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Nr. 253 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 127

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101

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- Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Mittwoch, den 31. Mai 1922

Das Unrecht am Rhein  .

In der geftrigen Gigung des Reichstags, über deren sonstigen truppen das zuläßt. Das Rheinlandabkommen hat für dieses Gebiet Berlauf wir an anderer Stelle berichten, gab Genosse Jäter feine Gültigkeit und die Rheinlandkommission übt deshalb keine Düsseldorf   namens der Bevölkerung der neu besetzten Gebiete Rechte aus. Alle Macht ruht in den Händen des folgende Erklärung ab: Truppenbefehlshabers, dessen Person wiederholt ge­Seit dem 8. März 1921 steht die Bevölkerung dieses Gebietes wechselt hat. Durch die Ausübung der persönlichen Kontrolle der unter dem Drud der militärischen Santtionen. Diese Post- und Telegrammzenfur, der Kontrolle des Eisenbahngüterver­wurden gleichzeitig mit den wirtschaftlichen Sanktionen von der fehrs, durch die Requisitionen, die Beschlagnahme von Wohnungen, Entente verhängt, um die deutsche Regierung zu zwingen, das 2on Sälen, Schulen, Telephonleitungen gehen auch die wirtschaftlichen doner Ultimatum zu unterzeichnen. Als die Unterzeichnung Schäden bis zu einem großen Ausmaß. erfolgt war und die deutsche Regierung ihren Erfüllungswillen ein­wandfrei bekundete, wurden die wirtschaftlichen Sanktionen im wesentlichen aufgehoben,

die militärischen Sanffionen

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aber bestehen weiter. Das in Frage kommende Gebiet hat eine Bevölkerung von einer Million Einwohnern und eine bedeutende Industrie. Es befinden sich in ihm zwei große Häfen, barunter der größte Binnenhafen des Kontinents. In diesem Ge­biet besteht seit vierzehn Monaten der Belagerungs. zustand, ausgeübt von einer fremden Militärmacht. Alle

Rechtsgarantien find aufgehoben,

die deutschen   Gefeße finden nur Anwendung und die deutschen   Be­hörden können nur arbeiten, soweit der Befehlshaber der Besaßungs.

Becker und Hergt. Nationalistentreiben im Reichstag.

Diese Zustände sind für die Dauer unerträglich; sie sind es um so mehr, als es sich nicht um ein abgeschlossenes Gebiet handelt, sondern um einen Teil des niederrheinisch- westfälischen In­dustriereviers. Wir stellen vor der ganzen Welt fest, daß diese Sanffionen sich auf tein Recht und feinen Vertrag stützen. Sie find lediglich ein Ausfluß nackter Willfür und des Mißbrauchs mili­tärischer Gewalt. Die Staatsmänner der Entente machen auch gar teinen Versuch, diese Macht rechtlich oder vertraglich zu begründen. Wir legen deshalb feierlich Proteft dagegen ein, appellieren an die Bevölkerung der Ententeländer und erwarten, daß die Sanffionen, die mit den in Genua   ausgesprochenen Prinzipien in schroffftem Widerspruch stehen, umgehend aufgehoben werden.

Diese Erklärung wurde auf allen Bänken des Hauses mit Zeichen entschiedenster Zustimmung aufgenommen.

heim- Liblar- Dernau nur ein Gleis bekomme, die Strecke Aachen­Düren- Köln nur zwischen Aachen   und Düren   viergleifig werde, die Strecke Trier- Ehrang- Koblenz mur zwischen Trier   und Ehrang   vier Gleise erhalte.

