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Vsvüerstag 16. Mi 1925
Unterhaltung unö �Vissen
Seklage öes vorwärts
Die Staötbahn öonnert... Aus fahlen Flächen wächst die große Stadt aus Stein. Schon türmen sich zyklopisch graue Quadern. Der Zug stürmt über Straßen, Brücken, Wasseradern lind wühlt sich in die Weltstadt ein. Wir fahren hin in sausendem Geborgensein. Hoch um Berlin   flammt letzter Abendschein. Noch zittern leicht die lichtbeträuften Schienen, Signale wachsen blumenhaft und fern, Als stünde strahlend Stern an Stern Hoch über allen, die der Arbeit dienen, Als müsse Glanz um diese Stirne sein. Die Stadtbahn donnert in den Bahnhos ein. Wegwischt der Zug die taumelhaften Lichter: Mit letztem Nasestoß ist nun die Stadt erreicht. Im sanften Spiegel vieler Angesichter Am Bahnsteig schönes Licht verlockt und weicht. In vielen Augen zuckt ein großer Schein, Als blühten Blumen auf in grauem Stein... Des Abends Süßigkeit nach so viel Tätigsein* In den Fabriken, Hinterhöfen und Kontoren Spült trunken über Stadt und Mensch wie Wein. Die ersten Sterne werden neu geboren. O du hoch über ollem Jammer schöner Schein! Die Stadt lacht auf und kann nicht traurig sein. _ Max Barthel  . Zaleuke Moröhorst, üer wanüernöe Zpklop. Von Alfred Brust  . Cr schob die abgescheuerte Fiedel unter sein schmutziges Leder- wams und wischte mit der Hand über sein einziges Auge. Sie hotten ihm nichts gegeben im Dorf, sondern waren neugierig und lächelnd um ihn gestanden und hatten ohne Verständnis den alten Liedern seiner Geige zugehört, wie kleine Kinder den Orgelpfeifen lauschen und nicht oerstehen können, woher die Töne kommen. Er wußte es: die Fischer waren häusig herzlos. Aber den Städten fluchte er! Er wollte freie Luft atmen und lieber hungern, als in den stickigen Mauern der Stadt den schwülen Geruch zerfaßter Frauen erleiden. Zaleuke Mordhorst, der einäugige Riese, war weit mit seiner Geige gewandert! Er hatte im MiUelmeer gebadet und aus Malta  Pampelmusen gegessen: und er kannte die wilden Nächte der Do. brutscha. Die russischen Steppen hatte sein Fuß durchquert, und an sein Ohr hatte lange das Sprachgewirr der kaukasischen Stämme aeklungen. So war er alt geworden, sehr alt. Auf Fünfundfünszig schätzte ihn zwar, wer ihn sah. Aber schon siebzig Jahre waren an seinem Haupte vorübergezogen, obschon kein graues Haar an Kops und Bart ihm glänzte. Keine Runzeln hatte ihm die Faust des Schicksals ins Gesicht zu werfen vermocht. Zaleuke Mordhorst war wenigstens kein Graukopf. Das stand fest. Denn am frühesten Morgen lief er in die Einsamkeit und schwärzte die dicken, weißen Strähnen ängstlich mit einer glänzen- den Paste. Sehr langsam und deutlich war dieses, sein wichtigstes Tun. Es fiel nicht unangenehm auf, daß ihm das linke Auge fehlte: im Gegenteil, es machte den Wettcrmann fesselnd. Wo mochte er es verloren haben? Nirgend hatte er es erzählt. Vielleicht war es auch das Opfer eines seiner zahllosen Liebesabenteuer geworden. Denn Zaleuke war ein Jäger, ein vagabundierender, ein rechter Wilddieb, wenn man das so nennen soll. Und die immer wieder ausgefrischte Farbe seines Haares war hierbei von entscheidender Bedeutung. Er mußte dem zarten Geschlecht gefallen. Denn es heißt: die knorrige Eiche erschauert, wenn die weiche Brust einer Taube ihr hartes Geäst nur leise berührt. Er wußte, wo die Liebe wächst, und lief durch ihre zitternden Nächte. Und diese Leidenschaft hatte ihn über das ganze Festland getrieben. Ol! Er maß zwei Meter in der Länge, zu welcher sein Körepr die nötigen Verhältnisse aufwies. Sein Gesicht
Westarps Dolchstoß
Zum Luther   jagt üer Strefemann: »Liuft hat man selbst gewühlt, Zing Tag für Tag vom Dolchstoß an, Tluf üaß üle Stimmen man gewann, Uaü hat doch falsch gespielt!
