Bolschewistische Geheimpolizei.
Ein Leitfaden für kommunistische Lockspikel.
Das illegale Organ des sozialdemokratischen Parteifomitees in Odessa veröffentlicht Auszüge aus einer Schrift ,, die von der örtlichen chefa völlig geheim" herausgegeben worden ist. Diese Schrift behandelt die„ Praxis der Odessaer Tscheka" für das Jahr 1920 und enthält eine Reihe von Abschnitten, die den inneren Betrieb und die Aufgaben der bolischemistischen Geheimpolizei grell beBesonders beachtenswert sind jene Abschnitte, die die Proris der Bolschewistischen Lodspiel schildern. Aus dem Inhalt dieser geheimen Denkschrift geht mit aller Deutlichkeit hervor, daß das Lockspizelunwesen in Sowjetrußland einen ungeheuerlichen Umfang angenommen hat und weit schlimmer geworden ist, als dies je in den Zeiten des Zarismus der Fall war.
Wirtschaft
Banken gegen Depotzwang.
wird, vor der Weft den Beweis zu führen, daß die Besetzung des Ruhrgebiets Einnahmen für den französischen Staat bringt. Gelingt das nicht und es wird zweifellos mindestens auf die Dauer nicht gelingen so ist das der Banterott der Politif des Bloc nationale.
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In einer ausführlichen Darlegung protestieren die Spigen In einer ausführlichen Darlegung protestieren die Spitzen- Für den, der sehen will, ist er durch die Erfolge" der französischen verbände der Banten , Spar- und Genossen Preispolitik am Rhein und an der Saar bereits deutlich sichtbar. schaftskaffen gegen den jetzt von der Regierung vorgelegten deutsche Arbeiter sich durch Reklameschinken und Bettelbrocken für So der Tatbestand. Im übrigen wird die Zumutung, daß Gefeßentwurf, der den Depotzwang für festverzinsliche Bapiere eine Billigung der französischen Pfänderpolitik und des fortgesezten aufhebt und die Auskunftspflicht der Banten gegenüber den Steuerbehörden insofern einschränkt, als von der Einreichung von Kunden- Bertragsbruches bereit finden sollen, bald genug von der Ruhrverzeichnissen an die Steuerbehörden fortan abgesehen werden soll. arbeiterschaft selbst gebührend gewürdigt werden. Wie bisher, so behaupten die Banken auch jetzt, daß in der Hauptsache die Steuergesetzgebung an dem Rückgang der Einlagen und an Neue gewaltige Kohlenpreiserhöhung. der Geldhamsterei schuld sei und verlangen weitergehende Erleich- Die Not des Volkes steigt, die Verbände erhöhen ruhig weiter terungen. ihre Preise. WTB. meldet: Die Verfasser der Schrift weisen darauf hin, daß die Tschefa fich Diese Beweisführung trifft nicht den Kern der Sache. Im Anschluß an das Ergebnis der lehttägigen Lohnverhandver die Notwendigkeit gestellt fab, thre Informatoren", das heißt Wenn die Banken nur in annähernd gleichem Ausmaße die Zinfen, lungen mußten die Organe der Kohlenwirtschaft heute in neue KohlenSpizel, in jeder der nichtboschewistischen Gruppen und Parteien die sie an ihre Einleger zahlen, erhöhen würden, wie sie ihre Pro- preisverhandlungen eintreten. Die Preiserhöhungsanträge umzu haben. Das von den Spizein beschaffte Material dient den leitenden visionen und Darlehenszinsen erhöht haben, so würde die Geld- faßten im allgemeinen einen Aufschlag von 50 Prozent zu den hamsterei sehr bald aufhören. Wenn man freilich 3 bis 4 Proz. Kreisen der Tscheka als Grundlage für die genaue„ Durchleuchtung" Zinsen gibt, aber 40 bis 360 Pro3. an Zinsen und Provisionen vom bisher geltenden Nettopreisen( während die Lohnerhöhungen ab aller