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Wirtschaft

Steuerproteste.

zurück. Die Ausgaben betragen rund 5446 Billionen Mart. Dem oft at alt vor) find die Hauptbarsteller. Das Manufteit entspricht bes ftehen Einnahmen in der Höhe von 483 Billionen gegenüber. Ein- Empfindungswelt des Bolles. Reichtum ist nichts, treue Liebe ist alles, nahmen und Ausgaben verhalten sich also ungefähr wie 1: 11,5. das wäre so ungefähr das Motto. illes ist so einfach, so gar nicht fompli Also etwas günstiger als unter der Regierung Cuno, wo die Ein- siert. Selbst der alte Nile, der Läufer ohne Beruf und Heim, ist mit Liebe geschildert und in so fottniger, beglückender Zufriedenheit dargestellt. Ueber­nahmen oft nur ein Dreißigstel bis ein Bierzigftel der Ausgaben haupt lassen diefe schwedischen Schauspieler nie die Gedanken an Theater deckt werden. Infolgedessen vermehrte sich die schwebende Schuld, schäzenswerte Hebermittlung von Trachten, Bollstänzen, Sitten und Ge betrügen. Das Defizit mußte abermals durch die Notenpresse ge- auftommen, sie leben ihre Bauerit, die sie spielen. Hinzulommt eine schr die am 10. Ceptember schon 2381 Billenen betragen hatte, auf brauchen. Dann die wunderbar flaven Bilder, die föstliche Nuhe in der 7342 Billionen. Der Zuwachs beträgt rund 4 961 Billionen. Landschaft, dieses ganze Abgeklärtjein, das auf uns entspannend wirtt. Wiederum ist diese wohltuende Harmonie aber auch wohl nur möglich, weil Monats September wird aus folgenden Mitteilungen von nadie Leben fämpft. Schwedenfilme sind Sonntage für uns. Die Verschlechterung der Lage im Maschinenbau während des das schwedische Bolt vom Kriege verschont blieb und nicht täglich um das Unternehmerseite ersichtlich. Infolge des Ausbleibens neuer Auf­

Genosinnen und Genossen!

Das Reich hat, um die Aufgabe der Währungsreform durch führen zu können, die Pflicht, den Reichshaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die kapitalistischen   Interessenten haben das selbst immer wieder betont. Wenn es aber ans Zahlen geht, fennt man auf einmal diese Forderung nicht mehr. Mit allen Mitteln wird gegen die Erhebung der Steuern nach den vom Reichs­tag unter Zustimmung fämtlicher bürgerlichen Parteien beschlossenen Steuern vorgegangen, und es gibt taum einen maßgebenden Ver­band, der nicht erflärte, man könne nicht zahlen, ohne jedoch Bor­schläge zu machen, wie denn auf andere Weise die notwen­digen Reichseinnahmen beschafft werden sollen. Den Arbeitern wird gefagt, daß die Steuern die Industrie ruinierten, während jedes Kind Die Kommunisien verfuchen wieder mit unseren Abteilungs- und weiß, daß schon vor dem Inkrafttreten der letzten Steuergesche die Betriebsvertrauensleufen Verhandlungen anzuknüpfen, zu dem Abjazstodung begonnen hat, weil Industrie und Handel ihre Preise durchsichtigen Zwed, unfere Genoffen für kommunistische Absichten derart übersteigert hatten, daß der Warenabjaz im In- und Ausland zu mißbrauchen. Wir fordern unsere Genossen auf, sich an solchen auf wachsende Schwierigkeiten stieß. Die Handelskammer Besprechungen nicht zu beteiligen. Für unsere Genossen bleibt es Berlin   läuft Sturm gegen die Zahlung der zweiten Rate der bei dem alten Stolz, fie wiffen, was sie wollen, sie verzichten auf Rhein- Ruhr  - Abgabe, angeblich, weil die Unternehmer sie nicht ein- fogenannte gute Ratschläge der mehr oder weniger erfahrenen Mil­mal mit Gingriffen in die Bermögenssubstanz be- glieder anderer Parteien und unorganifletter Polllifer". zahlen könnten! Dabei ist von irgendwelchen Eingriffen in die Ver­mögenssubstanz noch nirgends etwas zu spüren gewesen. Wo in aller Welt find die Kursfenkungen der Aftlen und die Preisermäßi­gungen am Warenmarkt, die eintreten müßten, wenn irgendwelche größeren Wirtschaftsgruppen Teile ihrer Werte an Effetten und Waren auf den Markt zu werfen gezwungen wären? Den Inter­essenten macht es nichts aus, immer ins Blaue hinein die für jeden sichtbare unwahrheit zu behaupten und sie bekräftigen ihre Behaup­tungen damit, daß sie auf Rohstoffen, Aftien und Devisen fizen bleiben, die Betriebe aber einschränten und immer größere Teile der Arbeiterschaft um Brot und Arbeit bringen,

Abbau der Kohlensteuer?

