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( Bermehren, wenn ich alle Geschädigten gemeldet hätten. Zu gunften des Angeklagten nahm bas Gericht eine fortgesetzte Hand ung an, fo daß der Angeklagte mit 1 3 abr 6 Monaten Ge­fängnis davon fam. Er wurde sofort verhaftet. Der Fall Kähne.

Wirtschaft

Kohlennot und Reichsbahn  .

Der freundliche Konfulatsbeamte. Unzählige Schwindeleien verübte ein 26 Jahre alter Kaufmann Walter Rusch e, der zwei ,, Spezialitäten" betrieb, bis er jetzt endlich hinter Schloß und Riegel gesetzt wurde. Seit geraumer Zeit machte fich in der Nähe des polnischen Konsulats in der Kurfürstenstraße Ueber die Folgen der bedrohlichen Kohleniage im Bereiche der an polnische Auswanderer, die durch Deutschland   und Berlin   durch Herr v. Kahne, gegen ben seinerzeit wegen der bekannten Reichsbahn wird von zuständiger Seite mitgeteilt: reisten, ein Mann heran, der sich für einen Beamten des tor- Affäre mit dem Arbeiter Nietert aus Glindot eine Untersuchung Die Diensttohlenversorgung der Reichsbahn war im sulats ausgab und sich ihnen erbot, mit Beschleunigung die Pässe wegen Totschlags eingeleitet worben war, ist jegt in diesem Fall Jahre 1921 ständig unzureichend und hat sich auch im Jahre mit dem Bisum und andere etwa erforderliche Bapiere zu verschaffen auf Antrag der Potsdamer Staatsanwaltschaft außer Ber  - 1922 weiter verschlechtert. Um einen ordnungsmäßigen Betrieb Er stellte ihnen vor, daß ihre Abfertigung auf dem gewöhnlichen folgung gesegt worden. åbne befindet sich aber noch immer durchzuführen, muß die Reichsbahn für ihr gefamtes Eisenbahnneh Bege lange dauern werde. Mit seiner Hilfe aber fönnten fie in Untersuchungshaft wegen des Falles aafe. mindestens einen Kohlenvorrat für 21 Tage, in Süddeutschland  wenigen Stunden im Besiz der Papiere mit Sichtvermer! fein, wenn die Beschwerde gegen die Ablehnung des Saftentlaffungsantrages für mindestens 35 Lage befigen. Während des gesteigerten Herbst­und Ostpreußen  , megen ihrer meiten Entfernung von Kohlengebieten, fie einen entsprechend hohen Borschuß zahlen. Zur Beglaus- des Berteidigers hat die Potsdamer Straffammer bisher noch feine perfehrs müsse der angestapelte Borrat fogar für 35 bam. 45 Tage gung, daß er wirklich Konfulatsbeamter fei, zeigte er auch stets eine Entscheidung gefällt. ausreichen. In der Zeit des schwierigen Herbstverkehrs des Jahres Anzahl Pässe, die er für andere schon besorgt habe. 1921 hatte die Reichsbahn jedoch nur einen Bestand von etwas über einer Million Tonnen, die bei einem Tagesverbrauch von durchschnitt

Milchpreise.

Steuern werden nicht abgeholt!

