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Abendausgabe

Nr. 430 42. Jahrgang

Ausgabe B Nr. 212

10 Pfennig

Freitag

11. September 1925

= Vorwärts=

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Die bevorstehende Ministerkonferenz. Rußland und die Internationale.

Erklärungen Chamberlains.

Genf  , 11. September.  ( WTB.) Nach einer Meldung des Journal de Genève" bestätigt sich die Nachricht über die an den deutschen   Außenminiffer Dr. Stresemann gerichtete Einladung zur Teilnahme an der geplanten Ministerkonferenz. Das Blatt feilt mit, daß Briand gestern den Brief unterschrieben hat und daß diefer Brief unverzüglich nach Berlin   abgehen wird. Die vorge­hlagene Minifferkonferenz wird, so meldet das Blatt weiter, wahr­iheinlich der ersten Hälfte des Oktober in der Schweiz   abgehalten werden. Die Teilnahme 3taliens am Sicherheitspatt selbst gelte noch als problematisch, obwohl man glaube, daß die von der italienischen Regierung erwartete Antwort bejahend ausfallen werde. Das Blatt will weiter wissen, daß die Absicht bestehe, Benejch und Striynffi zur Ministerkonferenz hinzuziehen. Dieser Um­fland läßt vermuten, daß der deutsch  - polnische und der deutsch  tschechoslowakische Schiedsvertrag parallel und gleichzeitig mit dem Rheinpakt verhandelt werden soll. Offiziell werden jedoch Benesch und Skrzynski nur an den Beratungen über die Ostfragen

Icilnehmen.

Chamberlain über die bevorstehenden Verhandlungen. Genf  , 11. September.  ( WTB.) Chamberlain erklärte heute vormittag vor der Presse, daß er den von Briand ent­

Besprechung im engeren Kreise vorziehe. Auch die Möglichkeit der Teilnahme von Benesch und Strzynski an den bevor­stehenden Besprechungen ließ Chamberlain offen.

Ueber die Haltung der englischen Dominions befragt, antwortete er mit einem Hinweis auf die englische Verfassung und erflärte, daß die englische Regierung feinen Einfluß auf die Ent­scheidung der Dominions habe. Was schließlich die Haltung Englands gegenüber Deutschland   angehe, so verwies der englische  Außenminister auf die Reden, die der englische   Premierminister Baldwin und er selbst in den letzten Monaten vor dem Parlament gehalten hätten.

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Trotz der ausweichenden Antwort Chamberlains über die Absendung der Einladung an Deutschland   scheint es festzustehen, daß der Brief Briands nach Berlin   abgegangen ist. Der weitere Verlauf der Angelegenheit wird von der Antwort abhängen, die die Reichsregierung auf die an sie gerichtete Einladung erteilen wird.

Umso sonderbarer erscheint es, daß die Frage der bevor: stehenden Ministerkonferenz von der Reichsregierung sehr dilatorisch behandelt wird. Mit Ausnahme von Herrn Geßler find fämtliche Reichsminister von Berlin   abwesend; worfenen Brief gelesen habe und daß er mit seiner Fassung ein Reichskanzler Dr. Luther weilt in Kampen   auf Sylt, verstanden sei. Die Einladung sei kein Vorschlag weder hin- Ministerialdirektor Dr. Gaus, der als Bertreter Deutschlands  Außenminister Dr. Stresemann badet in Norderney  . fichtlich des Ortes noch hinsichtlich des Zeitpunktes der Minister­besprechung. Die Frage, ob der Brief bereits abgegangen sei, tönne an der Londoner   Juristenkonferenz teilnahm, sieht sich ge nur von Briand   selbst beantwortet werden. Die Räumung nötigt, dorthin zu reifen, um den beiden maßgebenden Mit Rölns werde sofort erfolgen, wenn die in der letzten Entwaffnungs- Zeit, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, Rölns werde sofort erfolgen, wenn die in der letzten Entwaffnungs- gliedern des Reichsfabinetts Bericht zu erstatten. Zu einer note der Alliierten aufgestellten Bedingungen von Deutschland   er­wird von der Reichsregierung eine Geschäftsführung ge= füllt sein werden. England wünsche feineswegs irgendeine weitere Berlängerung der Besetzung. Chamberlain sieht feine Möglichkeit, wählt, die das größte Befremden des In- und Auslandes wieso die Paktverhandlungen irgendwie auf den Gang der gegen­wärtigen Tagung der Völkerbundsversammlung einen Einfluß haben fönnien. Die Nachricht der französischen   Bresse  , wonach zwifchen Frankreich   und England eine Vereinbarung über die Definition des Angreifers erfolgt sei, wurde von Chamberlain dementiert.

hervorrufen muß.

