Einzelbild herunterladen
 

|

Eine politische Entführung vor 200 Jahren und hart, bie blibenden Augen verrieten jetzt nur zu deutlich die ſtützung der Zoologischen Geſellſchaft" in New York   nor fich geht

Von Paul Dobert  .

Entführungen aus politischen Gründen, deren fraffes modernes Beispiel jezt in der Aufhebung und Tötung des italienischen Sozia­fiften Matteotti   vorliegt, haben auch schon früher stattgefunden. Ein interessantes Beispiel, mit gleichfalls tragischem Ausgang, ist in den Memoiren der Charlotte Clonton, Biscounteß Bunden, der Gar berobenmeisterin Karelinens, Brinzeffin von Wales, Gemahlin des Späteren Königs Georg II., ausführlich geschildert. 1716 war unter bem ersten König der hannoverschen Linie Georgt I. ein schottischer Aufstand zugunsten Jafob Stuarts niedergeschlagen worden, aber die Jalebiten" gaben ihre Hoffnungen nicht sogleich auf und fanden in den unwirtlichen Gegenden Schottlands   Berstede genug, die fich zu Renzentrationspunkten von Verschwörungen eigneten, bis die Er hebung der Schotten für Karl Eduard  , Jakobs III. Sohn, 1745/46 das Ende dieser Bewegung bratche. Die Niederlage bei Culloden

niedrigste Stufe menschlicher Entwürdigung einen hoffnungs­lofen Blödsinn! Sie ward nach Verlauf von zehn langen Jahren in der Tat die Wahnsinnige, für welche ihre Feinde fie vor der Welt ausgegeben hatten.

Als der Lord Grange 1745, furz vor dem Ausbruch der letzten Infurrektion, den Tod der Gattin erfuhr, nahm er von dieser Mel­dung mit Behagen Notz. Er schrieb u. a. an den Absender der Nachricht, daß es eine lächerliche unwahrheit wäre, wenn ich tun wollte, als ob ich mich darüber grämte". Mehr hat ihn noch der Brozeß geärgert, den der alte Anwalt der Lady, Mr. Hope, gegen ihn anstrengte, als man von ihrem Aufenthalte auf St. Kilda Mel­dung hatte: der Lord hatte 1150 Pfund Sterling rückständigen Jahrgehalt" zu zahlen, welches der Lady aber nicht mehr einge­händigt werden konnte.

Sein Schiff ist eigens für seine Zwede tonstruiert. Es enthält in feinem Innern u. a. Wasserbehälter und Dunkelfammern zum Stu dium der Lichtquellen der phosphoreszierenden Fische und Mol­lusfen. An Bord befindet sich überdies auch ein im Tauchdienst ausgebildeter Gelehrter, der in Taucherrüstung 20 bis 30 Fuß unter Wasser seine Beobachtungen ausführen kann. Professor Beebe  gedenkt drei Monate im Sargasso- Meer zu bleiben, um die un­befannte Fauna diefes legendären Seewaldes wissenschaftlich zu ergründen.

Das Geheimnis des Sargasso- Meeres.hmerzhaft, baber fühlen fich die Kranken- mit Unrecht nicht be­

( April 1746) besiegelte die Aussichtslosigkeit der Stuart- Bewegung. Die ersten Ergebnisse der amerikanischen   Forschungsexpedition.

Zu den heimlichen Anhängern der Jafobiten gehörte auch Lord Grange, der mit Rechel Chiesley, der schönen, aber herrschsüchtigen Tochter eines Oberften, rermählt war. Zwanzig Jahre vertrugen fich die Eheleute, aber 1730 erfolgte eine Trennung, mit der sich die fchmer getränkte Gatlin nur widerwillig abfand. Sie hatte, da fie von den Stuart- Sympathien und den geheimen Machenschaften des Gemahls Kenntnis besaß fie felbft hielt zur hannoverschen Bartei eine Baffe in der Hand, die sie gegen den Gemahl zu gebrauchen auch entschlossen war.

