Abendausgabe

Nr. 11940. Jahrgang Ausgabe B Nr. 60

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Vorwärts

Berliner Dolksblatt

Preis 100 Mark

Montag

12. März 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Geschäftszett 9-5 Uhr

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Zwei Offiziere in Buer   ermordet.

Französische   Repreffalien. Erregung in Paris  .

Die Brüsseler Konferenz.

In Brüssel   beginnt heute eine Konferenz, der man allg mein und besonders in Paris   größere Bedeutung beizumessen Scheint. Der Name Brüsseler Konferenz" wedt Er In Buer   find in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag die die franzöfifchen preffalien ankündigten. Die Plakate wurden innerungen an Beschlüsse und Absichten, die zwar nicht sehr zwei französische   Offiziere getötet worden. im Laufe des Nachmittags von der erregten Bevölkerung fast fämt. weit zurückliegen, die aber gegenwärtig wie Anachronismen Ueber die Urheber des Angriffs fehlen sichere Angaben. WTB. lich wieder abgerissen. Darauf verhafteten die Franzosen eine Reihe anmuten. Im Herbst vorigen Jahres war auf irgendeiner der gibt zwei Lesarten wieder, nach der einen soll die Tat von zwei von Bürgern, nahmen ihnen die Bässe weg und befahlen ihnen, die unzähligen Zusammenfünfte der alliierten Ministerpräsidenten Belgiern begangen worden sein, die mit den Offizieren in ganze Nacht bei den neu angeklebten Plataten Bache   zu stehen. die Einberufung einer internationalen Finanz- und Wirt­Streit geraten waren, nach der anderen soll der Mord durch Für den Fall, daß die Blafate trotzdem abgerissen würden, sollten schaftskonferenz nach Brüssel   grundsäglich vereinbart worden. einen französischen   Offiziersburschen verübt worden sein. Nach die Bivilposten erschossen werden. Als aber um Dort sollte nicht allein das wirtschaftliche Stüdwert von Genua  einem TU.- Telegramm follen sich zwei deutsche Zivilisten den 7 Uhr abends die Berkehrssperre einfegte und starte Trupps Fran fortgefeht und vervollständigt werden, sondern es sollten auch französischen   Behörden gestellt und ausgesagt haben, sie hätten sofen die Straßen durchzogen, wurden auch die an den Blataten die Reparationsfrage in Berbindung mit dem inter­gesehen, wie die beiden Offiziere von zwei französischen Sol- aufgestellten Bürger mit Kolbenstößen weggejagt. Gestern nach allierten Schuldenproblem im freien Meinungs­daten erschossen wurden. mittag wurde die Seche Westerholt von den Franzosen besetzt. Bon austausch gelöst werden. Die französische   Regierung dagegen nimmt an, daß einem durch die Straße. rasenden französischen   Auto wurde ein Das alles gehört nun seit dem 11. Januar, dem Tag Deutsche   die Täter feien und fündigt strenge Strafmaß vierjähriges Rinb überfahren und getötet des Einmarsches, der Vergangenheit an. Jetzt kommen nahmen an, die bereits im Gange find. Die Pariser   Preffe| Paris  , 12. März.( EP.) Eine Meldung aus Düsseldorf   befagt: nach zwei Monaten fruchtloser Gewaltpolitik an der spricht teils von einem Racheaft entlassener deutscher   Schutz- Infolge der gestrigen Ermordung eines franzöfifchen Ruhr und am Rhein   die leitenden Männer der bei­polizisten, teils von einer groß angelegten nationalistischen Leutnants und eines Eisenbahnbeamten in Buer   find heute den Mächte, die den Rechtsbruch auf sich genommen Berschwörung, die weitere Attentate vorbereite und deren Sitz der Bürgermeister von Buer   und zwei hervorragende Persönlich haben, in Brüffel zusammen. Wenn diese Brüsseler Berlin   sei. Die blödsinnigen Phantasien gewiffer nationalisti teiten der Stadt als Geifeln verhaftet worden. Alle Cafés und Konferenz den 3wed verfolgte, in freimütiger Aus­fcher Blätter über eine demnächst zu veranstaltende fizilianische Rinos find gefchloffen. Der Berkehr in den Straßen ist von 7 Uhr sprache die bisherige Bilanz dieser zwei Monate zu ziehen, Befper dienen diefer legten Behauptung als Stüße. Nach abends ab verboten. Der Stadt ist eine Buße von 100 millionen dann fönnte man ihren Zusammentritt als den Beginn einer TU. soll auch ein französischer Wachposten in Westerholt   bei Mart auferlegt worden. Diese Maßnahmen werden aber nur als Einkehr mur begrüßen. Aber allem Anschein dient diese fran­Buer tot aufgefunden worden sein. zösisch- belgische Aussprache anderen Zweden. Aus den Mit­teilungen gutunterrichteter Pariser   Blätter scheint vielmehr hervorzugehen, daß dort die Kriegsziele" der„ fried­lichen Attion" beraten werden sollen.

provisorisch erachtet und sie sollten verschärft werden, wenn es nicht gelingen, follte, die Urheber bes Mordes zu verhaften. Die Sicherheitspolizei von Redlinghaufen ist mit der Untersuchung be­auftragt worden.

