstag   anzusetzen, zu der auch der Herr Reichsschahminister Bauer eingeladen werden foll. Weiter wurde beschlossen, nicht nur den Schlichtungsausschuß anzu­rufen, sondern diese Angelegenheit in der Deffentlichkeit und der Bolksvertretung zur Sprache zu bringen, um eine Zurücknahme der ergriffenen Maßnahmen zu erzielen.

Die Neuwahl des Fraktionsvorstandes ergab folgende Zusammen fegung: 1. Vorsitzender Kammermeier, 2. Borsitzender Schaumberg, Raffierer Kiel, Schriftführer Go e ß.

Genosse Ernst Heilmann   hielt dann unter lebhaftem Bek fall einen Vortrag über das Thema: Welche Arbeiterpartet hat die richtige Politit getrieben?"

Die Gelder des Gesamtverbandes reichen zu fostspieligen Neu­gründungen nicht aus." Da die Spefulation auf einen organisatorischen Zusammenschluß des Deutschen Beamtenbundes mit den freien Gewerkschaften fehl schlug und den chriftlichen Beamtenorganisatoren die Zeit zu Iang wird, um für ihren Gesamtverband die nötigen Mitglieder zu gewinnen, benutzen sie die letzte Besoldungsbewegung, an der sie selber zur Eingabe am 3. Dezember 1921 beteiligt waren, um den utschen Beamtenbund bei den Beamten in Miß­kredit zu bringen. In dem engeren Ausschuß der Verhandlungskommission waren es die Christen, die die vom Deutschen Beamtenbund gemachten Borschläge für einzelne Gruppen in die Höhe schrauben wollten, was eine Roftenfteigerung um 500 millionen Mart ergeben hätte. Die Vertretung der Forderungen überließ man dem Deuetschen Beamtenbund, den man nur allein für die Dinge ver­antwortlich zu machen fucht unter Verdrehung der Tat­fachen. Man will es jejt nicht gewesen sein und behauptet, die Unternehmerforderungen in Posen. Zur Erörterung der burd) Regierung habe nur abgelehnt, weil ihr die Forderungen nicht zu­die Wirtschaftskrise in der Posener Industrie geschaffenen Lage fagten, von dem Deutschen Gewerkschaftsbund jetzt abrücken möchte, Ernste Lage in der bayerischen Textilindustrie. hielten die Vertreter der Gewerkschaften und der Unternehmer eine um sich nach oben hin lieb Kind zu machen. Dem Deutschen Be­gemeinsame Konferenz ab. Obwohl die Teuerung laut der amtlichen amtenbund wird unterstellt, er habe seine Forderungen in dem Augsburg  , 11. Januar( Eig. Drahtbericht). Die vor einiger Statistik gegenüber den Vormonaten noch gestiegen ist, verlangen Augenblick gestellt, in dem die Reichsregierung sich außerstande er- Beit von den Tegtilarbeitern in Bayern   erreichte an die Industriellen einen Abbau der Löhne und die Auf­Zur Einschränkung der flärte, die Januarrate der Reparationsfosten zu zahlen, obschon fich ungenügende Lohnerhöhung ist durch die Teuerung inzwischen hebung des Achtstundentages. diese Erklärung erst nach Einreichung der Beamtenforderungen er- längst überholt. Dazu kommt noch, daß auf Anweisung Arbeitslosigkeit wurde seitens der Unternehmer die Ausführung folgt ist. und Beschluß des Arbeitgeberverbandes die Lohnerhöhung öffentlicher Arbeiten durch den Staat angeregt. In einem Flugblatt hält der Deutsche   Beamten durch Einführung einer weiteren Ortsflaffe, eines AEG., Kabelwerk Oberfpree, Transformatorenfabril in RAG. Freitos bund eine gründliche Abrechnung mit dem Deutschen Gewerkschafts- besonderen noch niedrigeren Frauenlohnes und 3% Uhr bei Vogt, Niederschöneweide  , Brückenstr. 10, Bersammlung aller SPD  . bund, dem insbesondere zum Vorwurf gemacht wird, daß er mit feiner Taktik die schroffe Ablehnung der Regierung geradezu her- einer neuen Alfordberechnung großenteils wieder ausge­ausgefordert habe. glichen ist. Der Deutsche Textilarbeiter Verband( Gau Bayern) hat Der Deutsche Beamtenbund muß mit dem Gesamtverdeshalb zusammen mit der Bezirksleitung des Zentralverbandes band" wohl alle die Erfahrungen machen, wie sie die freien christlicher Tertilarbeiter Deutschlands   die schleunige Anberaumung Gewerkschaften im Laufe der Zeit mit den Christlichen   gemacht von Verhandlungen und zum Ausgleich der Teuerung eine Erim haben, bevor sich ein halbwegs erträgliches Nebeneinander erhöhung der Normalstundenlöhne um 2 bis 3 M. ab möglichte. 16. Januar gefordert. Ueber die Stellungnahme der Unternehmer ist noch nichts bekannt. Die Lage ist ernst.

Kündigungen im Reichsschahministerium.

