Staatseinnahmen.

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einen Schuhmann

thut es, indem sie das muß anerkannt werden

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bestimmte

die landwirthschaftlichen Arbeitgeber für ihre Arbeiter an welche Handhaben zu geben, die ihn oder anderen doch nur Un- dieser Klage, um den wahren Grund noch mehr zu verdecker, Versicherungsbeiträgen zahlen müssen; ebenso werde cs annehmlichkeiten bereiten könnten. Darum halten wir es für hinzuzufügen, die fünftige Arbeiterfrau solle in den herrschaft. auch in der Industrie sein. Mit Freuden trage jeder angebracht, wieder an die alte politische Regel zu erinnern: lichen Küchen sich auf ihren Beruf als selbständige Hausfrau vor­verständige Arbeitgeber diese Last. Darum habe er mit Verbrennt alle Briefe, gleich nachdem ihr sie gelesen habt, und bereiten, wobei sie augenscheinlich auch die Zubereitung von Fug und Recht sagen dürfen, daß ihm die Arbeiter hebt nichts in Gurem Hause auf, was der Polizei eine Frende Fasanen, die Herstellung von Trüffelsaucen u. f. w. als eine interessen mehr am Herzen liegen, als den machen könnte! Diese Regel hat sich unter dem Sozialistengesetz geeignete Vorbereitung auf das spätere Walten in einer Sozialdemokraten. vortrefflich bewährt und sie soll der Partei auch ferner zu Profetarierküche ansehen. Der Grund der Bevorzugung Abg. Enneccerns( natl.): Die Nationalliberalen sind stets für gute kommen! der Fabriken ist, wie jedermann weiß, der, daß die prole die Gesundung der Finanzen der Einzelstaaten eingetreten, wie unsere Mitwirkung an der preußischen Steuerreform ergiebt. Tagesblätter. Die so recht von teutscher Kraft und teutschem wird als in den Fabriken. Ob der Verein bemüht ist, die„ Herr­Der Ruf nach der Polizei hallt wiederum durch die meist noch schlechter behandelt und noch mehr ausgebeutet tarische Jugend von den Kleinmeistern und„ Herrschaften" Die Ergänzung der Geschichte unserer Parteibestrebungen durch Mannesmuth zeugende Wickelkindermanier ist nunmehr durch die Herrn Rickert erkenne ich an; den behaupteten Widerspruch Affäre in dem Bolonia- Café wieder zu frischem Thun er schaften" und Lehrherren, denen er seine Schützlinge überweist, zwischen unserer früheren und jetzigen Haltung kann ich aber weeft worden. Weil ein leichtsinniger junger Mensch beim Be- u menschenwürdiger Behandlung, wirklicher Ausbildung und( bei darin nicht finden. Wir haben mehrere verschiedene Versuche gesuche einer Rupsanstalt ausgeplündert worden ist und darauf mit den Dienstboten) angemessener Bezahlung anzuhalten, wissen wir macht, daffelbe Ziel zu erreichen. Der Hinweis auf die Eisen- dem Messer eine bei Lichte befehen garnicht so schauervolle nicht. Wenn er es thäte, so wäre das keineswegs ein unerhörter bahn läßt gerade das unerwünschte der Schwankungen in den Morithat verrichtet hat, soll die Polizei die Animirkneipen aus" Gingriff in fremde Rechte". Die Berliner   Waiſenverwaltung Ueberweisungen ganz besonders deutlich zu tage treten. Bei § 5 übersieht Herr Richter, daß die Bundesregierungen jetzt dem nahmslos schließen, oder wenn das vorderhand nicht geht, zum und nach den herrschenden Anschauungen nicht einmal sehr milde Reichstage nicht zu kommen brauchen, weil die Matrikular mindeſten hinter jeden ihrer