Fortschritte in der Steuerberatung.
Der Reichstag fezte gestern die zweite Lesung der einzelnen Steuervorlagen, beginnend mit der Vermögenssteuer, fort. Präsident Löbe teilt mit, daß nach dem Wunsch des Aelteftenausschusses die zweite Lefung der Steuervorlagen in diefer Woche unter evtl. Benugung einiger Abendstunden beendet werden soll. Nach dem Ausschußantrag soll ab 1. Januar 1923 eine Bermögenssteuer erhoben werden, die betragen soll: Von den ersten angefangenen oder vollen 250 000 21. für die nächsten 250 000
250 000
250 000
1 Mill.
99
2
3
3
5 10
"
und für die weiteren Beträge
1 vom Tausend
112-
2
3456789
10
Auf die Dauer con 15 Jahren erhöht sich die Steuer um einen Jahreszuschlag von 100 Pro3. für die erfien von 150, für die nächsten 250 000 m. und um 200 Pro3. für die weiteren Beträge.
werden trotz der Angriffe von links sie weiter vertreten. Wir haben nicht freiwillig zugegeben, daß die landwirtschaftlichen Genossenschaften steuerfrei sein sollten. Gerade über diese Frage wurde im Steuerausschuß gefämpft. Wir glauben, durch unfer Mitarbeiten der arbeitenden Bevölkerung einen größeren, Dienst geleistet zu haben, als durch bloße Phrasen und Agitationsgewäsch.( Lebhafter Beifall b. d. Soz.)
Reichsfinanzminister Dr. Hermes:
bisher der deutschen arbeitenden Bevölkerung schwer zu stehen getommen ist. Bei dem Steuerkompromiß mußten auch die anderen Parteien viele ihrer Forderungen abschwächen oder ganz zurüdstellen. Auch wir haben Zugeständnisse machen müssen. Wenn der Befiß, wie die Kommunisten meinen, überhaupt nicht besteuert Die Kritif des Abg. Helfferich über die Abwesenheit des Reichswürde, dann wäre das Gefchrei des Herrn Helfferich ganz unver- tanzlers geht weit über Ziel und Maß hinaus. Wir müssen unständlich. Leider müssen wir Koalitionspolitit treiben, leider müssen bedingt die außenpolitische Lage des Reiches erleichtern. wir Rompromiffe über Kompromisse schließen. Die harten Tatsachen Das eifrige Bemühen des Reichskanzlers und seinen ernsten Willen, drängen uns dazu. Mit Diktatur und mit Unbefonnnenheit, wie sie in dieser Richtung zu arbeiten, sollte auch Helfferich anerkennen. in Rußland herrscht, ist bei uns nichts zu machen. Die arbeitende Die Art, wie immer wieder diese Kritik bei jeder Gelegenheit wiederBevölkerung hat aus den Butschen der Kommunisten gelernt und holt wird, trägt nicht dazu bei, die schwierige außenpolitische Situ erfahren, daß dadurch das Elend und die Unordnung nur noch ver- ation für den ersten Beamten des Reiches günstiger zu gestalten. mehrt wird. Sie wird dem Herrn Koenen und seinen Freunden nicht( Lebh. Sehr richtig! in der Mitte.) Der Reichstanzler hat die Ansicht, die erwünschte Gefolgschaft leiften.( Lärm b. b. Komm.) Unsere daß wir dem Vaterlande den besten Dienst erweisen, wenn wir Politik erstrebt dagegen die Verständigung der Bölfer, und auf statt oft wiederholter, allgemeiner Darlegungen endlich zu posidiesem Berständigungswege wollen wir unsere Wirtschaftsnöte und tiver Arbeit fommen und das Steuerwert fertig die der ganzen Welt zu heilen suchen. Geheime Nebenabreden machen. Ein Bedürfnis für den Antrag Helfferich vermag ich nicht außerhalb des Rompromisses bestehen nicht. Daraus, daß die mehr anzuerkennen und bitte, ihn abzulehnen. Deutsche Volkspartei mit der Deutschnationalen Boltspartei in Berhandlungen stand bei der Beratung des Kompromisses, tann man noch nicht schließen, daß wirklich Nebenverabredungen bestehen. Wir haben auch die Unabhängigen über den Stand der Verhandlungen auf dem laufenden gehalten. Leider haben wir
eine positive Stellungnahme der Unabhängigen
Die§§ 2, 3 und 4 werden in der Ausschußfassung angenommen. § 5 bestimmt, daß von der Steuer befreit sind alle Unternehmungen, deren Erträge ausschließlich dem Reich, den Ländern und Gemeindeverbändern zufließen. Die Sparkassen sollen von der Steuer nur befreit sein, wenn sie sich auf die Pflege des eigentlichen Sparverkehrs beschränken.
