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Sonntag ?s. Oktober 1925
Äus öer
Sellage des vorwärts
Die Zilme öer Woche. ,der Mann, öer üie Ohrfeigen bekamt (Ufa-Palast am Zoo.) Das Leben des Helden bewegt sick zwischen zwei Polen  , die sind. fein Wert und sein Weib. Beide werden ihm gestohlen von einem Herrn, der ihm unter der Maske des Gönners ein Heim bot. Der Geist des Betrogenen kann das ungeheure Geschehen ertragen, denn er kann wieder lachen, aber es ist das Lachen eines Narren. Als Clown oerdingt er sich. Er, der vom Baron und von seiner Frau geohrfeigt wurde, wird jetzt allabendlich von fünfzig Clowns geohr- feigt. Ost es ein Wunder, dag er zur Zugnummer wird? Er stirbt in der Arena, weil er sich selbst zum Opfer bringt, für ein junges Menschenkind, das er liebgewonnen. Leonid Andrejews Tragödie voll erschütterndem Ernst, voll wuchtender Anklagen, wurde zur gehörigen Portion Sentimentalität. Jedoch weder die Senti- Mentalität noch das Zirkusmilieu sind jemals filmisch unwirksam gewesen. Das wußte auch der Regisseur Viktor S j ö st r S m, der die günstigen Aussichten des Erfolges bis in jede Einzelheit hinein erkannte. Er schuf mit Geschmack und Können ein großes Werk. Unmöglich wäre das freilich gewesen ohne eine glänzende Besetzung der Hauptrolle. Diese verkörpert Lon C h a n e y mit einer solchen Hingabe und einer derartig bewunderungswürdigen Gestaltungs­kraft, daß feine Leistung dem Zujchauer zum persönlichen Erlebnis wird. Der Regisseur machte sich alle Schikanen der Beleuchtungseffeite zunutze. Das Zirkusmilieu selbst ist nur aus Fllmwirkung hin geschildert. Denn ein Zirkus, der Masiennummern herausstellt, hat auch hinter den Kulissen einen großzügigen Rahmen. Rorma S h e a r e r und John Gilbert   spielen das junge Menfchenpaor in der strahlenden Schönheit ihrer eigenen Jugend. Darum wirken sie auch in den Liebesszenen io natürlich, so herzgewinnend frisch. Bei den Draußenaufnahmen ist gleichfalls die Beleuchtung gut und dabei ist alles so filmisch gesehen. Man möchte sagen, durch die A"gen des Liebespaares genießt man die Naturschönheiten, be> wundert das dichte Laub der Bäume und bemerkt so ganz nebenbei, daß sich unzählige Fliegen über dos vergessene Frühstück lustig machen. Bei der ausgeklügelt feinen Beobachtungsgabe des Regisseurs versetzt einen die sehr lange Sterbeszene des Clowns in Verwunderung, zumal man sie unnüg noch durch Text verlängert. Das Beiprogramm entsprach dem anerkannt großen Wert, den der Ufa-Palast auf die glanzvolle Umrahmung des Films legt. g. »Das Iräulem vom ftrnt'. (Taveatzienpalast.) Da ist einmal«in Fllm, der bei aller Neigung zur filmischen Kompliziertheit, bei aller theaterhaften Ueberlreibung von Si- tuctionen, doch den Mut hat, ein Stück lebendigstes Leben in Bilder cinzufangen; eines Lebens zudem, das nicht mit Prunk, nicht mit verlogener und verheulter Sentimalität, nicht mit gotterbärmlich falschem Nimbus geladen ist. In die Telephonzentrale springt mit flott zugreisendem Erzählertempo dieser neue Sternheimfilm der Ufa: also mitten in das tolle Gewirr von Lebens- und Schick- salsfäden, die nach dem hohen Gesetz der Mechanisierung aller unserer Lebensäußerungen hier zusammenlaufen. Schicksalszentrale. Der findet Anschluß jener nicht. Und dasFräulein vom A m f hat die Rolle