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Freilich sind die Etatommen i ben Bereinigten Staaten vle größer als in Europa  , weshalb die hohen Lebenshaltungskosten viel leichter bestritten werden als die niedrigeren in Europa  . Hoch find die Lebenshaltungskosten auch in England, wo sie noch 55 Broz. über der Friedenshöhe stehen. Hier sind die Einkommensverhältnisse nicht so günstig. In der letzten Zeit fonnten jedoch die meisten In dustriezweige Lohnerhöhungen durchfeßen. Ihnen folgt in bezug auf die Goldpreise der Lebenshaltungsfosten Polen, das in der In flationszeit Ende November letzten Jahres noch die niedrigsten Gold preise in Europa   hatte, jetzt aber infolge der Stabilisierung beinahe an England hevanrüdte. Den gleichen Weg hat Deutschland  zurüdgelegt, wo bie Lebenshaltungstoften im fchroffen Gegenfaz zum Vorjahr heute mefentlich über dem Borkriegsstand stehen und nur infolge der Reste des Mieterschußes noch hinter dem englischen Stand zurückſtehen. Die Lebenshaltungskosten in Frankreich  zeigen in diesem Jahre infolge des Sturzes und der darauf folgen den Erholung des Frants große Schwantungen und standen des öfteren( Januar- März) wesentlich unter dem Friedensstand, später zur Zeit der Erholung der Baluta( April- mai) zeitweilig wesentlich über Borfriegsparität. Gegenwärtig entsprechen die Goldpreise der französischen   Lebenshaltungskosten ungefähr dem Vorkriegsstand. Infolge der Valutastabilisierung haben auch in Ungarn   die Gold preise ter Lebenshaltungskosten vor einiger Zeit im Monat Juli die Friedensparität erreicht. Die Goldpreise der Lebens­haltungskosten waren in Desterreich bisher verhältnismäßig am niedrigsten, sie betrugen im Juli 90 Proz. der Vorkriegskosten. Seit Ende legten Jahres zeigen fie jedoch ein fortwährendes An steigen und sind auch seit Juli dieses Jahres noch wesentlich ge­ftiegen. Aehnlich verhält es sich in bezug auf die Tschechoslo. matei, wo die Preise und die Bebenshaltungskosten nach dem vor hergehenden Preisabbau wieder sehr im Steigen begriffen sind. Die steigenden Lebensmittelpreise der letzten Monate haben die Lebens­haltungstoften überall in der Welt in die Höhe getrieben, wozu in Deutschland  , Defterreich und Ungarn   noch die erhöhten mieten hin zukommen.

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Herriots Finanzprogramm. Neuerdings hat Frankreich   ver fchiedene Maßnahmen getroffen, um der Gefahr einer neuen In­flation und damit eines Frantensturzes entgegenzuwirken. Das Programm, das die Regierung Herriot   auf diesem Gebiete verfolgt, faßt die Pariser Zeitung Journal" in folgenden Bunkten zusam men: Gleichgewicht des Budgets, größtes Erträgnis und gerechte Verteilung der Steuern, progressive Vernichtung der schwebenden Schuld, Rückzahlung der Borschüffe der Bant von Frankreich  , Rampf gegen die Inflation, Regelung der alliierten Schuld, deren Erisbenz eine ständige Bedrohung für unsere Wäh rung ist. Barallel damit beschäftigt sich die Regierung mit den Mitteln zur Sebung der industriellen Probuftion, zur Entwicklung des Exportes und Berbesserung der Handelsbilanz.

Arbeitersport. Naturfreunde an die Front!

Man schreibt uns:

Im Touristenverein Die Naturfreunde" brennt es wieder einmal lichterloh. Seit länger als einem Jahre ist die Ortsgruppe Berlin   nicht so recht zur Ruhe gekommen. Debatten wurden gepflogen, die absolut nicht auf der Grundlage fachlicher Auseinandersehungen vor fich gingen, sondern die feitens der An­hänger einer tommunistischen Frattion regelrecht zur Bropaganda für die eigene politische Richtung ausgenutzt werden konnten und die sich zu den blödesten Beschimpfungen anders ge finnter Genoffen( Faschisten, Spigel usw.) steigerten. Atut wurde nunmehr die Krise durch die Haltung des Fahrtgenoß", des Gaublattes der Naturfreunde, das tommunistisch redigiert felbstverständlich dementsprechend im Inhalt ausgebaut ward. Diefer sichtbarste Ausdruck der Arbeit in der Naturfreundebemegung zeigte oft ein rein politisches Gesicht und offenbarte ebenso oft nichts von

