Gewerkschaftsbewegung
Noch kein Schlichter im Reichsbahnkonflikt.
Die Absichten der Reichsbahngesellschaft. Bie wir bereits mitgeteilt haben, ist in den Berhandlungen zwischen den Tarifgemeinschaften und der Reichsbahngesellschaft das Reichsarbeitsministerium als oberste Schlichtungsinstanz angerufen
worden.
Auch die Reichsbahngesellschaft hat den Reichsarbeitsminister angerufen, und zwar wünschte sie, daß der vom Reichsarbeitsminister zu bestellende Schlichter sich mit einer Reihe von Baragraphen befaßt, deren Regelung seit dem letzten Abkommen in der Schwebe ist. Es erscheint uns allerdings sehr zweifelhaft, ob die Reichsbahngesellschaft mit ihrer Auffassung in dieser Frage die nötige Rechtsgrundlage hat..
Wie dem aber auch sein mag, eines steht fest: die äußerste Dringlichkeit einer allgemeinen Lohnregelung. Wie erinnerlich, ist während des legten Schlichtungsverfahrens von dem Schlichter selbst die Notwendigkeit einer allgemeinen Erhöhung ber Eisenbahnerlöhne anerkannt worden. Er hat nur Abstand genommen, einen dahingehenden Schiedsspruch zu fällen, weil die berühmte Preissenkungsaktion der Rechtsregierung im Gange war und das Ergebnis dieser Preissenfungsaktion abgewartet werden follte.
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Stillegungen wegen angeblicher Unrentabilität. öln, 16. Dezember.( Mtb.) zu den Zechen, die demnächst ftillgelegt werden sollen, gehören auch die Zechen Massen"( Buderus) und Werne "( Klöckner). In einer Bersammlung, die Mittel und Wege zu finden suchte, um im Interesse der 2400 Mann starfen Belegschaft die Stillegung von Massen" um wenigstens 3 Monate, der Buderusschen Eisenwerte mit, daß die Zeche einen monatlichen d. h. bis zum Frühjahr, hinauszuschieben, teilte die Verwaltung Zuschuß von über 150 000 m. erfordere.
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In Belegschaftsversammlungen der Zeche Werne teilten die Obleute des Betriebsrates mit, daß nach Angabe der Klöckner- Werte vor dem Demobilmachungsfommissar die Zeche Berne " in den legten Monaten eine Zubuße von durchschnittlich 100 000 m. ge= fordert habe. Da die letzte Lohnerhöhung von rund 6 Proz. auch noch etwa 30 000 m. monatlich ausmache, betrage der monatliche Zuschuß 130 000 m. Da die Zeche dies auf die Dauer nicht ertragen könne, follen die Schachtanlagen 1 und 2 abschnittsweise stillgelegt werden, und es ist am 15. Dezember zum 1. Januar 2500 Arbeitern gefündigt worden.
Diese Angaben wegen Unrentabilität bedürfen sehr der Nach prüfung. Es müßte vor allem nachgeprüft werden, ob nicht still. gelegt wird, um die Kohlenpreise in die Höhe zu treiben.
Köln , 16. Dezember.( Eigener Drahtbericht.) Die Zahl der Erwerbslosen ist in Köln in der laufenden Woche wieder um etwa 3000 gestiegen, so daß gegenwärtig insgesamt 33 000 Erwerbslose vorhanden sind. Von Tag zu Tag erhöht sich diese Zahl infolge Entlassungen und Betriebsstillegungen. Die Kölner Stadtverwaltung hat bereits seit einigen Wochen dringende Notrufe an die Reichsund Staatsregierung gerichtet, damit ihr wenigstens Darlehen Donnerstag steht in der Kölner Stadtverordnetenversammlung ein werden. Bisher sind diese Gesuche abgelehnt worden. Am fozialdemokratischer Antrag zur Beratung, der schleunigste Hilfe für die Erwerbslosen fordert. Wenn die Krise in dem gegenwärtigen Tempo fortschreitet, find Berzweiflungsausbrüche unausbleiblich.
ber Bandarbeiter Erfolg hatten, überrascht teineswegs. Nicht leicht fertig haben wir uns hier wiederholt mit den Organisationsmethoden des christlichen Landarbeiterverbandes beschäftigt.
Auswärtiges Amt und Tarifrecht.
wir eine Zuschrift des Zentralverbandes der Angestellten, die sich mit In unserer Morgenausgabe vom 12. Dezember veröffentlichten der vertragswidrigen Bezahlung der Angestellten der Industrie- und Handelszeitung" beschäftigte. Es wurde insbesondere behauptet, daß dazu benugt wurde, um die Gehälter der Angestellten zu drücken, die Kündigung der Angestellten anläßlich des Verkaufs des Blattes und zwar derart, daß sie wesentlich hinter den für verbindlich erflärten Tariffäßen zurückblieben.
