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Der Saufteufel.

Meuferei an Bord eines Alkoholschmuggelschiffes. Der norwegische Dampfer Sagatind mit 43 000 Riften Alkohol an Bord wurde nach einem Telegramm aus New York   durch den amerikanischen   Zollkreuzer aufgehalten. Als der Kreuzen sich dem norwegischen Dampfer näherte, gab er einen Warnungsschuß ab, worauf er aber fein Antwortsignal erhielt. Die Zollbeamten bestiegen nun das Schiff und fanden die ganze Besagung in tiefem Schlaf, halbtot und betrunken. Viele von der Besatzung lagen schwer verlegt da mit gebrochenen Beinen und Armen, seit Tagen bewußtlos, ohne ärzt. liche Hilfe ohne jeden Verband. Der Kapitän des

Laßt uns das Land!

Kleingarten- Werbewoche für Volksgesundheit

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gegen Bodenwucher.

Die Werbewoche, die der Reichsverband der Kleingartenvereine| garbengebiete ausweifen, daß jeder hausgartenlosen Familie auf ihren Deutschlands   soeben im ganzen Reich veranstaltet hat, findet nun Wunsch eine Kleingartenparzelle zur Verfügung gestellt werden kann. auch in Berlin   statt; sie hat weniger den Zweck, neue Mitglieder heranzuziehen, als der Gesamtbevölkerung und den zuständigen Re­Das Versagen der Stadt Berlin  . gierungen, den Behörden und Parlamenten die große volksgesund­lich zu Gemüte zu führen.

Schriffes wurde in seiner Kabine hinter einer Barrikade aufgefunden heitliche und kulturelle Bedeutung des Kleingartenwesens eindrings rücht, daß auch der in Bearbeitung befindliche Generalbebauungsplan

mit Gewehr und Pistole in der Hand. Er erzählte, daß die Be fagung des Schmugglerschiffes nach der Abfahrt aus Hamburg   ein Gelage veranstaltet hätte, wobei unter den Betrunkenen eine all­gemeine Schlägerei entstanden sei, aus der er sich nur Dank seiner Waffen hätte retten tönnen. Das Schiff hatte ursprünglich 100 000 Kisten Alkohol mitgenommen. Davon blieben nur 43 000 Riften an Aufklärung geben. Der Sagatind ist das größte Schmuggel Bord. Ueber die übrigen 57 000 Kisten fonnte der Kapitän feine schiff, das bisher in die Hände der Amerikaner gefallen ist.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefääftsstelle: Berlin   G. 14. Gebaſtianſtr. 37/38, Sof 2 St. Amtsbezirk Rüdersdorf  : Sonnabend, den 18. Oktober, abends Uhr. Werbeversammlung im Restaurant" Glückauf", Inhaber Berg: Freitag, den 17. Oftober, abends 7 ühr, Mitgliederversammlung im Berein der Freidenker für Feuerbestattung, e. B. Bezirk, Prenzlauer Ledigenheim, Pappelallee. Referat des Genossen Rogall und Bericht von der Generalversammlung. Bezirk Neukölln  : Der Filmvortrag in der Neuen Welt findet heute( Freitag) abend 7 Uhr statt. Polizeilich genehmigt. Rarten am Saaleingang noch zu haben.

Graz  , in Ralfberge. Referenten Rameraden Jühnke und Bauer.

Arbeiter- Nadio- Klub. Heute, Freitag, 28 Uhr, erweiterte Borstands.

fihung, Seidelftr. 20. Tagesordnung: Generalversammlung.

21. Oftober, 7% Uhr, im Sygienischen Institut der Universität, Dorotheen­Berliner Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege, e. B. Dienstag, der straße 28, Sigung. Prof. Dr. Chaies: Welche Aufgaben tönnen Kranken­faffen- Ambulatorien erfüllen?"

Männerchor ,, Solidarität". Besonderer Umstände wegen findet die Uebungs­stunde am Freitag( heute) von 6 Uhr an statt. Alle Gangesbrüder( auch die paffiven) müffen wegen der wichtigen Tagesordnung erscheinen.

Arbeitersport. Jiu- Jitsu   in Rathenow  .