Der Bezirksvorstand der BSPD. Groß- Berlin.

er­

Groß- Berliner Parteinachrichten.

[ e. b.

Der erweiterte Bezirksvorstand hat in seiner gestrigen Gigung beschlossen, daß der möchentliche Beitrag für die 40. Woche für 41. 23oche beträgt der Beitrag für Männer 5 Millionen und für Männer 3 Millionen, für Frauen 1. Million beträgt. Für die Frauen 2 Millionen Mark. 3. A.: Aler Bagels.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin! Die erweiterte Ausschuß­igung für Ottober fällt aus.

3. Kreis. Webbing. Heute, Gonntag, den 33. September, 6 Uhr, findet in der Aula der Weltlichen Schule, Gothenburger Straße 2, ein Elternabend statt. Gesang, Rezitationen, Reigentänze, Sans- Cadjs- Spiel. Alle Ge­nossen und Genossinnen sowie andere Interessenten find eingeladen. 4. Kreis. Montag 7 Uhr bei Burg, Prenzlauer Allee, Ede Raumerstraße, Sigung des engeren Vorstandes mit den Abteilungsleitern.

5. Kreis. Friebrichshain. Bildungsausschus. Montag, den 1. Oftober, 8 Uhr, bei Rosin, Gubener Straße 19, Gigung, Am Montag den 1. Offober, abends 7 Uhr, erweiterte Kreisvorstandssikung bei Rofin, Gubener Str. 19. Die Funktionärinnentonferenz findet am Montag, den 1. Oktober, um­ständehalber nicht statt.

6. Kreis. Streuzberg. Montag, den 1. Oftober, pünktlich 7 Uhr, erweiterte Kreisvorstandsstzung bei Reim, Urbanstraße 29.

9. Kreis. Bilmersdorf. Montag, den 1. Oftober, Sigung des Bildungsaus. schuffes 7 Uhr beim Gen. Bieprecht, Achenbachstraße 5.

10. Kreis. Montag, den 1. Ottober, 8 Uhr, Kreisvorstandssitzung im Botani. fchen Garten ur Grenze".

Sigung des Kreisvorstandes an bekannter Stelle.

20. Kreis. Reinickendorf  . Montag, den 1. Oftober, abends 7 1hr, im fleinen Gigungssaale des Rathauses Wittenau, Sigung des erweiterten Kreisvor standes. Jede Abteilung mag vertreten sein.

1. Recis. Mitte. Dienstag, den 2. Oftober, 6% Uhr Sigung des erweiterten Kreisvorstandes im Lofal Schulz, Stallschreiberstraße 29( Mähe Gendel­Straße).

7. Kreis. Charlottenburg  . Dienstag, den 2. Oftober, 8 Uhr, Mitgliederver. fommlung im Schiller- Realgymnasium, Schillerstraße 26. Vortrag über: ,, Die Lage der städtischen Werte". Ref. Stadtverordneter Genosse Reuter.