trag, der diese Einschränkung der Steuerfreiheit der Spars Abg. Bernstein( Soz.) begründet einen fozialdemokratischen Ans Abg. Herh( U. Soz.) unterstützt den Antrag und fordert die Steuerfreiheit für Bereinigungen, die tirchlichen Zweden dienen. Staatssekretär Zapf wendet sich gegen den sozialdemokratischen Antrag und tritt für die Ausschußfaffung ein. Die Anträge der sozialistischen Parteien werben abgelehnt und§ 5 in der Ausschußfassung angenommen. Ein Antrag der Deutschen Boltspartei will einen§ 5a schaffen, nach dem vom Buschlag zur Vermögenssteuer alle die Berfonen befreit sind, die erst nach dem 1. Januar 1920 ihren dauernden Wohnsitz nach Deutschland verlegt haben. Nach kurzer Aussprache wird der Antrag abgelehnt.
Bei der Besprechung des§ 1 des Vermögenssteuergesetzes vermißt. Das Ergebnis des Steuerkompromisses und der Zwangsmendet sich Abg. Helfferich( Dnat.) sehr energisch gegen den Borwurf, tie anleihe wäre weit günstiger ausgeschlagen, wenn zu den 108 Man- taisen aufheben will, Deutschnationale Boltspartei treibe Oppofition um der Opposition baten der Mehrheitssozialdemokraten noch 61 Mandate der willen und erinnert die Deutsche Boltspartei bei dieser Ge- unabhängigen hinzugefommen wäre. Vielleicht wäre auch das legenheit an ihre oppositionelle Bergangenheit. Er Steuerfompromiß ohne die Deutsche Volkspartei zustandegekommen, nennt die Bermögenssteuer in ber vorliegenden Form ut. wenn wir gemeinsam operiert hätten. Auch wir hätten gern bei der erträglich und erhebt erneut Proteft gegen die Reparations: Wertberechnung den gemeinen Wert zugrunde gelegt. leistungen. Der Redner fordert dann strengste Sparsamfeit in der Reichsverwaltung, Vermeidung jeden neuen Eingriffs in die Berögenssubstanz und Ablehnung aller Forderungen der Entente, die nicht erfüllbar sind. Ob unsere Wirtschaft die Belastung durch die Vermögenssteuer überhaupt ertragen fann, wird die Bragis zeigen müssen. Ueber uns ergeht jetzt am lebendigen Leibe das Experiment der Erfüllungspolitit. Das deutsche Bolt scheint ber Objekt einer Bivijetfion
Welt als
gerade gut genug zu sein.( Beifall auf der äußersten Rechten. Stürmischer Widerspruch links.)
Die Abgg. Hildenbrand und Müller- Franken( Soz.) machen den Redner in erregten Zwischenrufen darauf aufmerffam, daß er der Urheber des finanziellen Unglüds Deutschlands sei und daß die Entente uns nach dem Rezept behandle, nach dem er die ehemaligen Feinde im Falle eines Sieges zu behandeln get achte.
Bei§ 6 beantragt Abg. Bernstein( Soz.) von den steuerpflich figen Kunstgegenständen diejenigen auszunehmen, die von lebenden oder seit 15 Jahren verstorbenen deutschen Künstlern ge=
Aber noch ein anderer Umstand trägt daran Schuld, daß die Gefeße so ungenügend find. Es ist Ihnen nicht unbekannt, daß der Reichsrat auf die Gestaltung dieser Gefeße einen großen Ein fluß hatte. Als die Gesetzesvorlagen ausgearbeitet wurden, war in Preußen noch das Kabinett Stegerwald am Ruder, in dem Sozialdemokraten nicht vertreten waren. Wenn die Kommunisten behaupten, den Besitzenden sei durch dieses neue Vermögenssteuergesetz das Reichsnotopfer gefchenft, so ist dem nicht fo. Das Reichsnotopfer war von vornherein auf 45 Milliarden veranschlagt, davon sind bisher 15 Milliarden gezahlt, noch acht Mil- schaffen wurden. liarden einzuziehen. Die Vermögenssteuer ergibt innerhalb von Bor Beginn der Besprechung über den§ 16 beantragt Abg. 15 Jahren weit mehr, als durch das Motopfer eingehen würde. Höllein, die Debatte über diese wichtige Gesetzesbestimmung zu ver Diese Regelung ist um fo mehr zu begrüßen, als durch die vertagen. Gegen die Stimmen der Kommunisten wird der Antrag änderten Berhältnisse auf dem Weltmartt es gar abgelehnt. nicht möglich wäre, neben der hohen Bermögenssteuer den Reft des Der§ 15, ber den Beranlagungszeitraum auf drei Reichsnotopfers einzuziehen. Dieses Gesetz stellt dem Reiche eine Jahre feftfeht, wird unverändert angenommen. dauernde Einfommensquelle zur Verfügung. Und nun zu Herrn Helfferich!