der Parzen: bindet Fäden, spinnt sie weiter, reißt sie ab. Extrakt aus sozialen Berpflechtungen ist da: wird mit Puls- schlag und Blutwärme gezeigt: und in dem kleinen hübschen, typischen Einzelschicksal eines Fräuleins vom Amt verdichtet. Mary verliebt sich instruktionswidrig und fernmündlich in einen Baron. Baron   macht sich gut. Na schön, es muß auch Barone geben. Dieser B ron ist zuerst ein Windbeutel, aber dann heiratet er doch sein Mädel vom Amt. Dazwischen passiert viel Kitsch und erhebt sich hestiges Wehklagen. Aber all dies geschieht so. daß es nie die Grenz« des Geschmacks und der Logik überschreitet. Und es geschieht so frisch, so lebendig, wird so witzig ausgerollt, daß die tragischen Jnter- mezzi niemals das behaglich heitere Lächeln ganz verlöschen können. Sehr fein, sehr anständig haben Henrik G a l e e n und Adolf Lang  dieses Manuskript gebaut, und der Regisseur Hanns S ch w a r tz hat die Szene mit originellem Einsall überschwemmt, hat im Detail allerliebevollste Kleinarbeit geleistet und immer bildhast gesehen. Mary Johnson   ist das Fräulein vom Amt. Eine absolut persön- liche, absolut filmische Darstellerin. Bon außerordentlichem Format. Von einprägsamster Gestaltungskraft und-fülle: im Tragischen, im leichthin Frohen, im innerlichst Heiteren. Ihr Partner Andrä M a l t o n i ist nett, lieb, frisch: kaum mehr. Herrlich in kleinem Ausschnitt Frida Richard  . Es gab ungewöhnlich lauten, de- herzigenswert spontanen Beifall. Einen Beifall, der den Film- produzierenden zu denken geben müßte. ta. .Götz von Serlichingen� km 5ilm. Der große Film der Ringfllm-Aktien-Gesellschaft, der jetzt, frei nach Goethe   das Leben und Schicksal Götz von Berlichingens be- handelnd, über die Leinwand des Ufa  -Theaters Rollen- d o r f p l a tz läuft, ist ein interessanter Beitrag zu dem Problem der Verfilmung klassischer Dramen. Ich gestehe gern, daß mir dieser Ver- such gut gefallen hat und für den Kenner des Coctheschen Dramas etwas sehr Reizvolles Hot, indem er der Phantasie, ohne zu verletzen, die holzschnitthaste Sprache des Werkes zurückruft: und es scheint mir kein geringes Lob dieser Bilder, daß sie auch, für sich betrachtet, etwas vom Geiste Goethes atmen, wobei freilich besser auch der tragische Schluß mitübernommen worden wäre, statt Götz siegreich nach Jart- Hausen heimkehren zu lassen. Den für den Film so günstigen Stoff der Zeit Maximilians l. mit ihren revolutionären Erschütterungen hat Hubert Mocst, der Regisieur. mit glücklicher Hand verweickiet und einen starken Eindruck von süddeutschen Ritterburgen, Bischhofssitzen und drückender Bauernfron vermittelt, indem er neben schönen Landschastsauinahmen einen Stob guter Darsteller gewann. Klöpier als Götz. Steinrück als bnitaler. das jusprimae noctis fordernder Graf v. Giech, die Höflich als Elisabeth, Grete Rein- w a l d als Maria und Winter st ein als Lerse sind wohl geeignet. den Ausgang der so wenig guten alten Ritterzeit wieder erstehen zu lassen. Friedrich Kühne ergänzte seine Galerie geistlicher Würden. träger um ein Prachtexemplar von Bischof, und nur H a r t m a n n als Weislingen und Gertrud W e l ck c r als Adelheid waren ein in diese Rollen wenig hineinpassendes Paar, Hartmann, well er zu männlich-gerade, die Welcker. well sie nicht verführerisch genug ist. t. b. c.