träge auf der einen und des Mangels an Rohstoffen auf der anderen Seite verschlechterte sich der Beschäftigungsgrad der Ma­fräften trat daher noch mehr als im.Bormonat in die Erschei­schinenbaubetriebe erheblich. Der Ueberschuß an Arbeits­nung. Wenn es großen Firmen dennoch gelang, ihre Belegschaften durchzuhalten, so war dies meistens nur durch immer stärkere fürzung der Arbeitszeit möglich. Sie ging wöchentlich 12. Kreis. Steglis, Lichterfelbe. Zankwik. Montag, den 1. Oktober, 7 Uhr, vielfach auf 32, gegen Ende des Monats sogar auf 24 Stunden zurück. Rund ein Drittel der Arbeiterschaft wird zurzeit von der Kurzarbeit betroffen sein. Das In- und Auslandsgeschäft, das schon im Bormonat nichts weniger als lebhaft war, erfuhr im Sep­Eine Proteftattion besonderer Art, die dadurch nicht besser wird, tember einen weiteren empfindlichen Rückgang. Die Zurückhaltung daß sie von einem gemeinwirtschaftlichen und unter Gleichbe der Abnehmerfreise war angesichts der hohen Preisforderungen, zu rechtigung der Arbeitnehmer beschließenden Organe aus denen sich der deutsche Maschinenbau infolge der gewaltigen Steige rungen aller Gestehungsfosten, insbesondere der Eisengußpreise, ge= geht, hat der Reichstohlenrat begonnen. Wie es in einer nötigt fah, stärker als je. Die Kapital und Kreditnot zwingt au amtlichen Mitteilung heißt, zeitigte die neuerliche Erhöhung der immer weiteren Einschränkungen und macht auch eine ausgedehntere Lebenshaltungskosten für den Bergbau einen Schiedsspruch), Borratsanfertigung unmöglich. Bermehrte Arbeitszeit­der für das besetzte Gebiet eine Lohnsteigerung um 75 Prozent und verkürzungen, Entlassungen und Stillegungen dürften für das unbesetzte Deutschland   um 50 Prozent für die laufende Woche vorsieht. Info gedeffen schritten die Organe der Kohlenwirtschaft gestern zu neuen Preiserhöhungen, und es wurde einstim­nig beschossen,-ben Nettogoldmartpreis im Ruhrfohlen gebiet für Fettförderkohle von bisherigen 20,98 auf 36,48 Goldmart zu erhöhen. Da zu diesen Preisen neben den übrigen bekannten Auflagen insbesondere die Kohlensteuer tritt, erhielt dieser Beschluß einstimmig den folgenden Busah:

Der Reichskohlenverband und der große Ausschuß des Reichstohlenrats gehen bei dieser Beschlußfassung über die Fest fegung der neuen Nettopreise angesichts der Höhe der Rohlenpreise davon aus, daß durch Abbau der Kohlensteuer eine Er­höhung der Bruttofohlenpreise( alter Bruttopreis für Ruhrfett: förderfohle 38,46( Goldmart) um mehr als 5 Prozent vermieden wird."

Dieser Beschluß will also die Lohnerhöhung aus dem Abbau bzw. Wegfall der Kohlensteuer abgedect wissen, denn der für das Ruhrrevier gefaßte Beschluß foll grundsäßlich auch auf die übrigen Reviere ausgedehnt werden. Der Vertreter des Reichswirtschaftsministers beanstandete für die im un­besetzten Deutschland   liegenden Randzechen des Ruhrgebiets und für die übrigen deutschen   Reviere den Beschluß insoweit, als durch ihn die deutschen   Rohlenpreise über die Weltmartiparität erhöht werden. Der Beschluß macht hiernach sofortige Entscheidungen der maßgebenden Stellen hinsichtlich der Kohlensteuer notwendig, da der Bergbau erklärt hat, daß er die erhöhten Löhne aus den vom Reichswirtschaftsminister zugebilligten Preise nur unter In anspruchnahme der Kohlensteuer decken könne. Diese entscheidenden Berhandlungen schweben zurzeit.

Morgen, Montag, den 1. Oftober:

80. und 81. Abt. Friedenau  . Abends 8 Uhr beginnt im Lofal Klabe, Hand­jernstraße 60-61, das Sozialistijdje Seminar. Thema: Die Aufgaben der Gozialbentofratic" Redner find die Genossen: Atmaier, Ed. Bernstein, Robert Breuer, Paul Hirsch  , Prof. Chajes, Seinig, Lüdemann, Ruben, Prof. Wuentig- Halle, Bechlin u. a. Teilnehmer wollen sich melben bri Buchholz, Ringstraße 39 und Rudbeck  , Odenwaldstraße 26. Rein Trint zuang.

daher in nächster Zeit mit Sicherheit zu erwarten fein. Aus­reichende Roh- und Brennstofversorgung und herabdrückung der erreicht werden. Allgemein ift daneben die Verringerung so. st. Reutan. 8 Uhr Bersammlung allet Funktionäre in der Fortbildungs­Rohstoffpreise auf ein erträgliches Maß müssen in furzer Frist wieder aller unproduktiven Arbeit und vermehrte Leistung jedes einzelnen erforderlich.