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Am Sonnabend, 18. Oftober, unternimmt die Jiu- Jitsu Abteilung der Sportlichen Vereinigung Nord- Oft eine Propagandafahrt nach Rathenow  , um auf Wunsch der dortigen Sportgenossen für diesen jungen Boltssport zu werben. Der Name des Besuchers bietet jedenfalls Gewähr, daß den Rathenower   Arbeitersportlern in fachgemäßer Weise Eine blick in diese japanische   Kunst geboten wird. Der Mittelgewichtler Steinte, wohl einer der besten Jiu- Jitsu- Techniker Deutsch lands, wird mit seinem Partner Walter Krüger  , Trainer der Sportlichen Bereinigung Nord- Ost", das gesamte Jiu- Jitsu System demonstrieren.

Vor dem Abbau des Kleingartenwesens?

Es ist bekannt geworden, daß einflußreiche Kräfte bestrebt find, die Regierungen und die Barlamente für eine Aufhebung des Klein­antifozialen und volksschädlichen Zustand des sogenannten freien gartenschutzgesetzes vom 31. Juli 1919 zu gewinnen, um damit jenen Spiels der Kräfte wiederherzustellen, der in der Borfriegszeit bestan den hat. An diesem ehemaligen Zustande ist niemand weiter inter­essiert, als das Bodenrentnerium und die Bodenspetu lation mit dem Bodenwucher. Es wird aber glaubhaft zu machen gesucht, als seien auch ehrfame Landbebauer und als sei im besonderen das städtische Wohnbauwesen an der Wiederherstellung jenes Zustandes aus der Borkriegszeit intereffiert. Was den Land bau angeht, so steht längst fest, daß der Kleingartenbau zwar kein Brotgetreide anbaut, dafür aber an Gemüse und Obst erheblich mehr Anspruch genommenen Flächen hervorzubringen vermöchte. Und das Werte hervorbringt, als die erfolgreichste Landwirtschaft auf den in Wohnbauwesen? Wo es sich um Gelände handelt, das un­mittelbar der Bebauung zugeführt werden soll, fann der Kleingarten­pachtvertrag ohne Schwierigkeit jederzeit gelöst werden. An Pacht­gins leisten die Kleingärtner mindestens dasselbe, was die Landwirt schaft leistet, zumeist beachtlich mehr, und manchmal sogar gesetz­widrig unangemessen hohe, geradezu wucherische Preise, Preise näm­lich, die in manchen Fällen nicht bloß die ganze Rein, sondern sogar die Rohertragsmöglichkeit und darüber verschlingen.

Die Berliner   Stadtverwaltung hat sich in dieser Hin das Ge­an diesem Zustand wenig ändern foll! Deffentliche Grünschmud. anlagen, Wald- und Wiesengürtel in weiter Umgebung der Stadt sowie Spiel und Sportplätze sollen allein genügen, die Erholungs­bedürfnisse des hausgartenlosen Boltes zu befriedigen.

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wenn man von

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- In Kleingartenfragen hat die Reichshauptstadt seit jeher die getan. Ein Hiftorifer schreibt: Bei Aufzählung derjenigen Stadt­allergrößte Rückständigkeit offenbart. Sie hat sich dafür mit Krankenhäusern, Siechenhäusern und ähnlichen Anstalten hervor­verwaltungen, die in der Gartenkultur eine Förderung der Arbeiter­werden lassen, berührt es eigentümlich, daß man wohlfahrt erblicken und derselben andauernde Förderung zuteil einigen Bachtgärten auf privatem Bauspekulationsgelände abfieht- außerstande ist, die Stadtverwaltung Berlins   hier einzureihen." Der Geschichtsschreiber schildert das Verhalten der Berliner   Stadtverwal­tung seit dem Jahre 1833 bis 1897 und weist eine so jammervolle Haltung nach, daß jeder soziale Politiker sich darob einfach Wege einer spontanen Selbsthilfe der schollensehnsüchtigen Großstadt­schämen muß. Was nach 1897 geschehen, ist gegen den Willen der Stadt und besonders auch der Polizeiverwaltung erfolgt: einfach im menschen. Der frühere Polizeipräsident v. Jagow war auf die Gartenzigeuner" aufs äußerste erbost und dauernd bestrebt, dem ganzen Laubenkoloniewesen den Garaus zu machen. Allzuviel ist auch heute aus eigener Initiative der Stadtverwaltung noch nicht getan. Was geschehen ist, geschah eigentlich nur deshalb, weil es Gesamtlage ist noch heute jo jammervoll, wie sie nur sein kann. Man reichsgesetzlich vorgeschrieben und landesgefeßlich verfügt wurde. Die vergegenwärtige sich nur die Eingabe der Berliner   Stadtverwaltung neueren Datums an den Wohlfahrtsminister, deren fleingartenver= ständnislofen Inhalt man sich aus der gepfefferten ministeriellen Ant­

Zweimal schon sind die Groß- Berliner Laubenkolonisten in mehreren Zehntausenden mit Kind und Kegel vor die Rathäuser ge­zogen( 1921 und 1922); doch es hat nichts gefruchtet. Jetzt wollen sie einen britten Borstoß unternehmen, und sie erwarten dazu die Unterstüßung der gesamten hausgartenlosen Bevölkerung gelegentlich ihrer Werbewoche.