lleber

Der freundliche Beamte" erhielt auch stets die Vorschüsse, zum Teil hohe Beträge, steckte sie mit den Papieren, die er dem Konsulat Bon Montag, ben 7. August d. J. an, beträgt der Preis fürlich 45 000 Tonnen nur 22 Tage ausreichten. Die Folge war, daß vorlegen sollte, ein und verschwand mit beiden. Mehreren Auswan: Gartenmild 12 Martie Liter, für freie Bollmilch feit Beginn des letzten Winters die Reichsbahn in ihrer Kohlenver­derern nahm er auch noch die Gepäckich eine ab unter der Bor 15,40 mart je Piter. Die Breise sind für Kleinhandels- forgung ständig von der Hand in den Mund" lebte, in vielen Be­spiegelung, daß er ihnen auch nach dieser Richtung behilflich sein wolle. Wenn dann die Leute später nach der vereinbarten Steue in gefchäfte und Abmeltmirtichaften( Mollereien) die gleichen. Die girten waren nur Kohlenbestände für 2 bis 3 Tage vorhanden. der Gegend des Konsulats in der Kurfürsten- oder Potsdame: Al- und All- Milchtarten werden wie bisher mit je Riter, die Teilweise mußten Privatfohlen beschlagnahmt werden, um den Be­Straße tamen, um alles in Empfang zu nehmen, warteten sie ver( A- Starten) wie bisher mit je% Liter Frischmilch täglich beliefert. Die Abbeförderung der Rohlen von den Zechen so fehr gefördert, Bl und Bll- Mitalarten fowie die Starten für werdende Mütter trieb nicht zusammenbrechen zu lassen. Im Laufe der Sommermonate dieses Jahres hat die Reichsbahn geblich auf den vermeintlichen Konfulatsbeamten. Dieser war unter deffen mit den Gepädjcheinen nach dem Bahnhof geeilt, hatte sich daß die halben beft an de an der Ruhr, die im Frühjahr unge. Koffer und Körbe aushändigen lassen und den Inhalt in der Wein fähr 1,5 Millionen Tonnen Rohlen, Rots und Briketts betrugen, meisterstraße und deren Umgebung zu Geld gemacht. Am Konjulat Eine städtischen Bollziehungsbeamten ist anfangs dieses Mo zurzeit auf die sogar beängstigend geringe Menge von 200.000 ließ er fich längere Beit nicht mehr sehen. In allen Anzeigen, bie nats ein Blod Steuerquittungen, der die Nummer 3596 Tonnen zusammengeschrumpft sind, non benen nur der Dienststelle B. I. 3 der Striminalpolizei über dieses Treiben gt trägt, mit den Blättern Rummer 10-100 perloren gegangen. 100 000 Tonnen Kohlen sind. Die Leistung der Reichsbahn auf gingen, hieß es faft immer, daß der Ronfulatsbeamte eine Sealer Da in lezter Zeit wiederholt betrügerische Versuche zur diesem Gebiete tritt in Erscheinung, wenn man bedenkt, daß die müße getragen habe. Darauf richteten nun die Beamten ihr beson Einziehung von Steuern gemacht worden find, wird im Ruhrhaldenbestände im Friedensjahre 1914 1,7 millionen und im deres Augenmert. Gestern faben fie bei ihren Beobachtungen den Intereffe der Steuerpflichtigen barauf hingewiesen, daß die Jahre 1918 3,2 Millionen Tonnen betrugen. Zurzeit lagert im gefuchten Mann in früher Morgenstunde in der Botsdamer Straße. Steuern nicht abgeholt werden, sondern von den Steuer- Ruhrgebiet nur ein Drittel der Tagesförderung. Die Reichseifenbahn­Als sie ihn stellten, sprang er auf einen vorüberfahrenden Straßen pflichtigen an die zuständige Steuerfasse abzuliefern sind. Nur wenn perwaltung tonnte seit dem Frühjahr nicht nur alle angeforderten bahnwagen und versuchte so zu entkommen. Er wurde jeboh rr nach Mahnung 3ahlung nicht geleistet wird, erfolgt die zwangsweise Wagen für den Kohlenabtransport stellen, fie hätte fogar erheblich griffen, nach dem Bolizeipräsidium gebracht und hier als der Pauf Einziehung von Steuern durch städtische Bollziehungsbeamte, welche größere Rohlenmengen abfahren fönnen. Aus diesem Grunde regte mann Walter Rufche festgestellt. Seßt fam aud) beffen zweite zur Abwendung der Pfändungen Barzahlungen anzunehmen verber Reidsverkehrsminister erneut für die verkehrsschwache Sommer­ Spezialität" ans Licht. Die Beit, in der er sich am Konfulat pflichtet sind. Als Ausweis dient diesen Beamten ein Dienst zeit Ueberschichten im Kohlenbergbau an, wozu es jedoch bis nicht sehen lassen durfte, benutte Rusche ebenso fleißig, um hauschild aus Metall sowie eine mit dem Dienstsiegel des Magistrats heute noch nicht gefommen ist, im Gegenteil, gegen das Frühjahr dienern unter allerlei Vorwänden die Waren, die sie für die persehene Bestätigung. Die Beamten find verpflichtet, dem Steuer- ist an der Ruhr allein arbeitstäglich ein Rüdgang der Förderung Geschäfte austrugen, abzuschwindeln. Auch was er in epflichtigen einen von der zuständigen Steuerfasse ausgestellten von 50 000 Tonnen eingetreten. Der Rüdgang ist größer als der beutete, machte er in der Weinmeifterstraße und Umgebung zu Geld. Pfändungsbefehl vorzuzeigen. Steuerpflichtigen, welche eine Steuer- Tagesbedarf der Eisenbahn. Gegen 60 Schwindeleien, etwa je 30 auf jedem Gebiete, mou quittung mit der Blodnummer 3596 fomie mit einer der oben den ihm nachgewiefen, und er räumte sie dann auch ein. Obwohl er aufgeführten laufenden Nummern zur Zahlung vorgelegt wird, wer­viel erbeutete, befaß er bei der Festnahme nur noch 2,90 marf. ben aufgefordert, die von ihnen angeforderten Steuern nicht zu Bis auf diesen fleinen Rest hatte er immer alles Geld in leichtfinniger zahlen, sondern die Persönlich feit, die die Steuern auf Grund Gesellschaft durchgebracht. ber angegebenen Quittung einzuziehen versucht, wenn möglich, fest stellen zu laffen.

