Einzelbild herunterladen
 

Nr. 564+ 42.Jahrgang

4. Beilage des Vorwärts

Gewerkschaftsbewegung

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt) Erklärung der Berliner   Jugendzentrale.

Zu den Borgängen anläßlich der Gewerkschaftlichen Kund­gebung für Jugendschuh" am Sonntag, den 22. November, ver öffentlicht die Jugendzentrale des Ortsausschusses Berlin  des Allgemeinen Deutschen Gewertschaftsbundes folgende Er tlärung:

"

Die Gewerkschaftliche Kundgebung für Jugendschuh" am Sonntag, den 22. November 1925, war der Abschluß einer zwei wöchigen Berbearbeit für die gewerkschaftliche Jugendarbeit. Sie sollte nicht nur den Neugewonnenen und ihren Angehörigen das gewerkschaftliche Wirken für die Jugend zum Verständnis bringen, fondern darüber hinaus ein fräftiger Ruf nach außen hin sein, daß die Gewerkschaften in den praktischen Fragen des Jugendschutzes nicht erlahmen werden, sondern bereit sind, den Jugendschutz im Interesse der Jugend öffentlich mit aller Energie zu propagieren. Weite Kreise der Deffentlichkeit sind in steigendem Maße für den Sugendschuß zu gewinnen.

So wenig Einheitlichkeit die Arbeiterbewegung heute leider aufzumeisen hat, so bildet gerade dieses Gebiet einen Boden für engste 3usammenarbeit aller am Jugendschutz inter  effierten Kreise. Es gilt dem Schuß unseres Nachwuchses! Jeder, der die Not der arbeitenden Jugend fennt, muß daher den positiven Willen befizen, an der Durchführung des Jugendschutzes zu helfen, muß wissen, daß vor allem die Gewerkschaften zu seiner Durchführung berufen find.

Die Rundgebung sollte ein ftarf nach außen dringender Willensausdruck werden. Deswegen waren namhafte Gemert schafter, Politiker, Sozialpolitiker und Kulturpolitiker geladen.

Um so verwerflicher war das Treiben eines Teiles der Besucher, die von gewissenlosen und verantwortungslosen Elementen auf­gehezt, in politischem Fanatismus und mit aufgepeitschten Inftint fen der Rundgebung Würde und Durchschlagskraft genommen haben. Hier sind Kräfte am Werke, die Jugend für ihre eng herzige Parteipolitit zu mißbrauchen. So wird die Jugend zum Schädiger ihrer eigenen Sache gemacht.

Alle Versuche, dieses Treiben abzuleugnen, find nur Zeichen des Schuldbewußtseins, um der Deffentlichkeit diese Schande zu verdecken. Die Absicht zu stören, geht aus einer Reihe von un leugbaren Tatsachen hervor. Das Treiben dieser verantwortungs­lofen Elemente ist so offensichtlich, daß mir die Verpflichtung fühlen, vor solchen Elementen zu warnen. Ihr Treiben hat den Er. folg, die freigewerkschaftliche Arbeit für den Jugendschutzgedanken geschädigt zu haben.

ber Einhei

17 Bäderinnungen in der Einheitsgemeinde! Die Erwartung, daß mit der Herbeiführung der Einheits­gemeinde Groß- Berlin nun auch die Handwerkerinnungen fich zu sammenschließen würden, hat sich nicht erfüllt. Die Bädergesellen hätten dies um so mehr begrüßt, meil auch der Zersplitterung der rantenversicherung im Bädergewerbe gesteuert worden wäre, wenn eine Innung anstatt 17, mit einer Krankenkasse bestehen würde. Die Berliner   Zwangsinnung des Bädergemerbes hat zwar versucht, die Innungen in Groß- Berlin zum Zusammen Schluß zu bewegen, allein die Vorortinnungen versagten und spekulierten dabei auf eine Rückbildung der Einheitsgemeinde zur früheren Bersplitterung. Nachdem diese Spekulation sich als ver­fehlt erwiesen hat, hat man sich neuerdings wieder mit der Frage der Verschmelzung der 17 Innungen befaßt. Doch mur in echt zünft­ferifch- rüdständiger Weise, die schon in der Fragestellung für die Abstimmung zum Ausdrud tommt: Geben wir unsere Selb­ständigkeit auf zugunsten einer Innung Groß- Berlin?" Die 3wangsinnungen antworteten darauf: Wir wollen unsere Freiheit behalten, und stimmten gegen die Vereinheitlichung. Die Freiheit, die sie meinen, besteht in der Beibehaltung der Ober meisterämter und würden und der sonstigen Pöstchen, die zwar ehrenamtlich und unentgeltlich ausgeübt werden sollen, des metallischen Reizes jedoch nicht ganz entbehren. Es gibt Auf

wandsentschädigungen, die in der Konditoreiinnung 3. B.

die Kleinigkeit pon jährlich 18 000 m. betragen sollen.