Die gestrige Reichstagsdebatte über Genua   und Paris  brachte teine starten Spannungen. An Stelle des angetün Befagungstruppen sollen die strategischen zweigleifigen Streden Im Augenblick der Räumung des besetzten Gebiets durch die digten helfferich, dessen Auftreten nach den Vorgängen Remagen- Hillesheim- Losheim und Bad Minster- Homburg fo­im Auswärtigen Ausschuß sicher einen Standal entfesselt wie die Gabelung Hillesheim- Gerolstein- Lommersweiler eingleifig hätte, erschien Herr Profeffor hoe zich, der zu gebildet ist gemacht, die militärischen Zwecken dienenden Verbindungen der und sich zu gut benimmt, als daß man ihn überhaupt für Strecken Geldern- Wesel und Geldern- Cleve, Erpel  - Remagen   und einen Deutschnationalen halten fönnte. Er gibt zu, daß in Sinzig  - Bodendorf  , Hohenrein- Oberlahnstein, Rüdesheim- Oden der auswärtigen Politik eine Wendung zum bessern einge- heim- und Odernheim- Staudernheim zerstört werden( die Rhein­treten ist, und das ganze Haus fragt sich, ob diese Wendung brücken bleiben erhalten), zahlreiche in einer Unteranlage aufge­wohl auch eingetreten wäre, wenn die helfferiche und Hergte führte, hauptsächlich für militärische Zwecke gebaute Einrichtungen, 1.och immer das deutsche Reichsporzellan in Verwahrung wie militärische Bahnsteige, Ausladerampen, Verpflegungsstellen usw., hätten. Dann begründet er, stets Professor, nie Ankläger, den erstört werden, ebenso die in einer weiteren Ünteranlage auf geführten Einrichtungen zur Wiederverproviantierung, wie Depots deutschnationalen Mißtrauensantrag mit und Munitionsparks usw. lächelnder Höflichkeit.

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Die Note betont mehrfach, daß man sich auf das nötigste be­fchyränte, daß man die wirtschaftliche Ausbeute der Bahnen erhalten, ja sogar Deutschland   durch Berbot des Weiterbauens Geld sparen molle. Das Schicksal der arbeitslos werdenden Arbeiter braucht doch die Herren Botschafter nicht zu kümmern.

So blieb es Herrn Beder Hessen von der Boltspartei vorbehalten, die Rolle des Provofateurs zu spielen, was er, nach einer mit wenig Aufmerksamkeit angehörten Rede Crispiens, gründlich besorgte. Ueber die Verhandlungen im Auswärtigen Ausschuß sprach er recht ungeniert und mußte WTB. schreibt: Es fann jetzt schon gesagt werden, daß diese dafür sogar vom Demokraten Dernburg   den Vorwurf ein- Forderungen, welche übrigens often in einer zurzeit noch nicht steden, daß er dem Ausland Material geliefert habe. Das zu übersehenden Höhe verursachen würden, jedenfalls zum großen ist recht schmerzlich, wenn man sich eben erst aufs hohe Teil im Versailler Artikel 43 eine Stüße nicht finden. Patriotenpferd gesezt hat, wie es Herr Becker getan hatte.

Die ungarischen Wahlen.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Expedition und Injeraten. Abteilung Moritplas 11753-54

Mein Verhältnis zur USP.

Bon Karl Kautsty.

Borbemerfung der Redaktion: Wir ent nehmen die folgenden Ausführungen einem längeren Auf­⚫satz, der soeben in Breitscheids Zeitschrift Der Sozialist" veröffentlicht wird. Der Aufsatz wird dem­nächst als Sonderdruck erscheinen und durch die Buch­handlung Vorwärts( Preis 3 M.) zu beziehen sein. Wir werden zu dieser höchst bemerkenswerten Veröffent­lichung noch Stellung nehmen.

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Zum besseren Verständnis sei bemerkt, daß der Ver­faffer die ganze Geschichte der USP. sfizziert und zum Schluß das Programm der Genossen der Opposition" innerhalb der USP., die es bei ihren bisherigen Aeuße­rungen nicht bewenden laffen" dürfen, folgendermaßen formuliert:

Die Einigung muß unser Panier sein, für sie muß der Kampf entbrennen. Nicht etwa für oder gegen Koalitions­politik, oder für oder gegen das Steuerfompromiß. Es gilt vielmehr zu zeigen, daß die Einigung über diesen Fragen steht, daß feine von ihnen so wichtig ist, wie die Einigung, daß Meinungsverschiedenheiten über sie die Einigung nicht hin­dern dürfen. Wer die Einigung der beiden Parteien hinaus­schiebt, bis alle Meinungsverschiedenheiten solcher Art zwischen ihnen verschwunden sind, der will sie für immer unmöglich machen. Und wir dürfen mit der Einigung nicht länger zögern. Schon zu lange hat die Spaltung das Proletariat ge­lähmt.

Es handelt sich bei der Einigung nicht etwa darum, zu verbrennen, was man bisher angebetet und umgekehrt. Das wäre feine Einigung, sondern eine Rapitulation. An eine solche denkt kein Mensch.