Graf Westarp sprach üen großen Sann Und hat auf uns gezielt. 3ch weiß nicht, wie ich weiter kann! Jetzt nämlich Hab' ich armer Mann Den Dolchstoß auch gefühlt!"
war nicht gedunsen, aber auch eben nicht mager und wurde von einem wilden Vollbart innig umschlossen. Dazu trug er ein langes Haupthaar, das unter dem Hutrande sich kräuselte. Ueber das seh- lcnde Auge hatte er eine der dicken, schwarzglänzenden Strähnen gestrichen. Wie ein Folkunger schaute er aus, und sein Blick blitzte mitten hinein in jedes weibliche Herz! Zaleuke Mordhorst, der wandernde Zyklopl Er hatte in der Jugend ein berühmter Künstler werden wollen, doch ein steifer Finger, einer geperlten Zahnschnur grimmigen Bisses denkwürdige Folge, ließ diesen Wunsch nicht reifen. So meisterte er sein In- stntment für weniger kunstgeübte Ohren und spiette sich mit seiner Kantilene in aller Frauen Sehnsuchtsbrust. Er kannte die Leiden. schasten aller Voiksstämme Europas   und wußte aller Rassen Reiz hinlänglich zu schätzen. Alle Abstufungen der Hingabe wußte er mit stillem Wort zu sagen, und feinfühlig war er geworden bis in den leisesten Charakter der Küsse hinein. Aber jetzt plötzlich! traf ihn dieses entgötterte Schicksal! Weshalb nur war er durch diesen Landstrich gezogen, den er bisher so streng gemieden hatte? Weshalb nur war er noch dem baltischen Meer gekommen, wo er so wenig offene Herzen fand, wo die Menschen alle heftig für die Existenz des eigenen Daseins kämpfen mußten, daß sie für sein Spiel kein Ohr zeigten? Er konnte ja nicht viel: und die alten, ach so alten Stücke verstand niemand mehr. Und die Frauen waren wild und kühl zugleich: und keinen Pfennig mehr beherbergte sein Beutel. Ihn plagte der Hunger, doch er war ihn auch gewöhnt. Aber die Liebe schwand für ihn dahin. Keine Frau sank ihm an die Brust, und kein Mund war, der ihn beruhigt hätte! Schlimme, stille Menschen im kargen Reiz ihrer schweren Land- schoft!! So kam der erste Tag, an dem Zaleuke sein weißes Haupt nicht mehr verbergen konnte.'Schmutziggrau hingen ihm Bart und isaar auf dem Körper herab. Er ging hinaus aus das Feld, stierte in seinen runden Kaiserspiegel und weinte aus seinem Auge dicke Tränen. Nun krachte für ihn die Welt in allen Fugen. Nun strömten seine
Leiden heißeren Gefühls hervor. Und der reine Horizont stand ihm in Flammen! Zaleuke brachte keinen Groschen aus.... Es kam der zweite Tag. Und Zaleuke wusch sein Haar im sal- zigen Meer, bis es weiß war. Er kannte sich fast selbst nicht wieder. Die Lücke des fehlenden Auges gähnte schmerzlich ins Nichts und mußte jeden erschüttern und abstoßen, der ihn nur ansah. Aber auch kein Erbarmen gab ihm Geld. Ueber Brot und Fisch reichte die Teilnahme dieser Menschen nicht hinaus. Einsam wankte er durch Felder und Wald. Was nützten ihm die Sonnenuntergänge in lila und der Vögel Lied aus schwanken Zweigen! Er taumelte hin und weiter, und es war einen ganzen Monat hindurch Abend und Morgen geworden, und finster war es in Zaleukes Herzen. Und als es wieder einmal Morgen wurde, konnte er dieses Los nicht