Am nächsten Freitag, den 4. Dezember 1925,

läuft die Frift ab. bis zu ber bie Neulofe 3. Klaffe der 26.( 252.) Preußisch­Süddeutschen Klaffenlotterie bei ben Staatlichen Lotterie- Einnehmern abge fordert tein milffen. Wer die Frift verfäumt, muß damit rechnen, daß über fein 2os anderweit verfügt wird, weil eine sehr starte Nachfrage nach Losen herricht und bie pfe fnapp find. Die Ziehung findet am 11. und 12 Dezember fta't. Es merben 17 000 Gewinne im Gelamtbetrage von über Minionen RM ausgefpielt, barunter 2 Geminne au ie 100 000 RM. 2 Gewinne zu je 50 000 RM, 2 Gewinne zu je 10 000 RM. und viele andere mehr.

33

Sonntag, 29. November 1925

Gekündigte Tarifverträge.

Die Freiheit der 17 Bäckerinnungen und ihrer 17 Innungs­trantentassen bleibt also einstweilen weiter bestehen. Es werden also auch ebensoviele Gesellenausschüsse gebraucht. Um diese Aus. Anfrage beim Vergarbeiterverband erfahren, sind die in der Presse Bochum  , 28. November.  ( Eigener Drahtbericht.) Wie wir aus schüsse nicht den Gelben zu überlassen, mit denen die Inmungen berbreiteten Meldungen über die Kündigung der Arbeitezeit fogenannte Tarifverträge abzuschließen suchten, um die gemert regelung für den Rubrbergbau zum 31. Dezember unrichtig. schaftliche Organisation der Gesellen auszuschalten, forgte die Dre liegt eine Verwechielung mit der Kündigung des Arbeitszeit ganisation dafür, daß die Gesellenausschüsse von freigewerkschaftlich abkommens für den lintsrheinischen Braunkohlenbergbau vor. organisierten Gesellen gebildet wurden. Es waren dabei freilich manche Hindernisse zu überwinden, die die Innungen auftürmten, geitablommen für die Gas, Waffer und Elettrizitäts Die Arbeitnehmer organisationen haben das Lohns und Arbeit doch trotz aller Schifanen ist es gelungen. werke Rheinlands und Bestfalens zum 31. Dezember gefündigt Nur keine Lohnerhöhung!

Nachdem nun die Entscheidung der Bäckerinnungen gegen die Echaffung einer einheitlichen Innung für Groß- Berlin ausgefallen ist, hat die Innung( Alt) Berlin  ( Bezirke 1 bis 6) die Ver­pflichtung, einen neuen Gesellenausschuß wählen zu lassen. Es ist dies die erste Wahl nach dem Kriege. Mit dieser Wahl, die am Sonntag, den 13. Dezember, vor sich geht, ist zugleich die Wahl der Beisiger zum Innungsschiedsgericht verbunden. Die Berliner   Bädergesellen müssen von ihrem Wahlrecht un­bedingt Gebrauch machen. Sie müssen für die vom Deutschen  Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband aufgestellten Kandidaten stimmen, menn sie nicht den Gelben in die Hände arbeiten und sich damit ins Gesicht schlagen wollen. Jeder muß zur Wahl gehen und dafür sorgen, daß der Gesellen­ausschuß alls gemertschaftlich organisierten Ge fellen, zusammengesetzt wird.

