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olfo wesentlich mehr als die 7,6prozentige Realverzinsung, die der ausländische Käufer aus ber internationalen deutschen   Anleihe be­zieht. Bielleicht fann man diese Erscheinung als ein günstiges Symptom beuten, indem es nämlich eine Belebung der deutschen  Wirtschaft vermuten laßt, moburch fich die Nachfrage nach Leih­fapital vergrößert. Für die Kommunen und Kommunalverbände ist freilich die Erhöhung der Zinssäge teine angenehme Erscheinung. Die Aussichten der öffentlichen Körperschaften, in naher Zukunft eigene Anleihen herauszubringen, werden dadurch wieder in die Ferne gerüdt. Unter biefen Umständen bleibt ben Gemeinden nur übrig, an dem Ausbau des fommunalen Spartaffen. wefens eifrig weiter zu arbeiten. Sie erweisen badurch ebenso fehr sich selber wie ihrer Einwohnerschaft einen voltswirtschaftlich nüglichen Dienst. Dr. M.

Zusammenschluß von Baumwollkonzernen. Die Firma Chriftian Dierig G. m. b. H., Oberlangenbielau, und der Hammersen- Konzern find im Begriff, eine Arbeitsgemein ichaft zu bilden. Bei diesem Zusammenschluß wird es sich um eine der bedeutendsten Bertitalfonzentrationen in der Geschichte der deut schen Baumwollindustrie handeln, da vom Spinnen bis zum Fertig: fabrikat die ganze Produktion in eine hand tommt. Die Bedeutung des Zusammenschlusses ergibt sich daraus, daß die beiden Firmen über mehr als 400 000 Spindeln und etwa 10 000 Webstühle

perfügen.

In die neue Fusion wird die Firma Dierig 6. m. b. H. ein großes Wert in Oberlangenbielau, bas Frankenberger Wert und die in Grünau i. b. M. bestehenden Ausrüstungsanstalten einbeziehen. Hinzu kommen noch verschiedene Finanz und andere Ge fellschaften. Der Firma hammerien bagegen find ange gliedert: die Firma F. H. Hammersen A.-G. in Osnabrück   mit 57 000 Spindeln und einer Buntweberei mit 972 Stühlen, die Schmölber Epinnerei 2- G., die Weberei C. Roesch u. Comp., Mülheim- Ruhr ufa. In Rheine   befigt die Gesellschaft eine Baummollspinnerei mit 60 600 Spindeln sowie eine Weberei mit 800 Stühler für gröbere und 750 Stühlen für feinere Rohgewebe In Bocholt   befindet sich ihre Spinnerei Rote Erde" mit 37 500 Spindeln, in Uerdingen   die ilerdinger Baumwollspinnereien; in Rheydt   gehört der Firma eine Spinnerei mit 43 800 Spindeln mit Rebenbetrieben, in Gröba   bei Ri ja eine Spinnerei mit insgesamt 53 000 Spindeln. Auch die Attienmajorität der Spinnerei und Weberei aftern befindet sich in Händen der 3. H. Hammersen A.-G. Dieses Wert verfügt über 57 212 Spindeln und 1890 Stühle. Ferner tommen als zu Hammersen gehörig noch in Betracht: Augsburger   Buntweberei vorm. 2. A. Riedinger  ; Haunstetter Spinnerei und Weberei in Haun­statten; Mener u. Kaufmann, Tertilwerfe A.-G. in Tannhausen   in Schlesien  : Mechanische Baumwollspinneret urid Weberei, Bamberg  ; Mechanische Baumwollspinner: i und Weberei, Kaufbeuren  ; Neue Augsburger   Kottunfabrit A.- G.; Tillburgsche Kattunfpinnerei in Lill­burg( Holland  ); 3. Elsbach u. Co. in Herford   A.- G.; Baumwollfein­spinnerei in Augsburg   2.- G.; Gesellschaft für Spinnerei und Weberei Ettlingen A.-G. Bon diesen Gesellschaften hat Hammersen mehr als die Hälfte der Aftien in festen Basiz.