mehr ertragen. Traurig schritt er an einem Seeufer hin und suchte noch einer Stelle, die tief genug war. Da tönte liebliches Plätschern an sein Ohr. Verstohlen tugte er durch däs Gebüsch... Bestürzt ober zog er den Kopf zurück... Nein! Nein!! Ein altes Weibchen! Weiß Gott  ! Er schloß das Auge, und volle, warme Gestalten gingen an seiner Dunkelheit vor- über. Von einem Elsenreigen bei Vollmondschein im Waldgrunde träumte er... Aber was wollte er denn? War er, Zaleuke Mordhorst, nicht ein Scheusal anzusehen? Wer gab ihm das Recht nach Leibern zu haschen, die der Jugend waren? Weshalb wider- strebte er dem geselligen Gern von Gleich und Gleich?!--- Ein Schrei!! Die alte Dame fühlte sich entdeckt----- Zaleuke Mordhorst schritt durch das friedliche Dorf. Von ungefähr trat er in eine Kräuter- und Salbenhandlung und rief schon aus der Türschwellc gestrafft mit jugendfrischer Stimme:Eine Paste, bitte! Eine Paste!! Und dabei vollführte er nach Bart und Haupt eine eindeutige Bewegung.Nicht diese, Herr! Eine andere, wenn ich bitten dari. Schwarz! Schwarz!! Soooo! Drei Mark fünsundsiebzig? Bitte fünf! Ja jünf solche!!" Und ließ silberne Münzen aus den Händen rollen....
Sinü die Reichen glücklich! von Stephen Ccocock.*) Laßt mich dieser Abhandlung die Bemerkung vorausschicken, daß ich sie, ohne angemessenes Material gesammett zu haben rrezu ich leider nie Gelegenheit hatte niederschreibe: Denn reiche Leute habe ich niemals kennen gelernt. Ost dachte ich, endlich ein- mal wirklich Reiche gefunden zu haben, aber es stellte sich dann heraus, daß ich mich wiederum getäuscht hatte. Sie waren absolut nicht reich, sie waren ganz arm. Sie waren in arger Bedrängnis, sie steckten in einer Geldklemme. Sie wußten nicht einmal, wo sie lOOOv Dollar hernehmen sollten. In all die Fälle, die ich studierte, schlich sich derselbe Irrtum ein. Ich hatte mir eingebildet, aus der Tatsache, daß Leute fünfzehn Dienstboten hielten, schließen zu können, daß sie reich wären. Ich hatte angenommen, daß eine Frau, die in einer eleganten Limousine zur Stadt fuhr, um sich einen Hut für 50 Dollar zu kaufen, in guten Verhältnissen lebe. Aber ganz!>«, gar nicht. Bei näherer Prüfung zeigte es sich, daß diese Leute absolut nicht reich sind. Sie sitzen in der Klemme. Sie sagen es selbst. Im Druck sein, das ist das Wort, dos sie gebrauchen. Wenn ich eine schimmernde Gruppe von acht Leuten in einer Opernloge sitzen sehe, weiß ich, daß alle im Druck sind. Die Tatsache, daß sie im eigenen Auto nach Hause fahren, hat damit nichts zu tun. Einer meiner Freunde, der 10 000 Dollar im Jahr hat. setzte mir neulich seufzend' auseinander, daß es für ihn ganz unmöglich fei. es mit den Reichen aufzunehmen. Mit diesem Einkommen könne er es absolut nicht schaffen. Eine mir bekannte Familie, die 20 000 Dollar im Jahr hat. erklärte mir dasselbe. Sic können mit den Reichen nicht Schritt halten. Sie versuchen es erst gar nicht. Ein Mann, den ich sehr hoch schätze, verdient als Anwalt 50 000 Dollar im Jahr. Er erzählte mir mit großem Freimut, daß er mit den Reichen