»Das itatiö öer taufen ö Jceuden/ (Richard-Oswald-Lichlfpiele und Urania  .) Sumatra   bedeutet sprachlich das Land der tausend Freuden. Und nach diesem Lande im indischen Archipel unternahm man von Hamburg   aus eine Filmexpedstion mit M e d c o t t i- B o h a c als verantwortlichem Regisseur. Um in den bloßen Anschauungsunter- licht des Reisesilms ein persönliches Moment zu bringen, wählte man sich einen Eingeborenen als- Helden. Die Handlung ist möglichst einfach, wie sie primckiven Menschen eigen ist. Rahans dritte Frau schenkte ihm einen Sohn, die Geburtstagsfeierlichkeiten verschlangen das Geld des Voters, folglich geht er arbeiten. Er verdingt sich als flt.Ii, wodurch wir die Arbeiten auf einer Tee-, Kaffee- und Ananas- Plantage, sowie in den Gumm.baumonpflanzungen sehen. Die Ent- lohnung der Kulis nach der Tee-Ernte gibt es, in die deutsche Währung umgerechnet, ganze drei Mark ist jenseits des«uro- päischen izassungsoermögens. Wenn man zuweilen dos süße Nichts- tun der Bewohner betrachtet, möchte man wohl neidisch denken, die kennen das Leben, wir kennen nur die Arbeit. Aber leider, leider wissen wir, die Bedürfnislosigkeit dieser Menschen ist das ideale Ausbeutungsmaterial für die Kapitalisten. Auf Sumatra   gibt es schon Fabriken. Sie werden Raubbau an der Natur treiben, sie werden den Eingeborenen zwingen, zwecks Erhaltung feiner Körper- kraft eine stärkere Kost zu sich zu nehmen. So werden feine An- spräche steigen. Wird die Entlohnung ihnen nachkommen? Einst- wellen trifft man im Lande der tausend Freuden noch ein freund- liches, tanzbereites Völkchen. Interessant sind diese Volkstänze, durchpulst von dem sicheren Gefühl für Rhythmus und Plastik. Rahan, der Held des Spiels, kommt mit einer vierten Frau heim. Ihm und feiner Partnerin merkt man eine gewiss« Scheu vor dem Kurbelkasten an. Das ist natürlich und weiter nicht störend. Unnatürlich hingegen wirkt so manche Filmkostümierung. So legt der Held nicht einmal seinen ihn sehr behindernden Rock ab. wenn er sich eine Kokosnuß vom Baume holt und jede Badeszene wurde mit dem ängstlichen Gedanken an die europäische Zensur gedreht. Folglich läßt man die niedlichen Mädchen mit ihren Kleidern baden. Tropische Farbenschönheiten kann, bei dem heutigen Stand der Dinge, einzig das kolorierte Stehbild übermitteln. Im Film wird jedes ungeschminkte Gesicht nahezu schwarz, daher erscheinen auch die Eingeborenentypen dunkler als sie sind. Darum betrachtet man die Expeditwnssilme leicht mit einer gewissen Unbe- friedigung. Das liegt an der photographisch nicht zu überwältigenden Schwierigkeit der Materie. Auf jeden Fall muß man dem Operateur Körner Dank wissen für seine sorgfältige Arbeit.«. tz.
vis Llf-auffuiuiing des Films Js limlm Im Mi irail" 6 Akte von Liebe, Mord u. grobem Unfug, nach' einer Idee von Hugo Bettauer  für den Film bearbeitet von Robert Liebmann   u. Walter Supper  
Benny Porten-Froellcb-Prodnktion B.ntb.B.