Bei jeder wahrhaften Einigung, die wir bisher in der Parteigeschichte zu verzeichnen hatten, find beide Teile bei ihren Ueberzeugungen geblieben. Nach der Einigung von 1875 fuhren die Lassalleaner fort, die Politik, die sie bis dahin getrieben, für richtig zu halten. Und das gleiche war der Fall bei den Eisenachern. Weder Jaurès   noch Guesde haben ihre Vergangenheit verleugnet, als ihre Parteien sich 1905 ver­einigten. Und wenn ich heute zur Einigung rufe, habe ich feineswegs die Absicht, meine Anschauungen über die Kriegs­politif und den Noske- Kurs zu revidieren. Wennn 1875 und 1905 die Einigung möglich wurde, geschah es nicht wegen einer Gesinnungsänderung von links und rechts, sondern weil die Faktoren, die trennend gewirkt hatten, aufhörten, unsere Bragis zu bestimmen. Das gilt auch jetzt. Wie immer wir über die Kriegskredite und Noste denten mögen, für die Pro­bleme der Gegenwart ist das an Bedeutung sehr zurüdgetreten. Und das gleiche glit auch von dem dritten Faktor, der neben den beiden genannten die Spaltung bisher förderte, dem kom­ munistischen   Geist, der sich überall als Spaltbazillus erwiesen hat. Seiner werden und müssen wir in unseren Reihen Herr werden. Das heißt aber nichts anderes, als den Boden be­reiten für die Einigung der beiden sozialdemokratischen Bar­teien. Denn nur noch der fommunistische Einschlag bei uns hindert den Zusammenschluß.

Folgende Reden der Herren Böhm von der Bayerischen  Boltspartei und des unvermeidlichen Frölich von der KPD.  fonnten fein besonderes Interesse meden. Die Regierung sieht Budapest  , 30. Mai.  ( Franff. 3tg.") In den 141 Wahlbezirken Wäre es aber nicht besser, wenn wir uns schon einigen mit schweigender Zuversicht der Abstimmung über das deutsch­nationale Mißtrauensvotum entgegen, die heute zwischen sind bisher gewählt: Von der Regierungspartei 79, in Stichwahl wollen, alle drei Parteien zu einigen und die Kommunisten 1 und 2 Uhr steigen soll. Nachher will man noch die deutsch- tommen 9 Bezirke; von den verschiedenen Oppositionsparteien 11 Ab- mit in die neue Gemeinschaft einzuschließen? Wenn das ge­dänischen Verträge, über die der Auswärtige Aus- geordnete, bazu kommen 4 entschieden oppositionelle Barteilose und länge, hätte ich auch dagegen nichts einzuwenden, wie ich auch schuß von 9 Uhr morgens berät, und einige fleinere Sachen 1 Stichwahl. Zum erstenmal find Sozialdemokraten durch in Rußland   einen Ausweg aus der Sackgasse der heutigen erledigen und dann bis zum 13. Juni in die Pfingstferien gedrungen. Sechs Sozialdemokraten tommen mit günstigen bolfchemistischen Politik in einem Koalitionsministerium fähe, gehen. Aussichten in Stichwahl. Insgesamt sind bisher 36 Stichwahlen not. in dem alle sozialistischen Parteien vertreten wären. Eine Erklärung, die der Deutschnationale Hergt in der wendig geworden, wobei in 20 Bezirken Kandidaten der sogenannten munisten sich gründlich ändern, während zwischen Aber damit das möglich wird, müßten die Kom­ersten Sizung mit ein paar Worten auf diese zurüczukommen. Herr Hergt endgültige Entscheidung werden die Wahlen am 1. und 2. Juni den Maffen der SPD.   und der USB. eine Vereinigung ohne hat in ganz unverhüllter Weise die fünftige triegerische bringen, wo 104 Bezirke wählen. In ernsten politischen Kreisen folche Alenderung möglich wäre. Die Propagierung fommunistischer Ideen in einer sozia­Wiedereroberung des verlorengegangenen Zeiles von glaubt man mit Bestimmtheit, daß von diesen mindestens 50 Man­Oberschlesien angekündigt. Das ist, angesichts der gegebenen date der Opposition zufallen werden, die dann mit 70 bis listischen Gesamtpartei würde ich nicht fürchten. Der wäre Berhältnisse, vorläufig nicht viel mehr als leeres Wortgedröhn. 75 Mandaten einziehen würde. Die Wahlen haben einen ruhigen fein Erfolg beschieden. Was aber das Zusammenwirken mit Heute ist Frieden, und später werden Leute von der Hirn Berlauf genommen, nur aus einem Bezirt in Tisza- Efzlar wird ge- den Kommunisten, wie sie sind, unmöglich macht, ist ihre Un kapazität des Herrn Hergt hoffentlich in Deutschland   noch meldet, daß dort ein Anhänger der Radikalliberalen auf offener duldsamkeit und ihr Jesuitismus. Šie streben nach 3er­trümmerung jeder proletarischen Organisation, die sich nicht weniger bedeuten als schon jetzt. Aber der Umstand, daß Straße niedergestochen wurde. gerade jetzt wieder deutschnationalistische Verhehung in Glei- Budapest  , 30. Mai.  ( TU.) Nach amtlicher Feststellung ihrer Herrschaft unterwirft, und fein Mittel der Lüge wizz über die Deutschen   in Kattowiz schweres Unheil gebracht wurden endgültig gewählt: 83 Regierungspartei, 10 Oppofition, und der Gewalt ist ihnen zu schlecht, zu diesem hat, nötigt uns zu sagen, daß wir uns auch dem chauvinistischen 2 Sozialdemokraten. Es ist keinerlei Menderung des Kurses zu wirken zu wollen, heißt Selbstmord begehen... Ziele zu fommen. Mit Kameraden" dieser Art zusammen­Kleinfrieg, der mit Rnüttel und Revolver geführt wird, ener- erwarten. Die Königsfrage bleibt offen. gisch entgegenstellen werden. Oberschlesien   und Deutschland  brauchen Ruhe und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Das wollen wir uns durch deutschnationale Bubenreben und Bubenstreiche nicht verderben lassen