Tempo auch weiterhin beizubehalten. Wie die Telegraphen­Die Reichsregierung scheint die Absicht zu haben, dieses Union   meldet, steht der Zeitpunkt des großen& abinetts rates in Berlin   noch nicht fest. Er dürfte aber, wird tröstend hinzugefügt, in fürzester Frist angesetzt werden, sobald Auf die Frage, ob er nach seiner für Mitte dieses Monats vor die fachlichen Grundlagen gegeben sind. Uns dünft, daß es an gesehenen Rückreise nach England zur gegenwärtigen Bölkerbunds fachlichen Grundlagen" auch heute nicht mangelt. Es fehlt versammlung zurückkehren werde, erklärte Chamberlain, er halte das aber anscheinend bei Herrn Stresemann an der nötigen für sehr unwahrscheinlich. Ueber die Haltung Italiens   befragt, Rückenstärke, um den Kampf gegen die Sabotage der antwortete er, er fei nicht in der Lage, darüber Auskunft zu geben, Deutschnationalen aufzunehmen und die Verhandlungen mit über den Charakter der bevorstehenden Beden Alliierten in einer Weise zu führen, die den richtig wahr sprechungen ließ Chamberlain erkennen, daß er eine engere| genommenen Interessen Deutschlands   entspräche.

Schwere Kämpfe in Marokko  . Alhncemas gelandet worden, sondern jetzt zur Verstärkung nach Tetuan   geschickt worden. Der Vormarsch der 15 000 Mann Tetuan   von Abd el Krim   bedroht.- Die Spanier in starten Rolonne auf Ajdir ist bereits gestern eingestellt Bedrängnis. worden, da der Vormarsch wegen Mangels an Nachschub, besonders wegen großer Berpflegungsschwierigkeiten zunächit undurchführbar erscheint. Auch mit Rücksicht auf die schwierige Lage bei Tetuan foll fich der an der Alhucemasfront fommandierende General Saro entschlossen haben, zunächst nicht weiter vorzurüden. Das ungünstige Wetter an der Küste von 2lhucemas hat gestern angehalten, jodaß keine Verpflegung und feine Munition gelandet werden konnte. Die Hauptaufgabe des Angriffs bei Alhucemas und des Vormarschs auf Ajdir ist feines­wegs erfüllt worden, denn Abd el Krim   hat bisher zum Schutz seiner Hauptstadt feine Truppen von der Front bei Tetuan weggezogen. Die Operation hat damit für die bei Tetuan schwer bedrängten Spanier   teine Erleichterung gebracht.

Paris  , 11. September.  ( TU.) Bon allen Fronten in Marotto werden schwere Kämpfe gemeldet. Auf einem 40 Kilometer Ereiten Frontabschnitt zwischen Teronal und Sker gingen die Franzosen nach stundenlanger Artillerievorbereitung zum Angriff über. Nach französischen   Meldungen konnten die ersten Stellungen mühelos erstürmt werden. Französische   Flugzeuggeschwader griffen gestern vor allem die wichtigen Berkehrspunkte hinter der Riffront an und zerstörten große Proviant- und Waffenlager. Im Laufe des gestrigen Nachmittags fezte der Angriff auch auf anderen Front teilen ein. Im ganzen find 85 französische Bataillone in rerderster Linie eingesetzt, 14 befinden sich in Reserve. Nach An­gaben der franzöfifchen Heeresleitung befinden sich gegenwärtig etwa 200000 Mann an der Maroffofront. Alle höheren Truppen­stäbe sind dicht an die Front herangezogen worden, um in möglichst enger Berbindung mit den Angriffstruppen zu sein. Zuverlässige Echätzungen geben die militärischen Streitkräfte Abd el Krims mit 40 000 Soldaten an. Das französische   Oberkommando glaubt, daß durch diese großen Angriffe Abd el Krim   gezwungen wird, seine Offensive gegen Tetuan einzustellen.

Pflicht der Arbeiterklasse. Bon R. Abramowitsch.

Das lebhafte Interesse, das auf dem Kongreß in Marseille   von allen Seiten den sogenannten ,, Ostfragen" ent­gegengebracht wurde, beweift, daß dieser Fragentomplex, der im Wesen auf das Problem des Bolichemismus zurück­geht, noch immer zu den aktuellsten und brennendsten Fragen der internationalen proletarischen Taktik gehört.