Regie: CARL FRÖHLICH brachte der beliebten Künstlerin HENNYPORTÜ
einen neuen
Groß-Erfolgl Täglich 5, 7, 9 Uhr Vorverkauf, auch Sonntags, 111 Uhr
»Das Abenteuer See Spbille Srant". (Marmorhaus.) Htnny Porten ist unsere fröhlichste, anmutigste und srau- lichfte Filmdarstellerin. Man freut sich jedesmal aufs neue auf ihr schelmisches Lächeln. Diesmal hat man sie aber nicht in ein helleres Lustspiel gesetzt, sondern in eine komplizierte Geschichte von Liebe Mord und grobem Unfug verwickelt. Robert Liebmann   und Waller Supper haben eine Handlung konstruiert, die der Porten Gelegenheit gibt, in verschiedensten Maskeraden aufzutreten. Sie macht dies entzückend und jedesmal so echt, wenn sie die Maske abnimmt und ihr eigenes Gesicht zeigt. Sie ist in diesem Film Schauspielerin am Theater an der Spree  . Sie liebt einen jungen Dichter, dessen Stücke niemand ausführt. Um ihn zu den verdienten dichterischen Ehren zu verHelsen, mietet sie sich in verschiedenen Stadtvierteln ein, um ebenso schnell wieder zu verschwinden. Ueberall tritt die Mordkommission in Funktion, und sie weiß es dahin zu bringen, daß aller Verdacht sich auf ihren Geliebten vereinigt. Während er ins Gefängnis wandert, bestürmen die Theaterdirektoren sie. ihnen das Drama ihres Freundes zu geben, denn nun. wo er als meh'-- facher Mörder dasteht, ist es ihnen mit einemmal aufführungsreif geworden. Grotesk ist die Szene, wie die ausgercgten Theater- beherrscher sich überbieten in der Ersteigerung des Manuskripts. Der verhaftete Dichter macht schließlich gute Miene zum bösen Spiel. Um ihn zum Geständnis zu bringen, darf er sogar die Premiere seines Stückes im Radio mitgenießen. Es ist natürlich ein Bomben­erfolg. der im letzten Augenblick allerdings bedroht wird durch die Entdeckung, die ja einmal kommen mußte, daß alles ein Trick der Schauspielerin ist. Der Kriminalkommissar wirft die Bombe ins Publikum, aber die KünfUerin weiß die Stimmung der Zuschauer auf ihre Seite zu bringen, indem sie ein Zitat aus dem Drama wiederholt, daß alles aus Liebe gcscbah. Der Dichter war Memo Benassi  , der sich vortrefflich in seine Rolle fand. Er gab der Porten nicht nur Stichworte, sondern charakterisierte auch. Mit einem Stich in die Karikatur waren die Herren vom Kriminaldienst gezeichnet. Harry Lambertz-Paulsen   gab de� genasführten Kommissar sehr eindrucksvoll. Eine ausgezeichnete Charge bot A. R. LIcho als Theaterdirektor. Der Film spielt in Berlin  und gab dem Regisseur Karl Froelich   Gelegenheit, allerlei Hübsches vom Rummelplatz und der Umgegend Berlins   ins B�ld zu bringen. r. »vke vertaustbte Sraut". (Marmorhaus.) Früher bekam man ein regelrechtes Grauen, wenn man van deutschen   Fllmlustfpielen hörte. Waren sie doch durchweg inhaltlich blöde, langweilig, voller Krampf und ohne Einfülle. Ihr Versagen wurde der Erfolg der amerikanischen   Groteske. Mit einem Schlage aber steht das deutsche Filmlustspiel auf beachtenswerter Höhe. So ist auch das Lustspiel des PhoebusDie vertauschte Braut" eine recht vergnügliche Angelegenheit. Die schwerhörige Tante richtet durch die Vertauschung der Bräute unhestvollen Wirrwarr an. der schließlich doch seine Entwirrung findet. Der Schluß beschert uns drei glückliche Paare, mehr verlangt selbst der anspruchsvollste Zu- schauer nicht. Unter Karl Wilhelms Regie wurde anständige Arbeit geleistet. Frellich