Bank für Landwirtschaft. Kaliwerte Ummendorf- Eilsleben. Eine eigenartige Fusion, an der die Bank für Landwirtschaft be­teiligt ist, wurde foeben beschloffen. Diese Bank hat sich nämlich ein industrielles Wert angegliedert, und zwar in der Weise, daß das Unternehmen vollständig in ihr aufgeht. Die Kaliwerte 11 mmen. dorf Gilsleben werden durch Attienumtausch unter die Herr= schaft der Bank für Landwirtschaft gebracht. Die Raliwerte Ummen: dorf- Eilsleben A.-G. felbft finanziert eine Reihe von Kaligewért­schaften und stellt mit ihren Werfen einen Wert von 80 Billionen' Mark dar. Ihre Unternehmungen betreiben Kalibergbau, chemische Produktion und die Herstellung von Phos. phatdünger. Durch diesen Zusammenschluß hat die Bant für Landwirtschaft, deren Attien sich auf einen großen Teil der deutschen Landwirte verteilen, ein widstiges Gebiet der Produktion für den Bedarf ihrer Aktionäre an fich gezogen. Nachdem die Landwirt­fchaft schon seit früher die Zuckererzeugung und einen Teil der Zuckerverarbeitung beherricht, dringt sie so immer mehr in diejenigen Gebiete der industriellen Produktion ein, auf die fie, sei es als Ab­nehmer, sei es als Lieferant, angewiesen ist.

Die Goldprelle für Zeitungsbrudpapier. Der Oftoberpreis für das Zeitungsdrudpapier ist auf 28% Goldpfennige je Kilo Rotationsdruckpapier und 29% Goldpfennige Formatpapier festgesetzt worden. Die Preise liegen um die Hälfte über den Vorfriegspreisen.

Filmschau.

schule Donaustraße 120. Borher dort Uhr Vorstandssigung. Jangsozialisten. Gruppe Sideft. Uhr im Jugendbeim Glogauer Str. 12/6, Diskussionsabend: Die politische und wirtschaftliche Lage". Frauenveranstaltungen am Montag, den 1. Oftober:

33. Abt. 7 Uhr im Konferenzzimmer der Schule Hohenlohestraße 10, Bese­abend. Die Junktionärinnen werden gebeten, einzuladen. 82. bt. Steglik. Pünktlich 7% Uhr( da 8 Uhr Sausschluß) bei der Genoffin. Kummerow  , Schildhornstraße 92, vorn 2 Treppen, Beratung über die Win­tervorträge.

137. Abt. Reinidendorf. Weft. 7% Uhr im Boltshaus, Scharnweberstraße 114, Bortrag der Genessin Gertrud Sanna: Unsere Pflicht in ernster Beit".

Uebermorgen, Dienstag, den 2. Oktober:

14. Abt. 7 Uhr bei Engel, Ewinemünder Straße 65, Sigung fämtlicher Ordner.

Erscheinen Pflicht.

20. Abt. 7% Uhr Sigung der Funktionäre und Bildungsausschußmitglieder bei Ziegler, Roloniestraße 113.

39. 161. 61 Uht engere, 7% Uhr erweiterte Borstandssigung in der Juristi­fchen Sprechstunde, Lindenstraße 3. 74. Abt. Zehlendorf  . 8 Uhr Borstandssigung bei Midien, Potsdamer Straße  .

Frauenveranstaltung am Dienstag, den 2. Offober: 68. Abt. Salenfee. 7% Uhr bei Göb, Kurfürstendamm 92, Vortrag der Ge­noffin Todenhagen über: Die politische Löge". Erscheinen Pflicht.

Arbeitersport.

Fußball am Sonntag.

