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Reaktionäre Steuerpolitik.

Die Massenbelastung im Rechnungsjahr 1924/25.

Bereits in unserer Sonntagsausgabe haben wir die wichtigsten| Anteil errechnet, den die Erträge der Massensteuern an den ge­Ergebnisse der Steuerpolitik des Rechtsblocks gekennzeichnet. Diese famten Steuereinnahmen des Reichs erzielt haben. In den ein­find jedoch so katastrophal für die Macher jener Politit, daß es not zelnen Monaten ergibt sich hiernach folgendes Bild: mendig   ist, sie einer eingehenden Kritik zu unterziehen.

Der Ausmeis des Reichsfinanzministeriums über die Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben ist diesmal besonders wichtig, denn er enthält den Jahres ausweis.

Der Ausweis für den Monat März zeigt einen kleinen Rück­gang der Reichseinnahmen. Gegenüber 648 Millionen im Februar find sie auf 602 Millionen im März gesunken. Dieser Rückgang ist vor allem verursacht durch einen weiteren Rückgang der Umsatz­steuer, die im Februar 127 Millionen, im März aber nur 113 Mil­lionen brachte, sowie der veranlagten Einkommensteuer, die von 61 Millionen auf 51 Millionen gesunken ist. Dagegen ist der Be­nag der Lohnsteuer weiter gestiegen und hat nunmehr mit 127 Mil­lionen den höchsten Stand sowohl im Verlauf des letzten Rech­nungsjahres als im Verhältnis zu anderen Reichssteuern erreicht. Der Anteil der gesamten Massenbelastung an den gesamten Reichs­einnahmen ist gegenüber 65 Proz. im Februar wieder auf 69 Pro3. gestiegen.

Der prozentuale Anteil an den Gesamteinnahmen betrug:

1924 April

Lohn

Steuer

Umfag fteuer

Rölle und Maffen­Berbrauchs belastung

fteuern

15

30

18

66

Mai

17

26

18

54

Juni

20

27

19

74

Juli

19

28

20

69

August

18

24

21

67

September

19

24

20

75

Oftober

18

29

19

67

November

18

23

21

65

Dezember

20

22

25

70

16

26

28

69

19

20

28

65

21

19

24

69

1925 Januar Februar März

2229

Diese Tabelle zeigt, daß aus der Massenbelastung in jedem Monat zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Reichseinnahmen auftamen. Im ganzen Jahre hat sie 70 Proz. des Gesamtauf­tommens gebracht. Der Anteil der Lohnsteuer beträgt in den ein­bis Ende des Rechnungsjahres start gestiegen, nämlich von 13 auf

21 Broz. Die Umsatzsteuer war die größte Einnahmequelle des Reichs, fie hat nicht weniger als ein Biertel aller Reichseinnahmen gebracht. Noch in den letzten Monaten erreichte ihr Anteil ein Fünftel. Wachsenden Anteil an den Reichseinnahmen haben insbe sondere die Zölle und Verbrauchssteuern. Dieser ist von 18 Proz. auf 24 Broz. gefstiegen und betrug im Durchschnitt des Rechnungs­jahres rund 20 Broz.

Mit dem Monat März schließt das Rechnungsjahr 1924/25, das zum erstenmal einen Ueberblick über die Entwicklung der Reichs- zelnen Monaten ein Siebentel bis ein Fünftel. Er ist von Anfang finanzen unter der Stabilisierung ermöglicht. Einmal zeigt dieser Ueberblick eine überaus günstige Entwicklung der Reichsfinanzen während des letzten Rechnungsjahres. Das Gesamtaufkommen er­reichte, wie bereits berichtet wurde, 7312 Millionen Mark und über­traf dadurch den Voranschlag mit 5244 Millionen Mark um mehr als 2 Milliarden. Dann aber bestätigt sich erneut, daß diese günstige Entwicklung vor allem dem start gesteigerten Aufkommen aus der Daffenbelastung zu danken ist. Denn die Erträge der Lohn­steuer, der Umsatzsteuer und der Zölle und Verbrauchssteuern find meit stärker gestiegen als die der Besitzsteuern.

Die Massen haben im letzten Rechnungsjahr rund 5 Milliarden Reichssteuern aufgebracht,

aljo 1600 Millionen mehr als erwartet wurden. Die Massensteuern haben den Voranschlag um 50 Proz., die Besigsteuern dagegen nur um 25 Broz. überschritten. Das Aufkommen aus der Massenbe­loftung in den einzelnen Monaten geht aus folgender Uebersicht loftung in den einzelnen Monaten geht aus folgender Uebersicht

hervor:

Es brachten in den Monaten:

Umfag Beförde gälle und Maffen ftener rungs Berbrauchs belastung fteuer fteuern

in millionen Mart

406

Lohn fteuer

1924 April

80

156

18

93

347

Mai.