Gäste stellen. beiträge stets parat find; in Zukunft aber wird der dort an einigen für den Umsturz von oben schwärmenden Blättern, weil ſtellt. Freilich wird es ihr deshalb auch immer schwerer, Meister Ganz besonders laut erschallt nun gar der Lärm in Bedingungen in bezug auf Lohn, Behandlung, Lehrzeit u. s. w. gegebene Weg beschritten werden müssen, und damit ist eine Er die Polizei das mit einem Male zur ersten Berliner   Sehens- und Hausfrauen zu finden, welche Waisenkinder nehmen. weiterung des Budgetrechts des Reichstages gegeben. Es wäre würdigkeit avanzirte Café in der Zimmerstraße nicht in gesez- Noch einmal: die Beziehungen zwischen Schule nud mir sehr angenehm, wenn nach dem Gesetz die Frankenstein  'sche widrigerweise ohne weiteres geschlossen hat. In dieser, Hans. Wir haben über den dieses Thema behandelnden Vor­Klausel nur noch eine historische Erinnerung würde. Dem ist mit einem guten Stück Heuchelei vermischten Unselbständigkeit, trag des Stadtschulinspektors Stier im Berliner  leider nach§ 1 des Gesetzes nicht so. bekundet sich so recht die Polizei- und Bedientennatur der ehrerverein" und über die sich daran anschließende Abg. Rickert( frs. Bg):§5 bietet keine bewegliche Steuer, sondern modernen Musterdeutschen, die sich stellt, als ob mit der An- Diskussion zunächst unparteiisch berichtet, ohne die Aus­blos etwas, was schon zu Zeiten der Landrathskammer in ordnung", alle Stätten der Unsittlichkeit aufzuheben", wirklich führungen der Redner zu kritisiren oder dagegen zu polemiſiren. Preußen bestand, die Möglichkeit von Zuſchlägen auf bestimmte etwas geholfen wäre. Es ist derselbe heuchlerische Angstschrei, Wir denken aber, es ist nicht mehr als billig, daß auch in dieser Damit schließt die Debatte. Es folgen persönliche Be­der zur Zeit der Heinze- Affäre aus den Kreisen wohlgesinnter Frage das Wort:„ Eines Mannes Rede ist keines Mannes Christen heraus ertönte: merkungen der Abgg. Lieber und Enneccerus. Die Vor- ist schuld!" Damals folgte die Polizei dem Klageruf und ihre Wenn wir sagten, Die Polizei muß helfen, die Polizei Rede, man soll sie hören alle beede", zur Geltung komme. es sei aus den Ausführungen aller lage geht an die Kommission für die Tabaksteuer- Borlage. Es folgen Wahlprüfungen. Befehle gegen die Unsittlichkeit erstreckten sich auf einige Aeußer- Redner hervorgegangen, wie lebhaft in der Lehrerschaft der Die Wahl- Prüfungs- lichkeiten, die an dem Wesen des Lasters an sich auch unsch sei, auf irgend eine Weise Beziehungen zwischen kommission beantragt, die Wahl des Abg. Böttcher( Waldet) nicht das geringste geändert haben. Wie sollte es auch anders Schule und Haus anzuknüpfen, so waren wir überzeugt, für giltig zu erklären. Nach den Ermittelungen der Kommission fein zu einer Zeit, wo das Glend wie der Ueberfluß gleichmäßig daß dieser Wunsch bis anf weiteres unerfüllt bleiben verbleibt dem Gewählten gerade noch die absolute Mehrheit an der Untergrabung der deutschen Familie und an der Förde- wird. Wir bedauern das ebenso, wie die Lehrer; denn wir Auf Antrag Singer wird die Sache der Wahl- Prüfungs- rung der Prostitution arbeiten? Ihr wollt den Kapitalismus, wissen sehr wohl, daß ein Einblick in die häuslichen Verhältnisse, tommission zurückgegeben, um zu untersuchen, ob, wie behauptet Ihr