Der Eisenbahnabbau am Rhein  .

Waffenarsenal eines Landbündlers.

Wenn wir jetzt die Einigung für Deutschland   fordern, ist es nicht etwas Außerordentliches. Wir fordern nur, daß das deutsche Parteileben wieder die Formen annimmt, die Marr überall für den Sieg des Proletariats heischte und die sich Stettin  , 30. Mai.  ( Eigener Drahtbericht). An einem der legten allenthalben bereits durchgesetzt haben und die Kraft der so­Tage der bergangenen Woche wurde bei einer Durchsuchung nach zialistischen Bewegungen bilden, auch bei jenen Parteien, die berstedten affen auf dem Gute Neu- Rosow von einem der USB. am nächsten stehen. In den Parteien der Wiener Eine Note der Botschafterkonferenz, gezeichnet Poincaré  , ver. Oberlandjäger ein Waffenarien al entdeckt, das folgende Arbeitsgemeinschaft arbeiten Reformisten und Revolutio­far.gt unter Berufung auf den Versailler Artikel 43, daß eine Reihe Waffen barg: 2 Patronenfästen mit je 750 Schuß MG.- Patronen, näre" zusammen- wenn man diese Bezeichnungen noch entmilitarisierenber" Maßnahmen an den Eisenbahnen und-bauten 6 Patronenfästen mit je 250 Sauß MG.- Patronen, ferner vier weiter gebrauchen will, die mir seit der Revolution überholt im besetzten Gebiet vorgenommen werde, wobei anerkannt wird, ai chinengewehre und Reservematerial. Die Waffen waren erscheinen. In Desterreich arbeiten Renner und Ellen­baß entsprechende, früher schon verlangte Maßnahmen in der neu auf dem Gartengrundstück des Gutes etwa einen Meter tief in die bogen in der gleichen Partei mit Frizz Adler und Otto tralen 50- Kilometer- Bone schon in Ausführung begriffen feien. Erde bergraben. Das Gut Neu- Rosow bei Pommernsdorf gehört Bauer, in der Schweiz Grimm   und Grenlich, in Es wird gefordert, daß der Bau der zweigleifigen Strede Ham- bem als Ergreaktionär bekannten Herrn Bienstein, der zugleich Frankreich   Longuet und Renaudel. Und in Italien  born- Geldern sofort eingestellt wird, die Strecke Osterath- Holz- Borsigender des Pommerschen Landbundes, Kreisgruppe Random, ist. finden wir desgleichen Turati und Serrati in der gleichen