Die Bestrebungen um das Kleingartenwesen wollen aber und sollen in erster Linie gar nicht um des Fruchtanbaues willen ge­würdigt werden. Die Kleingartenbewegung ist vielmehr eine all- wort vorstellen kann. gemeine Boltsbewegung mit dem Ziele, allen hausgartenlosen Familien in für sie noch erstrebenswerter Nähe einen Ersatzhaus garten mit vor allem wohnwirtschaftlichen, gesundheitlichen und volks­fulturellen Zweden zurückzugewinnen und als Dauereinrichtung zu sichern. Die heutigen Schrebergärten," so sagte fürzlich auf der internationalen Städtebautagung in Amsterdam   der Oberbaudirektor von Hamburg  , Profeffor Dr. Schuhmacher, find noch teine Lösung des Problems. Die Lösung wird erst gegeben sein, wenn diese Gärten den Bebauungsplänen bauernd einverleibt find, fo daß sie zu einem Stück Lebenskultur des Boltes merden fönnen." Man wende nicht ein: Unsere Großstädte fönnen sich eine solche Bodenverschwendung nicht leisten." Die Großstädte haben in allererster Linie Grund und Ursache, dafür zu sorgen, daß ihre von der Scholle getrennten, in den dunklen, muffigen Miettafernen haufenden Bewohner wieder mit der Erdscholle in dauernde Be­ihn fünstlich foftbar macht. Sein Breis finft inmitten einer Groß­stadt sofort auf den des landwirtschaftlichen Nußbodens herab, wenn durch Gesetz oder Ortsfagung bestimmt wird, daß er für alle Beit" nur landwirtschaftlich genutzt werden darf, und daß von dem Pächter nur ein Bachtzins zu fordern ist, der dem Ertragswert entspricht. Das Kleingartengesetz vom 31. Juli 1919 ist ein Anfang; in der Bachtpreisfrage verwirklicht es den angeführten Grundsay zum Teil schon.

Frete Turnerschaft Reukölln- Brig. Am Sonntag, den 19. Oktober, nach mittags 3 Uhr, großes Propaganda- Sandballspiel: Turnerschaft Brandenburg- Freie Turnerschaft Neukölln- Brih, 4. Abt.  , Männer. Borherziehung gebracht werden. Der Boden ist nicht, loftbarer", als man Trommelballspiel, Frauen: Brandenburg  - Neukölln 4.

Der Sport- Club Bibertas 96", Berlin- Charlottenburg  ( Mitgl. b. AAB.), veranstaltet am Freitag, ben 17. Oftober, in der Turnhalle Sophie- Charlotten Straße 70, große Herausforderungstämpfe, zu denen die besten Ringer des 4., Rreifes verpflichtet find. Gämtliche Sportsgenoffen sind ein­geladen. Beginn der Rämpfe um 8 Uhr.

Freie Turnerschaft Wilmersdorf  , 1. Zurnabteilung. Sonntag, den 19. Dr. tober, abends 6 Uhr, im Vereinsheim auf dem Turnplag Württembergische Straße, Abteilungsversammlung. Nachdem gemütliches Beisammensein. Bor­mittags Arbeitsdienst aller Mitglieder,

Arbeiter Sportkartell, 9, Bezirt, Wilmersdorf  . Montag, ben 20. Oktober, abends 7 Uhr, im Turnerheim Württembergische Straße, Gigung der Delegier. ten mit den Bereinsvorständen. Berichte, Beitragszahlung und Winterpro. gramm. Neuaufnahmen.