Einem längeren Bericht des Angestelltenrats des Reichsschatz­minifteriums entnehmen wir:

Kollegen. Parteibuch und Funktionärtarte legitimiert. AEG., Brunnenstraße. Freitag 3% Uhr bei Rruger, Suffitenstraße, Sikung ber GBD.- Frattion. Zentralverband ber Angestellten. Buchhandel: Freitag 7 Uhr Mitgliede Rentralverband der Maschinisten und Heizer. Sonntag varmittag 9 Whe Berliner   Gesellschaftshaus, Lichtenberger Str. 16, Borerfammlung aller t ber Metallindustrie beschäftigten Maschinisten, Heizer und Berufsgenossen. Deutscher   Transportarbeiterverband. Branche der Gefchäftsfutscher, Lager arbeiter ufw.: Freitag 7 Uhr bei Fenfara, Melchiorfstr. 15, Versammlung bee Gruppe Alt- Papier.

versammlung in Saverlands Festfälen, Neue Friedrichstr. 35.

Achtung, Tapezierer! Freitag abend 7 Uhr Bersammlung aller Tapezieres in den Arminhallen, Rommandantenftr. 58/59. Die Antwort der Unternehmer auf unsere Forderung. Erscheinen notwendig.

Arbeitersport.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Sonntag: 9 Uhr leben zum Bundesfeft, Mittwoch, 18., 7 Uhr: Turnrats Turnhalle Belziger Straße, Schöneberg  . Bezirk Often. Donnerstag: Jahresversammlung Bezirk Reukölln. Sonntag: Riegenpartie bei Saffe, Petersburger Str. 86. fizung, Niederwallstr. 12. nach Fichtenau  .

-

Kampfansage der Markthelfer im Buchhandel. Am 6. Januar fand im Reichsschazministerium Abt. III eine Die im Berliner   Buchhandel beschäftigten Markthelfer sind eine pom Betriebsrat einberufene Vollversammlung der Angestellten- und Gruppe von Handelsarbeitern, die mit zu den am schlechtesten Be­Arbeitervertretung statt, zu der die politischen Parteien und die zahlten des Handelsgewerbes gehören. Der Wochenlohn beträgt Gewerkschaftsvertreter eingeladen waren. Die Versammlung war für verheiratete Arbeiter 354 M. Das bestehende Lohnablommen einberufen auf Grund der vom Reichswirtschaftsministerium er wurde gekündigt und eine Lohnerhöhung von 50 Proa. ab 1. Ja­folgten Massenfündigungen Angestellter, wobei das Reichsschay- nuar gefordert. ministerium die Borschriften des Betriebsrätegefeßes nicht beachtet In einer Versammlung nahmen die Markthelfer zu den statt­habe. Zu dieser Versammlung war auch Herr Miniſter Bauer gefundenen Verhandlungen Stellung. Heftiger Unwille machte Vorträge, Vereine und Versammlungen. eingeladen. Er hat in einem Schreiben dem Betriebsrat erklären laffen, daß er fein Erscheinen nicht für erforderlich halte, da es sich hier um eine Maßnahme der gefeggebenden Körper fchaften handle und deshalb der Betriebsrat nicht zu hören sei. Es handle sich auch nicht um Massenentlassungen. Bei der Abt. III fei nur 22 Angestellten gekündigt worden. Im übrigen sei ja dem Betriebsrat Gelegenheit gegeben, auf Grund des Betriebsrätegefeßes bei den Entlassungen mitzuwirken.

bemerkbar, als mitgeteilt wurde, daß die Arbeitgeber ein An­Berband Bolksgesundheit. Donnerstag, den 12. Januar, 8 Uhr, Boritag gebot von 10 Pro3. gemacht haben. Da eine Verständigung nicht zu erzielen war, wurde beichlossen, den Schlichtungsausschuß des Genoffen$. Flebrandt: Proletfult", in der Oberrealschule Niederwall­ftraße 12. zur Entscheidung anzurufen. Wenn der Schlichtungsausschuß den Deutsche   Friedensgefellschaft. Freitag abend 7 Uhr im L.gersaal des Rate bescheidenen Lohnforderungen der Markthelfer nicht genügend Rech- hauses, Königstraße, spricht Frau Dr. Wegscheider, M. d. L., über Selden nung trägt, ist der Streit unvermeidlich. Eine in diesem verehrung oder Bölkerverständigung in den Schulen?" Sinne gehaltene Entschließung wurde einstimmig angenommen. Im Anschluß an den Bericht fand die Neuwahl der Der Referent, Herr Kreusch, erklärte demgegenüber, daß Gruppenleitung statt, die in ihrer bisherigen Befegung wieder 1. fämtliche Erfaffungs- und die Ermittlungsabteilung aufgelöst gewählt wurde; der Kollege Friz Schade ist Gruppenleiter.

Berantw. für den rebaft. Teil: Franz Klühs  . Berlin- Lichterfelde  ; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Borwärts.Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei n. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin  . Lindenstr. 3. Sierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt.

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Sonnabend, 14. Januar, Schlußtag des Inventur- Verkaufs