frommen Leute, also müßt Ihr auch seine Best beul en mit in denen ein Kind aufwächst, unerläßlich zu einer richtigen Be­werde, von den Wahlvorständen einige Stimmzettel zu in den Kauf nehmen! Wenn die Polizei sich wirklich unterfangen urtheilung desselben ist, ja daß die Mittheilung eines einzigen, In den Kaufnehmen! Unrecht für ungiltig erklärt worden wären. Von der Feststellung sollte, die Animirkneipen mit ihren Stlavinnen und Blut- scheinbar ganz unwichtigen Vorfalles aus dem häuslichen Leben daß bei der Wahl des inzwischen aus dem Reichstage aus faugerinnen zu„ verbieten", am nächsten Abend würden sie an des Kindes manchmal den Charakter desselben in der über­geschiedenen Abg. Gescher   eine ungefeßliche Wahlbeeinflussung gefährlicherer Stelle frisch, fromm und fröhlich wieder auferstehen. raschendsten Weise beleuchtet. Aber die Schuld daran, daß jener stattgefunden habe, wird Kenntniß genommen. Die Wahlen der Sie gehören eben auch zum eisernen Bestande der durch Umsturz- Wunsch vorläufig leider unerfüllt bleiben muß, trifft nicht blos Abgg. v. Gustedt  , v. Elm, Lüders, Higendorff, Werner und Frant( Baden) werden für giltig erklärt; die Paragraphen zu vertheidigenden Ordnung". Ihr ordnungs- die Großstadt, wie der Stadtschulinspektor Stier meinte wüthigen Heuchelkreaturen! einige Redner zuftimmend bestätigen zu müssen Wahlen von Stroh( Hanau  ), Graf Carmer( Guhrau) und glaubten; nicht blos die fortwährenden Umschulungen, auf die Holh( Schweg) werden beanstandet. Ueber die Ursachen der Schulversäumnisse sollte nach merkwürdigerweise niemand hinwies; auch nicht die Gleich­einer erst fürzlich besonders in Erinnerung gebrachten behörd- giltigkeit und Unhöflichkeit der Eltern, die angeblich sich um die lichen Anweisung, jedesmal vor Festsetzung einer Schulversäumniß- Fortschritte ihrer Kinder nicht fümmern oder höchstens dann zum Strafe eine eingehende Ermittlung stattfinden. Es scheint indeß, Lehrer fommen, wenn sie ihn wegen einer Bestrafung des Kindes als ob diese Anweisung nicht immer Beachtung findet, wenigstens zur Rede stellen wollen. An der fortschreitenden Entfremdung würde ein Vorkommniß sonst nicht erklärlich sein, das sich fürz- zwischen Schule und Haus ist vor allen Dingen die Schule selber lich im Süden der Stadt zugetragen hat. Bei der in der Schuld, genauer ausgedrückt: die Art, wie sich die Schule zu den Wißmannstraße wohnenden Wittwe Sch. erschien ein Beamter Eltern und deren Anschauungen stellt. Die Eltern will man mehr und theilte der Frau mit, daß er beauftragt sei, sie zum Zwecke als bisher zu Schulfesten und Ausflügen heranziehen! Gewiß, es Der Verbüßung einer mehrtägigen Freiheitsstrafe zu verhaften, wäre sehr schön, wenn das gelänge. Aber es fann nicht gelingen, die gegen fie wegen fortgesetzter Schulverfäumniß ihres weil den Eltern durch patriotischen Klimbim und anderen Firle Sohnes festgesetzt war. Die arme Frau, die den ganzen Tag fanzereien die Lust am Wiederkommen verleidet werden muß. über außer dem Hause beschäftigt ist, war aufs höchste Die meisten Lehrer rechnen wohl auch nicht ernsthaft darauf, Schluß 5 Uhr. Nächste Sigung Mittwoch 1 Uhr.( An- erschrocken und erst der herbeigerujene und streng inquirirte und vielleicht stehen viele von ihnen diesen Feiern selber nicht träge aus dem Haufe.)

