Sonntag
10. Januar 1926
Die- da unten."
( Tanentzien- Palast.)
Aus der Film- Welt
Ein neuer 3ille Film, bessen Regie Bittor Janson führte. Wieder wird die Welt, die Zille mit seiner tiefen Anteil nahme an dem Leben der Enterbten und Ausgestoßenen mit seinem gütigen Humor gestaltet, ins Bildliche übersetzt, viele von den Figuren und Szenen, die uns aus Zilles Wert vertraut sind, werden auf der Leinwand lebendig. Ein Stück der Berliner Hofwelt ersteht, wie es wohl heute nicht mehr eristiert, aber einmal von Meister Zilles Augen erschaut ist und klassische Bedeutung behalten wird. Diese Typen aus den Pennen und Destillen, diese Szenen aus den Kellerwohnungen werden in Berbindung gebracht durch eine rührende Handlung. Mit einem schweren Berliner Jungen wird ein anderer aus dem Zuchthaus entlassen, von dessen Vergangenheit mir zunächst nichts erfahren, dem wir aber bald anmerken, daß er nur durch Zufall in die Verbrecherwelt geraten ist, ein ehemaliger Lokomotivführer. Er will aus der Pennenwelt wieder heraus, die uns in ernsten wie humoristischen Bildern eindringlich vor Augen geführt wird, zu seiner Tochter, die er seit ihrer Kindheit nicht wieder gesehen hat. So wird die Berbindung hergestellt mit einer anderen Schicht, in deren Mittelpunkt eben diese Tochter, eine junge Stenotypistin steht. Sie wird umworben von zwei Medizinern, sie folgt den Lockungen des leichtsinnigen Reichen, wird aber von ihm, als er erfährt, daß sie die Tochter eines Zuchthäuslers ist, verlassen und will ins Wasser gehen. So findet sie ihr eigener Vater, der ihr treu gebliebene Arzt kommt dazu. Während bei einer Polizei razzia der Zuchthäusler und seine Konsorten aufs neue ausgehoben werden, eröffnet sich den drei braven Menschen die Hoffming auf ein neues Leben. Die Handlung mag in manchem alten Bolts reminizenzen folgen, der darüber gebaute Film ist eine Prachtleistung, in der alle Elemente eines guten Films vereinigt sind. Die Bilder aus dem Leben des Lumpenproletariats, in denen doch auch die menschliche Seite nicht zu turz fommt, hier wirkt eben Zilles Humor versöhnlich geben Einblicke, die uns sonst im Film versagt sind, mit großer Naturtreue. Die Darstellung sezt überall erste Kräfte in Bewegung. Hier hat man überall den Eindrud der Wirklichkeit. Eine Fülle charakteristischer Gestalten tritt uns vor die Augen. Un der Spize steht Janson selber, der den Zucht häusler in breitem Format als einen Kraftter! hinstellt. So sehr er manchmal an Jannings erinnert, gibt er der Gestalt doch die eigene Note. Vor allem ist sein Mienenspiel voll lebendigsten Aus drucks. Ganz auf zurüchtung und auf Beseelung angelegt ist der . Zugführer des Ruffen Malifoff, der zwar aus dem Rahmen etwas herausfällt, aber den wir unter feinen Umständen missen möchten. Aud Egede Nissen stattet das junge Mädchen mit all der Schelmerei, Rofetterie und Ausgelassenheit aus, die die Rolle erfordert, aber sie ist auch den ernsten Momenten durchaus ge wachsen. Main Deischaft gibt der Geliebten des Zuchthäuslers neben der sozialen Echtheit den unverwüstlichen Fonds von Anmut
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sollte man lieber Sput fagen wird ausgezeichnet gespielt, vor allem von dem traftvoll- schönen Milton Sills , der uns von der Insel der verlorenen Schiffe her in so angenehmer Erinnerung ist, und von Wallace Beern, der einen gutmütigen Seeräuber lebenstroßend auf die Beine stellt. Die Photographie der Seeszenen ist voll schönster Stimmungen. Wenn die majestätischen Galeeren mit geblähten Segeln und Flaggen dahinziehen, versteht man die romantische Sehnsucht, mit der alte Seebären noch heute den langsam verschwindenden Segelschiffen nachtrauern. Aber all dieser Aufwand an schauspielerischen Leistungen und Dekorationen ist schließlich doch vertan für eine Handlung, die nur Knaben interessiert und unseren Geist und unser Herz leer und unbeteiligt läßt. Wir sind durch die feelische Entwicklung der Filmfunft doch schon so verwöhnt geworden, daß uns Kostümstudien um ihrer selbst willen nicht mehr genügen.
Barocco.
f. h. c.