Bogabteilung ,, Nordoft". Alle Boxsportinteressenten und Bundeskollegen werden nochmals barauf hingewiefen, daß die Uebungsstunden der Bog abteilung der Sportl. Bag, Nordo ft" auf Mittwochs und Sonn­abends von 8-10 Uhr verlegt worden sind. Uebungsstätte Sporthalle Chrift burger Str. 7. Alle Anforderungen von Bogern find 14 Tage vorher schrift. lich an die Geschäftsstelle Karl Seising, N. 58, Gleimstr. 38, au richten. Siebenunddreißigstes Stiftungsfest der Berliner   Sportvereinigung Rord. weft 87". Am Sonntag, den 19. Oktober, feiert der Verein im großen Gaale des Moabiter Gesellschaftshauses, Wiclefftr. 24, fein 37. Stiftungs. fest. Da der Verein wohl einer der älteften des Schwerathlebensports ist, hat er sich aur Aufgabe gemacht, feinen zahlreichen Anhängern einen guten Gportabend zu bieten. Der Berein hat weder Mühe noch Roften gescheut, und nur erstklaffige Ringer, Artisten und Jiu- Jitsu- Rämpfer zu diesem Abend verpflichtet. Deshalb sollte ein jeder Arbeitersportler und auch Anhänger des Arbeitersports nicht versäumen, diesen Abend zu besuchen. Anfang der Bor­stellung 5 Uhr.

Alle heute mit den Kleingartensiedlern entstehenden Konflikte wer­den von demselben Augenblid für alle Bevölkerungsteile befriedigend gelöst sein, sobald die Gemeinden so viel Kleingartenland als Dauer=

Sport.

Kehraus in Treptow  .

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Die Fliegerrennert für den Ietten Renntag in Treptowo am fommenden Sonntag haben 32 Meldungen erhalten. Unter den Ge­meldeten befinden sich: Frit Hoffmann, Münzner, Oskar Tiez, Abraham, Behrendt, Hahn, Häusler, Stolz, Errleben, Neinas usw. Da die Flieger­rennen aus einem Puntte- und Brämienfahren bestehen, so fommen in beiden Rennen je 32 Fahrer zu gleicher Zeit an den Ablauf. Diese Riesen felder werden bei der Gleichwertigleit der Fahrer auf der kleinen Bahn zum Schluß der Saison noch einmal äußerst abwechslungsreiche Bilder geben. Besonders im Bunttefahren, das über 25 Runden führt, wird da jede Runde gewertet eine Jagd einseten, wie sie die Radsportfreunde wohl felten gesehen haben werden. Das Rennen wird ein ununterbrochener Stampf vom Start bis zum Biel fein. Die Dauerfahrer für das klassische Rennen Die Hundert" Bauer, ewanow, weiß und Wittig haben das Training aufgenommen. Bauer wird hinter Nacht mann, Lewanom hinter Geppert, Weiß hinter Schadebrodt und Bittig hinter Gedamte starten. Beginn 3 Uhr.

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Austragung von Bereinsmeisterschaften. Der Schwimmverein Bor. wärts Berlin 1897, e. V." ruft am Sonntag, den 19. Oktober, feine Mitglieder zur Austragung der Vereinsmeisterschaften auf allen Gebieten des Schwimmsports zum Stadtbad Neukölln, Ganghoferstraße. Die verflossenen Feste baben gezeigt, daß die Gruppen den Sommer ausgenugt haben, ihre Sportmannschaften auf die Söhe zu bringen. Aeußerst spannende Rämpfe find in den Stafetten sowie im Springen zu erwarten. In den Einzeltämpfen werden sämtliche Lagen über 100 Meter und längere Strecken im freien Stil ausgetragen. Bei dem augenblicklichen Leistungsstand der Sportmannschaften dürften Lichtenberg  " und Nordost an erster Stelle au fegen sein, doch durften sich weiter gefährliche Gegner in den Mann. schaften anderer Gruppen finden, so daß alle Borausfage äußerst schwierig ist. Alle Freunde des Schwimmsports find zu diefer Beranstaltung eingeladen. Gaufaalsportfest der Arbeiter- Radfahrer. Achtung, Bundesgenossen und Rartellsportgenoffen! Sonnabend, den 18. Oktober, in der Neuen Welt, Safen. heide, großes Gaufaalsportfest, Ausfahren der Gaumeister und Kunstfahren, Anfang 7 Uhr. Eintritt 1,50 m. Sonntag, den 19. Oktober, Führung durch Berlin  . Treffpunkt vormittags 10 Uhr Berolina am Alleganderplag. An schließend daran Gaukaterbummel nach Rudow  , Lindenpart, Bendastraße, Inh. Rennen zu Hoppegarten   am Donnerstag, den 16. Oktober. Ww. Wedler. Straßenbahn 47 und 147 bis Rudow  , Bismardstraße. Treff punkt daselbst von 3 Uhr ab. Raffectocen usw. Start der Abteilungen und Ortsgruppen 2 Uhr an den bekannten Stellen. Fahrwarte: Donnerstag, den 23. Oktober, abends 7 Uhr, Rungestr. 17.