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gewohnheitsmäßiger Solidarität mit

Nach diesen einander start widersprechenden Meldungen steht nur soviel fest, daß zwei Menschen getötet worden sind, und daß man über bie Täter und ihre Beweg gründenichts weiß. Unter normalen Rechtsverhältnissen pflegen in einem solchen Fall die Behörden Untersuchungen an­Es wäre nämlich ein Irrtum anzunehmen, daß die Pari­Rachereden Poincarés und Maginots. zustellen, nach deren Abschluß die ordentlichen Gerichte gegen fer und die Brüsseler Regierung von der ersten Stunde des Paris  , 12. März.( WTB.) Auf einem Bankett ehemaliger Einmarsches an über die Methoden und die Ziele ihrer ge­die vermutlich Schuldigen in Tätigkeit treten und auf Grund Jäger hielt Ministerpräsident Poincaré   eine Rede, in der er auch meinschaftlichen Aktion vollkommen einig gewesen seien. ihres Spruches merden die als schuldig Erkannten bestraft. Dieses allein vernünftige und gerechte Verfahren ist auf den Zwischenfall von Buer   zu sprechen tam. Er sagte: Ueberhaupt hat sich Belgien   dem französischen   Borgehen nur Sie können sicher sein, daß dieses verdammenswerte Attentat bestraft aus durch den gewaltsamen Einbruch in das Ruhrrevier unmög- werden wird und daß die Opfer gerächt werden. Morgen Frankreich   angeschlossen und weil diefe militärische Kraftent­lich gemacht. Jede Rechtssicherheit hat aufgehört, fran  - werde ich mich mit General Degoutte nach Brüffel begeben und faltung mit allem Drum und Dran die einzig mögliche Ab­zösische Militärbehörden üben angemaßte Rechte aus und mich vergewiffern, daß alle notwendigen Maßnahmen zur Unter- lenfung einer drohenden internen Machtprobe zwischen Fla­finden dabei selbstverständlich bei den deutschen   Zivilbehörden brudung getroffen find. men und Ballonen darstellte. Ein unmittelbares Interesse an Widerstand, ein Zusammenarbeiten gibt es nicht. Das mili Paris  , 12. März.( Eca.) Die Blätter veröffentlichen einen diefer Attion besaß Belgien   nicht, da seine Prioritäts. taristische System folgt nur seiner eigenen Logit, wenn es jetzt längeren Bericht über einen Preffeempfang bei General Degoutte  , rechte allseits anerkannt und durch das Schatzanweisungs­zu seinem Schutz zu Repreffalien greift und Unschulbei dem der franzöfifche riegsminister Maginot über abfommen zwischen der Reichsbank und der Bank von Eng­dige unter der unaufgeflärten Tat Unbekannter aufs schwerste feine Eindrüde gesprochen hat. Der Minifter fagte u. a: Ueberall, land auch deutscherfeits gesichert waren. Eigentlich fonnte das leiden läßt. Steigende Erbitterung der von den Repressalien wo er gewesen sei, in Effen, Dortmund  , habe er feinerlei Erregung mit der Ausdehnung der Besehung verknüpfte Anschwellen betroffenen Bevölkerung ist die unvermeidliche Folge. Die Möglichkeit, daß es sich wirklich um einen Racheatt gespürt, und das an einem Sonntag, wo alle Welt auf den Straßen der militärischen Ausgaben dieses spezifisch belgische Interesse von deutscher   Seite handelt, fann nicht von der Hand gewiefen man feindselig hätte aufnehmen tönnen, und man wußte doch, wer Ruhrunternehmen auf eine doppelte Opposition zu rechnen war. Ich habe, fo fagte Maginot, teine Bewegung gefehen, die nur gefährden. Dazu tommt noch die Tatsache, daß das werden. In diesem Fall würden die Täter nichts anderes er ich war. Ich verbarg mich nicht etwa, ich bin nicht intognito hatte, bie naturgemäß immer stärfer anwachfen, je länger reicht haben als den Tod zweier Menschen, die an dem Ver­