Die Menschenfalle".

Wozu Rachsucht verleiten tann.

Im Frühjahr d. 3. liefen bei der Kriminalpolizei wiederholt anonyme Briefe ein, in denen der Abfender auf ein schweres Berbrechen hinwies, das fich angeblich in der Wohnung eines Schneidermeisters Wintler abgespielt haben sollte. In einem biefer anonymen Briefe wurde u. a. behauptet, daß Hausbewohner beobachtet hätten, wie Personen spät abends in die Wohnung des W. gingen, dann aber nie wieder herastämen. Es wurde fchließlich sogar der direkte Verdacht ausgesprochen, daß es fich um cine Art Menschenfalle" handele und es wurde behauptet, daß hier Beraubungen und Ermorbungen vorliegen. Die Folge dieser Briefe war, daß die Kriminalpolizei einen besonderen Beobachtungsbienst der Winklerschen Wohnung einrichtete und auch eine aussuchung vornahmi. Der des Mordes ver dächtige biedere Schneibermeister war wie aus allen Wolfen ge fallen, als er hörte, unter welchem furchtbaren Berdacht er stehe. Die weiteren Ermittlungen erstreckten sich nun auf die Herkunft der anonymen Briefe und führten zu der Feststellung, daß eine Schnei berin urbzuweit, die mit B. in Feindschaft geraten war, als Absenderin in Frage fam.

Die Angelegenheit hatte natürlich ein gerichtliches Nachspiel, in dem sich die Briefschreiberin zu verantworten hatte. Der Borfizende regte dabei an, diese absonderliche Geschichte durch einen Bergleich zu beenden. Die Beklagte gab alle von dem Kläger   gewünschten Ehrenerklärungen ab, worauf biefer die Privatflage zurüdzog.

Derolle ehrliche Seemann".

Ein Heiratsswindler, der sich als schwebischer Sceoffizier ausgibt, hat in legter Zeit mit ganz besonderem Erfolg gearbeitet. Er pflegt in besseren Lokalen zu verfehren und fand auch stets die Bekanntschaft heiratsluftiger Damen, deren Ber trauen er alsbald durch sein sicheres und entgegenkommendes Auf treten zu gewinnen wußte.

jahr entschloffen, in großen Mengen englische und hollan Die Reichsbahn hat sich unter diesen Umständen bereits im Früh bische Rohlen sowie Saartohlen anzutaufen, um mit einem möglichst hohen Bestand an Diensttohlen in den gesteigerten Herbstverkehr zu gehen. Natürlich bedeutet die Einfuhr großer Mengen ausländischer Kohlen durch die erheblichen Mehrkosten einen starken volkswirtschaftlichen Schaden.