Beim§ 16( Wertermittlung) spricht Abg. Simon- Schwaben gegenüber einem Abänderungsantrag Hepp( D. Vp.), der verlangt, den Ertrag der letzten drei Jahre auch", aber nicht ausschließlich zu berücksichtigen, für die Wiederherstellung der Regierungsvorlage, wonach für die Bewertung des Vermögens die Vorschriften der Reichsabgabenordnung gelten sollen. Die Erfassung des Großgrundbefizes muß nachgeholt werden. Nach längerer Debatte vertagt sich das Haus auf Dienstag 2 ilr: Anfragen, fleine Borlagen, Weiterberatung und Abstimmung über
Abg. Helfferich( fortfahrend): Bon der Regierung hätten Herr Helfferich hat hier die Erfüllungspolitit angegriffen. Wenn wir erwartet, daß sie in den Tagen der Steuerberatung durch ihre Anwesenheit im Reichstag der Welt gezeigt hätte, welch Dr. Helfferich teine Erfüllungspolitik haben wollte, dann hätte er ungeheure Bedeutung diese Frage für das deutsche Bolt hat. Wir sich in den Jahren seiner Ministerschaft von der Kriegs politit bedauern, daß sie diese Pflicht nicht erfüllt und auch verfäumt hat, a b wenden müssen. Gerade Sie, Herr Helfferich, sind fchuld an hier durch den Reichstanzler zu protestieren gegen tie ungeheuren der troftlosen Finanz- und Wirtschaftslage des deutschen Bater Raften, die uns die Reparationen und die Besatzungsarmeen auf- landes, das Sie in Grund und Boden geritten haben. Sie wollten die Kriegsanleihen auf die Feinde abwälzen. Sie dürfen sich daher SS 16 ff. erlegen.( Lebh. Beifall auf der äußersten Rechten.). feßt nicht beschweren, wenn die Entente mit den Besitzenden dasselbe tut, was Sie mit der Entente tun wollten. Zweckmäßiger wäre es gewesen, wenn Sie damals nicht solche förichten Reden gehalten hätten. Für uns wäre es bequem, in die Opposition zu gehen und die Regierung einem bürgerlichen Blod zu überlassen. Wir würden Die Steuern find zwar schwer, dabei stark und groß werden. aber nicht unerträglich. Leider ist es bem Rapital gelungen, größere Vermögensteile im Ausland festzulegen, die der Steuer ent3ogen find. Hoffentlich gelingt es uns mit Hilfe der Entente, diefe
Aus der Partei.
Abg. Soldmann( U. Soz.): Bei der Vermögenssteuervorlage handelt es sich um die alte Steuerbrüdebergerei ber be igenden Klaffen. Würden die großen Vermögen in gerechter Weise herangezogen, dann hätten wir all tie neuen Steuern nicht nötig. Herr Helfferich behauptet, die Reparationen feien an der neuen Preissteigerung und dem damit verbundenen neuen Elend der Arbeiterklasse schuld. Das ist nicht richtig. Die Schuld tragen die befigenden Kreife, benen auch allermindestens 10 Broz. abgenommen werden müßten. Die Besteuerung der Konsumvereine ist nur turch das Kompromiß möglich geworden, wie wir aus dem dunklen Stellen der Steuerhinterziehung im Ausland ausfindig zu des gleichen Wahlrechts bekämpft hatte, war glatt erledigt.
Sozialdemokratie wird sich zu dieser Frage sehr deutlich zu äußern haben.
Abg. Höllein( Romm.): Eine wirkliche Belastung des Befiges stellt die Vermögenssteuer nicht dar. Die neue Teuerungswelle wird alles auffressen, was durch die neuen Steuern eingenommen werden soll.