-

Dieser peinliche Zustand der persönlichen Unsicherheit bewog Zorb Grange, feine Gattin entführen und in der Einsamkeit der Berggegenden rerschwinden zu lassen. Sie follte nicht getötet, aber fo gefangen gehalten werden, daß sie mit niemand in der Welt in Berbindung treten fönnte. Durch gefällige Freunde gelangte der Graf zuin Ziel. Cine Schar Diener überfiel in der Nacht die Be­haufung der Dame in Edinburg  ; man Enebelte die unglückliche Frau, padte sie in eine Sänfte und brachte sie so durch die Stadt. Draußen schlug man die Straße nach Linlithdow ein und fezte Lady Grange  auf ein Pferd hinter einem Reiter, an den sie festgebunden wurde. Die fleine Truppe hielt sich am Tage verborgen, ritt des Nachts meiter, unter Borsichtsmaßregeln gegen Räuberbanden. die damals jene Gegenden unsicher machten. Gin Ende fand diese Reise zunächst in Wefter Bolmoise, wo man die Dame in die Obhut eines Gärtner paarts gab, das den Befeht, fie nicht aus dem in einen Turm ge legenen Zimmer zu lassen, aufs genaueste beachtete. Ende Sommer 1730 erschien der Reitertrupp wieder und nahm die Frau mit sich; es ging über Stirling  , Glenco, dem Teich von St. Fillan( eine heilige Quelle, die im Rufe stand, Geistestrante zu heilen). Lochiel, bas Tal von Glonfinnern( wo später die Fahne Karl Eduards fich enifaltete) und das Land Glengarry an das Meer, über das man zur Injel Gestio überfeste. Dort war nur ein einziges Bauern haus, das hun die noch immer schöne, aber feelisch schon sehr mit genommene Lady auf Jahre aufnahm. Im Jahre 1734 folgte eine neue Berschleppung: auf die Infel St. Kilda, deren Einwohner sich hauptsächlich von den wilden Bögeln ernähren, die die Felfenklippen bevölkern. 3par gab es dort einen Geistlichen, der sich mit seiner Familie der Dame etwas annahm, aber doch nichts zu ihrer Be freiung unternehmen wollte, solange er dort amtierte. Später siedelte die Pfarrersfamilie nach Edinburg   über und so gelangte die erste Nachricht von dem Aufenthalt der unglücklichen Frau an ihre Freunde. Ein Schiff wurde ausgerüstet, um sie zu holen, aber als es vor St. Kilda erschien hatte man bereits die Lady fortgeführt und in eine Höhle an der Küste von Stye eingesperrt. Durch förperliche Entbehrung und Beiden" heißt es in den Memoiren wurden nun Geist und Körper angegriffen und die Einfamtet vollendete das Mert bie Bernichtung des Berstandes. Wer hätte in dieser langen hageren Geftalt, diefem fchevachen taumelnben Schritt die stolze Bürde der einst so schönen Lady Grange   wichererfannt! Die schwarzen Locken waren dünn und grau, die schöne Hand verfchrumpft

-

Die amerikanische   Forschungsexpedition, die unter der Leitung des Professors Beebe   an Bord des für den Zweck eigens erbauten Holzschiffes Arcturus" vor noch nicht langer Zeit New York   ver­laffen hat, um die Geheimnisse des zwischen den kanarischen und westindischen Insein gelegenen Sargasso- Miceres wissenschaftlich zu erforschen, ist jetzt an ihrem Reiseziel angelommen. Die eingeleite­ten Arbeiten haben bereits, wie aus New Yort den Times" ge tabelt wird, zu einigen interessanten Ergebnissen geführt.