Lohnfragen der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Der Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hatte seine sämtlichen Funktionäre am Freitag im Gewerkschaftshaus ver sammelt und gemeinsam mit ihnen die legten Lohn- und Tarifbewegungen fritisch zu besprechen und die Lehren für fünftige Bewegungen daraus zu ziehen. Polenste ging in seinem Referat von den Bewegungen der Reichsarbeiter aus und vermeilte hauptsächlich bei den jüngsten Bewegungen der städtischen Berksarbeiter und der Kämmereiarbeiter. Bei diesen Verhandlungen habe sich gezeigt, wie dringend nötig ein vollständiges Zusammengehen all dieser Gruppen in Lohn- und Tarifbewegungen sei. Als starte Hemmung ermies sich der Lohntiefftand einzelner Industriegruppen in Berlin  , wie in der Metallindustrie, der Chemie u. a., deren Lohn­säge von den Direktionen und Verwaltungen mit Vorliebe dann zum Vergleich herangezogen werden, wenn sie niedriger stehen. Die letzten Abstimmungen in den städtischen Werken ließen erkennen, daß die organisatorischen Vorausfegungen für einen Streit in den städtischen Werken nicht in dem erforderlichen Maße gegeben waren. Es muß darum alles darangesetzt werden, die Lüden in der Organisation aufzufüllen, zumal die Berhandlungen, be sonders die Manteltarifverhandlungen, in der Zukunft noch bedeutend schwieriger werden. Die zweite Abstimmung hat weiter gezeigt, daß die städtischen Arbeiter nicht genügend Verständnis für die Taftit der Organisation be fundeten. Die Arbeiter müssen sich für die Zukunft damit vertraut machen, daß sich die Tarifbewegungen nicht im Handumdrehen er­ledigen lassen, sondern sich wochenlang hinziehen können. Darum muß unsere Aufgabe sein: Ausbau der Organisation, einheitliches Vorgehen in allen Betrieben mit dem Ziel der Zurückführung der Werfsbetriebe in städtische Regie. Nach einer ausgedehnten Diskussion, in die einige fommu­niftische Redner das Dames- Gutachten, den Locarno  - Bertrag und ähnliche Dinge hineinbrachten, gelangte eine Entschließung im Sinne des Referenten einstimmig zur Annahme, die in den Schluß aus. klingt, daß die Funktionäre sich verpflichten, alles daranzusehen, um auch den letzten Arbeiter, die legte Arbeiterin dem Verbande der Gemeinde- und Staatsarbeiter zuzuführen.

den Notstandsplan derart abzuändern, daß das Streifrecht ber Eine weitere Entschließung wendet sich gegen die Bestrebungen, Werksarbeiter illusorisch würde.

Achtung, Bauarbeiter!

Mit Rücksicht auf die eingetretenen Witterungs- und Licht­berhältnisse ist es unbedingte Pflicht eines jeden Maurers, gimmerers, Baubilis- und Tiefbauarbeitere, mit dafür einzutreten, daß die bis­

ber bestandene Winter arbeitszeit eingehalten wird.

Mit Beginn der neuen Lohnwoche am Mittwoch, den 3. De­zember 1925, tritt die fiebenstündige Arbeitszeit in Strait, and war Anfang 8 Uhr. Frühſtüd 9-9 Uhr. Mittag 12 bis 12% Uhr und Fe crabead 4 Uhr.

Kollegen, Kameraden, denkt an das Seer der Arbeitelofen denkt an die erhöhte Unfallgefahr durch Dunkelheit, Echnee und Frost Es muß im eigenen Interesse aller Bauarbeiter die verkürzte Arbeitszeit eingehalten werden.

Deutscher   Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin  , Der Vorstand. Zentralverband der Rimmerer, Rablitelle Berlin   und Umgegend.

aab

Hannover  , 28. November.  ( WTB.) Wie wir von zuverlässiger Seite erfahren, sind bei der Hannoverschen Maschinenbau  - Aktien gefeßlichait vorm. Egestorff( Hanomag  ) verschiedene Abteilungen wegen Lohndifferenzen in den Streit getreten. Infolge diefer Streits mußte(!?) das Wert geschlossen werden. Von der Maßnahme werden rund 4000 Arbeiter betroffen.

Berbindlichkeitsantrag für den Aachener Steinkohlens bergbau.

