Gewerkschaftsbewegung
Wo bleibt der Demobilmachungskommiffar? Zur Aussperrung in der Metallindustrie.
fällten Spruches zur Beurteilung der Deffentlichkeit wieder, der ein Schlaglicht auf die Unparteilichkeit dieser Instanz wirft.
Der Betriebsrätekongreß.
Die 1500 Personen, bie in der Neuen Belt" versammelt sind, Der Schlichtungsausschuß läßt dahingestellt, ob zwischen den feinerlei Drganisation vertreten und nichts hinter sich haben als die Streitteilen eine bindende Bereinbarung am 4. bzw. 6. d. M. zu Kommunistische Partei , die hinter den Kulissen die Drähte zieht, stande gekommen ist. Er ist zu der Auffassung gelangt, daß das bekommen u. a. Richtlinien" vorgelegt, die zum guten Leil bei den Festsetzungen in der Berhandlung vom 4. und 6. d. M. waschechter russischer Import find. An Maßregeln zur EriftenzDer Deutsche Metallarbeiter- Verband wandte sich am 15. Np. angenommene Maß der Verteuerung im Monat November sicherung der Arbeiterschaft wird die Beschlagnahme von pember an den Demobilmachungskommissar mit dem Ersuchen, d. J., auch wenn es nach Maßgabe der jezigen Leuerungsverhält- Lebensmittelporräten und ihre Berteilung durch die Gedie Differenz in bezug auf die Aussperrung beilegen zu wollen. nisse beurteilt wird, nicht so unrichtig getroffen wäre, daß bei den nossenschaften unter Kontrolle der Arbeiter verlangt, ferner BeAber der Amtsschimmel beim Demobilmachungstommissar arbeitete im Berkehrsgewerbe zu beobachtenden wirtschaftlichen Berhält fchlagnahme der Luruswohnungen und ihre Zuweiso schnell, daß bis zum 23. November noch feinerlei Mitteilung niffen eine meitere Erhöhung der Arbeitnehmereinfünfte vorge fung an Wohnungslose. Zur Brechung der Anbausabotage der vom Demobilmachungskommissar an die Organisation gelangt ist. schlagen werden könnte. Der Schlichtungsausschuß macht daher Großgrundbesiger wird die Kontrolle der Feldbestellung, Hat vielleicht der Herr Demobilmachungstommiffar feinen Mut, die Bereinbarung vom 4. bzw. 6. b. M. fich zu eigen und hiermit die Beschlagnahme des nichtbebauten anbaufähigen Landes weil es sich um eine der größten Scharfmachergruppen in Deutsch - zum Inhalt seines Schiedsspruches." und beren genossenschaftliche Bewirtschaftung durch die Bandarbeiter land handelt den Berband Berliner Metall- Industrieller-, von Der Spruch ist einfach unhaltbar. Reine der beteiligten Sör- verlangt. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Maßnahmen werden dann feiner Macht Gebrauch zu machen, oder stehen sonst Hinderniffe im perfchaften hat behauptet, daß die Verhandlung am 4. November bie bekannten Forderungen zur Sanierung der Finanzen, Erfaffung Wege? Ist doch der jeßige sehr gefchäftstüchtige Geschäftsführer des am 6. fand überhaupt teine ftatt eine bindende Bereinbarung der Sachwerte ufm. aufgestellt. Weitere Forderungen betreffen die BBMI., Herr Kantorowicz, früherer Demobilmachungskommissar, war; also tann es nicht dahingestellt bleiben. Annullierung des Versailler Friedensvertrages einer derjenigen Herren, die am meisten an dem Aussperrungsbe Wie die Arbeitgeberbeisiger mit dem Borsiger n zu der Auf- und den Wiederaufbau Europas . Berlangt wird eine gemeinsame schluß mitgewirkt haben. Sollte der Geift des Herrn Kantorowicz faffung gelangt find, baß die in der Berhandlung am 4. d. m, aut Konferenz Deutschlands , Sowjetrußlands, Desterreichs und der vielleicht noch in der Bittoriastraße ſpufen? gestellten Lohnfäße das Mak der Berteuerung ausgleichen, obwohl Türkei zur Annullierung des Bersailler Diftats und zur Bildung Der Deutsche Metallarbeiter- Berband hat nichts unversucht gefie unter dem Eristenzminimum liegen, ist uns unver eines Abwehrblods. Ferner die Einberufung einer Weltkonferenz laffen, die Differenzen beizulegen und fandte am 21. November