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Nebenbei jei bemerft, baß Hammersen noch an dem Blumen. tein Rongern unb bem Gebr. Simon Ronzern, Berlin  , start intereffiert ist. Außerdem find beide Firmen an ausländischen Unternehmungen start beteiligt.

Mit dem Zusammenschluß Dierig- Hammersen fonzentriert sich ein gut Teil beutscher Baumwollindustrie in einer Gemeinschaft. Wir haben es hier mit einem Borgang zu tun, der sich zum Teil aus der anormalen Lage ber Baumwollwirtschaft erflärt und der sehr wahr­heinlich Nachahmung finden wird.

Fortschritte der Moor. und Dedlandkulturarbeiten.

Das Breußische Staatsministerium nahm in feiner legten Sigung einen Bericht bes Landwirtschaftsminifters über eine gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten unternommene Besichtigungsreife in das nordwestdeutsche Moorfultur und Sieblungs. gebiet entgegen. Es wurde betont, daß die Entwicklung der staat­lichen Moore und Deblandkulturen, in denen bauernd in bedeutendem Umfange wertvolles Grün, und der land neu für unsere Volkswirtschaft und Siedlung erschloffen werde, über alle Er wartungen gut felen. Das Staatsministerium nahm davon Kenntnis, daß das Landwirtschaftsministerium mit dem Finanz­minifterium gemeinsam über die schleunige Aufbringung von weiteren Mitteln beraten werbe, um bis zum nächsten Früh jahr weitere neue Moorkultivierungsbetriebe zur abermaligen Aus­behnung der erfolgreichen staatlichen Arbeit auf diesem Gebiete an­zufezen.

Gründung einer Preisfonvention in der Röhreninduftrie. Die Bestrebungen zur Shndizierung der deutschen   Ehwerindustrie, die mit der Gründung des Robstahlverbandes ihren Anfang genommen haben, schreiten fort. Zunächst ist jegt eine Breistonvention ber führenden Firmen bes stöbrenmarktes gegründet worden, die fich vorläufig auf Stablmuffrohre bezieht und nur bis zum 1. Dezember Geltung baben soll.

Gewerkschaftsbewegung

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Gelte Hauptblatt.) Um die Einheitsfront.

Zum Briefwechsel zwischen Amsterdam   und Moskau  .

Der Allruffische Gemertschaftsrat in Mostau hat dem Inter  nationalen Gewerkschaftsbund in Amsterdam  , mit Schreiben vom 26. Juli, den Vorschlag gemacht, um zu einer Einigung zwischen Amfterdam und Mosfau zu gelangen, einen Kongres atau halten. Der Borstand des Internationalen Gewerffchaftsbundes beantwortete biefes Schreiben fofort nach seiner Borstandssigung am 11. September. Et fchrieb u. a.:

" Der Wunsch, die organisatorische Einheit der Gemertschafts­bewegung, für deren Epaltung wir nicht verantwortlich find, wieder berzustellen, hat uns stets beseft und wir haben ihn auch wiederholt zum Ausdrud gebrant. Auch stimmen wir mit Ihnen darin über. ein, daß der immer schärfere Kampf zwischen Arbeit und Kapital nur erfolgreich fein tann, wenn die Kräfte der wirtschaftlichen Dr. ganisationen des Proletariats zusammengefaßt werden und die Ein Es ist indeffen nicht zu verkennen, daß zwischen der Iaftit, Gewerkschaftstätigkeit anerkannt wird, ein grunbjäblicher die von Ihnen und derjenigen, die von uns als grundlegend für Sie Gegensaz besteht, der über die Frage eines mehr oder minder rodifalen Auftretens weit hinaus geht. Diese verschiedenartigen Auf faffungen in Uebereinstimmung zu bringen, dürfte nicht ganz leicht fein, aber wir wollen es mit all unseren Kräften versuchen. von Ihnen vorgeschlagene mündliche Verhandlung ge Jedenfalls dürfte es nötig fein, bevor an die 5acht werben tann, schriftliche Unterlagen zu haben, die ertennen laffen, welche übereinstimmende Linie unb welche gemeinfame Tattit möglich ist. Wir möchten Sie baher bitten,