politischen Gruppen, die in aftiver oder passiver Oppofition zur Schuldner fordert, so braucht man sich nicht zu wundern, daß den 12. Januar etwa 68 Proz. gegenüber Dezember betragen), zuzüg Sowjetregierung stehen. Alle irgendwie in Frage kommenden Ber- Banten fein Geld zuströmt. lich einer Abgeltung der für die erste Dekade des Icnuar bereits einfonen werden genau beobachtet, charakterisiert und registriert. BeSo wenig die Arbeiterschaft ein Interesse daran hat, über getretenen Lohnerhöhung, wozu dann noch für die besetzten rheisonders wichtig ist die Kenntnis der Stimmungen und Strömungen füssige Hemmungen des Kapitalverkehrs aufrechtzuerhalten, so nischen Gebiete ein besonderer Zuschlag für die infolge der Befezung in den Betrieben. Zu diesem Zmed hat die Tschefa in allen Be- sehr muß sie darauf bestehen, daß die gegen Kapitalflucht zu erwartenden wirtschaftlichen Erschwerungen zugestanden werden trieben, Institutionen und Truppenteilen ein Netz von Informa- und Steuerhinterziehung notwendigen Maßnahmen mußte. Diese beiden letzteren Posten sollen bei der nächsten Preistoren" geschoffen. Die auf diesem Wege beschafften Informationen beibehalten, ja selbst verschärft werden. Es ist ein uner- feftfegung berücksichtigt werden bzw. wieder entfallen. gestatten mit genügender Deutlichkeit die Stimmung der Arbeiter hörter Zustand, wenn heute die Arbeiterschaft mit den noch zahlungsund Angestellten der betreffenden Institutionen und Betriebe schwächeren Kreisen der enteigneten Kleinrentner die Hauptlast der Steuern trägt. Will man die aus steuertechnischen Gründen not fennenzulernen." wendige Kontrolle des Kapitalverkehrs beseitigen, so müßten andere Vorschläge zur Sicherstellung des Steuereinganges von den Befizern gemacht werden. Davon will man jedoch nichts hören. Bezeichnenderweise tönnen die Banten sich auch in diesem Falle darauf berufen, daß sie in ihrer Stellungnahme mit dem Reichs bankdirektorium durchaus einig sind. Das ist für die Reichsbank der Deutschen Republit feine Ehre.
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Bon außerordentlichem Interesse ist der Hinweis der amtlichen Bon außerordentlichem Interesse ist der Hinweis der amtlichen Schrist, daß bei dem Aufbau der kommunistischen Spionageabteilungen die Erfahrungen der zaristischen Geheimpolizei wie auch der westeuropäischen politischen Polizei berücksichtigt und ausgenutzt worden sind. Nicht minder interessant ist die Klage, daß die Odessaer Arbeiter der Tätigkeit der Tscheka nicht das nötige Berständnis" entgegenbrachten. Der Odessaer Proletarier- heißt es in der Schrift war infolge einer Reihe objektiver Verhältnisse von einem kleinbürgerlichen Geist angesteckt und begriff die Aufgaben der Tscheka nicht. Mehr noch, bei vielen Proletariern herrschte die Ansicht vor, daß sie mit der Tscheka nichts zu tun haben dürften."
Der Brotkorb als Köder.
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Dementsprechend betragen die Preiserhöhungen netto für Rheinland- Westfalen 10185 Mart je Lonne Fettfördertohle, für die übrigen Reviere durchschnittlich: Niederschlesien 10 327 Mart, Sachsen 11 820 Mart, Aachen- Eschweiler 12 410 Mart, Aachen - Nordstern 13 278 Mart, Niedersachsen - Borsinghausen 10 850 Mart, desgleichen Jbbenbüren 9871 Mart, rheinische Braunkohle: Rohtohle 1555 Mart, desgleichen Briketts 5511 Mart, mitteldeutsche Reviere: Rohtohle 2432 Mart, desgleichen Bris
tetts 6432 Mart.