In A. empfängt Neukölln Brig auf ihrem Plas Neukölln, Damm­Straße 47, Brandenburg a. d. S. Erstere dürften, nach ihrem Iegten Steg gegen 3offen zu urteilen, sicher gewinnen. Bittoria empfängt Lantmiş. Lettere hielten sich gegen Nowawes   beachtenswert und dürften auch gegen Bittoria ihren Mann stehen. Nowawes   hat offent it Gaft und dürfte hier feine schwere Arbeit haben. B. Hier empfängt dy o neberg auf ihrem Plaz Serta ud. Trefen lettere mit voller Mannsdoit an, so wird es Gch. nicht leicht haben. Fußballring und Fidite- Süld werden auf dem Blak, ber Criteren einen harten Strauß ausfechten, wenn auch als Gaft. Die größeren Aussichten liegen bei W. Ob Steglis mit dem Teglere mehr für sich habent. In C. erhält ilmersdorf die RCK. Moab. Ballspiel- Club leicht fertig wird, ist noch fraglich. Der Blak dürfte schließlich hier ausschlaggebend fein. In D. erhält der MGC. auf dem Steenplay in Marienfelde   Berolina als Gaft. Sekterer als Favorit ber Abteilung hat in der jungen MEC.- Mannschaft nicht viel zu fchlagen, Stern muß nach Tre bbin und hat dort ebenfalls nicht viel Shuhe, Trebbin   zu fchlagen. Fortuna   empfängt auf ihrem Plaz in Sichterfelde am Bart­feledhof Borwärts- Potsdam und dürfte biefe geschlagen heimschicken. beimfehren, erscheint fraglich, obgleich die 5. Abteilung nicht die beste iſt. gegen Arminia  , Bittoria Sansa, ALV. Bartow Wader 20. st. B. Fichte 25 gegen Bernau  , Cistbal- Union, Eisenspoltetti- Alemannia. Ast. C. Fichte- c Bantos 08- Serta Steinfurt. Ab D. Sp. 2. Sparta  - Borussia, Spandau  

Durch diese Veröffentlichung muß der Anschein erweckt werden, als ob die Beseitigung der Kohlensteuer wesentlich preis­fentend wirten tönnte. In Wirklichkeit liegen die Dinge so, daß " Tatjana.( Uraufführung U.. am Kurfürstendamm  .) Tatjana auch der Rettofohlenpreis ausschließlich der Kohlensteuer und" Sonja find zwei Ramen, die durch die Emigrantenwelle und durch die bereits mehr als anderthalbmal so hoch ist wie der Preis für eng- gentchen, die Deutschlands   Bährungselend auszunuten verstehen, bier be lische Kohle, der sich zurzeit ab Wert auf etwa 22 bis 23 als Titel für ein Manuskript, das für einen Stintopp und nicht für einen fannt geworden sind. Ginen diefer bekannten Ramen nahnt Hariet Bloch Goldmart stellt, während der Preis der Ruhrkohle auf 38,46 guten film geichtleben ist. Man sieht rufliche Blusen, man sieht die Troila Goldmart bemessen werden soll! Dabei erhält der englische   Ar- und liest russische Namen und möchle glauben machen, damit ruffifches beiter Goldlöhne, während die in dem genannten Schiedsspruch eben erfaht zu haben. Der Gutsbere ermöglicht Fedja das Studium, festgeschten Löhne bis zu ihrer Zahlung bereits durch die neuer dieser aber hat gefährliche Ideen, und da er Tatjana, die Tochter des Guts Herrn liebt, veranstaltet er, um ihren Vater und ihren Mann zu töten, liche Devisenfurssteigerung und der allgemeinen Steigerung der und um die Geliebte in seine Gewalt zu bringen, Batterunruhen. Mit Warenpreise überholt sind. Wenn das Reich nun die Kohlen- Hilfe betrunkener Bauern( Betrunkene als geschlossene Stamosjormation zuch margendorf soll nach 2udenwalde. Ob sie von dort ais Sieger steuer erläßt, ohne die Gewähr dafür zu haben, daß der Kohlen- berwenden, ist eine winderbare" dee) läßt Fedja die Güter in Flammen aufgeben usw. Fedja ist also Revolutionär aus sündiger Liebe. Wenit dem bergbau seine Gewinne wirklich beschränkt, so würde der Erlaß der guten, braven Spießet nun noch fein Verständnis für die Revolution auf Kohlensteuer nur zu einem Gefd; ent an die Industriellen geht, dann ist ihm nicht mehr zu helfen. Dieser Hintertreppenroman wurde werden, die ja schon jetzt den Goldmartpreis ohne Rücksicht auf unter Robert Dinclens Stegie zur lasch gespielten Tragödie. Die Hatiptrolle fpielte Olga Tschechowa  . Šie imponierte nicht. den Weltmarktpreis festsetzen.

e. b.