uns bestimmte schriftliche Borschläge zu machen, damit wir beurteilen fönnen, ob eine gemein ia me Grundlage gefunden werben fann." Am 30. Oftober erhielt der 368. aus Mostau die Antwort auf fein Schreiben. Der Zentrale Allrussische Gewertschaftsrat" betrachtet als das zwedmäßigste Mittel zur Schaffung der Einheit und zur Ermöglichung ber Gründung einer einzigen Gemertschafts. Internationale" die Enberufung eines gemeinsamen allgemeinen Kongresses,

eines Weltarbeiterfongreffes.

Dem Verlangen nach schriftlichen Berhandlungs. porschlägen weicht der Zentralrat aus. Größte Zusammen faffung aller Gewerffchaften, die das Brinip des Klaffenkampfes a erkennen, fei fein Bestreben, das feiner Begründung bedürfe.

Der Vorstand des 3G B. fann sich erst in seiner nächsten Sigung im Dezember mit dieser Antwort beschäftigen. Inzwischen seien uns einige Bemerkungen gestattet.

In dem Brief aus Moskau   wird also wiederum der alte Bor schlag gemacht, einen Rongreß einzuberufen, selbstverständ lich einen Weltfongres Dieser Kongreß hätte darüber zu ent feiben, in welcher Weise die fünftige Tätigkeit der titernatio nale Gewerkschaftszentrale vor fich gehen soll. Hierzu wäre zu nächst rein organisatorisch zu bemerken, daß für die 3u sammenfegung eines solchen Kongresses bestimmte Grundfäße vereinbart werden müßten, da man nicht irgendeiner Organisation das Recht zugestehen fann, so piele Delegierte zu entfenden, wie es ihr paßt. Die Zahl der Delegierten müßte in einem ganz bestimmten Berhältnis zur Zahl der nachweisbar vorhandenen zah lenden Mitglieder stehen, wobei Gelegenheit einer Nachprüfung ge toten fein müßte. Beiter taucht die Frage auf, wie der Bille der Minorität in denjenigen Organisationen zur Geltung fommen foll, in benen verigiebene Strömungen herrschen. In Deutschland   z B. gehören den Gewerkschaften eine Anzahl Kommunisten an, außerdem haben die Kommunisten ihren Partei. mitgliedern befohlen, bis Mitte Januar den Gewerkschaften beizu treten. Auch in Rußlanb gibt es in den Gewerkschaften zweifel. los große Kreise, die mehr auf der Seite von Amsterdam   als ouf der von Mostau stehen. Wie sollen diese imstonde sein, ihrer freien Meinung Ausdrud zu geben?

Auch die Finanzfrage ist nicht rebenfächlich. Der JGB. ist bei seinem Beitrag von 12 Gulben pro 1000 Mitgliedern gerade imstande, fein aus 25 Personen bestehendes Bureau aufrech zuerhal ten. Das Bureau der RG3. besteht aus über 100 Ber. jonen. Es ist fraglich, ab nicht die Kommunisten der Ansicht sind, boß bei einer Zusammenlegung beider Bureaus das Personal noch entsprechend vermehrt werden müßte. Bo bie Kommunisten bie Mittel herbetommen, um einen derart großen Apparat aufrechzuerhalten, mollen wir nicht untersuchen. Aber das müßte untersucht werden, wie der Betrieb der zu schaffenden Gewerkschafts zentrale in Sufunft im Gange gehalten werden fann, durch eigene Einnahmen, aus den Beiträgen der Gewerkschaftsmitglieder. Auffallend ist daß in bem Brief aus Mostau nicht auf den Wunsch des JGB. eingegangen wird, schriftliche Unterlagen zu liefern

zu der Frage, wie die auseinandergehenben Grundsäge und die ausa einandergehende Lattik der Roten Gewerkschaftsinternationale   und des Internationalen Gewerkschaftsbundes in lebereinstimmung gea bracht werden tonn.