38. und 60. Grad westlicher Länge hat die Expedition unendliche Zwischen dem 25. und 30. Grad nördlicher Breite und dem Mengen von schwimmenden Algen festgestellt, die von der Strömung losgerissen und in dem hier windstillen Teil des Meeres abgelagert, in folchen Mengen auftreten, daß man den Eindruck von schwimmen ben Tangwiesen erhält. Die Algen, die diese Wiesen bilden, gehören fast ausnahmslos der Gattung des Golffrauts an, dessen portugies fischer Name Sargaco diesem Teil des Atlantischen Ozeans   den Namen Sargafio- Meer gegeben hat. Seit uralter Zeit ist dieses Sargasso- Meer berüchtigt, und die Seebären aller Rationen über­boten sich seither in der Erzählung schreckhafter Geschichten von Schiffen, die hier, durch die Pflanzen in ihrer Bewegungsfreiheit gelähmt, jahrelang im Kreis herumgedreht wurden, bis sie im Zentrum der Tangwiefen ein elendes Ende fanden. Hier soll auch mit allerlei greulichem Gewürm zusammenhauſt. die berüchtigte Seeschlange ihr Heim haben, in dem sie angeblich Der Ursprung aller dieser Legenden und Mären ist unbekannt. Vielleicht sind fic auf die alten Phönizier zurückzuführen, die weit über die Säulen des Herkules in den Atlantit vorgedrungen sind. Als umfichtige Roufleute hatten die Phönizier ein Interesse daran, durch Aus ftreuung gruseliger Märchen fremden Wettbewerb abzuschreden. Später haben die Gefährten von Christoph Columbus   durch die übertriebene Schilderung der ausgestandenen Gefahren ihrerseits dazu beigetragen, die Vorstellung eines von tüdischen Algen be­telferten Meeres in der Erinnerung wachzuhalten. Wahr ist an der Sache nur das eine, daß die Karavellen des Columbus, als er fechs Wochen nach seiner Abreise von Cadig in das Sargasso- Meer geriet, 14 Tage lang Mühe hatten, sich einen Weg durch die üppig wuchernde Begetation zu bahnen. Die Legende des Sargasso- Meers wurde indessen schon im Jahre 1910 durch die von Gilbert Murray  an Bord des Michaels- Sars" ausgeführte Forschungsreise erschüt tert. Die von der norwegischen Regierung ausgerüstete Expedition stellte damals einwandfrei fest, daß die Tangwiefen zwar die Schiff fahrt behindern, aber doch nicht imstande sind, die Fahrt eines großen Schiffes aufzuhalten. Abgesehen von allebem eröffnet sich jedoch in den Tangwiesen des Sargasso- Meeres dem Naturforscher, ein überaus fruchtbringen des Forschungsgebiet, da sie einer ganz besonders gearteten Fauna zum Leben verhelfen, die überraschende Funde verheißt. Das ist auch die Meinung Professor Beebes, dessen Expedition mit Unter­

Zur Bekämpfung der Krebskrankheit. Die Franco- anglo- ameri fanische Liga zur Bekämpfung der Krebskrankheit gibt folgendes Merkblatt heraus: Der Krebs ist heilbar, wenn er nicht zu spät be handelt wird. Bedauerlicherweise ist der Krebs im Anfang nicht unruhigt. Man foll aber seinen Arzt ohne Zögern zu Rate ziehen, a) wenn man ein Knötchen oder eine kleine Wunde an der Zunge an den Lippen oder an der Mundschleimhaut spürt, ohne daß diese Erscheinung nach längstens einem Monat wieder pon selbst verschwin det; b) wenn sich ein Knoten von Fruchtfernhärte unter der Haut oder in der Brustdrüse bildet; c) wenn bei Frauen unregelmäßige Blutungen, auch geringe auftreten oder nach den Wechseljahren neue Blutungen fich zeigen; d) wenn fchleppende Magenbeschwerden, Ab­magerung, Stuhlverstopfung oder blutige Abgänge, in den Jahren nach vierzig auftreten Der Arzt wird, wenn er nichts findet, Sie beruhigen, wenn er Verdacht hegt, die erforderlichen Untersuchungen Fall Ratschlag erteilen". Dornehmen, wenn er etwas Ernstes konstatiert, nach dem fontreten

Dieses Merkblatt verdient auch bei uns allergrößte Beachtung. Allerdings ist zu einer Aengstlichkeit in der Bevölkerung fein Anlaß, aber eine möglichst frühzeitige Diagnose und eventuelle Behandlung aller Neubildungen ist ein Gebot der Borsicht.