Begirt Rotben( 1. Mannschaffen nachmittags 4 Uhr). Abt. A. Faltenfee

sundbrunnen Nord- Oranienburg, Adler 12 Spandan II, Minerva- Briefelang, gegen Helvetia  , Staatent- Belten, Siemensstadt- bler 08. Bezirk Often( 1. Mannschaften nachmittags 4 Uhr). Abt. A. Trepiem gegen Somet, Ketschendorf- Fortuna, Erfner- Woltersdorf. Abt. B. Oberfpree- ried­richshagen, Casdorf ichtenberg III, Adlershof  - Brandenburg  . Abt. C. Sparta  gegen Lustig- Fidel, Bellanio- Germania  , Concordia  --Giralau, Fichte- Dit ge­gen Lichtenberg 1. Abt  . D. Lichtenberg 11- Setta 29. Merkur  - esmania, JBC. Playtegeselfaltspiel Frisch. gegen Alt- Glienice, ATV. Weißensee- DSB  .

Frei- Astania.

erscheinen voraussichtlich später, und demzufolge hat jebes Mitglied zur Ent­Epeztliche Bereinigung Noland. Die monatlichen Oktober- Bereinsnachrichten gegennahme wichtiger Vereinsbekanntmachungen am Dienstag bzw. Donners tag in der Furnhalle Carmen- Sylvastraße 25 aut erscheinen. Soden- Resultate Serie 1923/24 10. 9. Roland 1- Fidte 10 11 18: 2, Roland Richte 1211 2: 7; 23, 9. Stoland 1-2eft I 2: 0, Roland II- Lichtenberg 2 11 5: 0, Roland III gegen AEC. III- AGE. III 3: 2. Intereffenten filt Socken, Männer und Frauen, önnen sich bei der Geschäftsstelle Felig Schulze, Berlin   R. 113, Scherenberg­Werner, Genefelderstraße 32. MSB. Soden. Schiedsrichtersizung Montag abend pünktlich 8 Uhr bet Startell für Sport- und Körperpflege. 4. Bezirk. Prenzlauer Berg  . weds Berteilung der Schönhauser- Allee- Sportpläge wird für Mittwoch, den 4. Dr. tober, abends 8 Uhr, bei Werner, Senefelderstraße 32, eine Startelligung ein. berufen. Tagesordnung: 1. Protokollverlesung. 2. Sportplagvertellung. 3. Ber. fchiedenes. Erscheinen aller Vereine ist unbedingt erforderlich.