" Das Einzige, was angeführt wird, ist, daß die Gegensätze be­tannt sind, daß es sich darum handelt, den Klaffenkampf gegen das Rapital bis aufs Messer zu führen und doß jedes Zusammenarbeiten mit den kapitalistischen   Slaffen ausgeschlossen fein muß. Wenn ge­fagt wird, daß jedenfalls auch der Wiener Rongreß diese Gegenfäße berücksichtigt hat, so trifft dieses vollständig zu. Denn der Kongreß hat ganz scharf den Auftrag erteilt, nur auf Grundlage der Sagungen bes 3GB. mit der ruffischen Gewerkschaftszentrale, nicht etwa mit der Roten Gewertschaftsinternationale zu verhandeln. Was die Forderung anbetrifft,

alle Berbindungen mit den fapitalistischen Alaffen zu lösen, so ist damit wohl ohne weiteres verbunden, daß man fich gegen Tarifverträge ausspricht, so daß diefe in Zufirift nicht mehr abge fchloffen werden bürfen. Ferner ist darin enthalten, daß jede Zu­fammenarbeit mit dem Internationalen Arbeitsamt in Genf   abgelehnt werden muß. Die dem JGB. angeschlossenen Organisationen werden faum bereit sein, auf den Abschluß von Tarifverträgen und auch auf Zusammenarbeit mit dem Internationalen Arbeitsamt zu verzichten. Es wären aber noch andere Fragen zu flären: 1. Soll die neue Gewerkschaftsinternationale völlig unabhängig Anweisungen irgendeiner politischen Partei ausüben müſſen. Es iſt von politischen Parteien sein, oder foll ste ihre Tätigkeit nach den bekannt und wird von den Russen nicht bestritten, daß die Tätigkeit der RGI. von den Auffassungen und Beschlüssen der politischen fom­munistischen Internationale abhängig ist. Falls die Kommunisten oud) fernerhin an diesem Stanbpunti festhalten, würde eine Doll. nationale unter ständige Unterordnung ber Gewerffchaftsinter unter bie tommunistische politische Internationale eintreten.

Berbefferung der Lage der Arbeiterschaft in der jetzigen Wirtschafts. 2. Soll die Tätigkeit der Gewerkschaften in erster Linie auf eine cdnung gerichtet sein oder auf die herbeiführung der Welt. revolution? Müssen die Gewerkschaften im letzteren Falle Attionen unternehmen, die von vornherein zum Mißlingen ver. urteilt sind und die den Arbeitern Schaden zufügen? Es ist bekannt, boß auf Grund der Anweisungen von Moskau   die Gewerkschaften in verschiedenen Ländern Aktionen unternommen haben, denen sie innerlich nicht zustimmen tonnten, die sie aber auf Grund der Sagungen der RGI. ausführen mußten. Hiermit hängt folgende Frage zusammen:

3. Sellen die Gewertschaften der einzelnen Länder über zu unternehmende Aftionen selbst beschließen, oder follen Sie verpflichtet sein, die Anordnung der Internationalen Bentraistelle ohne weiteres auszuführen? Nach der Auffassung der RGI. wird von der Zentralstelle in Mos. tau bestimmt, was gemacht werden foll, während der IGB. die Autonomie der einzelnen Landeszentralen gewährleistet. Der Unterschied ist sehr groß und vorläufig ist nicht einzusehen, wie hier eine Uebereinstimmung herbeigeführt. werden fann.

Eine wirkliche gemertfdjaftliche Tängfeit, um eine Verbesserung der Lage der Arbeiter in der jegigen Wirtschaftsform herbeizuführen, ist nach Moskauer   Rezept nicht möglich. Diese Bestrebungen müssen nach fommunistischer Auffassung dem großen Ziel der Weltrevolution untergeordnet werden. Es ist nicht zu erwarten, daß die dem 3GB. angeschlossenen Gemertsgaftszentralen bes reit sein werden, ihre alte Tattit über Bord zu werfen und die russische Auffassung anzuerkennen. Es wäre wünschenswert, daß fich Moskau   zu diefen Fragen ganz bestimmt äußern würde.

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