ist das Tempo kein hinreißendes. Es läßt sogar manche sehr verspürbare Länge auskommen. Der Photo- glaph ersaßt« die Landschaften befremdlich eigenartig, er Holle   nicht das Letzte an Reiz aus ihnen heraus. Mitunter ließen die Aus- nahmen auf irgend ein kleines technisches Versehen schließen. Ge- spiell wurde vorzüglich. Man bewunderte Bruno Kastner   in der natürlichen Selbstsicherhell eines eleganten, schönen Mannes. Paul Heidemann   hatte jeden Augenblick die Lacher auf seiner Seite, dennoch hätte er sich ruhig die Müh« geben können, in seine Bewegungen, in seine Mienen etwas mehr Abwechselung zu bringen. Nur mll ein paar sich stets wiederholenden Gesten auf die Lach- muskeln zu wirken ist ganz bequem, aber für einen deutschen   Ko- miker mll einer deutschen   Partnerm nicht ratsam. Diese, Uschi E l l c o t, war nur dos süße Mädel, Divian G i b s o n, eine auf- fällig« Schönheit, war eine recht dezente Dame. Diomira Jaco­ bini   war am besten in den Szenen, wo sie temperamenwoll sein durfte. Ida W ü st gab die schwerhörige Tante. Man bemerkte. daß diese Tante gerne mal etwas Pikantes hörte. Jedoch wurde man niemals frivol, alles spielt« in der nötigen geschmackvollen Zurückhaltung._ e. tz. »Die Anneliefe von Dessau  ". (Uicot-SHm.) Das allmächtige Land des Films hat es uns mit Erfolg klar gemacht: das Filmmanuskript kann ein Schmorren sein: geschickte Regie und einige leidliche Schauspieler und Herz, was begehrst du mehr? der Kassenersolg ist da. Originalität des Inhalts ist durchaus nicht erforderlich, ja, nicht einmal erwünscht-, denn wozu unnötige Aufregung? Kann man sich in Ruhe an dem energischen Profil des Helden erfreuen und sich von den Glyzerintränen seiner Partnerin erschüttern lassen, wenn man nicht von vornherein die Garantie hat, daß zum Schlußin den Armen liegen sich beide"? Was also hinderte daran, die unsterbliche Anneliese von Dessau zu oerfilmen? Zumal man in Maly Dclschast wirklich eine hübsche und liebenswürdige Anneliese sand. Freilich, sechs Akts wollen immerhin gefüllt sein: aber man wußte sich zu helfen: man schaffte der Anneliese ein paar groteske alte Basen und der Fürstin einen putzigen Hofstaat, gab als ersten Akt eine niedliche Kinderepisode zwischen Leopold und Anneliese(die diesmal die begabte Ruth Puls darstellte), vergaß auch ein bißchen Soldatenspielerei nicht, die aber hier wirklich nichts mit monarchistischem Rummel zu tun hat und höchstens wie eine wahrscheinlich allerdings unbeab­sichtigte Parodie darauf wirkt. Allongeperrllcken, Barockkoftüme und alte« Gemäuer umgeben bisweilen recht hübsche Bilder. Und am Ende des sechsten Aktes wird, wie vorauszusehen war, die Apothekerstochter eben die»Annellese von Dessau". Tes. blinder unserer Zell  ", ein Amerika  -Film, nach einem Roman von Wallace Reid  , lief im Wittelsbach- Theater zum ersten- mal über die Leinwand. Es ist eine für den amerikanischen   Ge- schmack tränenselig zugeschnittene Angelegcnhell weniger er­schütternd als komisch zu dem Thema: Schlecht« mütterliche Er- ziehungspädagogik. Die Regie ist sauber aufgezogen, bewegt sich aber auf Gemeinplätzen. Erstklassig ist dagegen die Photographie. Vorher lief eine T.lephonmädchengroteske»Dolly und M a l l y" von üblicher amerikanischer Mache. 5t.
Ein Artistenschicksal in 7 Akten
GAUKLERBLUT Das glänzende Programm der SchaubUfS sroße Binenschau