Bochum  , 28. Nov.( Eigener Drahtbericht.) Für den Aachener Steinfohlenbergbau wurde vor einiger Zeit ein Stiedsspruch ge fällt, der eine 4prozentige Lohnerhöhung vorfab. Der Schiedssprud wurde von den ärbeitern abgelehnt. Die Bergarbeiterorganisationen bat für Dienstag, den 1. Dezember, zu einer unverbindlichen Aus­beantragten Berbindlichkeitserklärung. Der Reichsarbeitsminister sprache zwischen den beiden Parteien im Reichsarbeitsministerium eingeladen. E

Achtung, SPD.  - Eauhmacher! Morgen, Montag, nachmittag 5 Uhr bei Blamert, Beberstr. 24. Bersammlung aller SPD.  - Kollegen und tolleginnen. Sympathifierende können eingeführt werden. Boll zähligen Besuch erwartet Der Werbeausschus.

Deutsche   Werke, Spandau   und Safelhorst! Am Dienstag, um 4 Uhr, im Rasino, Safelhorft. Berliner   Chauffee, Bersammlung aller SPD.  - Genoffen. Wichtige Tagesordnung. Jeder hat die Pflicht, au erscheinen. Der Fraktionsvs: stand.

Achtung, Marienfelber Betriebe! Alle SPD  . Genossen ber Marien­ felder   und Mariendorfer   Betriebe treffen sich am Dienstag, den 1. Dezember, nach Arbeitsschluß bei Strikte zu einer wichtigen Be fprechung. Der Fraktionsvorstand.

Bezirksversammlungen des 3dA.:

Dienstag: Dften: Andreas- Casino, Andreasftr. 3. Beginn 7.30 Uhr. Richer fdjönemeibe, Oberschönemeide, Johannisthal  , Baumsaulenweg. Karlshorst  .

Restaurant Rätsel, Niederschöueweide, Bridenstr. 19. Beginn 8 Uhr. Bein: Restaurant Rabbas, Chauffeeftr. 59. Beginn 8 Uhr. Ablershof, Alt- Glienide, Adlershof  , Gebaustr. 8. Beginn 8 Uhr. Romames. Restaurant Gebauer, Ball. Grünau  , Bahnsdorf  , Faltenberg, Eichwalde  , Schmidwig: Restaurant Lehngut, straße 62. Beginn 8 Uhr.

Mittwoch: Süben  , Südwesten: Blücherfäle, Blücherstr. 61. Beginn 8 Uhr. Reukölln: Bürgerfäle, Bergstr. 147. Beginn 8 Uhr. Weißenfee: Restaurant 8 Uhr. Spanbau: Restaurant Roter Abler, Potsdamer Straße  . Beginn 8 Uhr. Gallas, Berliner Allee, Ede Lehderstraße. Achtung! Neues Lotal! Beginn egel, Zegelert, Borsigwalde  , Heiligensee  : Restaurant Fochner, Bahnhofstr. 12. Beginn 8 Uhr.

Donnerstag: Ciboften, Treptow  : Grünauer Garten, Grünauer Str. 14. Beginn 8 Uhr. Nordosten. Union   Festsäle, Greifswalder Str. 222. Beginn 8 Uhr. Schönhauser Borstabt, Schönhauser Festsale, Schönhauser Alee 129. ftraße 110. Beginn 8 Uhr. Lichtenberg  , Friedrichsfelbe, Biesborf, Soulsbori, Frankfurter Allee 236. Beginn 8 Uhr. Steglip, fantais, Cübenbe, Lidler reginn 8.30 Uhr. Bilmersdorf, Salensee, Schmargendorf  , Grunewald  , Berlin  felbe, Behlendorf  , Schlachtenfee, Dahlem  : Albrechtshof, Steglis, Albrechtstr. 1a. 28. 15, 28. 50: Augustahof, Bilmersdorf, Augustaftr. 1. Beginn 8 Uhr. Tempelhof  , Mariendorf  , Marienfelbe, Lichtenrade  : Restaurant Ringlet, Tempel bof, Berliner   Str. 100. Beginn 8 Uhr.

Beginn 8 Uhr. Webbing. Gesundbrunnen  : Germania- Brachtsäle, Chauffee Mahlsdorf, Rummelsburg  , Stralan, Berlin   D. 112: Begners Vereinshaus,

Achtung, Sumima: beiter! Morgen, Montag. 6 Uhr, im Rofenthaler Bof" Rosenthaler Str. 11/12. Branchenversammlung der Gummiarbeiter Groß Berlins  . Tagesordnung: Wichtiger Vortrag Bandenangelegenheiten und Ver Ichiedenes. Jeber Betrieb muk so zahlreich mie möglich vertreten fein. Fabrika bellerve.band. Töpfer. Dienstag den 1. Dezember, nachin. 5 Uhr, bet Betsch. Lands berger Str. 31, gemeinfame Bersammlung der Töpfer Berlins und Umgegend. Da äußerst midtige Tagesordnung. muß ieder Rollege erfdeinen. Die Fachgruppenleitung.