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1. Rennen. 3. Pescaro( Albers). Toto: 187: 10. Blat: 65, 16, 21: 10. Ferner liefen: Alarid, Bürgerwehr, Seewarte, Minenhof, Ortus, Achill  , Varus.

1. Thrain( Strüger), 2. Gnadenfrist( Thielemann),

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Es finden im Zentrum der Stadt wie auch in den Außenbezirken große öffentliche Versammlungen statt, in welchen der heutige unhaltbare Zustand dargelegt und die Forderung vertreten werden soll, durch Ortssagung Dauerfleingartengebiete in dem noch möglichen und zureichenden Ausmaße sicherzustellen. Einige Ber sammlungen haben bereits stattgefunden. Die nächsten finden statt dau, Stresowplay 19; abends 8 Uhr in der Schloßbrauerei Schöne am 17. Oftober, abends 7% Uhr in den Germaniafälen, Span­berg, Hauptstr. 122/23. 19. Oftober, vormittags 10 Uhr, im Restaurant Schellbach, Charlottenburg  , Königin- El sabeth- Str. 6. 20. Oftober, abends Uhr, in den Hohenstaufen- Sälen, Kott­bufer Damm 76. 21. Oftober, abends 8 Uhr, in der Real­schule, Elisenstraße Ede Albrechtstraße.- 23. Oftober, abends

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7% Uhr, im Allten Steuerhaus", Landsberger Allee 22, und am 24. Oftober, abends Uhr, in der Luise- Henriette- Schule, Tempelhof  , Germaniaftr. 5. Das Thema ist in allen Versammlungen: Der Kleingarten in seiner wirtschaftlichen und kulturellen Be­deutung." Es wird das Erscheinen aller hausgartenlosen Wohnungsinhaber erwartet.

2. Rennen. 1. Maira( D. Schmidt), 2. Meteor( 5. Jentsch), 3. Magnet( Grabsch). Toto: 32: 10. Blaz: 14, 17, 43: 10. Ferner liefen: Großinquifitor, Nordlicht, Hollunder, Edelweiß. Delia, Coran  , Beryil. 3. Rennen. 1. Fundin( H. Blume), 2. Ditrea( D. Schmidt), 3. Horn­bori( W. Tarras). Toto: 20:10. Blaz: 12, 13, 13: 10. Ferner liejer: Theofrit, Sternschnuppe, Bharifäer, Whatagirl. 4. Rennen. 1. Jojo( D. Schmidt), 2. Herenprinz( Franzie), 3. Gaudium( Brabic)). Toto: 27: 10. Platz: 15, 27, 16:10. Ferner liefen: Koforo, Heilige Elisabeth, Goldjunge, Feodora, Operette, Begonia, Sylt, Beritas, Capua  , Palma  .

5. Rennen. 1. Nikotin( Torfe), 2. Porta Westfalica  ( M. Schmidt), 3. Lapis Electrig( H. Blume). Toto: 35: 10. Plat: 22, 101, 61: 10. Ferner liefen: Traumdeuter, Aralinda, Sanguinifer, Petunie, Staffelstab, Habicht, Patrizier, General Höfer, Farmer, Tuang Fang, Hannar, Dioscur. 6. Rennen. 1. Semele( Olejnit), 2. Hanum  ( Albers), 3. Hermes ( D. Müller). Zoto: 28: 10. Platz: 27, 25, 31: 10. Ferner liefen: Katastrophal, Flamberg, Himalaya  , Per Male, Faustinus, Samaria, Rache­gott, Fippa, Roberta, Demetra, Transuse, Laurin.

7. Rennen. 1. Rosendame( D. Schmidt), 2. Luftpoit( W. Tarras), 3. Mesfina( Thielemann). Toto: 120 10. Blag: 51, 64, 24: 10. Ferner Hefen: Licht Alberich  , Carl Heinz, Faville, Karrara, Dlifant, Eichlage, Basalt, Hansa, Schneeberg  , Vietniz.

Wetter für Berlin   und Umgegend. Zunächst ziemlich heiter, am Tage wärmer als gestern, päter Bewölkungszunahme wahrscheinlich.

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