In Marseille   hatte man zu untersuchen, welche Rolle der Bolschemismus neben anderen Faktoren bei der Borbereitung eines neuen Weltkrieges in Osteuropa   oder im fernen Often spielt. Es war nur zu begrüßen, daß die Mehrheit der Ost­fommiffion, geführt von Otto Bauer  , es sich nicht nehmen ließ, vor allem die Berantwortlichkeit des Kapitalismus und des Imperialismus der großen, wie mancher kleineren Na­tionen an der drohenden Kriegsgefahr festzustellen und zu brandmarken. Die großen Zusammenhänge zwischen der Kolonialpolitik des britischen   Weltreichs und der Einkreisungs­politik gegen Somjetrußland im Often Europas   wurden auf­gedeckt; es wurde flar gezeigt, welche enge Verbindung zwischen der Kriegsgefahr in Osteuropa   und dem aggressiven Nationalismus mancher neugeschaffenen Oststaaten( z. B. Bolens und Rumäniens  ) besteht, deren herrschende Bour­geoisie, vor furzem noch national unterdrückt, nun selbst zu einer Unterdrückerin fremder nationaler Minderheiten ge­worden ist und, geftüßt auf gewalttätige Friedensverträge, dem so die Front des internationalen Proletariats im Kampfe das Selbstbestimmungsrecht der Bölfer mit Füßen tritt. Nach gegen den Kapitalismus und den Weltimperialismus feft­gelegt und festgestellt wurde, daß die klassenbewußten Ar­Asiens und Afritas gegen die koloniale Ausbeutung und für beiter der ganzen Welt an der Seite der erwachenden Bölker das freie Selbstbestimmungsrecht aller unterdrückten Nationen zu kämpfen haben fonnte der Rongreß, ohne in seichten Antibolschewismus" zu verfallen, auch an die Feststellung herangehen: des Bolsche wismus. des anderen Mitschuldigen an der drohenden Kriegsgefahr Die Abenteuerlust einer despotischen, durch feine demokratischen Inftitutionen gebundenen Regierung; das Phantom eines revolutionären Weltkrieges, den diese. Regierung an der Spitze der unter­drückten Bötter Afiens und Afrifas führen wird; die Illusion, daß diefer Krieg nicht die Bernichtung der europäischen   Zivi­lisation und eine ungeheure Ratastrophe für das Proletariat, sondern die endgültige Abschaffung des Kapitalismus und eine erfolgreiche sozialistische Weltrevolution mit sich bringen werde alle diese Momente bestimmen die Politik der Sowjetregierung und ihres Hilfsorgans, der Kommunistischen Internationale, die in der gleichen Richtung arbeitet wie die Politik des Imperialismus.

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und den imperialistischen Nationalismus in Eurova ge­Indem die Sovjetregierung die durch den Kapitalismus schaffenen Konflikte geschickt ausnutzt, organisiert sie Butsche und Aufstände in den benachbarten Ländern, die ihr neue Stüßpunkte schaffen sollen für den letzten und entscheidenden Kampf". So wird die Politik der Sowjetregierung und der Kommunistischen Internationale, wenn an sich auch ſekun­därer Natur und nur auf dem durch den Imperialismus ge­schaffenen Boden fußend, zu einer eminenten Gefahr für den Beltfrieden und dadurch auch für das internationale Pro­letariat.

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Welche Mittel und Bege sieht nun der internationale Kongreß zur Vermeidung oder wenigstens zur Berminderung dieser Gefahr? Die Sozialistische Arbeiterinternationale heißt es in der Marseiller   Resolution ist sich dessen bewußt, daß die Kriegsgefahr wesentlich verringert würde, wenn die Entscheidung über Krieg und Frieden in der Sowjetunion  nicht in den Händen einer diftatorischen Gewalt, sondern in Die polnische Wirtschaftskrise. den Händen der Bölfer der Union   selbst läge". Das. Grabski für Verständigung mit Deutschland  . russische   Bolt wird deshalb von der Internationale aufge­Warschau, 11. September.  ( Ill.) Ministerpräsident Grabiti fordert, die Herstellung voller politischer und ge­Warschau, 11. September.  ( Ill.) Ministerpräsident Grabstwertschaftlicher Freiheit in der Sowjetunion  , an­gab in der Budgettommiffion des Sejm   eine Erklärung über die zustreben und sich jeder aggreffiven und annexionistischen Wirtschaftslage ab, in der er die Wirtschaftskrise hauptsächlich auf Politik ihrer eigenen Regierung sowie jeder Propaganda zu den Zollkrieg mit Deutschland   zurückführt. Der Sturz des Zloty, widersetzen, die auf gewaltsame Einmischung in die inneren so führte er aus, sei nicht zuletzt auf die wirtschaftlichen Differenzen Angelegenheiten anderer Staaten hinausgeht". Ihrerseits mit Deutschland   zurückzuführen. Beide Parteien hätten unter dem verpflichtet sich die Internationale, mit größtem Nachdruck 3ollfrieg gelitten, jedoch müsse zugegeben werden, daß Polen   die die Bestrebungen der sozialistischen   Parteien der Sowjet­größeren Berluste erlitten habe. Der Zollkrieg habe sehr stark und föderation" zu unterstützen, die darauf gerichtet sind, das Re­sehr schnell die polnische Wirtschaft ungünstig beeinflußt, während er gime in Rußland   zu demokratisieren und im Lande in Deutschland   nicht die Folgen wie in Polen   hervorgerufen habe. Die politische Freiheit herzustellen. In Deutschland   wirke er sich nur langsam und schmerzloser aus. Es müsse daher der Weg zu einer Berständigung mit Deutschland   gefunden werden. Die polnische Handelsver­tretung, die sich am Montag zu neuen Verhandlungen nach Berlin  begebe, habe den Wunsch, möglichst schnell mit Deutschland   zu einem Bergleich zu fommen. Zum Schluß betonte der Minister präsident, daß neben dem Zollkrieg auch die Zustände im Lande einen großen Teil der Schuld an der gegenwärtigen Wirtschaftskrise trügen.