nicht mitmachen könne. Er sagte, es sei besser, der brutalen Tatsache, arm zu sein, ins Auge zu sehen. Er könne mich nur zu einer einfachen Mahlzeit, die er häusliches Abendessen nennt, einladen und bitte mich, damit vorlieb zu nehmen. Drei Männer und zwei Frauen sind nötig, um es zu servieren. Soweit ich mich erinnern kann, bin ich nie Carnegie begegnet, aber wenn es der Fall gewesen wäre, hätte er mir sicher mitgeteilt, daß es für ihn ganz unmöglich '> Im Verlag Williams& Co., Charlottenburg  . Königs­weg 33, ist soeben der erste BandHumor und H» m b u g" des bekannten kanadischen Humoristen Stephan Lcacock erschienen, dem wir die obcnstehende Satirc entnehmen.____
sei, mit Rockefeller   Schritt zu halten. Und ahne Zweifel Hot Rocke- feller die gleich« Ueberzeugung. Andererseits gibt es und mutz es irgendwo reiche Leute geben. Ich stoße überall auf ihre Spuren. Der Ausscher des Gebäudes, in dem ich beschäftigt bin. erzählt mir, daß er einen reichen Vetter in England habe, der an der Südwest- Eisenbahn ist und zehn Pfund die Woche bekommt. Er sagt, die Eisenbahngesellschaft wüßte nicht, was sie ohne ihn anfangen sollt«. Ebenso hat die Frau, die in meinem Hause wäscht, einen reichen Onkel. Er lebt in Winnipeg  , im eigenen unverschuldeten Hause und hat zwei Töchter, die auf die höhere Töchterschule gehen. Aber dies sind lediglich Berichte vom Reichtum. Ich kann mich nicht für sie verbürgen. Wenn ich von reichen Leuten spreche und nachdenke, ob diese glücklich sind, kann ich selbstverständlich meine Schlußfolgerung nur von Leuten ziehen, die ich kenne und sehe. Mein Urteil ist, daß die Reichen grausame Versuchungen und bittere Tragödien erleiden, von denen die Armen nichts ahnen. Die. Armen sitzen behaglich zu Lzause, während der Sterling um zehn Punkte täglich fällt. Regen sie sich darüber aus? Nicht ein bißchen. Eine ungünstige Handelsbilanz überschwemmt die Nation wie eine Sturmflut. Wer hat das auszubaden? Die Reichen. Ich kenne einen Mann er heißt Spugg dessen privates Bankkonto vorigen Monat mit zwanzigtausend Dollar überzogen war. Er er- zählte mir das beim Abendessen im Klub, als Entschuldigung dafür. daß er verstimmt sei. Cr sagte, es wäre ihm ein ungemütliches Gefühl, und er fände es von seiner Bank unfair, ihn darauf auf. mertsam zu machen. Er werdee wohl seinem Bureau telephoniercn müssen, ein paar Papiere zu verkaufen, um das Konto auszu- gleichen. Arme Leute brauchen nie dergleichen zu tun. Mir sind zwar Fälle bekannt, wo vielleicht etwas Möbel oerkauft worden sind, aber man stelle sich vor, die guten Papiere aus dem eignen Schreib- tisch. Darin steckt eine Bitternis, von der der arme Mann nichts ahnen kann. Mit demselben Herrn Spugg habe ich mich oft über das Problem des Reichtums unterhalten. Er erzählt mir immer wieder, daß das Geld, das er zusammengebracht hat, eine bloße Last für ihn sei. Oft, wenn ichs mit ihm bei einem Essen von nenn Gängen sitze, spricht er davon, wieviel lieber es ihm wäre, eine einfache Portion Schmeinefleisch mit Rüben zu verzehren. Ich habe es ver- Hessen  , manim er es eigentlich nicht tut. Ich habe oft gesehen, wie Spugg sein Glas mit Champagner oder sein Glos, nachdem er den Champagner ausgetrunken hat, verächtlich von sich schiebt. Cr denkt an eine Quelle auf seines Vaters Farm zurück, wo er sich, auf allen Vieren liegend, satt trank. Champagner, sagt er. kann niemals so'