Die Prüfung der Wahl des Abg. Will wird abgesetzt. Die Wahl des Abg. König soll für ungiltig erklärt werden, weil die zwischen der Publikation des Wahltermins und der Wahl selbst liegende Frist von acht Tagen nicht inne gehalter worden ist. Die Kommission hat diesen Beschluß einstimmig gefaßt. Abg. Förster( Neustettin) beklagt, daß durch das Verschulden eines Beamten die betheiligten Kreife Rinteln  , Hofgeismar   und Wolfhagen   in die Unkosten einer Neuwahl gestürzt werden müssen. Er hoffe, daß fünftig den Beamten eine bessere Belehrung über ihre Pflichten zu theil werde.

Die Wahl wird für ungiltig erklärt.

Kommunales.

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und

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Sohn brachte Licht in die Sache. Er war längere Zeit hinter viel freundlicher gegenüber als den öffentlichen Schulprüfungen, die Schule gegangen und als schließlich die Strafbefehle ein- die ihnen beinahe allen geradezu verhaßt sind. Mehr versprechen gingen, hatte er dieselben in Abwesenheit seiner Mutter an- sie sich von persönlicher Unterredung mit den Eltern, die sie in genommen und in seinen Schulbüchern versteckt, um so die Auf- geeigneten Fällen zu sich bitten wollen. Aber auch das hat seine Im Etat Ausschuß der Stadtverordneten- Versammlung merksamkeit der Frau nicht auf die Angelegenheit zu lenken. An Schwierigkeiten. Wir erwähnten schon die Bemerkung eines wurden in zweiter Lesung die Etats der Heimstätten und das böse Ende hatte er wohl kaum gedacht. Der Beamte ließ Lehrers, ihm sei es gelungen, selbst die verbisfensten Sozial: der Park- und Gartenverwaltung nach den in erster unter diesen, etwas ungewöhnlichen Verhältnissen der Frau die demokraten  " zu sich zu zitiren. Wir fügten hinzu, warum gerade Lesung beantragten Summen festgesetzt. Mit wenigen Menderungen nöthige Zeit, damit sie sich durch Entrichtung der Geldstrafe vor die nicht hätten kommen sollen, darüber habe er feine gelangte der Etat des gewerblichen Unterrichts: dem Gefängniß bewahren konnte. Zuhörer im Untlaren gelaffen. Daß es aber thatsächlich Fälle wesens zur Annahme. Beim Etat für das Armenwesen Der Verein für das Wohl der aus der Schule ent- Lehrer zu gehen, darüber sind wir uns vollkommen klar. Soll giebt, in denen ein Sozialdemokrat taum geneigt sein wird, zum bringt Stadtv. Singer die vom Magistrat beliebte Auffassung der laffenen Jugend hielt vor einigen Tagen seine diesjährige er vielleicht auch zu denen gehen, die in der Schule in der be­Armenunterstützung zur Sprache. Im Gegensatz zur Stadt Generalversammlung ab. Aus dem Jahresbericht des 1. Bor fannten Weise den Umsturs" bekämpfen? Soll er sich noch dafür verordneten- Versammlung, die ihre Anficht in mehrmals gefaßten fitzenden, Stadtschulinspektor Dr. Zwick, ist hervorzuheben, daß bedanken, daß der Lehrer ihn vor seinem Rinde, das ihn bisher Resolutionen zum Ausdruck gebracht hat, nach der das Wahlrecht gegenwärtig 465 Lehrlinge in der Obhut des Vereins sich beliebte und ehrte, auch