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Wirtschaft

Unwirtschaftlicher Warentransport.

Aus dem Güterverkehr eines Landes ist man in der Lage, Schlüsse auf den Stand von dessen wirtschaftlichem Verkehr über haupt zu ziehen. Darum darf man an den jetzt neu veröffentlichten Ziffern des Güterverkehrs auf der Reichsbahn nicht achtlos vorüber gehen. Leider wird diese Statistik so langfam fertiggestellt, daß auch jezt nur einige Zahlen, die bis zum Monat August reichen, vor­liegen. Die Mehrzahl der wichtigen Zahlen reicht nur bis zum Monat Juni. Aus den Zahlen ist zu erkennen, daß sich der Güterverkehr auf der Reichsbahn erhöht hat, daß die Wagengestellung beffer, aber leider auch, daß er, im ganzen ge­nommen, unfruchtbar geworden ist. Im Monat August dieses Jahres hat die Reichsbahn 3 864 000 Wagen gestellt. Das sind immer noch 14,4 Proz. weniger als ver­langt wurden, aber relativ mehr als im August vorigen Jahres, wo 19,2 Broz. der verlangten Wagen nicht gestellt werden fonnten. Von der Reichsbahnen wurden im Monatsdurchschnitt 1913 56 400 000 Zonnen befördert, im Juni dieses Jahres aber nur 31 980 000 Zonen; das ist immerhin mehr als im Juni des Vorjahres, wo nur 23 918 000 Tonnen befördert wurden. Wenn man die Beförde rungsmenge im Zusammenhang mit der Länge des Beförde rungsweges betrachtet, so ergibt sich, daß im Jahre 1913 durchschnitt­lich 5626 Millionen Tonnentilometer im Monat be­wältigt wurden, im Juni dieses Jahres jedoch 5332 Millionen Tonnentilometer. Daraus erhellt, daß die deutschen Güter jetzt über erheblich viel längere Frachtftreden hinwegbefördert

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merden als vor dem Kriege. Die Güter werden also in ganz erheb-| portiert wurden, auf die ohnehin start belasteten Bahnen. Das ist lichem Maße auf der Eisenbahn spazieren gefahren. Daß dadurch unwirtschaftlich. Noch unwirtschaftlicher aber ist es, wenn infolge eine gewaltige Verteuerung der auf diesen Gütern liegenden Trans  - der steigenden Preise der Anteil der Transporttoften am portfosten unvermeidlich ist, wird jeder einsehen. Endpreis der Ware so gering ist, daß es fich lohnt, die Ware

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Ein Bild davon geben folgende Ziffern, die aus der amtlichen spazieren zu fahren, um sie möglichst teuer zu verkaufen. Das ist Statistik entnommen und auf ihrer Grundlage berechnet sind: Im zweifellos bei manchen überteuerten Waren der Fall. Man muß Jahre 1913 wurden monatlich im Durchschnitt bei 56 400 000 Tonnen doch im Auge behalten, daß die produktionswichtigen Juni 1922 aber bei nur 31 980 000 Tonnen aufgelieferter Güter fast Rückgang erfahren haben. Um so größer ist dann aber der Anteil aufgelieferten Gütern 5 623 000 000 Tonnenfilometer erreicht, im Transporte durch die gewaltige Konzentration der Industrie einen ebensoviel, nämlich 5 332 000 000 Tonnenfilometer erzielt. Es ergibt der Warenverteilung am Berkehr, um so größer der Leer­sich also, daß im Jahre 1913 jede Tonne durchschnittlich 99,75 Rilo- lauf der Transporte, um so größer auch die Bergeudurg wirtschaft­meter weit, 1922 aber 166,73 Kilometer weit transportiert worden licher Kraft, die ein Kennzeichen der kapitalistischen   Wirtschafts­ift. Was diefes Spazierenfahren der Güter foftet, tann ebenfalls weise ist. errechnet werden. Jm Juni 1922 waren die Frachttarife 72mal höher als 1913. Damals war der Frachtfaz für einen Tonnenkilo- In einem sehr wertvollen, bei G. Stiffe, Berlin  , erschienenen durchschnittlich 203 040 000 m. Im Juni dieses Jahres war sie seine Tarifpolitit Stellung genommen. Diese Schrift bringt eine meter 0,036 m. Die Gesamtgütereinnahme war alfo monatlich Heft hat das Reichsverfehrsministerium zu den Vorwürfen gegen 11 037 240 000 m. Der Gesamtmenge der aufgelieferten Güter entsprechend hätte sie aber nur 8 283 234 760. sein dürfen, Fülle von übersichtlich angeordnetem Material, das schlagend beweist, wenn der Transportweg ebenso lang gewesen wäre wie 1913. wie sehr die Reichsbahn bemüht gewesen ist, durch wirtschaftlichere Durch das Spazierenfahren werden also die Frachtspelen auf die Gestaltung des Betriebes die Tarife nicht übermäßig in die Höhe einzelnen Artikel um 67,15 Proz. gegenüber der Vorkriegszeit zu sehen, und wie entgegen den Darstellungen interessierter Kreise erhöht. die Gütertarife tatsächlich hinter der allgemeinen Teuerung zurüd­geblieben sind. Die Schrift führt den Titel Die Tarifpolitik der Reichsbahn".

Natürlich gibt es für biefe auffallende Erscheinung auch fachliche Gründe. Durch Gebietsabtretungen, Besatzung usw. hat sich der Transportweg für manche Güter verlängert. Aber jeder Blick auf die Landkarte zeigt, daß das nicht in dem Umfange der Fall sein tann, um eine derartige Mehrbelastung der Bahn mit langen Transporten und der Ware mit Transportfoften zu erklären. Ein wesentlicher Grund dafür sind die im Verhältnis zur allgemeinen Teuerung noch immer zu niedrigen Tarife. Sie drängen viele Baren, bie früher vornehmlich auf den Binnenwasserstraßen trans­

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