Ein großer Schloßeinbruch wurde vor etwa acht Tagen auf dem Rittergute der Familie Killisch v. Horn in Reuthen bei Troy diefer Maßnahmen betrug der Bestand der Reichsbahn an perenberg ausgeführt. Die Einbrecher, vermutlich Berliner  , Dienfifohlen am 15. Juli ungefähr 750 000 Tonnen, bie für etwa erbeuteten in der Hauptfache wertvolles Tafelfilber, bas 16 Tage ausreichen. Zur felben Zeit des Jahres 1913 waren 3,5 R. v. 5. bzw. K. H. oder E. R. mit Krone gezeichnet war. Daneben Millionen Zonnen und im Jahre 1914 annähernd 4 mil. erbeuteten die Einbrecher noch eine Reihe von Weintühlern und lionen Tonnen in den Lagern vorhanden. Bis zum 15. Juli d. I. Renn preifen, bie größtenteils mit Widmungen versehen find. waren den Verbrauchsstellen der Eisenbahn ungefähr 500 000 Tonnen Der Geschädigte hat eine Belohnung von 10000 Mart für die ausländischer Kohle zugeführt worden. Ohne diese Auslandskohlen Wiederherbeifchaffung des Gutes oder für die Ermittlung der Täter hätte die Reichsbahn mitten im Sommer also nur einen Bestand ausgefegt. Mitteilungen, die auf Wunsch auch streng vertraulich von 250 000 Tonnen gehabt, der für ungefähr 5% Tage ausgereicht behandelt werden, nimmt das Berliner   Polizeipräsidium, Kriminal- und damit bei der geringsten Störung die Einstellung des Eisenbahn­tommiffar Dr. Anuschat, Zimmer 52 des Berliner   Polizeipräfi.betriebes und den Zusammenbruch des Verkehrs bedingt hätte. biums, entgegen. Englisch   und Franzöfifch. In der nächsten Boche beginnen in ber bes Borläufigen Reichswirtschaftsrats ist für heute einberufen wor Erhöhung der Ausfuhrabgaben. Der Ausfuhrabgabenausschus Spradicule für Broletarter auf Bunich nochmals Abendturse in Englisch   und Franzöfifch für Anfänger Anmeldungen: ben, um zu ber Frage ber Anpaffung der Ausfuhrabgaben on bie Sonntag, den 6. Auguft, vormittags von 10-1 Uhr, unb Montag, ben veränderte Devisenlage Stellung zu nehmen. Auguft, abenbe von 5-8 or, in der Gemeindeschule Gipsstraße 233 ( 8immer 9), Nähe Nosenthaler Straße.

prächtige, große Naturgarten der Neuen Belt ift burch zahlreiche Dekoras Münchener Rellerfeft in ber Menen Welt  , Hafenbeide. Der tionen und viele fleine blauweiße Fähnchen geschmidt worden. Tiroler Mufiftabellen laffen tore luftigen Beifen erschallen. Auch für Tanz Fünf luftige tit Borforge getroffen woorden, nicht nur der Neue Saal, fondern noch zwei weitere Tanzböden find errichtet worden, wo sich jung und alt im Streife brett. 100 Bayrische Wabeln frebengen das jir diefe eftzett extra start eingebrante Stimmung bean". Nn ben Abendstunden findet ein prächtiges Feuerwert statt, das schon den Urberlinern seit vielen Basten betannt ist.

Die Teuerung in Deutschösterreich. Bon Montag ab wird ber Preis für den Normalaib Brot in Wien   2490 Rronen betragen. Die Einkommensteuer in Polnisch  - Oberschlesien  . Der Wojewod vorläufige Ginfommensteuer zu erheben, die das sechsfache der Steuer schaftsrat in Rattowis hat befchloffen, für das laufende Jahr eine des Jahres 1919 betragen foll!

Papiergeldumlauf in Rußland  . Ueber den Rotenumlauf in Rußland   veröffentlichen amtliche Stellen der Sowjetregierung nun mehr einiges Material. Hiernach betrug der Papiergelbumlauf in Milliarden Rubel cm Beginn des Jahres 1915: 3,03; 1916: 5,62; 1917: 9,22; 1918: 27,3; 1919: 61,26; 1920: 225,0; 1921: 1168,6; 1922: 17 539,0; im Bergleich zum Rubel der Borfriegszeit ergat fich am 1. März 1920 eine 1 283 965 fa dhe Entwertung.