ohne das 4. Gebot herleiern zu können, diejenigen Personen, die in Krankheitsfällen ein Krankenhaus in finden. Als ein erfreuliches Zeichen sei es zu betrachten, daß als einen Faullenzer und Tagedieb hingestellt hat? Vielleicht Anspruch genommen haben, erst dann verlieren, wenn man nunmehr dem selbstlosen Vorgehen des Vereins seitens des hat jener Lehrer, der sich über die Besuche selbst von Sozial­fich die Uneintreibbarkeit der Forderung herausgestell Publikums mehr Vertrauen entgegenbringe, sowohl von seiten bemokraten wunderte, an diesen Punkt gedacht. Gesagt hat er es hat, betrachtet der Magistrat die Wahlfähigkeit als aus der Meister, als auch von seiten der stellensuchenden Knaben resp. freilich nicht, wie auch keiner der anderen Redner den Muth ge­geschlossen, wenn auf erfolgte Zahlungsaufforderung nich deren Eltern. Auch bezüglich der Fürsorge für die Mädchen funden hat, auf diese wichtige Ursache der Entfremdung zwischen innerhalb vier Wochen die Kurkosten zurückgezahlt sind. Singer war die Thätigkeit des Vereins in dem vergangenen Schule und bezeichnet die Auffassung des Magistrats als eine inhumane un Vereinsjahre von erfreulichem Erfolge. Haus hinzuweisen. Im Grunde genommen Wäre es hat jener Lehrer sich mit Recht gewundert. zeigt an mehreren Beispielen, wie leicht jemand in die Lage ftützung des Magistrats hat der hauswirthschaftliche Unterricht nicht sehr begreiflich, wenn sozialdemokratische Eltern nichts mit tommen kann, Gemeindemittel in Anspruch zu nehmen, und wie für Mädchen der oberen Klassen der Gemeindeschulen von einem nicht sehr begreiflich, wenn sozialdemokratische Eltern nichts mit leicht es dann unmöglich sei, in der vom Magistrat verlangten Kursus auf vier ausgedehnt werden können, so daß jetzt 80 Mäd zwischen Schule und Haus ist ja nicht von den Eltern, sondern den Lehrern ihrer Kinder zu thun haben wollten? Der Kampf Frist den Betrag zurückzuzahlen. Von einer Seite wird das chen an vier Nachmittagen mit je vier Stunden in hauswirth von der Schule begonnen worden. Freilich handeln die Lehrer ftetige Steigen des Armenetats bemängelt. Vom Magistratstisch schaftlichen Dingen theoretiich und praktisch unterrichtet werden. Dabei im Auftrage der Kirche und des Staates, und wir zweifeln wird dagegen erwidert, daß selbst nach Einführung der sozial- Weitere Kreise, Private und Behörden, haben diesem Unternehmen nicht, daß ein Theil von ihnen diesen Kampf, weil sich ein politischen Geseze namentlich die Renten der Invaliditäts- des Vereins durch Besuche und Zuſchriften ihr regsies Interesse denkender Lehrer über seine Folgen nicht im Unklaren sein fann, nicht, daß ein Theil von ihnen diesen Kampf, weil sich ein und Altersversicherung so geringe seien, daß sie selbst als zu befundet. Nach dem darauf von dem Redanten erstatteten Kassen nur widerwillig führt. Diese Lehrer wären in der That von schuß zur Armenunterstützung kaum betrachtet werden könnten. bericht wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt. Haupt­