ständlich. Löhne, die in der ersten Hälfte des Povember in ber der organisierten Arbeiterschaft zur gemeinsamen Regelung der erneut Drüder zu der Firma Kuledi u Böhm. Daraufhin haben Spize für ungelernte Arbeiter 112 m., für angelernte Arbeiter Wiedergutmachung, sowie die Gewährung eines langfristigen Aufdie Unternehmer am 21. November beschlossen, sämtliche Be 114 m., für Handwerker 118 M. für die Stunde betragen, find nicht schubes für die Bars und Sachleistungen. Ferner wird die Annultriebe, die dem Aussperrungsbeschluß unterliegen, zu schlie geeignet, die Teuerung auszugleichen. lierung aller volkswirtschaftlich schädigenden Abkommen und die Bes Ben, wenn bis zum 25. November tie Differenz bei der Firma Daß die wirtschaftlichen Verhältniffe im Bertehr. gemerbe teine fchlagnahme aller Auslandsguthaben sowie ihre Berwendung zu Ruledi u. Böhm nicht beseitigt ist. Dieser Beschluß der Unternehmer glänzenden find, ist auch uns befannt, trifft aber nicht für die Reparationszweden verlangt. Zur Bekämpfung der Konterrevolu entspricht vollauf ihrer Brutalität, die sie in jeder Beziehung ber Berliner hochbahn zu, die auf Grund ihrer Tarifpolitit tion wird schließlich die ridsichtslose Entfernung aller BeArbeiterschaft gegenüber an den Tag legen. Sie versuchen ganz nicht nur ihren Arbeitern die lebensnotwendigen Löhne vorenthält, amten in Heer, Polizei, Justiz und Behörden gefordert, die bewußt, die Arbeiterschaft zu provozieren. sondern auch die Berliner Straßenbahn dem Abarund nicht bedingungslos für die Berwirklichung Sie scheuen sich nicht, wegen sechs Drüder vielleicht 50 000 Lis entgegenführt und somit deren Arbeiter in turzer Zeit zu dieses Programms tätig feien, ferner die Auflösung und Ent60 000 oder 100 000 Arbeiter aufs Etraßenpflaster zu werfen. Sie Taufenden arbeitslos macht. In dem Spruch fehlt nur waffnung aller fonterrevolutionären Verbände, Verbot jeglicher fragen nicht tanach, ob durch ihren brutalen Beschluß Laufende von noch, daß man das Unternehmen als ein notleidendes bezeichnet, fonterrevolutionären Propaganda und die Bildung von Arbeiter. Rindern dem Hungertode entgegensehen. Hier hat die Aufsichts- wie es 3. B. im Juli d. I. geschah. Die Funktionäre des Bes wehren. behörde, der Demobilmachungsfommissar, ein sehr reiches Betäti- triebes, die sich mit dem Srrudh am 14. d. M. befaßten, lehnten ihn Die ganze Lächerlichkeit dieses Kongresses enthüllt die„ Rote gungsfeld. Wir hoffen, daß die Behörde umgehend eingreifen wird, ihrerseits ab und beschlossen, die Urabstimmung am 17. November Fahne" mit folgender Notiz, die am Mittwoch, am Tage vor Erum die Brutalität des Berbandes Berliner Metall- Industrieller auf vorzunehmen, die gleichfalls die Ablehnung des Spruches ergab... D, öffnung des Rongresses, erschienen ist: das richtige Maß zurückzuführen. nachdem ein Entgegenkommen der Hochbahn nicht zu erreichen mai, Die Berliner Kandidaten für die Wahlen zum Betriebsrätezum Streit führte. tongreß müssen morgen, Mittwoch, von 10 Uhr vormittags ab, im Lofal von Hummel, Sophienstr. 5, restlos erscheinen, um festzustellen, wer von ihnen zum Delegierten gewählt isi, und um ihre Delegiertenfarten abzuholen.
Zum Streik der Hochbahner.
Die Lohnbewegung der Hochbahner im Oftober endete wie jede monatliche Lohnbewegung bei der Hochbahn durch einen Spruch des Reichsarbeitsministeriums. Demnach erhalten im Spigenlohn die ungelernten Arbeiter 98 M. für die Stunde, die angelernten Arbeiter 100 m., die Handwerfer 103 m., die Arbeiterinnen 75 M., die Reinemachefrauen 71,40 M. Fahrkartenausgeberinnen erhalten 15 838 M. Das männliche Aushilfspersonal erhält 20 010 m., das weibliche Aushilfspersonal 15 430 m. für den Monat. Zu diesen Löhnen werden für die Frau 1 M. und für jedes Kind 3,50 m. pro Stunde gezahlt.