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protelartfchen Wandern und Naturfreudschaft. Dazu lam eine wieber begonnen. Mögen andere Arbeiterfportier folgen. Die scharfe Kritik der Arbeit im Gau Brandenburg durch die Reichs. Arbeitersportbewegung muß wieder ein starkes Glied im Rahmen leitung in Nürnberg  . Beide Fragen standen in drei stark be- der sozialistischen   Gesamtbewegung werden. suchten Berliner   Funktionärversammlungen 3., 8. und 15. September zur Debatte. Grundfäßlich ward zu den Dingen Stellung genommen, wobei natürlich von bestimmter Seite mit Borliebe die schiefe Ebene der persönlichen Auseinandersetzung betreten wurde. Um endlich den kommunistischen   Treibereien einen Damm entgegenzufezen, hatten einzelne Naturfreunde ein Flugblatt Auf zur Abwehr" herausgegeben, in dem sachlich und scharf die Arbeit in der Naturfreundebewegung fritisiert und eine feste Grund­lage für die fünftige Arbeit aufgestellt war. Für das Flugblatt zeichnete der Bildungsobmann der Ortsgruppe Berlin  , Gen. 2 au, verantwortlich. Nun begann ein persönliches Kesseltreiben gegen diesen Genoffen, das feinen Höhepunkt in einer Anzahl von feiten der kommunistischen   Fraktion inspirierten Ausschluß anträgen fand. Demgemäß gestalteten sich auch die Debatten in den Funk tionärversammlungen, und es ist wahrhaft eine Verhöhnung der Naturfreundefache, wenn die Diskussion zur Frage des Fahrtgenoß schließlich einen Ausflang in der Annahme folgender Resolution mit 21 gegen 19 Stimmen fand:

" Die heute tagende Funktionärversammlung muß feststellen, daß die Redigierung des Fahrtgenoß nicht im Sinne der Mehr heit der Berlin  - Brandenburger   Mitgliedschaft erfolgt. Nicht nur einer proletarischen Kulturorganisation völlig wefensfremde Artikel ( Alidenpsychologisches, Bottgießer usw.) werden abgedruckt, fon­dern auch grundsägliche Artikel, die in feiner Weise als solche an gesprochen werden können. Die Funktionärversammlung verlangt eine flare Umstellung der redaktionellen Beitung auf die Linie des proletarischen Klassentampfes zur Besei tigung der herrschenden tapitalistischen Ord. nung. Sie fieht darin eine Erfüllung eine der wichtigsten Auf­gaben des T. V."

Diefe Resolution steht im Widerspruch zu den Beschlüssen ber Gaufonferenz im Januar 1924 und der Hauptversammlung in Leipzig  im Juli 1923. Bei den Auseinandersegungen hatte sich flar gezeigt, daß auf diejer Basis ein Zusammenarbeiten zur Unmöglichkeit wird, sofern die Anhänger der KPD.  - Fraktion, die überall rüdsichtslos ihre macht ausnutzen, den Andersgesinnten gegenüber in feinerlei Weife ein Entgegenkommen zeigen. Die Beschlüsse besagen das Gegenteil. Das trat auch zutage bei der Behandlung der Nürnberger   Kritit, deren wahrem Inhalt jene feinerlei Verständnis entgegenbrachten. Dent Gauvorstand( Mehrheit fommunistisch) ward das Bertrouen mit 30 gegen 12 Stimmen ausgesprochen. Unsere Genossen zogen hieraus die Konsequenzen und brachten zum Schluß folgende Er­flärung zur Kenntnis der Funktionärversammlung:

Bei den letzten Debatten in der Funktionärversammlung der Ortsgruppe Berlin   des T. V. d. N. ist flar zutage getreten, daß ein Teil unserer Mitgliedschaft wie der Funktionäre absolut nicht gewillt ist, in unserer Organisation fruchtbringende Kulturarbeit für die proletarische Gesamtbewegung zu leisten. Gemäß den Barolen der fommunistischen Partei soll hier die Organisation der Naturfreunde in den Dienst diefer Partei gestellt mer. den. Diese Tätigkeit steht im ftritten Widerspruch zu den Inter effen und den Beschlüssen unserer Bewegung. Wir erflären daher, daß wir nunmehr alle Gegner jener fraktionellen Arbeit der KPD.   in unseren Reihen zur entschiedenen und ge meinfamen Abwehr zusammenfassen werden, um die Arbeit im Touristenverein Die Naturfreunde" auf eine gesunde Basis zurückzuführen."