Eine schmerzhafte Verdauung

ift oft auf überschüssige Magensäure zurückzuführen, die durch Biserirte davon, nach dem Essen genommen, wird Sie in fünf Minuten von Sodbrennen, überflüssiger Magensäure, Blähungen, Gefühl der Schwere im Magen und dergleichen befreien und Ihnen eine gesunde und normale Verdauung gewährleisten. Verlangen Sie die echte Biserirte Magnesia. In allen Apotheken erhältlich.

Magnesia leicht beseitigt werden kann. Ein halber Kaffeelöffel Doll

Ichreiben Sie an das Generalbepot C.. Aide u. Co., Hamburg   19, Binne­Wenn Sie Biferitte Maanefia bei Ihrem Apotheker nicht haben können, berger Weg 22/24.

Immer näher

rückt das Weihnachtsfest und die Zeit der Weihnachtseinkäufe. Gut und dabei billig zu kaufen, wird in diesem Jahre ein Hauptgrundsatz sein. Wir haben unsere Weihnachts­angebote auf diesen Gesichtspunkt eingestellt und sind durch rechtzeitigen Einkauf in der Lage, für Alt und Jung, Gross und Klein wirklich das Beste und Billigste zu bieten.- Alle bei uns gekauften Waren werden ohne Rücksicht auf den Preis bereitwilligst und kostenlos ins Haus gebracht, und es können alle zum Weihnachtsfest gekauften Waren nach dem Feste umgetauscht werden.

-

Kamelhaar Schnallenstiefel

mit Filzzwischensohle und Starker Ledersohle 28-26 2 35

1. extra gut. Ansführ.m. pr.Leder­sohlen mit v rdeckter Naht und Lederkapp., m Absatzflck 31-35 3.50, 27-30 3.25, 25-26 2.95,21-24

iqas T

Fiz- Schnallenstiefel

mit Lederbesatz, pr. Leder sohl u. Absatzfleek, hesond. tark..... 31-35 4.50, 27-30 Kinder Ohrenschube la Sammet, a. Le 1., ver­schied. Farb. m. Ponpon a.leicht.biegsam.Leder­sohle 25-27 3.25, 21-24

275

990

Gummischuhe

mit und ohne Lasca, in ver- 95 schiedenen Formen, ganz besond. billig, solange Vorrat.... Tuch- amaselen a. pr. Filz­+ to fi allen modernen Farb., für 90 Damen und Herren, nur prima Qualitäten... 8.90, 7.90, 6.90

5.90

18-22

150

50

25

Damen Schnallensilefel

aus prima Filzstoff, auch Kamel­

haar m. Filzzwischens, u. stark. Ledersohlen m. vei deckter Naht aus pr. Chromleder, 1. bequem. breiter Form, mit Schnalle und extra warmen, molligen Futter

Kamelhaar Schuhe

m. Umschlag, warm a. moll., extr. stark. Filzzwischensohl.a.stark. Ledersohle m. verdeckter Naht Damen Hausschuhe, Ia Seidenstepp chuh in vielen zarten Farben, mit Ponpon und blegs mer, leichter So le..

*****

275

350

90

5° 990

Damen Schnürstiefel

echt Boxcalf u. Chevrein, 1. ver­schied n. modern. Formen, echt rahmengenäht, prima Fabrikat Chevreau mit Lackbesatz, in modernen, bequemen Formen, echt rahmengenäht.......

8.90

9.90

590

Damen Halbschuhe

zum Schnüren, echt Boxcalf

ahmen­

590

S

und Chevreau, in modernen, albrunden Formen........ Damen- Schnürstiefel, echt xcalf, in halbi under Form, mit 3-4 Absatz, eoat

enäht, Grö se 36-38.......

Herren­

Schnallenstiefel

und

aus prima ilzstoff mit Filzzwischensohle starker Ledersohie... Herron Schnürstiefel pr. schwarz Rindbox. in mo halbra. Form, vorz Qual tät

6% 10⁹⁰

Stiller