Abg. Kahmann( Soz.):
gesteigerten Lurus auf dem Lande, ebenso an den Steuerhinterziehungen. Herr Helfferich hat gefagt, daß unter allen Umständen ein Eingriff in die Substanz verhütet werden muß. In solchen außer gewöhnlichen Zeiten, in denen wir leben, ist
ein Eingriff in die Substanz unbedingt erforderlich und berechtigt. Sie( nach rechts), die Sie sich jetzt beschweren über die Bernichtung der fleinen Vermögen, Sie haben selbst daran schuld. Benn das deutsche Bolt im Juni 1920 anders gewählt hätte, Die Substanz der arbeitenden Maffen darf nicht weiter aufgezehrt so sähe auch das Steuerkompromiß ganz anders aus. Wir müssen werden, denn dadurch wird die Produktionskraft vermindert. Der uns nun einmal damit zufriedengeben. Wir haben aber darauf ver- Wucher der Landwirtschaft ist nicht mehr zu verantworten. Die zichtet, eine bloße Oppositions- und Agitationspolitik zu treiben, die Steuerpolitit muß fonsequent zu Ende geführt werden, und wir
Nach langem und schwerem Leiden verschied heute in Berlin der Begründer und Gesellschafter unserer Firma, Herr
Josef Wichterich
Wir betrauern in dem Entschlafenen einen treuen Freund und hochgeschätzten Berater, der seine reichen Erfahrungen und Fähigkeiten stets mit großem Eifer in den Dienst unseres Unternehmens gestellt hat. Dieses und sein liebenswürdiges, stets freundliches Wesen sichern ihm bei uns über das Grab hinaus ein ehrenvolles Andenken.
Anzeigenzentrale
158/3
der sozialdemokratischen Presse G. m.b. H. zugleich im Namen des Personals.
SPD . 44. Abteilung Am 17. März ftarb unser Genoffe, der Bezirksführer
Otto Heydgen
Rottbufer Ufer 44 Ehre seinem Andenken! Einäscherung: Donnerstag, nachm. Buhr, KrematoriumGericht
3/14
Straße. Um zahlreiche Be teiligung bittet Der Abteilungsvorstand
Bezirksverband Berlin.
77. Abteilung. Bezirk 1. Unfer Genoffe
Gustav Sinsche
tit verstorben. Ehre seinem Andenken! Die Einäfcherung erfolgt Mittwoch, den 22. März, vorm. 10% Uhr, im Krematorium Gerichtstraße.
3/3
Rege Beteiligung
erwartet
Quecksilber
kauft höchstzahlend
Unterzeichnete Genossen
getreten. Die Gläubiger
werden aufgefordert, fich
au melben. Gemein
und Schriftgießer
nügig Siedlungsbau- Mittwoch, den 22. März, nahm. 5 Uhr
Genoffenschaft Selbst
hilfe e. G. m. b. Au
Friedrichsthal. Bötti
Außerordentliche
Suche
zur Selbstverwertung im tleinen Saale der„ neuen Welt"
Edelsteine
1. Edelmetalle
zu höchst. Pretsen
G.Schliephacke
Juwelier Friedrichstraße 210 Ecke Rochstraße
Hafenheibe 108-114 Tagesordnung:
25/ 3*
Berichterstattung von der Tarifausschußsitzung.
8u dieser Bersammlung haben außer den Delegierten und den übrigen Teilnehmern nach § 4 bes Statuts die Vertrauensleute und Druckerei Eaffierer Zutritt. Der Gauvorstand.
Erfinder! Deutscher Metallarbeiter- Verband
Patente D.R G.M., auch nicht angemeldet, kauft. finanziert, beteiligt sich
und fertigt an
Wi- Ka Gesellschaft G.m. b. B. Metal warenfabrik
Bin., Prinzenallee 25/26 Tel.: Humboldt 4119. Erfinder,
Heinrich Trapp, Beuthstr.10 Batentbureau Badfcher,
( Laden nahe Spittelmarkt)
Gertraudtenstraße 15. Rentrum 7600. 104R
Drum prüfe, wer sich ewig bindet!
Als Selbsthersteller liefere Ich in Qualität und Preisen einzig dastehende
Verwaltungstelle Berlin N 54, Linienstraße 83.85. Geschäftszeit von vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr Telephon: Umt Norden 833, 834, 835, 836. Mittwoch, den 22. März, nachmittags 5 Uhr, im, legandriner", Alegandrinenftr.37a( Saal 1):
Branchenversammlung
der Graveure und Ziseleure. Tagesordnung: 1. Vortrag des Genoffen Gerhard Seeger. 2. Branchenangelegenheiten. 3. Berschiedenes.