Devisenkurse.

3. August

4. Auguft Käufer Berkäufer ( Gelb.)( Brief-) Aurs Rurs

Käufer. Beriäufer

( Geib-)( Brief-)

Rurs

Aurs

Menschenraub für die Fremdenlegion? Tue 2übed wird der Versuch einer gewaltsamen Breffung für den Eintritt in die Frembenlegion berichtet. Ein Landwirt wurde in der Nähe des Holstebtores bon einem gutgefleibeten Herrn angesprochen. Blöglich hielt dieser ihm ein Tuch mit einem Narkotifum unter die Rafe. Der Ueberfallene Die amtliche Kurstabelle gibt an, wieviel Mart man aufwenden verlor die Befinnung und erwachte erft wieder in Duisburg  . muß, um die in der ersten Spalte genannte Einheit der auf das be. Einige der Damen schenkten ihm bald so viel Bertrauen, daß außerdem hatten noch bier andere beutsche Männer fein zeichnete Land lautenden Währung zu erwerben. fie ihn auch in ihre Wohnung einluben und Ausflüge mit ihm Schidial zu tragen. Sie wurden alle unter starter Gewachung nach machten. Der Seemann" erwiderte dieses Bertrauen badurch, Krefeld   gebracht und dort auf ihre Tauglichfeit für die Fremben daß er den Damen gelegentlich offenbarte, daß ihm das Gelb region unterfucht. Während die vier tauglich befunden wurden, ausgegangen sei, nicht das große, fondern nur das fleine ichidte man den Landwirt als untauglich völlig mittellos zurüd. deutsche   Geld für den täglichen Gebrauch. Geld seines Landes befize er noch. Bum Beweise bessen zeigte er dann auch einen Geld­schein, der eine schwedische Hunderttronennote und 100 holländische Gulden.. 29368.25 29486.75 32559.25 82640.75 276.65 23ie aus Riel gemeldet wird, wird in ben legten Auguftiagen 1 argentinischer Bapier- Befo 277.85 307.60 808.40 gegenwärtig also gegen 14 000 m. wert sein sollte. Die verliebten 5902.60 5917.40 Damen gaben ihm darauf gern fleines Gelb, zuweilen in beträcht, ein großes engliides Geidwader in der westlichen 100 belgiiche Frant 6491.85 6308.15 licher Höhe. Andere überlassen ihm auch Schmudiachen, bie Ditiee feine Sie übungen abbalten und dabei auch deut. 100 norwegische Stronen.) ihm aus der augenblicklichen Berlegenheit heraushelfen sollen. Sie fe äfen anlaufen, ohne daß aber den Mannschaften der Be- 100 farvebische Stronen.. zweifeln gar nicht daran, daß fie am nächsten Tage für die Hundert fuch an Band gestattet sein wird. 100 finnische Mart fronennote, die als Unterpfand dient, auf der Bant die 14 000 m. Schwedischer Flottenbefuch in Danzig  . Snt Danziger Hafen   ist erhalten. Bum Stelldichein, das für den nächsten Tag verabredet wird, erscheint der Schwede natürlich nicht mehr. Denn entweder eine we bije U Boot lotille eingelaufen. erfahren die Damen auf der Bant, daß ihr Unterpfand nights Flottille besteht aus bem Depotfaiff Sbea umb ben SU­wert ist, oder sie sind auch schon vorher dahin aufgeklärt, daß fie Booten.. Bu Ehren ber folvebischen Gäste sind verschiedene Ver­statt einer echten schwedischen nur eine umgearbeitete un anstaltungen geplant. garische Hunderttronennote erhalten haben..

Die Föhn- Reparatur".

Englische Schießübungen in der Ostsee  .

Lebensmittelpreise des Tages.

Die

Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft etwas flotter. Fische ausreichend, Geschäft still. Obst und Gemüse genügend, Ge­schäft flott.

12933.80 12956.20 14531.80 14368.20 19875 38 19724.65 22072.85 22127.65 100 bänische Kronen..1) 16304.55 16845.45 18227.15 18272 85 .)

1 japanischer Den.