Demofratie in Rußland  , als eine der unent­behrlichsten Garantien des Weltfriedens dies ist die Losung der Internationale. So schließt sich lückenlos die Kette, die von den weltpolitischen Zusammenhängen im fernen Often und in Nordafrika   über das nationale Chaos in Osteuropa  zu der terroristischen Dittatur in Rußland   führt. Der Kampf der russischen   Arbeiter gegen diefe Diktatur, eine anscheinend rein innerruffische Angelegenheit, erweist sich somit als ein internationales Problem.

Die Lage bei Tetuan wird von der spanischen   Armeeleitung für sehr ernst gehalten, besonders da Abd el Krim auch gestern an dieser Stelle große Vorteile errungen hat und teilweise im Besiz der strategisch sehr wichtigen Höhenzüge nördlich und östlich von Tetuan ist. Man glaubt, daß Abd el Krim euch weiter versuchen wird, Tetuan in seinen Befiß zu bekommen. Während des gestrigen Tages wurde die Stadt ununterbrochen von der Rifartillerie unter Feuer gehalten. Bie verlautet, ist der große französische   Angriff cuf die dringenden Bitten und Vorstellungen der Spanier   unternommen worden die der französischen   Armee­leitung mitgeteilt haben, daß fie die Stellungen bei Tetuan nicht halten könnten, wenn sie nicht sofort durch einen großen französischen  Angriff an den anderen Fronten entlastet würden. Nach spanischen Meldungen hat sich Abd el Krim bereits in den Besitz der Höhen um Tetuan gesezt und beherrscht dadurch völlig die Lage auf diesem Frontabschnitt. Die Spanier   haben alle verfügbaren Flug zeuge bei Tetuan zusammengezogen, auch von der Front bei Melilla  und Athucemas find größere Truppenmengen nach Tetuan gezogen Der Marseiller   Kongreß, der dieses Problem ausschließlich worden. Die Erfolge Abd el Krims bei Tetuan sollen hauptsächlich Die glorreiche Sowjetjuffiz. Am 20. Cftober beginnt in Charfor unter dem Gesichtswinkel der Kriegsgefahr betrachtete, hatte darauf zurückzuführen sein, daß die Spanier von hier ihre besten ein auffehenerregender Prozeß gegen 92 Richter und Beamte des teine Veranlassung, die Kette noch weiter zu verfolgen und Kampftruppen weggezogen hatten, um sie bei Athucemas zu ver- Justizkommiffariats wegen Bestechung und Amtsmißbrauchs. In den Zusammenhang festzustellen, der zwischen dem Terror in Bestechungsgelder. Der dem in wenden. Die jungen spanischen   Truppen, die jetzt bei Tetuan ständen, Richter Atimoff besaß ein ganzes Neg von Agenten, die feine Ge. Rußland   und dem Bruberfrieg innerhalb der europäischen  Arbeiterbewegung besteht. Dieser Zusammenhang liegt jebody jomeit es fig um Ideologie und nicht einfach um Machtdünkel auf der Hand.

feien nicht an den Maroffofrieg gewöhnt und versagten völlig. Nach einer amtlichen spanischen   Erklärung ist die 5000 Mann starte Kolonne des Generals Berez nicht, mie ursprünglich beabsichtigt, zur Beritärtung ber auf Abir porrüdenben Kolonne bei

schäfte" vermittelten. Seinen Urteilsspruch machte er von der Höhe regelrechte Drgien gefeiert. Drei Richter wurden in den Wohnungen Des Honorars  " abhängig. In einigen Gerichtsgebäuden wurden von Berbrechera verhaftet,

Die Ideologie des bolfchemistischen Terrorismus­