88

135

19

93

335

Juni

96

134

24

94

348

Juli

108

161

21

116

Auguft

107

139

23

127

396

.

Septembr..

113

145

66

124

448

Oftober

0

115

197

28

129

469

November. 120

158

21

142

436

Dezember. 126

140

22

158

446

126

9

201

26

175

528

Februar März

128

127

0

21

149

420

127

24

.

148

1925 Januar

118

412

Danach haben Lohnsteuer sowie Zölle und Verbrauchsteuern thren Ertrag von Monat zu Monat geffeigert. Auch die Umsag­Steuer hat bis in den Januar 1925 hinein ständig wachsende Erträge geliefert. Erst im Februar und März ist ihr Aufkommen infolge der Sentung des Steuerfages auf 1% Proz. zurückgegangen. Es ist aber zu erwarten, daß bei Wiederbelebung des in den letzten Mo­naten flauen Geschäftsganges aud) die Erträge der Umfaßsteuer eine erneute Steigerung erfahren. Im ganzen ist die Massenbelastung im März gegenüber dem April vorigen Jahres noch beträchtlich höher.

Ein noch besseres Bild für die Bedeutung der Massenbelastung für die Reichsfinanzen ergibt sich, wenn man den prozentualen

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Der Reichsfinanzminister hat erst neuerdings wieder die Er­mäßigung der Lohnsteuer mit Rücksicht auf die großen Einnahme ausfälle, die sich daraus ergeben würben, abgelehnt. Weil die Lohnsteuer so große Erträge bringt, dürfe sie nicht abgebaut werden. Gleichzeitig aber ermäßigt man die Einkommensteuer der Ber­anlagungspflichtigen, die noch nicht halb soviel gebracht hat wie die Lohnsteuer. Und nebenher findet man immer noch Geld in Form der Rückzahlungen auf die Landabgabe fortzusehen. Im März find abermals über 500 000 Mark auf diese Weise in die Taschen der Landabgabe aufgekommenen 42 Millionen find damit bis heute mehr Steuerspekulanten zurückgeflossen. Von den insgesamt aus der

als 31 Millionen wieder zurüdgezahlt worden, und zwar zum größten Teil an diejenigen Steuerpflichtigen, die diese Beträge nie­mals gezahlt haben.

Die neuen Steuerpläne der Reichsregierung beweisen, daß man an dieser unsozialen Steuerpolitik festhalten will. Würde der Reichsblock bei der Präsidentenwahl siegen, dann wird ihm diese Absicht auch gelingen. Der Sieg der Republikaner   ist deshalb die Voraussetzung für eine foziale Steuerpolifit, für den Abbau der Maffenbelastung und die ausreichende Heranziehung der Befihenden, insbesondere der Inflationsgewinnler, zu den Staatslasten.

Preußische Zentralgenossenschaftskaffe.

Das zentrale Kredit- und Geldausgleichsinftitut der deutschen Genossenschaften, die Preußische Zentralgenossenschaftskaffe, meist kurz Breußenfaffe genannt, legt ihren ersten Geschäftsbericht nach ihrer Umstellung auf Goldfapital und ihrer Umwandlung in ein ge­mischtwirtschaftliches Unternehmen vor. In der Ausschußfizung machte Präsident Semper folgende Angaben über die Entwicklung und Kreditversorgung der Genossenschaften:

Die Genossenschaften haben im letzten Jahre fräftig mit dem Neu­aufbau begonnen, nachdem der Währungsverfall zuvor jede geldliche Grundlage zerrüttet hatte. Die Goldmartumstellung ist durchgeführt; diejenigen Spar- und Darlehnekassen, die dem Währungssturz er­legen waren, find mit Hilfe der genossenschaftlichen Zentraltassen und der Preußenfasse wieder in Tätigkeit gesezt worden, neue