Auf Wunsch des Verlags der J. u. H." haben wir in Gegenwart eines Vertreters des 3dA. die Angaben nachgeprüft. Wir haben feststellen können, daß die uns bzw. dem 3dA. gemachten Angaben unrichtig sind. Es sind keinerlei Gehaltstürzungen vorgenommen worden, und die gezahlten Gehälter entsprechen durchaus den Tariffäßen des Zeitungsgewerbes, die allerdings außer ordentlich niedrig sind. Die falschen Angaben, die wir zu unserem Bedauern veröffentlichten, scheinen zurückzuführen zu sein auf Ge rüchte und Befürchtungen, die unter den Angestellten anläßlich der Ueberführung in den neuen Betrieb entstanden sind.
Das Schiedsverfahren im Bankgewerbe. besprechungen zur Durchführung des Echiedebe: fahrens im Tant Am Mittwoch fanden im Reichsarbeitsministerium die Vorgewerbe statt. Die Angestelltenverbände forderten den gnian'n enministerium fagte zu, diefer Forderung nach Möglichkeit zu entsprechen. tritt des Schiedsgerichts noch vor Weihnachten . Das Reichsarbeits
Wir sind der Meinung, daß nun lange genug gewartet morden ist! Wenn die Reichsbahngesellschaft erklärt, daß fie hereit wäre, die Arbeiterlöhne der Eisenbahner dort auszugleichen, our Ausführung von Notstandsarbeiten gewährt Die Verhandlungen dürften deshalb voraussichtlich Anfang der
wo sie unter den Industrielöhnen stehen, dann ist zunächst daran zu erinnern, daß die Reichsbahngesellschaft eine gleiche Erklärung vor dem letzten Schiedsverfahren abgegeben hat. fich aber dann weigerte, den Schiedsspruch zu erfüllen. Die berühmte Angleichung an die Industriearbeiterlöhne empfinden schon deshalb die Eisenbahner wie eine Verhöhnung ihrer Notlage.
Seit der letzten allgemeinen Lohnregelung bei der Reichsbahn find die Löhne der Industriearbeiter allgemein nicht unerheblich gestiegen. Freilich sind auch die Lebenshaltungsfoften geftiegen. Wenn die Reichsbahngesellschaft sich nun heute noch weigert, die Eisenbahnerlöhne zu erhöhen, so fann man das vom Standpunkt der Mitglieder des Berwaltungsrats verstehen. Die Herren wollen die Eisenbahner auch weiter als Lohnbrüdergarde gegenüber den Forderungen der Industriearbeiter ins Feld führen.
Die Reichsbahngesellschaft scheint außerdem die bescheidenen Lohnforderungen der Eisenbahner benutzen zu wollen, um mit deren Hilfe eine neue Tariferhöhung durchzudrücken, bei der sie, genau jo mie bei der letzten Tariferhöhung im Mai, ein Geschäft machen würde. Man will also die Eisenbahnerlöhne weiter auf dem unmöglichen Hungerniveau belaffen, mit Hilfe der Abbauschraube jeden Widerstand erstiden, gleichzeitig aber die Forderungen der Eisenbahner zu einer Tariferhöhung benutzen.
Diefem fripolen Spiel muß ein Ende gemacht werden. Es ist hohe Zeit, einen Schlichter zu ernennen und Schlichtungsverhand lungen anzusetzen. Oder glaubt man im Reichsarbeitsministerium, daß der Winter den Eisenbahnern das Warten erleichtert? Sollen etwa die Rinder der Eisenbahner[ chwarze Weihnachten erleben?!
bau.
Die Not steigt.
ed spo
Stillegungen, Entlassungen, Weihnachtsferien". Buer , 16. Dezember. ( WTB) Ründigungen im StaatsbergDie angekündigten weiteren starten Betriebseinschränkungen im Staatsbergbau werden am 1. Januar Birklichkeit werden. Auf Beche Bergmannsglück ist etwa 1400 Bergleuten zum 1. Januar gefündigt worden, von denen etwa ein Drittel auf Westerholt Be fchäftigung finden wird. Auf Westerholt werden rund 600 entlaffen. Auf den Moeller- Schächten bei Glabbed ist etwa 115 to fereiarbeitern gefündigt worden, von denen 20 im Grubenbetriebe befchäftigt werden sollen. Auf Seche Scholven werden 60 Berg Teute entlassen.
Im Bereich des Arbeitsnachweises Bonn ist die Zahl der Erwerbslosen innerhalb der letzten vier Wochen um das Andert halbfache gestiegen.