400 Jahre Spinnrad. Das surrende Spinnrad, einst von Hoch und Niedrig als Hausgerät zum Spinnen von Flachs geschäßt, fiebt fich heute von der mit allen Errungenschaften der, modernen Technit ausgestatteten Spinnmaschine fast ganz in die Abgeschiedenheit länd licher Bezirke verdrängt, wo es allerdings in Verbindung mit der fchönen alten Spinnstubensitte sich noch hartnädig behauptet. Genau vier Jahrhunderte sind seit dem denkwürdigen Zeitpunkt verflossen, da das Spinnrad die Jahrtausende alte primitive Spindel aus dem Felde schlug. Es war im Jahre 1525, als der in Watenbüttel  bei Braunschweig   anfäffig gewesene Bildhauer, Steinmez und Gast wirt Hans Jürgen, der sich auf weiten Reisen allerlei Kenni nisse und Erfahrungen gesammelt hatte, sein Dorf mit einem selbst konstruierten Spinnrad überraschte, das, von geringfügigen Aende rungen abgesehen, sich bis auf den heutigen Tag seine ursprüngliche Form bewahrt hat. Die Vorteile des Spinnens mit dem Trittrade fielen so sehr in die Augen, daß sich die Erfindung Jürgens überall rasch einbürgerte. Bald spann alles mit dem Spinnrade, das sogar bei Hofe mit großer Freude begrüßt wurde, und in einer alteit Chronik ist zu lesen, daß dem Hans Jürgen von einem edeln Rath der Stadt Braunschweig   für seine Erfindung ein flein filbern Spinnrad ist geschenket worden". Wie der Chronist weiter berichtet, hat der Erfinder über diese Ehrung groß Freud empfunden". Alls Bild­hauer hat sich Jürgen, der 1560 gestorben ist, hauptsächlich als Ver­fertiger von Grabdenkmälern betätigt. So fchuf er u. a. ein in Stein gehauenes Epitaphium für den 1554 verstorbenen Braun­schweigischen Bürgermeister Gerhard Paul. Die Erfindung des Spinnrades aber hat seinen Namen auf die Nachwelt gebracht. Bon Beitgenossen und Nachfahren ist das Lob des wackeren Mannes ge fungen worden, und in den dreißiger Jahren des vorigen Jahr hunderts unternahm es sogar ein musikbegabter braunschweigischer Adeliger, Hans Jüroen und seine Erfindung zum Mittelpunkt einer heute verschollenen Choro per zu machen, die damals verschiedent. lich im Braunschweiger Hoftheater zur Aufführung gekommen ist.

Michels Qualifien

billic

Frühjahrs- Neuheiten

Panama   Seide m. Kunst­

seide, für Tee­

und Promenaden- Kleider,

weiß us   alle mod. Pareider, schwarz, 650

Farben, 100 cm

Schotten in Taft und Rohseide,

fesche Karos, dop­Deltbreit

790 and 1080

Crêpe de Chine und

Crêpe Georgette

bedruckt, aparte neue Dessins,

doppeltbreit... and

Mouliné

and

Kasha die neuen eleg.Woll­

stoffe für Kleider u. Complets, nur neue Farben und Dessins, ca. 139 cm.

Woll- Musseline

bunt bedruckt, 80 cm.....

1100

1700 290

1250 Schweizer Voll- Voile 160

weiß, doppeltbreit...