Dank der Unter­

Der Statausschuß hat dann die von der Versammlung vorigen gegenstand der Tagesordnung war der Vortrag des Herrn Büren  - Herzen zu bedauern. Aben wenn sie sich über die Ursachen der Jahres gefaßte Resolution in bezug auf das Wahlrecht der Perstein über: Borschläge für eine zeitgemäße Ausbildung der Lehr- Feindschaft zwischen Schule und Haus nicht mehr täuschen, dann fonen, die in Krankheitsfällen aus Gemeindemitteln unterfügt linge. Der beifällig aufgenommene Vortrag hatte eine lebhafte sollten sie ihre Anklagen nicht gegen die Sozialdemokratie, sondern worden sind, in der nachfolgenden Fassung wiederholt:„ Die Debatte zur Folge, deren Ergebniß war, dem Vorstande des Ber  - gegen eine ganz andere Stelle richten. Stundung oder unpünktliche Zahlung der in Krankheitsfällen eins anheimzugeben, unter Heranziehung von erfahrenen, tüchtigen Moderne Welt und moderne Familie. Bereits im aus Gemeindemitteln gezahlten Kurkosten entzieht das Wahlrecht Handwerksmeistern über die etwa vorzunehmenden Schritte weiter sechsten Jahrgang erscheint hier in Berlin   als" Illustrirte nicht; vielmehr wird die Berechtigung zum Wählen erst durch zu berathen. Wochenschrift für die deutsche Familie" ein Unterhaltungs­Erlaß oder festgestellte Uneinziehbarkeit dieser Kosten binnen Wir haben zu dieser uns vom Vorstande des Vereins mit blatt, das sich Moderne Welt" nennt. Ueber den unter Jahresfrist nach erfolgter Zahlungsaufforderung aufgehoben." der Bitte um Abdruck zugehenden Mittheilung einige berichtigende Verantwortlichkeit eines Herrn Maximilian Böttcher  , also eines Für den eventuellen Fall der Ablehnung seitens des Magistrats, Busäße zu machen. Die„ Selbstlosigkeit" ist denn doch etwas Urteutschen, befindlichen redaktionellen Theil diefer Zeitschrift ersucht die Versammlung um Einfeßung einer gemischten De zweifelhaft, wenn nicht bei dem Vereine, so doch bei den Meistern wollen wir uns nicht weiter auslassen, er wird schon seine er putation zur Erledigung dieser Angelegenheit. und Herrschaften", die ihm Vertrauen entgegenbringen". Der ziehliche Aufgabe in der deutschen Familie erfüllen. Aber das Verein reiht sich ein in die zahlreichen anderen Unternehmungen, Blatt hat natürlich auch einen Annoncentheil. Und wie die die wachsende Neigung der proletarischen Jugend, lieber es mit dessen Einfluß auf das Idyll der deutschen Familie, gleich in die Fabriken statt in die Werkstätten der Kleinmeister dieses heiligen Horts gegen den Umfturz, bestellt ist, möge an oder in die Küchen bürgerlicher Frauen zu gehen, bekämpfen einigen Pröbchen dargelegt werden. Als besonders in die Augen Zur Lokalliste. Kaufmann's Variété, Königs- wollen; woran fich außer allerlei Vereinen und Instituten mit fallend erscheint da in Nr. 19 des Blattes die Anzeige eines Kolonnaden, steht der Arbeiterschaft unter den üblichen Be- der Firma zur Rettung Verwahrloster" auch Waisenhäuser, Detektiv Instituts, das sich zu Beobachtungen, Gr­dingungen zu Bersammlungen 2c. zur Verfügung. Gleichfalls z. B. das Waisenhaus der Stadt Berlin   und das Reichen mittelungen( selbstverständlich in Ehescheidungsfachen ist der Saal der Brauerei Königstadt, Schönhauser heim'sche Waisenhaus der jüdischen Gemeinde zu Berlin  , und ähnlichen Familienereignissen) empfiehlt und sich als be-, Allee 10-11, sowie der Schönhauser Volksgarten, Schönhauser eifrig betheiligen. Dem Verein für das Wohl der aus der sonders vertrauenswürdig dadurch ausgiebt, daß es alle Allee 101/102, zu Arbeiterversammlungen frei. Die Lokal- Schule entlassenen Jugend" mag es vielleicht wirklich mehr feine Berichte( über einen beim Ehebruch ertappten tommission. J. A.: K. Scholz, Wrangelstr. 32. darum zu thun sein, der proletarischen Jugend zu nützen, und Sünder) unter Beweis zu stellen verspricht. Dann

Tokales.