brechen der französischen   Regierung teine Schuld tragen, und ins Ruhrgebiet   gekommen, fondern offen. Die ruhige Haltung der es dauern würde: die sozialistische Oppofition, die in brechen der franzöfifchen Regierung teine Schuld tragen, und Bevölkerung verbauten wir dem Berschwinden der Belgien   weit mehr ins Gewicht fällt als in Frankreich  , und in eine Verschlechterung des Loses ihrer eigenen supo, einer Brufftätte der Provokation und Unruheftiftung gewissem Grade auch die flämische Opposition, die diese Landsleute. Das deutsche Bolt würde niemals Männer als Helden preisen, die sich selber in Sicherheit bringen und alle Leute im Ruhrgebiet   würden sich, wenn man fie fich felbst Berkettung des belgischen Schicksals an das französische mit Unschuldige unter den Folgen ihrer Tat aufs schwerste leiden überließ, an unfere Truppen gewöhnen. Ohne die von Berlin   ein- um so größerer Besorgnis betrachtet, als die Konkurrenzfähig. laffen. Seinen Intereffen wird nur dadurch gedient, daß die gehenden Befehle würde im Ruhrgebiet   vollkommene Ruhe feit Antwerpens gegenüber Rotterdam   durch die Ruhrereig gerade Linie des gewaltlosen Biberstandes inne herrschen. Maginot   zieht hieraus die Schlußfolgerung, daß der niffe nicht gerade gefördert wird. gehalten und durch feinerlei sinnlose Gewalttaten gestört wird. Jeind Frankreichs   nicht an der Ruhr, sondern in Der französischen   Regierung aber sei gesagt, daß alles Blut, das im Ruhrrevier vergoffen wird, auf ihr Haupt tommt, und daß sie durch die Drangsalierung unschuldiger Menschen Nationalsozialistischer Landfriedensbruch. ihre Position nicht verbessern wird.

Die Täter Franzosen  ?

Buer  , 12. März, miffags.( WIB.) In der Angelegenheit der Franzosen an der Ermordung zweier französischer Offiziere in Buer  ift offiziell feftgestellt worden, daß als Täter zwei franzö. fische Soldaten in Frage tommen, die gleich nach der Tat ent­flohen find.

Drei neue Todesopfer.

Buer  , 12. März.( Mtb.) Zwei von außerhalb nach Buer   ge tommene deutsche   Zivilisten und ein Kriminalbeamter, denen die Bestimmung des verschärften Belagerungszustandes nicht be. tannt waren, wurden in der Nacht von Sonntag zu Montag von einem franzöfifchen Golbaten auf der Straße erschossen Entschuldigt wird dieser unerhörte Borgang durch die Franzosen mit der Begründung, der Soldat fei verpflichtet gewesen, den er stoß gegen die Bertehrsordnungen durch den Gebrauch der Waffe zu ahnden.

Der von den Franzofen getötete Kriminalbeamte ist im Rat haus erschlagen worden; die beiden Zivilisten wurden er schoffen, da fie fich nach 7 Uhr abends noch auf der Straße fehen ließen, nad dem der verschärfte Belagerungszustand erklärt wurde. Die Franzosen halten das Rathaus besetzt. Es wird nicht mehr ge­

arbeitet.

Repreffalien.

Berlin   sige

Aus allen diesen Gründen hatte sich die belgische Regie­rung auf eine furzfristige Operation eingestellt. Sie war es, bie bei den ersten Anzeichen des deutschen   Widerstandes darauf drängte, daß man durch gesteigerte Brutali tät die Bevölkerung des Ruhrgebietes und die Reichsregie rung schneller zur Kapitulation zwinge. Die franzöfifche Regie­rung hatte dagegen lange die Hoffnung, durch eine relativ rüdsichtsvollere Behandlung der Arbeiterschaft lettere für ihre Pläne gewinnen zu tönnen.