e. b. Das brennende Geheimnis"( utter, dein Sind ruft). Die verhängnisvolle Roblenpreispolitik hat schon jetzt verheerende Folgen gezelligte Die breiten Massen sind zum fiberwiegenden Teil eine Novelle von Stefan Ziveig bearbeitete Hans Sanotoig fehr frei und Stochus Gliese übernahm Regie und Architektur, damit ein sechsaftiger Film nicht mehr imstande, sich ausreichend Hausbrandtohlen zu kaufen, entstand, der im Marmorbans aufgeführt wurde. Gliese ist fein die Rechnungen für Gas und Elektrizität verzehren Beträge, welche immig, er ist gerne Ausgestalter von Nomanen und Novellen, aber das von vielen nicht mehr bezahlt werden können. Nicht nur kommu- feblende Wort fann er nie und nimmer ersehen, vom Autor bleibt nur der Name, und das ist meistens fein Vorteil für den Schriftsteller. In diesem nale, auch private tohlenverbrauchende Betriebe sind den größten film sieht man sehr gute Winterlandschaften und namentlich Davos  ' Herr Schwierigkeiten infolge der Verteuerung des wichtigsten Rohlichteilen werden zu einer mit Entzücken geschauten Pracht. Die Handlung ift mitunter beinahe Stitch und zuteilen regelrechter. Hauptdarsteller find stoffes ausgesetzt. Unter diesen Umständen wäre jede Mög: Jenny Haſſelquist, Olga d'Org, Gertrud Chloidt, Ernst Deutsch  , Otto Gebühr  , lichkeit, den Kohlenpreis zu fenten, zit begrüßen, felbft Wilheim Diegelmann und der 11jährige Gyjoldt. Zepterer macht seine Sadje wenn damit auf die Kohlensteuer verzichtet werden müßte. Wenn nett, aber die Amerikaner haben unter den schauspielerisch tätigen Seinbern aber die Genfung der Kohlenpreise nur auf Kosten der Allge- ganz andere Filmbegabungen. Unjere Filmindustrie ist auf Ausfuhr an straße 24 melden. gewiesen. Es ist möglich, dah diese Spielfilme andern Böllerit etwas geben, meinheit erfolgen soll, die den dann entstehenden Fehlbetrag an das deutsche Bolt aber ist zu sehr von Rot und Sorge zermürbt, ihm Steuern aufbringen darf, wenn nicht gleichzeitig ein wirksamer fönnen sie nichts sein. Schus gegen die Ueberschreitung der Weltmarktpreise Der Geisterjeher. Schillers Roman, den Hans Heinz Evers geschaffen wird, sondern man am Ende erleben fann, daß wenige vollendete, nahmen Ruth Geek und M. Stról zum Vorwurf, um aus ihm Tage nach Abbau der Kohlensteuer die Unternehmer durch Preis- ein Filmmanuscript zu formen. Und seint. Brandt als Negiffene und Stavt erhöhung eine private Kohlensteuer erheben bann ist eins als Aufnahmeleiter beiannen sich darauf, daß der Film starte eigen­arten hat, um solchem Stoff gerecht zit werden. Nicht nur der Titel und gegen ein derartiges Borgehen schärffter Einspruch zu erheben. bie photographischen Tride, sondern auch das Geschehen selbst sorgte für Wetter bis Montag mittag. Troden, zunächst größtenteils heiter Chnehin erfordert die privatwirtschaftlich den Unternehmern sehr vor Spannung, was man bei der Uraufführung im Primus alast und ziemlich fühl. Epäter wieder zunehmende Bewölkung und etwas wärmer. teilhafte Rohlenpreispolitit eine grundsägliche Umstellung. Denn deutlich bemerkte. Als die Spannung des Bublifums auss höchfie gesteigert wenn selbst ohne Kohlensteuer deutsche Kohlen um mehr als die, fommt ein anjellig beglückender Schluß. Die Handlung spielt zum Zeit in Benedig, diefer einzigartigen Stadt per abertausend photographischen Hälfte teurer sind und selbst nach Berücksichtigung der Valutafrachten öglichfeiten. Daber ist es auch verständlich, daß man neue Wege gebt Lisa sich höher stellen als englische Rohle, so müssen alle Bersuche zur und den Aft anflatt mit einer Großaufnahme oder einer badenden Hand­Einführung einer stabilen Währung daran scheitern, daß durch ver- ung mit eltem Landschaftsbild beschließt. Benedig machen den Film jebenswert. mehrte Einfuhr englischer Kohle fünstlich ein Devisenbevoll ausschöpften, mag dabingestellt sein. darf geschaffen wird, der den Kurs der deutschen Währung drückt. mimischen Ausdrud founie matt fid) anders denken. ist und bleibt der Film gefährlich, denn er verlangt ein sich bewegenfönnen, eine das Wort etsegende Mimik und ein für den Film prädestiniertes Gesicht. Gerade in dieser Hinsicht sind die Augen schon sehr verwöhnt worden. e. b.

Die wadjende Verschuldung des Reiches. Der Ausweis der Reichshauptfasse über die Finanzgeberung des Reichs für die De­fate vom 11. bis 20. Geptember weist wieder eine gerabesu tata­Strophale Werschlechterung auf. Der Kommentar führt diese Berschlechterung auf die verteuerten Lebensbedürfnisse und die Er höhung der Bezüge der Reichs, Staats- und Gemeindebeamten

Allein die Aufnahmen aus Ob die Schauspieler ihre Moffen Manche Bewegung, manchell Vieleit Schauspielern

Lente aus Wärmland", nach dem Gesangsschauspiel von F. A. Dable gten, brachte das 11.. am Rollendorfplat als Uraufführung heraus. Grit Petichler führt die Negle und Zor Weyden und Anna D. Nilsson( auch an ihr Gélyt mub man sich erst gewöhnen, es tommt einem für die Rolle

Ab morgen, 1. Oktober, nachmittags und abends: Weise und Curt Vespermann

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