Br. Damniß. Adolf Lau. Rudolf Schmidt. F. Schuppa.

Die nicht fommunistisch gesinnten Mitglieder des T. B. d. N. haben jetzt faft zu lange jenem verbrecherischen Spiel mit ihrer Organisation und ihrer Arbeit zugeschaut. Jezt ist ein halt! geboten. Niemand hat heute ein Recht zur Fahnenflucht. Alle Gegner der fommunistischen Fraktionsarbeit haben sich sofort in die Abteilungs. und Ortsgruppenarbeit einzureihen. Das gilt auch be fonders für die SPD.  - Genoffen und Genofsinnen. Gemeinfam wird dann das Wert der Aufbauarbeit in der Naturfreundebewegung

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Am Sonnabend, den 20. September, bringt die Sports liche Bereinigung Nordo ft" in der Sporthalle Chriftburger Straße 7 ein Jiu- Jitsu Meisterschaftsturnier im Federgewicht( Grenze 125 Pfd.) zum Austrag. Zu diesen Kämpfen haben die besten Jiu- Jitsuer Berlins   aus den Vereinen Boran", urich", Libertas" und Nordost" ihre Meldungen ab= gegeben. Insbesondere ist ,, Libertas" in stärkster Aufstellung vertreten und will mit allen Mitteln versuchen, der Sportlichen Ver­einigung Nordost", die bisher unbestritten im Jiu- Jitsu   die Spike behauptete, den Rang streitig zu machen. Die Rämpfe werden nun endlich Klarheit darüber bringen, wer in Berlin   zurzeit als der beste Jiu- Jitsuer im Federgewicht angesprochen werden muß. Jedenfalls mit berechtigter Spannung darf man dem Ausgange des Turniers wird um die Pläge ein heißes, erbittertes Ringen entstehen und entgegensehen. Umrahmt werden die Kämpfe von einer Jiu­Jitsu Demonstration, die der Meister aller Gewichts­Maffen H. Steinte( Nordost) mit dem Jiu- Jitsu- Riesen D. Gilfert ( vormals Röln, Meister im Schwergewicht 1923/24) ausführen wird. Gillert ist Anfang September nach Berlin   übergesiedelt und wieder Mitglied der Sportlichen Vereinigung Nordost" geworden. Beginn der Rämpfe 8 Uhr. Der Eintritt ift einheitlich auf 60 Pf. feft­gelegt.

Freie Schwimmer Norben 1893. Am Sonnabend, den 20. September, in beiden Sälen der Bockbrauerei, Chauffeeftr. 64, 31. Stiftungsfeft. Anfang 8 Uhr. Eintritt 75 Bf. Gämtliche alte Mitglieder und Mitbegründer des Bereins find mit ihren Familien herzlich eingeladen. Der Verein badet während der Wintersaison im Stadtbad Wedding, Gerichtstraße. Für die Ab­teilung II( Wilhelmsruh  ) ist Dienstag festgefeßt, für die Abteilung I( Plögen. fee  ) Donnerstag. Am Gonnabend baden beide Abteilungen gemeinsam. Die Uebungsstunde beginnt um 7 Uhr, bortselbst werden neue Mitglieder auf. Straße 5. genommen. Sonstige Auskunft erteilt. Mar Warnstedt, Berlin  , Biesenthaler

Britannia- Lichtenberg I. Am Sonntag, den 21. September, treffen sich

auf den Blaz in der Kynaststraße obige Gegner zum fälligen Verbandsſpiel. Spielbeginn der 1. Mannschaft 25 Uhr. Borher untere Mannschaften. Männer-, Frauen- und Jugendabteilung. Sonntag, den 21. d. M., Vereins Athletik- Sport- Club, e. B. Leichtathletik, Hocken, Handball, Rudern. partie nach dem Heidereuter See( Ertner). Treffpunkt 8 Uhr Schlesischer Bahn. hof, Haupteingang. Geschäftsstelle: Alfred Behrends, Berlin   NW. 87, Ringen­fchnellstens dem Raffierer, Sportgenossen Lehmann, Neukölln, Canner Str. 15, dorfstr. 7. Jedes Mitglied wird hiermit aufgefordert, sein Mitgliedsbuch an einem Trainingsabend vorzulegen oder per Poſt einzusenden.