100 italienische Lire

1 Bfund Sterling 1 Dollar

100 franzönide grant

1 Brafilianischer Milreis. 100 Schweizer Grant, 100 fpanische Beletas 100 öftert. Kronen( abgest.) 100 tiedische Kronen. 100 ungarische Kronen. 100 bulgarische Lewa

1598.00

854.50

1602.00 1802.70 1807.80 855.50 897.00 8435.65 8464.84 8765.25

898.00

8774.75

3875.75 8884.25 3755.30 701.04 6142.30

8764.70

762.96

828.96 831.04

6791.50 6808.50

6157.70 100.87 101.13 113.85 114.50 14132 30 14167.70 15955.00 15995.00 11460.63 11489.85 12888.85 12916.15 1.58 1.57 1.83 1797.73 1802.25 2057.40 38.45 83.55 88.70 458 48 450.00 519 85

1.87 2062.60

33.80

520.65

Die Biffer) bedeutet, daß die Nachfrage richt bei den notierten Rurfen gededt werben fonnte und daß das angebotene Material rationiert werden mußte.

100 Polenmart wurden etwa mit 11,50 m. bewertet.

Ein gemeingefährlicher Schwindler, der in Berlin   die Friseure in der unerhörtesten Weise gebrandschaht hat, wurde heute in dem Feinmechaniter Artur Grob von dem Schöffengericht Berlin­Schöneberg für längere Zeit unschädlich gemacht. Er hat es fertig handelspreise: Am Freitag galten in der Zentralmarkthalle folgende Klein­gebracht, feit 1918 lediglich von den Erträgnissen feiner Schwinde Rindfleisch 46-58 M., ohne Knochen 60-80 M. Schweinefleisch feien auf großem Fuße zu leben. Grob fuchte Friseurge 80-100 M. Kalbfleisch 58-86 M. Hammelfleisch 60-81 M. Schellfisch schäfte auf und lockte den Inhabern unter dem Bormande wich 13-16 M. Seelachs 15 M. Barsche 15-18 M. In Eis: Zander 118-126 M. tiger Reparaturen die wertvollen Föhn Apparate ab, die er Schleie 65-84 M. Heohte 58-80 M. Aale 60-75 M. Lebende Aale dann sofort zu Geld machte. Dieses Treiben nahm einen berartigen 80-96 M. Schiele 95-101 M. Blele 70-75 M. Eler 7,50-8 M. das An der gestrigen New Dorfer Börse wurde die Mart Umfang an, daß die Friseurinnung öffentlich vor ihm warnte. Grob Stück. Naturbutter 90-100 M. Margarine 60-75 M. Schweineschmalz wiederum beffer bewertet als vorgestern. Der Schlußturs für verlegte darauf das Feld seiner Tätigkeit nach Magdeburg  , Leipzig   Grießnudeln 21-22 M. 93-98 M. Graupen 18 M. Hafergrütze 20 M. Haferflocken 20-22 M. Neue Kartoffeln 45-50 M. 10 Pfund. Rotkohi 100 m. war 14 Cents, was einem Dollarstand in Deutschland   von etwa und anderen deutschen   Städten, wo er in derselben Weise vorging. 10-14 M. Salat 2,50-4,- M. der Kopf. Kirschen 8-15 M., Saure 714 m. entspricht, der höchste Rurs 14%, wonach der Dollar hier Gegenwärtig standen etwa 100 Fälle zur Anflage, jedoch würden 10-19 M. Stachelbeeren 10-12 M. EBbirnen 10-20 M. EBäpfel etwa 690 m, toften würde, der niedrigste Kurs 13, ber einem Dollar. sich diese, wie der Borsigende bemerfte, auf mehr als 1000 12-18 M. Tomaten 18-22 M. Zwiebeln 10-12 M.

Gesetzlich darf

preis von 769. entsprechen würde.

In MAGGI Original- Flaschen nichts anderes als MAGGI Würze feilgehalten werden. Beim Nachfüllen achte man deshalb darauf, daß die Würze aus der großen mit dem Namen MAGGI versehenen Original­Flasche gefüllt wird. Auch verlange man ausdrücklich MAGES Würze und weise Nachahmungen zurück.