Der Vertreter des Reichswirtschaftsministeriums betonte die durch zahlreiche Eingaben der Kohlenverbraucher belegten Bedenken, die bei der jetzigen Wirtschaftslage einer Kohlenpreiserhöhung entgegenstünden. Er gab jedoch die Erklärung ab, daß das Reichswirtschaftsministerium troz Würdigung dieser Schwierigkeiten von seinem Betorecht keinen Gebrc uch machen werde,- weil die geforderten Beträge zur Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig seien. Die Preiserhöhungen treten also mit Wirkung ab 12. Januar in Kraft.
Wie von der Auslandspresse angekündigt wurde, beabsichtigt Frankreich der Bevölkerung des neubefetzten Ruhrgebiets den Bruch des Versailler Vertrages dadurch schmackhafter zu machen, daß es die Bevölkerung, ebenso wie das bisher im altbefetten Gebiet ge fchehen sein soll, mit Nahrungsmitteln zu versorgen beabsichtige, die billiger wären als im übrigen Deutschland . Die französische Besagungsarmee wird mit dieser Beglückung" der Ruhrbevölkerung Eingangs der Sizung legte der Vorsitzende unter allseitiger Zu feinen sonderlich großen Erfolg haben; stehen der französischen stimmung energisch Protest ein gegen die rechtswidrig mitteilung von den„ billigen Lebensmitteln im Rheinland " doch den Bergbau schwer gefährdende Beseßung des zu offenkundige Tatsachen entgegen. Wie die Dinge in Wirklichkeit Ruhrreviers, und Herr Direktor Wallmichrath berichtete dann aussehen, d. h. wie sehr gerade das Gegenteil der Fall ist, ergibt eingehend über den Verlauf der Pariser Kohlenverhandlungen. fich aus der folgenden Aufstellung über die Kosten wichtiger Lebensmittel im Dezember 1922 im besetzten und unbesezten Gebiet: Ein unverständlicher Beschluß. Jm Ausschuß für Landwirts schaft und Ernährung des Reichswirtschaftsrats wurde mit 8 gegen Im Dezember 1922 fosteten: 6 Stimmen ein Antrag angenommen, die Reichsregierung zu era Kartoffeln Rindfleisch suchen, der Treuhandverwaltung für das Deutsch Nieder18 M. 1066 M. für das Kilogramm ländische Finanzablommen 10 Millionen Gulden aus 24 1200" dem holländischen Lebensmittelkredit zur Verfügung zu stellen und diese Mittel zur Sicherstellung der Fett- und Kraftfuttermittelversorgung durch Gewährung von Krediten für die Einfuhr Beschluß ist unverständlich. Aus dem deutsch - niederländischer Kreditablommen steht nur ein verhältnismäßig geringer Betrag gerade jetzt lieber zur besseren Versorgung der Ver braucher, als des Viehs verwandt werden, das doch nur für die Minderbemittelten unerschwinglich teure Milch liefert. Die wiesen, daß sie selbst zahlungsfähig genug ist, um Balutaschulden Landwirtschaft hat durch die Aufnahme von Roggendarlehen beeinzugehen. Braucht sie Kredite, so mag fie sie mit ihren eigenen Sereditquellen, nicht mit denen des verbrauchenden Bolkes suchen.
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Nicht anders ist das Verhältnis bei Milch und Fettwaren. bon Deliaaten und Südfrüchten zu verwenden.