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Urbeiter Radfahrer- Bund ,, Solidarität". Touren für Sonntag, den 21. Sep. tember. 1. Abt.  : Gamengrund. Start 7 Uhr Billowstr. 55. 2. bt.: 20.: 8 Uhr abends 20jähriges Bestehen der Abteilung. Sonntag, den 21., nach gehlen­dorf, Karlstraße. Start 1 Uhr Dieffenbachstr. 36. 3. Abt.: Schwielowsee  . Start 6 Uhr; nachmittags 1 Uhr Wannsee  ( Reichsadler), Start Laufiger Blaz. 4. Abt.: Streifallge über Werneuchen  - Alt- Landsberg  . Start 7 Uhr Weber­wiese. 5. Abt.: 7 Uhr Krossinsee, 12 Uhr ebenda. Start Landsberger Play. bt.: 7 Uhr Rühlsdorf, 1 Uhr Ratharinensee. Start Kopenhagener Str. 26. 7. Abt.: Früh 7 Uhr am Start Roloniestr. 147. 8. bt.: Früh 7 Uhr Satcom fee. Start Arminiusplag, 1 Uhr Bichelswerder( Freund). Start Waldstr. 8. 9. Abt.: 1 Uhr Saatwinkel. Start Schulfte. 114. 10. bt.: Heidekrug- Riete. mal. Start 1 Uhr Comeniusplag. 11. Abt.  : Früh 7 Uhr Werneuchen  . Start Schillerpart, Feuerwehrede. 12. Abt.( Motorfahrer): Früh 9 Uhr Neue Mühle. Start Laufiger Plaz. Ortsgruppe Reukölln: Bernau- Prenden. Start 7 Uhr. 1. Abt.  : Herzbergplag, 2. Abt.  : Bahnhof Hermannstraße. Ortsgruppe Baum fhulenweg: Früh 8 Uhr Ridersdorf. Start am Bahnhof. Ortsgruppe Lichten berg: Alt- Landsberg  . Start 8 Uhr Jungstr. 10. Ortsgruppe Schöneberg  : Frilh 7 Uhr Geddin, Eisenbahntechnische Ausstellung. Start Martin- Luther- Str. 69. Ortsgruppe Tegel  : Nachttour Neuruppin. Start 9 Uhr abends Schlieperstr. 64. Ortsgruppe Bankow  : Früh Uhr Gofener Berge. Start Mühlenstr. 12. Ortsgruppe Spandan: Schnitzeljagd. Start vorm. 10 Uhr Neuendorfer Str. 74. Ortsgruppe Charlottenburg  : 8um Besuch des Genossen Scherer im Heim Sommerfeld. Start 7 Uhr Galvanistr. 13. Ortsgruppe Reinidendorf: Ober­fee- Bante. Starts 7 und 1 Uhr. Achtung, Langftredenfahrer! Eberswalde­Uberfee. Start 6 Uhr früh Nettelbedplag.

Großes Urbeiter- Fußballwettspiel in Neukölln  . Rüstig- Vorwärts I und Fr. T. Wilmersdorf I treffen fich am Sonntag, den 21. Geptember, nachmittags Uhr, auf dem Sportplag des 1. F. C. Neuföln 1895, Neukölln  , Kaiser- Friedrich­Straße, am Herzbergplah, zum Verbandsspiel. Vorher, 2.15 Uhr, die beiden aweiten Männermannschaften beider Vereine. Nachmittags ab 1 Uhr Jugend. fpiele Riftig- Vorwärts 2. Jgd. und Teltow   1. Jgd.; 2.15 Uhr Rüftig- Borwärts 1. Jgd. und Vorwärts- Potsdam 1. Jgd. Die Jugendspiele finden auf dem Städtischen Sportplag Neukölln, Raiser- Friedrich, Ede Innstraße, statt. Unter­ftigt ben Arbeifersport durch euren Besuch. Straßenbahnverbindung: 11, 15, 47, 48, 63, 95 98, 147, 148. Stadtbahn bis Bahnhof Kaiser- Friedrich- Straße, etwa 3 Minuten entfernt.

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