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Spargelder beginnen ihnen in immer fteigendem Maße zuzufließen. Die genossenschaftlichen 3entral waren. anstalten haben einen erheblichen Vermögensteil in die neue Wahrung hinüberbringen fönnen und bei den Zentral­und Einzelfreditgenossenschaften sind jezt ebenfalls wieder mehr oder minder große Vermögen vorhanden. Allein das Eigenver­mögen der mit der Preußenfasse arbeitenden Zentralgenossen­fchaftstassen beträgt nach der Umstellung 113 Millionen Marf bei einer Haftsumme von 763 Millionen Mark, wobei die Zehn tausende von Einzelgenossenschaften, von denen der größte Teil auf der unbeschränkten Haftpflicht beruht, nicht berücksichtigt sind. Die in der Sigung gegebenen Zahlen zeigen ein ständiges An­wechsen der Kreditansprüche, in erster Linie seitens der land­wirtschaftlichen Kreise. Anfang 1924 betrugen die von der Preußischen Zentralgenossenschaftstasse eingeräumten Wechsel­fredite 65,4 millionen Marf, von denen 35,3 Millionen Mark auf die Genossenschaften vorwiegend ländlichen Charafters, 17,4 Weil­lionen auf die Genossenschaften vorwiegend städtischen Charakters und 12,7 Millionen auf die sonstige Kundschaft( landschaftliche Banten, Landesbanken) entfielen. Ende März 1925 waren seitens der Preußischen Zentralgenossenschaftstasse an Krediten zur Verfügung gestellt

1. den Genossenschaften vorwiegend land. wirtschaftlichen Charakters

2. den Genossenschaften vorwiegend städ­tischen Charakters

3. der sonstigen Kundschaft.

726,6 Mill. Mr.

89,2- 102,0

insgesamt 917,8 Mil. M.

Es ist anzunehmen, daß die Krediteinräumungen demnächst 1 Milliarde Mark erreichen werden. Neben den Wechselkrediten ist die Anstalt nach Anwachsen der eigenen Mittel und der Deposilen auch wieder zur Kreditgewährung in laufender Rechnung über­gegangen. Durch Eingreifen des preußischen Staates und anderer Landesregierungen vermochte sie ferner etwa 72 Millionen zwed's Linderung der Ernteschäden vom Sommer und Herbst 1924 als landwirt zu 6 Proz zur Verfügung stehen. Sonderkredit zu 5% Proz. Jahreszins auszuleihen, die dem Einzel­

Die Preußenkaffe spricht sich im übrigen besonders aus bank­Wichtig ist die Feststellung, daß die Anstalt schon jetzt die Belastung technischen Gründen scharf gegen die sogen. Sondertredite aus. der Landwirtschaft mit furzfristigen, vorläufig nicht rückzahlbaren Krediten für bedenklich halt und die Umwandlung dieser Dar­lehen in langfristige Realkredite befürwortet. Statt dessen wilt bekanntlich das Reichslandwirtschaftsministerium noch weitere Personalkredite durch die Rentenbanttredit­anstalt auf die Landwirtschaft loslassen, anstatt die Aufgabe dieses Instituts auf die Hypotheten beschaffung zu beschränken.

Die Umjaziffern der Preußenfasse im Jahre 1924 be=

17,7 Milliarden im Jahre 1913. Im ersten Viertel 1925 be­trugen auf beiden Seiten des Hauptbuches 26 Milliarden gegenüber

laufen sie sich bereits auf 13 Milliarden.

Einen besonders großen limfang hat das Bedfelgeschäft angenommen. Die Zahl der abgerechneten Wechsel betrug 1924 rund 886 400, d. h. mehr als das 8% fache des letzten Borkriegsjahres 1913.

Ferner wurde die Notwendigkeit betont, daß die öffentlichen Gelder( Post, Eisenbahn) wie bisher der Preußischen Zentral­genossenschaftstasse dirett, ohne veiteuernde Zwischenstellen zu­fließen, und eine dahingehende Entschließung angenommen.

Für das Geschäftsjahr 1924 soll eine Gewinnausschüt tung von 10 Pro 3. erfolgen. Der größere Rest des Reingewinns ( 3,48 von 4,58 Millionen Mart Gesamtreingewinn) murde zurüd­gestellt. Die verfügbaren Eigenmittel der Anstalt belaufen sich Mart und sind damit dem Vorkriegstapital( 85,6 Millionen Mark) nach Durchführung der beschlossenen Einzahlungen auf 69 Millionen bereits sehr nahe gekommen.

Das rheinisch- westfälische Kohlensyndikat ist nach langwierigen Berhandlungen nun doch erneuert worden. Ueber einige Einzelheiten der neuen Regelung wird noch beraten. Wenn diese vorliegen, wer­den wir die neue Syndikatsbildung kritisch würdigen.

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Die Bertrauensleute unb Rommiffionsmitglieder treffen sich um 5 Uhr im ietbin Haufe

Es ift Pflicht aller Rohrleger und Helfer, Au dieser äußerst wichtigen Bersammlung zu erscheinen

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Dönhoff- Brett': Branchenversammlung

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