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Seid vorbereitet! Am Freitag voriger Woche wurde be- gewiß gelingt ihm das auch bis zu einem gewissen Grade. Aber kommen diverse Empfehlungen von gewissen Pariser Artikeln, fanntlich die nunmehr glücklich aufgelöste Frauen- Agitations- der Mehrzahl seiner Gönner dürfte es mehr darum zu thun sein, die deutlich als Schuhmittel für Herren und Damen angepriesen tommission von Grund aus behaussucht. Wohl im Unmuth sich willige und vielleicht auch billige Dienstboten und Lehrlinge werden. Es versteht sich am Rande, daß unter dieser lieblichen darüber, daß seine amtliche Handlung troß stundenlanger Mühe zu verschaffen. Auf die Willigkeit scheint übrigens auch der Sammlung auch die Ankündigungen der geheimnißvollen Bücher anch nicht das geringste positive Ergebniß zu tage gefördert Verein einigen Werth zu legen. Er will nämlich feine Schüß- über das gestörte Nerven und Sexualsystem u. s. w. hatte, äußerte ein Beamter schließlich zu einer unserer mit der linge auch in ihrer sittlichen und geistigen Weiterbildung" nicht fehlen! So ist es mit dem Annoncentheil eines behördlichen Aufmerksamkeit bedachten Parteigenoffinnen:" Sie unterstützen und sie an„ Gehorsam, Wahrheitsliebe und von Papa, Mama und höherer Tochter in der Familie gelejenen wußten wohl vorher um unseren Besuch; Sie haben sich wohl Pünktlichkeit" gewöhnen. Gewiß, auch das ist nüßlich Blattes bestellt, das wir, weil es uns gerade ins Auge fällt, unter darauf vorbereitet?" Unsere Parteigenoffin hatte das Herz und für jedermann nothwendig; aber die Sache schmeckt doch vielen gleich züchtigen herausgreifen. Es versteht sich, daß alle auf dem rechten Fleck und sie gab prompt die schlagende Ant- start nach dem„ Lehrlingsheim" des Berliner   Evangelischen diese Zeitschriften, gleich den chriftlich- nationalen Tagesblättern, wort zurück: Vorbereitet sind wir immer auf Ihre Vereins für kirchliche Zwecke", durch das dieser Verein der Kirche, sta at 3 erhaltend find, für Ordnung, Religion und Sitte Besuche!" Diese treffliche Entgegnung sollte in heutiger Beit feine innungsbrüderlichen Gönner aber in erster Linie sich selber, und die heiligsten Güter der Nation eintreten, und vom dreimal jedes irgendwie attiv thätige Mitglied unferer Partei in zweiter dem Handwerk überhaupt auf die Beine helfen zu vermaledeiten Umsturz beileibe nichts wiffen wollen. Bei jeder Stunde mit gutem Gewissen abgeben können. fönnen meinen. Was die hauswirthschaftliche Ausbildung der solchen Eigenschaften fällt es natürlich auch keiner Staatsanwalt­Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß ber aus Mädchen betrifft, so ist es mehr als wahrscheinlich, daß der schaft im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte ein, gegen der Zeit des Sozialistengesetzes her erinnerliche polizei- Verein für das Wohl der aus der Schule entlassenen Jugend" die" Organe für die deutsche Familie" einzuschreiten. liche Kleinkrieg wieder aufleben wird, und daß die dabei ziemlich stark an das Interesse der„ Herrschaften" denkt. Aufs entschiedenste zu bekämpfen, und wenn irgend möglich Röllerei, so trefflich sie auch unserer Partei im ganzen zu gute Seine Kochschule hat er, nach einer augenscheinlich auch vom mit Umsturzparagraphen, sind aber die sozialdemo kommt, für den einzelnen manche widerwärtige Schererei im Ge- Vorstande herrührenden Mittheilung, die wir 1891 in einem tratischen Blätter, die sich schämen würden, mit folge haben wird. Darum aufgepaßt! Wohl wissen wir, daß bürgerlichen Blatte fanden, begründet in Rücksicht darauf, daß auch nur einer Annonce Don annähernd schlüpfrigem. unsere Parteigenossen ihre Handlungen vollauf verantworten die Mehrzahl der Berliner   Mädchen dem Dienste in bürger- Inhalt ihren Lefern unter die Augen zu treten.

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fönnen; aber wer daran denkt, wie in den zwölf Jahren von lichen Haushaltungen die Arbeit in Fabriken und kauf- Diese behördliche Bekämpfung sozialdemokratischer Blätter geht Deutschlands   tiefster Schmach zuweilen Anklagen tonstruirt wor- männischen Geschäften vorziehen, infolge dessen aber jeder häus- so weit, daß vor kurzem eine deutsche Staatsanwaltschest sich be­den sind, der hütet sich aus Klugheit, den Behörden irgendlichen Thätigkeit entwöhnt werden". Andere Vereine pflegen rufen fühlte, sogar ein solches Organ des Umsturzes wegen Ver­