wie das schmecken. Ich habe ihm vorgeschlagen, sich im Klub flach auf den Bauch zu legen und eine Untertasse voll Sodawasser aus- zutrinken. Aber das will er nicht. Spugg betrachtet, wie ich bereits mitgeteilt habe, seinen Reich, tum als eine schwere Bürde. Ich habe ihn schon oft gefragt, warum er sie nicht von sich abwälzt, z. B. auf eine Universität. Denn trog allem, was Herr Carnegie und andere getan haben, gibt es noch tausende und aber tausende alter Professoren von fünfunddreißig und sogar vierzig Jahren, die Tag für Tag vor sich hinarbeiten und nichts dafür bekommen als ihr Gehalt und eine Versorgung, die mit bis zum fünfundachtzigsten Lebensjahre reicht. Aber Herr Spugg sagt, sie seien die Helden der Nation und ihren Lohn fänden sie in ihrer Arbeit. Aber man darf das Schicksal der Reichen nicht in allzu düsteren Farben malen. Es gibt auch bei ihnen Fälle reinen, unbeschwerten Glücks. Ich habe beobachtet, daß dies besonders bei Reichen der Fall ist, die dos Glück hoben, ruiniert zu sein. Es mag durch die Börse geschehen sein, oder durch Banken, oder auf ein Dutzend andeivr Arten und Weisen. Die geschäftliche Seite des Ruiniert- merdens ist nicht schwer. Wenn die Reichen erst einmal ruiniert sind, ist, soweit meine Beobachtung langt, olles in Ordnung. Sie können sich dann, was sie nur wollen, leisten. Diese Wahrnehmung wurde mir erst neulich wieder bestätigt. Ich ging mit einem Freunde spazieren, als ein Auto mit einem eleganten jungen Mann vorbei- kam, der sich vergnügt mit einer hübschen Dame unterhielt. Mein Freund nahm seinen Hut ab und schwenkte ihn so aufmunternd. als ob er Glück und Zuversicht hinüberwinken wollte.Der arme Kerl, der Edward Onerjoi," sagte er. als das Auto nicht mehr zu sehen war.Was ist denn mit ihm los?"Hast du nicht davon gehört? Er ist vollkommen ruiniert man hat ihm nichts ge- lassen nicht einen Cent."Ach Gott,  " sagte ich,das ist ja schrecklich, da wird er wohl sein schönes Auto verkaufen müssen?" Mein Freund schüttelte den Kopf.Ach nein", sagte er,das will er wohl nicht. Seine Frau hätte das nicht gern." Mein Freund hat recht. Die Overjois hoben ihr Auto nicht verkaust, noch ihre herrliche Sondsteinvilla. Ich glaube, sie hängen zu sehr an ihr, um sie zu verkaufen. Ein paar Leute dachten, daß sie ihre Opernloge ausgeben würden. Aber anscheinend auch das nicht. Sie sind zu musikalisch, um es zu tun. Währenddessen ist es eine allgemein bekannte Tatsache, daß die Overjois absolut ruiniert sind. Sie besitzen tatsächlich nicht einen einzigen Cent mehr. Nach meiner Information könnte man sich Overjois für zehn Dollar kaufen. Aber ich sehe, daß er noch immer einen Sealpelz trägt, der wenigstens fünfhundert Dollar wert ist._______ j