Preiswerte Ripsbänder für Hüte, moderne Farben.

Leipziger Straße 43/44 Kurfürstendamm  , Ecke Rankestr.

Finder Morgenstunde

aus gut.

Garnituren, Bettbezüge Louisiana  

gefertigt, ein großer Bezug und zwei Kissen. bezüge, davon der gr Be Bezug und ein 11.50 Kissen ezug reich bestickt 13­Bettlaken 20x140, kräftige gute Qualität 3.80 Bett akenstoffe 140 cm breit. Meter 1.80 Hemdenflanelle- Zephir..0.70 Blusenflanelle in schönen Must., M.r. 0.70 Damenhemdhosen weißu.norma tarb 1.60 Damen- Unieriaillen weiß Trikot.0.70 Damen- Schlüpfer schwere Qualität. 1.80 Herren Taschentücher mit bunter Kante, gute Qualität

Stück

0.25 Herren- Taschentücher weiß, Diz. 1. Hosenträger Gummiband mit Leder 0.50 Männerhemden aus gestreiftem Flanell 2.­

mit

Herrenhemden ichönen modernen 2,20 Herren- Hemden rauh, s- hr gut. Qual. 3.8

Einsätzen, Gr.4 we B Ti ko, innen e-

thr gui Qual.

Herren- Unterhosen W. Trik 3.20 Woilene Her. ensocken... 0 90 Herrensocken... 3 Paar 0.5% Strickwesten zurückgesetzt

von

3.

au

Einsegnungsanzüge

aus blauem starken Cheviot

ein- und zwei eihig

Größe 38-43.

Göße 11 und 12

30.-, 27.­20­

aus blau, tucha tig. u. kammgarrar g. Chevior, ein- u. zweireihig, je nach Quali at und Art

Größe 38-43

Größe 11, 12

gaged

sehr gute Qua it, Gr. 5

Herrenhemden woligem. m. Doppe brust 250 Her enunterhosen wollgemischt. 2.­Herren- Mützen... 1.­Damenmantel moderne teache Formen 85 Gummimäntel Köper a Battist, gue 12.5

von

a. u. Gumm., au er w.preisw aus en, t.

für Herren 8. tür Jünglinge.

Windjacken Damen Jescije Form 9.7.25  Manchester- Anzüge mit Breeche 25.­Herren Jackettanzüge steifen Nadel- 22.­Herren Hosen gestreitt Breeches aus Homespuns offen.. Monteur- Jacken od.-Hosen mit kleinen Mängeln, in kiei en Größen je 1.75 Malerkittel vorder schuß 4.5, Achselschl 3.75

Jackett ganz gefüttert in vielen Farben.

melierte Stoffe, Gr.'q.2

Größe 6-9 von

4.­

4-

an

Knaben- Anzüge Joppaio'm, dunkle u. 6.75 Knaben- Kniehosen haltbr. Stolten 1.25 Sportwesten 1. Herren. Damer Barchentdecken 40/19 Barchentlaken we B, mit roter

3.60 1.80

und 2.50

blauer Kante 190/140

Kinderkleidchen aus bester Zephir wolle, hand ehäkelt 2.7

in entzückende Mustern,

Prüfungsanzüge

aus Homespune und anderen Stoffen

Größe 38 43

Na e streiten, verschiedene ra ben 25.00

4-36-33.00

Göße 38-43

Größe 1 12

21.00

30

27.00

au Kotto ser Stof en, barenfes und Ma­eng- Chevio, e nach Art 40-38-33.00

Größe 38-43

Göße 11.12

Hüte, Krawatten und Wäsche in großer Auswahl  

Röcke

Manchester

Stoffe

2.4.

d versch. Farben, Mei.

40 cm Damenkostüme und Herrenanzüge geeign..

breit,

2AAD M. an

Kleiderstof.e.usen 0.65 BAER  

SOHN:

Berlin Chausseestr. 29-30