Die Arbeitnehmer nahmen an, trotzdem die festgelegten Löhne Der teuren Zeit nicht entsprechen. Die Hochbahngesellschaft, refp. Der Arbeitgeberverband Deutscher Straßenbahnen, Kleinbahnen und Brivateisenbahnen, nahm den Schiedsspruch nur unter der Bedingung an, daß fofort die Lohnforderung für November eingereicht und verhandelt wird. Auch diesem Dittat fügte sich die Arbeiter schaft und verlangte für den Monat November auf die Oktoberlöhne 50 M. für die Stunde mehr. In der Berhandlung am 4. November fam nach ſtundenlangem Hängen und Bürgen eine Regelung, unter Borbehalt der Zustimmung der Arbeiterschaft zustande, die in der erften Hälfte des November für den Handwerfer 15 M., für den angelernten und ungelernten Arbeiter 14 m. für die Stunde vorfah. Für die zweite Hälfte des November sollte eine weitere Erhöhung um 20 M. für den Handwerker, 19 M. für den angelernten und un gelernten Arbeiter für die Stunde eintreten. Die Frauenzulage follte von 1 M. auf 5 M., für jedes Kind von 3,50 M. auf 8 M. erhöht werden.
Am 7. November nahmen die Funktionäre sowie das Personal in einer Vollversammlung dazu Stellung. Beide Körperschaften waren geneigt, die Regelung anzunehmen, wenn derfelben ein schrift licher Zufaz beigefügt wird, der es der Arbeitervertretung erlaubt, am Ende des Monats November noch einmal in eine Prüfung der Löhne mit den bestehenden mirtschaftlichen Verhältnissen einzutreten. Die Klaufel einzufügen lehnte die Direktion der Hochbahn schon in der Verhandlung am 4. November mit aller Schärfe ab. is dies der Beleafchaft bekanntgegeben wurde, lehnte sie nicht nur das Angebst der Direttion ab, fondern fie erhöhte die Lohnforderung Don 50 m. auf 75 M. für die Stunde.
Am 14. November wurde der Streitfall erneut vor dem Reichsarbeitsministerium verhandelt. Wir geben den Wortlaut des ges
Deutscher Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Dreher
Paul Rohde uriner
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am 19 November gestorben ist. Die Einäicherung findet am Freitag, den 24. b. M., abends 6 Uhr, im Krematorium Berlin , Gerichtstraße, ftatt Am 19. d. 902. starb unsere Rollegin
Franziska Zwilling
Die Einäscherung findet am Freitag, den 24. d. 502., abends 7 Uhr, im Kre matorium Berlin , Gerichtstraße, statt. Ferner starb am 21. Robember unfer Kollege, der Arbeiter
Karl Warmuth
Die Einäfcherung findet am Montag, den 27. November, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzstraße, ſtatt.
Chre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet
180/18
Die Ortsverwaltung.
Rezirksverb.VSPD.
Am 21. 11. vez schieb nach langem schweren Bei den unserGenoffe Reftor
Richard Pauli
von ber101 Gem Schule, Gneisenauftr.7, im47.Bebensjahre. Die Einäscherung fin Det am Sonnabend, abends 61 Uhr, in der Gerichtstr. 37,38 ſtatt
Ehre seinem Andenken! Um rege Betetligung ersucht Der Vorstand
Kugellager eben
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Am Montag verschieb plöglich mein innigftge liebt.Mann, mein lieber Sohn, unfer herzensguter Bruder, Schwiegersohn, Schma ger, Onkel, Neffe und Cousin
Walter Galow
im 81. Lebensj 3m Namen ber trauernden Sin terbliebenen Martha Galow, geb. Meinz, Camphausenstr. 2 Cinäfcher Sonnabend nm. 1 Uhr im Krematorium Baumschulen wg Kiefholzstraße Kranzspenden bankend verbeten
Verwaltungsstelle Berlin N 54, Linienstraße 83/85. Geschäftszeit vorm.9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. Telephon: Amt Norden 833, 834, 835, 836. Heute, Freitag, 24. november, nachmittags 4 Uhr, im Lotal von Boweleit, Joftystraße 7:
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Konflikt in der chemischen Industrie.