In einer Versammlung der München - Gladbacher Metallindustriellen 82 Proz. der Arbeiter furz arbeiten. wurde bekanntgegeben, daß dort gegenwärtig Lohnverhandlungen im Reichsfinanzministerium.
Nofftandsbeihilfe für Reichsarbeiter.
Heute vormittag finden im Reichsfinanzministerium Berhand. ungen mit den Tarifgewerlichaften wegen der Uebertragung der schlossen hat, auf die Arbeiter der Reimsbetriebe statt. Rotstandsbeihilfe, die der Reichstag für die Beamten beDie Verbandlungen finden auch gleichzeitig für die Arbeiter der Reichepoft und der Reichswasserstraßenverwaltung statt.
Herr von Borsig bestätigt.
Unter dieser Ueberschrift veröffentlicht der Deutsche über die Rorruptionsaffäre der Vereinigung des Deutschen Arbeitgeberver bandes folgende Notiz:
„ Wir haben uns unlängst veranlaßt gesehen, gegen die un lautere Politik der Bereinig ng der Deutschen Arbeitgeberverbände Stellung zu nehmen. Die von uns erhobenen Borwürfe finden nun in einem Entgegnungsschreiben des Herrn von Borsig ihre Bestätigung. Wir haben damals die sehr trübe Angelegenheit zuerst aufgegriffen und freuen uns, daß wir durch die Gegenäuße rung des Herrn von Borsig einer Klärung näher fommen, wenn auch Herr von Borsig noch versucht, mit schönen Worten häßliche Dinge zu verhüllen. Die christlich- nationale Arbeitnehmerbewegung ftrebt für Ehrlich feit und Reinlichkeit in allen Fällen, deshalb ist für sie die Angelegenheit mit der Erflärung Herrn von Berfigs noch nicht erledigt".
Wie groß auch die Differenzen sein mögen, die uns von den christlichen Gewerkschaften trennen, als Gemertschaften haben mir alle das gemeinsame Interesse, daß die Unabhängigkeit und Reinheit der Arbeiterbewegung unangetastet bleibt. Daß die Korruptionsverfuche der Vereinigung gerade beim Zentralverband
fommenden Woche stattfinden.
Schwierige Lage im Buchdruckgewerbe?
Berlin , 16. Dezember. ( WTB.) Der deutsche Buchdrucker. verein teilt mit: Das im deutschen Buchdruckertarif vorgesehene zentrale Schlichtungsamt lehnte durch Schiedsspruch den Arbeitnehmerantrag auf Lohnerhöhung unter Hinweis auf die schwierige
Lage der Gesamtwirtschaft ab.
Wenn ein Gewerbe heute noch über eine gute Geschäftslage berichten fann, so ist es das Buchdruckgewerbe. Die schwierige Lage der Gesamtwirtschaft" ist nur eine gesuchte und willkommene Ausrede.
Protest der chriftlichen Arbeiter.
Köln , 16. Dezember.( Eigener Trabiberidt) Tie driftlich organisierten Bauarbeiter Köins baben in einer ftail betud ton äge, die im Reichstag mit Hilfe der Zentrumsarbeitervertreter Bersammlung gegen die Regelung der Erwerbelofenunterfifizunge fo schnell als möglich im Reichstag neue Anträge auf Erhöhung beschlossen wurden, protestiert und ihre Organisation beauftragt, der Erwerbslosenunterstützungssäge einzureiden.
Arbeitslosendemonstration in Warschau .
Warschau , 15. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Am Montag fam es in Warschau vor dem Parlamentsgebäude wieder zu einer Bolizei zerstreut. Es gelang ihnen zum Teil trotzdem in den Sejm Arbeitslosenkundgebung. Die Demonstranten wurden DON der Arbeitslosen zu unterbreiten. einzubringen und dort dem Sejmmarschall die Forderungen der
Bolzarbeiter, Beair? Nordwest( Gefundbrunnen, Wedding . Moabit ). Heute 7 Uhr bei Ulbrich. Malplaquet- Ede Utrechter Straße, wichtige Rufammenkunft aller Genossen der Richtung Amite: bam. Jeder muß erscheinen. Der Werbeausschuß.
STD. Metallarbeiter bes 21. Bezirks. Freitag nachmittag 4 Uhr im Lokal Jmberg, Oberschöneweide , Wilhelminenhofftr. 34, Rusammen funft aller SPD. - Metallarbeiter. Erfdeinen müffen die Cenoffen von Nieder- und Oberfdönemelbe, Johannisthal , Baumschulenweg , Adlers hof und Wildau . Partei- und Verbandsbud legitimiert.
Der Faltionsvorstand.
Berantwortlich für Bolitif: Ernft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: K. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeiger: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlaasanstalt Paul Singer u Co. Berlin E 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
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