München  , 12. März.( Eigener Drahtbericht.) Der heutige Montag ift wieder einmal ein nationalsozialistischer Butschtermin. Bis in die Mittagsstunden zeigt München   feinerlei Verändet ungen. Da­gegen ist es am Sonnabend abend in Ingolstadt  , wohin die 700 Sturmtruppler per Rationalsozialisten Wohl scheint es inzwischen der belgischen Regierung Bahn und Last autos geschickt hatten, zu einem Zusam­menstoß vor dem Gewertschaftshaus gelommen. Einige gelungen zu sein, die französische von der Notwendigkeit zu Fensterscheiben des Gewerkschaftshauses wurden zertrümmert, überzeugen, alle Rücksichten fallen zu laffen, allein der beab= Schüffe wurden gewechselt, wobei zwei fozialbemo tra fichtigte Erfolg diefer Schärfe ift gänzlich ausgeblieben und tische Arbeiter verwundet wurden. Schließlich griff die das Unternehmen nimmt jetzt zeitliche Dimensionen an, auf Bolizei ein und stellte die Ordnung wieder her, ohne jedoch auch die man vielleicht in Paris  , sicher aber nicht in Brüssel   ge­nur den Versuch zu machen, die Rädelsführer des nationalistischen rechnet hatte. In Paris   tröstet man sich über den wirtschaft­Landfriedensbruches festzunehmen. Erst am Sonntag früh tehrten lichen Mißerfolg des Abenteuers mit der Versicherung hin­diese Stoßtrupps von Ingolstadt   nach München   zurüd; fie mar- weg, daß man wenigstens dem politischen Ziel der künf­schierten wie gewöhnlich, dem Bannmeilengeset Hohn bietend, in tigen militärischen Sicherheit" um so rücksichtsloser wird zu geschlossenem Zuge durch die Stadt zum Marienplab, ftreben tönnen. Aber in Brüffel steht man diesen annexio wo sie von einem Schugmann angehalten wurden. Als die Auf- nistischen Nebengeschäften ebenso steptisch wie. besorgt gegen forderung zur Auflösung des Suges nicht gefolgt wurde, nahm der über. Wohl sind auch dort rührige Kreise am Werte, die auf Schuhmann den Führer des Juges fest und wurde beshalb von Dorten und Smeets spekulieren und dabei einen Broden in den anderen Zugteilnehmern umringt und bedroht; andere Bolizei- der Aachen  - Crefelder Gegend auch für Belgien   zu erhaschen beamte unterstüßten den bedrohten Schuhmann. Erst als einer der hoffen. In Regierungssphären hält man fich dagegen aus Schußleute den Revolver 30g, zerstreuten sich die Nationalfozia guten Gründen diesem imperialistischen Treiben fern. liften.

Die technischen Fragen werden im Vergleich zu den hochpoli­Auch nach Wolfratshausen  , Landshut   und einigen tischen bei den Brüsseler Beratungen nur eine untergeordnete anderen Ortschaften fuhren einige nationalistische hun. Rolle spielen. Das ergibt sich schon aus dem Umstand, daß Buer  , 12. März.( MTB.) Die Franzofen ergreifen die schärf bertschaften. Die Eisenbahnverwaltung ließ Egtrawagen Poincaré fich persönlich dorthin bemüht. Es läßt sich nun sten Repressalien gegen die Bevölkerung. So wurden ber anhangen, um der Ueberfüllung der Züge vorzubeugen. Diese noch nicht mit Bestimmtheit voraussagen, welche Thefe er dort Oberbürgermeister, der Spartassenvorsteher und Fahrten haben den Nationalsozialisten wieder Millionen gefoftet. vertreten wird. Einen ausgesprochen annegionistischen bzw. der Borsigende des Bereins ber Raufleute aus dem Die Sozialdemokratische Partei   ist zwar nicht in der Lage, ihre feparatistischen Sandpunkt haben die franzöfifchen Staats Bett heraus perhaftet. Der Berfehr ist von 7 Uhr abends bis Leute spazieren fahren zu laffen, fann fich aber dennoch auf die männer, im Gegensatz zu einem Teil der ihnen ergebenen 6 Uhr morgens verbo'en. Weber die Abendschicht noch die Morgen. Zuverlässigkeit ihrer Sicherheitsabteilung, die ständig das Pariser Breffe, bisher nicht offiziell eingenommen. Die von Schicht der Rechenbelegschaften fönnen einfahren. Post. und Tele. Haus unseres Parteiorgans, der Münchener Bost", bewacht, uns fürzlich wiedergegebene offigiöse Aeußerung des Temps" graphenamt wurden besetzt. Das Erscheinen der 3eitun unbedingt verlassen, da die Sicherheitsabteilung nur aus Genossen( Nur Reparationen und Ruhe") tönnte fogar, falls fie gen ist verboten. Sämtliche Wirtschaften, Cafés ufw. find besteht, die in jahrelanger Partei- und Gewerkschaftsarbeit bewährt ohne Hintergebanten ausgesprochen wurde, als eine glatte bis auf weiteres gefchloffen. Die gestern vormittag aus der sind und im Gegensatz zu den Nationalsozialisten den Dienft für die Absage an die Pariser   Imperialisten angesehen werden. Rirche fommenden Bürger wurden von Trupps bewaffneter Partei völlig unentgeltlich leisten. Sahlreiche Genossen Andererseits hat Poincaré   felbst vor dem Kammerausschuß Franzosen auseinandergejagt und mit Refbenstößen und gehen nach durchwachter Nacht direkt an ihre Arbeitsstätten. Die für auswärtige Angelegenheiten den programmatischen Sah Reitpeitschen übel zugerichtet. Besser gefleidete Kirchentesucher moralische Unterlegenheit der Nationalsozialisten macht ihre Sache geprägt, daß Frankreich   feine Pfänder nicht gegen wurden feftgenommen und gezwungen, Platate anzutleben, ausfichtslos. bloße Bersprechungen aufgeben" werde.