Am Dienstag fanden Berhandlungen mit dem Arbeitgeberver. band wegen der Gehaltsregelung für den Monat November statt. In einer überfüllten Mitgliederversammlung des AfA- Bundes, die am gleichen Tage in der Neuen Philharmonie stattfand, berichtete Jungbiut über das Berhandlungsergebnis. Die Berhandlungen waren diesmal besonders schwierig, da die Arbeitgeber gleich bei Beginn der Berhandlungen betonten, baß eine gleichmäßige progentuale Zulage für alle Angestellten nicht in Frage fommen fönnte, die sog. fozialen Zulagen erheblich erhöht werden müßten und daß vor allen Dingen innerhalb der Industrie eine Fachgruppenunterteilung einzuführen fei, da bestimmte Indufiriezweige nicht in der Lage wären, die Gehälter zu zahlen, die in der reinen chemischen Industrie und Gummiindustrie gezahlt werden könnten. Nach jtun denlangen Verhandlungen wurde von den Arbeitgebern folgendes legte Angebot unterbreitet:
Lehrlinge und jugendliche Angestellte in der Fachgruppe I 90 Broz. Aufschlag, in der Fachgruppe II 85 Proz. Aufschlag auf die Oftobergehälter. Die Gruppen 1-5 ber taufmännischen und technischen Angestellten in der Fachgruppe I erhalten 100 Broz., in der Fachgruppe II 95 Broz. Aufschlag, mit Ausnahme der ersten beiden Berufsjahre in den Angestelltengruppen 1 und 2, hier fom. men nur 95 resp. 90 Proz. in Frage. Wertmeister erhalten in der Gruppe I 100 Broz., in der Fachgruppe II 95 Pro8. Aufschlag. Beibliche Angestellte erhalten 90 Broz. der errechneten Säße. Zu ten neuen Gehältern fommt eine Frauenzulage von 10 Broz. und eine Kinderzulage von 5 Broz. Bei der Gehaltszahlung sollen die auszuzahlenden Beträge auf volle 50 m. aufgerundet werden. Bon dem Referenten wurde darauf hingewiesen, welche außer crdentliche Gefahr in der Fachgruppenunterteilung liege und daß die in der Seifenindustrie gewonnenen Erfahrungen in dieser Be. ziehung nur zur Warnung dienen fönnten. Für die Angestellten fchaft sei diesmal besonders lehrreich, daß die beamteten Bertreter der chriftlichnationalen( Gedag) und Hirsch- Dunderschen( GDA.) An gefteltennereine gegen bieje Borschläge der Arbeitgeber grundsäglish absolut nichts einzuwenden hatten.
Nach einer sehr erregten Distuffion wurde von der Bersamm. lung das Angebot der Arbeitgeber einstimmig abgelehnt und der Tariftommiffion für alle weiteren Maßnahmen volle Hand. lungsfreiheit erteilt.
Alfo 24 Stunden vor Eröffnung des Kongreffes mußten die Kandidaten unter sich austnobeln, wer als Delegierter aufzutreten habet
C. Lorenz, Tempelhof . Montag 4 Uhr bei Spleser, Schulz Nachfl., Berfammlung aller Rollegen der Richtung Amsterdam . Tagesordnung mind in der Bersammlung bekanntgegeben.
Angestellte bes Siemens- Werner- Berts. Freitag bei Marfand Ber Tammlung aller Angestellten, die Mitglieder der Bereinigten Partei find. Berbangestellte 4 Uhr. Bureauangestellte 5 Uhr. Mitgliedsbuch legitimiert.
Budbruderei A. Seybel z. Co. Betriebsverfammlung Freitag mittag 1 Uhr im Gewertschaftshaus, Gaal 5, Engelufer 24. Tagesordnung: Bericht von der Verhandlung vor dem Tarifschiedsgericht. Bollzähliges Erscheinen ist Pflicht.
Buchbruder ber Bereinigten Partei Neuköllns. Sonnabend abend 7 Uhr im Lokal von Gohlfe, Hermannstr. 199, wichtige Gigung. Mit gliedsbuch und Bezirksbarte legitimiert. Der Aktionsausschus.
Berantwortlich für den redalt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin, Lindenstr. 3
Th. Glode, Berlin . Verlag Borwärts- Berlag 6. m. b. H.. Berlin . Drud: Hierzu 1 Bellage.
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