Dieser Film, der den Untertitel„ Das Geheimnis der Rabta" führt, zeigt, daß ein Film ohne jedes Tempo spannend sein fann. Er ist es fogar von der ersten bis zur letzten Szene. Das Manuskript ist nach AndréCuels Roman verfaßt. Ein Wüstenforscher lernt eine interessante Frau fennen und lieben. Sie weiht ihn in das Geheimnis ihres Lebens ein und erzählt, sie sei von einem Mann, den man im Volksmund Barocco" nennt, wider ihren Willen zur Che gezwungen und später ihres Kindes beraubt worden. Natürlich durchsucht der in Liebe Entflammte die geheimnisvolle Rabta, Baroccos Wohnort, an dem gar merkwürdige Dinge sich ereignen. Zu seinem Erstaunen erfährt der forsche Draufgänger aber, daß er einer Irrfinnigen ins Neg ging. Sie ist die rechtmäßige Gattin Baroccos, des Irrenarztes. Durch einen furchtbaren Schicksalsschlag ( ihr vierjähriger Knabe erschoß sich an seinem Geburtstage in einem unbewachten Augenblick mit dem Revolver seines Vaters) verlor fie den Verstand. Sie ist von der firen Idee besessen, in ihrem Mann den Mörder zu sehen. Im Film stirbt fie, als sie den Revolver auf Barocco anlegt und Jean de Kérauden, der Forschungsreisende, den Arzt schüßen will. Diesen Stoff hat der Regisseur Charles Burguet mit der ganzen romainschen Freude am Romanerzählen und an der Schauspielerei herausgebracht. Man merkt dann und wann die Schere, doch ist sie nicht genügend in Tätigkeit gefegt worden, weil noch zu viel Ueberholtes blieb. Schauspielerisch sehen wir in diesem französischen Film Gianzleistungen. Jean Angelo , Charles Banel, Nilda Duplessŋ, ein jeder spielt mit Inappften Mitteln eindringlich, man bangt direkt um das Schicksal einer jeden Berson. Zudem ist der Ort der Handlung Tunis , das man in wundervollen echten Aufnahmen genießen fann.
und Menschlichkeit: eine Blume im Schmuze. Sehr sympathic id19b19V eni pull 190
Alfons Fryland als sozial denkender Arzt. Ganz hervorragend find auch die Nebenrollen besetzt, die die Zilleschen Typen repräsen fieren. Die Photographie von Karl Drews hat es verstanden, den Stimmungshintergrund zu schaffen und die Wunder der Lichtwirkung in den Höfen und Kellerwohnungen zur vollen Wirkung zu bringen.
D.
Dieser Film bringt die Bestätigung von zwei immer und immer wieder aufgestellten Behauptungen. Erstens, die Amerikaner find die Meister der Groteske. Zweitens, die Amerikaner bringen tech nisch vollendete Filme heraus. Ferner haben sie Grotestdarsteller von ganz besonderen Noten. So Buster Keaton , der es tatsächlich fertig bringt, seine Mienen nie zu verziehen. Und was wird dabei gerade diesmal an unbeschreiblichen Einfällen geboten!„ Navigation", ein regelrechter Baffagierdampfer wird von Strolchen absichtlich seinem Schicksal überlassen, d. h. er freibt, und Buster und feine angehende Braut sind allein an Bord. Mit diesen beiden Bersonen ist das ganze Darstellerverzeichnis aufgezählt. Folglich muß Buster sehr viele wichtige Entscheidungen treffen, die jedesmal urtomisch sind. Die tollen Einfälle schlagen Purzelbaum. Buster rudert im Rettungsboot, den Dampfer im Schlepptau und jagt einem Kriegsschiff nach, das abdrehte, da Buster die Quarantäneflagge gehißt hatte. Buster geht als Taucher auf den Meeresgrund. Dort benutzt er einen Hummer als natürliche Schere und vergnügt sich nebenbei damit, zwei Schwertfische aufeinander loszujagen. Dabei fein eigener matschelnder Gang! Buster ist vollends zusammen gedrückt von der Schwere des Anzugs. Das alles ist unübertrefflich herausgearbeitet. Als das Schiff an Land treibt, gerät es natürlich in eine von Kannibalen bewohnte Gegend. Heldenhaft bestehen Buster und Gehilfin den Kampf, zumal das Schiff Feuerwerkskörper geladen hat. Doch der Uebermacht erliegt selbst der größte Held. Als aber Buster und Braut im nassen Element landen und gerade den Seeweg ins Jenseits antreten wollen, stehen sie an Bord eines auftauchenden U- Bootes. Ist es da nun ein Wunder, wenn bei einem derartigen Durcheinander laut und andauernd gelacht wird? Ebenso fand das Beiprogramm lebhaften Beifall. Im Jazzkarneval jah man Ernö Rappée, den Bielgepriesenen, von einer neuen Seite, denn man hat es bislang wohl faum für möglich gehalten, daß er so aus sich herausgehen und rein persönlich von anfteckender Lustigkeit sein kann.
Die Seeteufel." ( Mozartjaal.)
c. b.