BF Ohne Mitgliedsbuch kein Butritt!
Betriebsräte der Untergruppe 22 u. 23 ( Heizung, sanitäre Anlagen, Klempnereien). Mittwoch, den 22. März, abends 7 Uhr, in ber Schulaula, Roppenplay 12:
Trauringe Gruppen- Versammlung
1 Ring, Dukatengold, von 200,- an
1 Ring, 585 gestempelt, von 180,- an 1 Ring, 333 gestempelt, von 70,- an Garantleschein für gesetzlichen Goldinhalt. Ausführlicher Katalog gratis!
H. Wiese, Juwelier Artilleriestraße 30 und Passauer Straße 12
5 Min. v. Bahnh. Friedrichstr. 1 Min. v. Wittenb.- Pl., Nähe Zoo Telephon: Norden 1030.- Handelsgerichtlich eingetragene Firma.
fämtlicher Betriebsräte.
Lagesordnung: 1. Ergänzungswahl der
Gruppenleitungen. 2. Gruppenangelegenheiten.
Mittwoch, den 22. März, abends 7 Uhr, bei Döhling, Brunnenstr. 79:
Albin Döfsch, einer der treuesten und besten Genossen des Egers landes, ist unerwartet gestorben. Als 1907 zum erstenmal das gleiche Wahlrecht galt, wählten die Textilarbeiter von Eger- Graslih ihren Vorfämpfer Dötsch ins Wiener Parlament, und der alte Heros die Einführung
Wetter bis Mittwoch mittag. Kälter, zeitweise aufflarend, jedoch überwiegend bewölft mit einzelnen Schneeschauern bei mäßigen nordlichen Binden. Etabl. Café Zielka Heltere Spiele, Friedrichstraße Ecke Leipziger Straße
Täglich 2 Vorstellungen, nachmittags 4/2, abends 72für Herren- u.Damen- Bekleidung beste Fabrikate, große Auswahl, Verkauf meterweise
Stoffe
Kinderwagen Klappiportwagen Kinderstühle Liegestühle Leiterwagen
und sonstige Holzwaren Nur erstklass. Fabrikate zu niedrigsten Breisen Katalog auf Wunsch
Zlebung 24.- 30. März Fürsorge
Zeitz
Geld- Lotterie
Gewinne im Betrage von
Eine Million Mark 100 000 80000
Hauptgewinne:
[*
Koch& Seeland Gm
Gertraudtenstraße 20-21.
G. m. b. H.
70000 Henko
2 Mark extra
Lose zu 6 M Porto u. Liste 25 Lose 150M. inkl. Perto u. Liste
Gustav Haase Nekig, gr86
Bei
Korpulenz- Fettleibigkeit find Dr. Hoffbauers gef. gefch.
Entfettungs- Tabletten
Versammlung ein politominen unschäbliches anh erfolg
aller in den Betrieben der Fachgruppe der vereinigten mideleien und Motorfabriken( l. Betriebe) Beschäftigten. Tagesordnung: 1. Bericht von der Sohnverhandlung. 2. Disfuffion. 3. Berschiedenes. 115/4 Die Ortsverwaltung.
reiches Mittel ohne Einhalten eines Diät. Reine Schilddrüse. Stein bfithr mittel. Ausführliche Broschüre gratis. Elefanten- Apotheke
SW 19, Leipziger Str. 74, Dönholfplatz
Henbel's Wasch
and
Bleich Soda
unentbehrlich für Wäsche u. Sauspuh Hersteller Henkel& Co.Duffeldorf
AbessinierBrunn., Man
Scheiten, fämtliche Er
jaktelle.
er heiten stellt die
f. alle Gelegen
Ortsverwaltung d. Deut.
Breisliite grat fchen Mnfiter- Verbandes, A.Schepmann, Ratier Wilhelm- Str. 81. Bumpenfabric: Norden 988.
Zähne von 8 M. Teitzahlung. 5J. Gar. Kroner.
an 18 M., Zahnz. m. Einspr. h. schmerzid. Umarb, schlechtsitz. Geb. Rep. sof. Zahnarzt Dr. Wolf, Potsd. St. 55, Hochb- St. Sprz.9-7