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In Anbetracht dieser ablehnenden Haltung der Arbeiter fah fich die arme Tscheka gezwungen, ihre Agenten in anderen Bevölkerungsschichten anzuwerben. Dies gelang ihr auch, da sie sich in ihrer Denkschrift sehr befriedigt über jene Rommunisten" äußert, die sich in ihren Dienst gestellt hatten. Bon besonderem Intereffe ist nun die Art und Weise, wie die Tscheka ihren Lodspielbetrieb aufmachte. Es heißt darüber in der Schrift: Man mußte in die sowjetfeindlichen Parteien die eigenen Leute hineinführen, die genügend weit vordringen und ihre Aufmerksamkeit auf alle Seiten der antibolschewistischen Arbeit zu lenfen vermochten. Die innere Epionagetätigkeit in den Sowjetinftitutionen wurde unter dem Gesichtspunkt geführt, daß alle Personen, die bei irgendeinem Amisverbrechen beteiligt waren, von dem Netz der Beobachtung umsponnen waren. Die Agenten im Durchschnitt des Reiches der Spionageabteilung suchten alle Teilnehmer des Verbrechens, in Köln beginnend mit dem Führer bis zu den untergeordneten Teilin Aachen nehmern, in ihre Hand zu bekommen. Sehr oft nahmen in Worms fie selbst, zuweilen an führender Stelle, attip an dem Verbrechen teil. Unter den obwaltenden Verhältnissen mußte man an dem Berbrechen teilnehmen, um das Ver- Von ihnen losten trauen der in Frage kommenden Personen zu erwerben. Nur eine solche Methode gab dem. Agenten der Spionageabteilung im Durchschnitt des Reiches 3318 M. je Kilogramm 157 M. je Liter zur Einfuhr von Lebensmitteln zur Verfügung. Der aber sollte die Möglichkeit, die ihm aufgetragene Aufgabe zu erfüllen. Die in Köln Bragis der Spionageabteilung in dieser Richtung ergab ziemlich in Aachen bedeutende Resultate. Mitarbeiter der Spionageabteilung drangen in Worms in die feindliche Organisation ein und führten ihr neue Mitglieder zu, die dieser Organisation tatsächlich ergeben maren. Dank dem Vertrauen, das der Mitarbeiter bei den führenden Personen der Organisation genoß, erwiesen sich fast alle Faben im nötigen Augenblick in den Händen der Spionage abteilung, die alle in Frage kommenden Bersonen festnahm, um fie aus ihren Privatwohnungen nach dem Gefängnis zu schaffen." Die hier wiedergegebenen Auszüge genügen wohl, um nicht nur die Epißelmethoden, sondern auch die Psychologie jener Halunten fennenzulernen, die unter der Maste des Kommunismus die fluchwürdige Arbeit der alten zaristischen Spizel fortsetzen. Würgender Efel packt einen, wenn man sich vergegenwärtigt, wie diese Gesellschaft, im Interesse der Aufrechterhaltung ihrer Macht, die für die Ernährung Revolution besudelt und die Ideen des Sozialismus und Kommunismus fompromittiert. Mögen auch einzelne sich gutgläubig in den Dienst dieser Organisation gestellt haben, ihr Wesen ist so ver, abscheuungswürdig und verächtlich, ihre Tätigkeit so verderblich und forrumpierend, daß man im allgemeinen Interesse nur wünschen fann, daß sie so schnell wie möglich vom Erdboden verschwindet.
Vorträge, Vereine und Versammlungen. Proletarisches Kultur- Kartell Berlin- Brandenburg . Am Sonnabend, ben 13. Januar, abends 18 Uhr, beginnt in der Schule, Gipsstr. 23a, ein Kursus mit dem Thema: Das Proletariat und die bürgerliche Kultur". Deutscher Monistenbund, E. V., Ortsgruppe Berlin . Freitag, den 12. Ja nuar, abends 8 Uhr, in der Aula des Werner- Siemens- Gymnasiums, Sohen Staufenstr. 43/44, Bortrag des Herrn Dr. Günther Just: ,, Der heutige Stand der Abstammungslehre", mit Lichtbildern.
3913 3600
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Entsprechend sind natürlich auch die allgemeinen Teuerungs zahlen für die Ernährung, d. h. die Beträge in Mart, welche für die in der Reichsteuerungsstatistik festgesetzte Normalration monatlich aufzuwenden sind, wesentlich höher im befeßten Gebiet als im übrigen Reich, wie aus der folgenden Aufstellung eindeutig hervorgeht:
49 665 52 493 48 081
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Es stellten sich im Dezember die allgemeinen Teuerungszahlen
Erhöhung der Zölle. Für die Zeit vom 17. bis einschließlich 23. Januar 1923 beträgt das Goidzollaufgeld 184 900 Proz. ( bisher 169 900 Broz.),
Kein Eingriff in das Hypothekenrecht. Bon zuständiger Stelle wird uns mitgeteilt: Alus weiten Bevölkerungsfreifen geht der Reichsregierung dauernd eine Fülle von Anregungen zu, die die Geldentwertung bei Rückzahlung von Schulden der verschiedensten Art, insbesondere bei Hypothefen, berücksichtigt sehen Die Lebenshaltung ist also im besetzten Gebiet wesentlich teurer wollen. Dabei wird u. a. d Erlaß gesehlicher Vorschriften befürals im übrigen Reich. Dabei ist auch im besetzten Rheinland seit wortet, durch die die Rückzahlung der Hypotheken an die Zustim Jahren eine Lostrennungspropaganda im Gange, die von Frank- mung der Gläubiger gebunden werden soll. Die Reichsregierung, bie diese Anregung unter Berücksichtigung des übermittelten Wate reich geschürt wird, und die ebenballs beffer mit Versprechungen rials eingehend geprüft hat, ist zu der Auffassung gelangt, daß geals mit Taten aufzuwarten weiß. Das ist kein Wunder. Die An- feggeberische Eingriffe abzulehnen feien, zumal eine wesenheit von Zehntausenden valutastarten und meist recht ge-| Aufwertung der gefchuldeten Beträge, und zwar sowohl des Kapitals schäftstüchtigen Soldaten genügt schon allein, die Preise in die Höhe als auch der Zinsen nicht in Aussicht gestellt werden kann. zu treiben. Wollte man von Frankreich aus dieser Tendenz entgegentreten, so müßte man Unsummen zur Verbilligung von Lebensmitteln auswerfen, die aus den„ produktiven Pfändern" sehr bald 3uschußgebiete für den franzöfifchen Staatsfäcket machen würden. Dem aber fann Frankreich sich nicht aussehen, und zwar Geld, 107,77 Brief. aus dem einfachen Grunde nicht, weil es ihm jetzt darauf ankommen 50 Mart.
Devisenturse. Unserer gestrigen Kurstabelle sind noch folgende amtliche Motierungen nachzutragen: 100 österr. Stronen abgeft. 14,88 garische Lema 65,83 Geld, 66,17 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 107,23 Geld, 14,95 Brief; 1 ungarische Krone 3,97 Geld, 3,99 Brief; 1 bul100 Bolenmart galten im freien Berkehr etwa
Freundliche Einladung an alle Brillenbedürftigen.
Sig, dem eleganten Aussehen Ihrer Kneifer usw.
ob Jhr Augenglas auch wirklich in Ordnung ist, falls nicht, dann, tommen Sie bitte sofort zu uns. Folgen Sie dieser Einladung. Wir werden Sie freundlich empfangen und dafür sorgen, daß Gie uns von da ab ebenso freundlich in Erinnerung behalten.
Şiermit bitten wir höflichst um Ihren werten Besuch. Jede,| Geschäfte, dann werden Sie Ihre Freude haben an dem korrekten| fettigen wir Ihnen gern tostenlos. Sehen Sie jetzt gleich nach, selbst die gute Ruhnte- Faffung leidet im Gebrauch. Schrauben und Gläser lodern fich, die Feder läßt nach, der Steg verschmußt und anderes. Solche Mängel müssen beseitigt werden, ehe loftspielige Reparaturen daraus entstehen. Lassen Sie Ihre Kneifer und Brillen mit gleicher Sorgfalt pflegen wie Ihre Kleidung, die Sie doch auch regelmäßig reinigen und bessern lassen.
Wer bereits im Besiz und Genuß der Ruhnke- Garantie' ift, hat diese Pflege zu verlangen und noch mehr, wie kostenlosen Erfah der zerbrochenen Metallteile der Gold- und Double- Fassungen.
Sie sind uns ebenso herzlich willkommen, denn wir halten uns zur Pflege sämtlicher Augengläser, zur Förderung des Wohlbehagens Beginnen Sie noch heute damit, besuchen Sie eines unserer aller Brillenbedürftigen verpflichtet. Die erwähnten Mängel be
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