Alle Erinnerungen an meine Knabenzeit wachten für eine Stunde in mir wieder auf, an Walter Scott , an Cervantes und an die Kreuzzüge mit ihren seltsamen Einzelschicksalen, als unter der feierlich- romantischen, von Otto Urad temperamentvoll geleiteten Musil des Fliegenden Holländers ", die Schicksale des englischen Ritters Douglas sich vor mir abrollten. Triefend von Bruderliebe von seinem schurkischen Bruder, der im und Ritterstolz, wird er Zweikampf den Bruder seiner Angebeteten getötet, verraten und auf ein Piratenschiff gelockt, von den Spaniern gefapert und an die Galeere geschmiedet, dann von Berbern befreit und zu ihrem Fürsten erhoben. Nun entwickelt er sich zu Schrecken der Meere und entführt in romantischem Raubzuge die geliebte Braut vom Altar weg ins Maurenland. Schließlich lösen sich nach einer großen Seeschlacht mit den Engländern, die bis beinahe an den Galgen führte, alle Konflikte, und das maurische Störtebeder- Schicksal flingt in eine englische Schloßidylle aus. Dieser mittelalterliche Traum
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Beilage
des Vorwärts
„ Der Bankkrach Unter den Linden." ( Alhambra.)
Unverbunden steht hier Grotestes neben Sachlichem. In diesem Film, dessen Manuskript Robert Land und Baul Merzbach nach dem Bettauerschen Roman Der Herr auf der Galgenleiter" bearbeiteten, geht es so zu: Den Anständigen gehört die Sachlichkeit und die Spekulanten haben die Groteske gepachtet. Die Inflation wird zu einem großen Publikumserfolg verarbeitet. Es wirkt wie am ersten Tag, wenn eine Frau Raffle nicht weiß, wie Torte gegessen wird, ein zu billiger Effekt, wenn sie das abgebrochene Stück mit den Fingern auf den Löffel legt, besonders billig, wenn diese Frau in der Provinz bereits ein großes Konfektionshaus besessen hat. Bielleicht könnte einmal die Inflation als Groteske behandelt werden, den Rhythmus brachte bereits Frizz Lang im Mabuse. Diese Mischung aber ist unzureichend, verschiedene Stilelemente find hier zusammengetragen, die feine Einheit bilden fönnen. Der Inhalt? Ein fleiner Jurist entdeckt eines Tages seine Talente zum Spefu lanten, die Inflation wirft ihn an die Oberfläche, er fauft Aftien, Devisen, wird reich, verwandelt sich in einen Lebemann, verliert nachher beinahe sein Vermögen und heiratet schließlich das arme Mädchen, das er aus Konjunkturverftändnis vergaß. Und um diesen Dr. Lothar Reimers wird Milieu gemacht mit allen Requisiten, die zu einer anständigen Inflation gehören. Der Portofaffenjüngling ist da, der Bankdirektor wird, die ausgehaltene Frau in der luxuriösen Villa, die zur Katastrophe beiträgt, der mit den Telephonen verwachsene Devisenhändler, die Raffle- Familie und die Rührungsträne. Aber alles bleibt zu flein im Format, erscheint im Stile eines Generalanzeigers. Vergeblich bemüht sich der Regisseur Merzbach , die Fehler des Verfassers Merzbach auszugleichen, doch es gibt feine Verbindung zwischen Margarete Kupfer , die Frau Raffle spielt, und der gütigen Menschlichkeit eines Bruno 3ieners oder der rührenden Verschlossenheit einer Margarete Schlegel . Alfred Abel ist Dr. Lothar Reimers mit zerarübeltem Gesicht, schleppendem Gang, auch als Arrivierter im Grunde ein Mensch, der sich nicht in der Welt zurechtfindet. Ein Hamlet in Frad und Lackschuhen, unaufdringlich ironisch und ohne Pathos. Albers hat diesmal seine Salondämonie vergessen, Morgan spielt mit eindringlichen und huschenden Gesten einen östlichen Devisenenthusiasten. Und Frida Richard in einer fleinen Szene läßt viele Schwächen des Films vergessen. F. S.
„ Die Sirene von Sevilla." ( Piccadilly.)
Ms der Bauernjunge Gallito berühmter Torero geworden ist, vergißt er feine Beliebte Dolores und lebt mit der Tänzerin Ardita. Aber schließlich fehrt er zu Dolores zurück, alles ist vergeben, und der Gegen des Priesters beendet die Verwirrung. Dazwischen Stiertämpfe, Attentate, Carmen- Musit, Torero- Cafés und ähnliche Requisiten des Opernspaniens, sehr viel Tempo und dekorative Aufzüge, aber von allem etwas zu viel. Der Film setzt ausgezeichnet ein, ein paar impressionistische Bilderchen: Gallito bei der Stier. tampfprobe, Dolores als begeisterte Zuschauerin auf dem Baume fizend und mit den Beinen strampelnd, eine Gruppe alter Bauern, geben den Auftakt. Die Handlung entwickelt sich schnell, ohne Retardierung, alles ist nur angedeutet, auf die kürzeste und schlagendste Form gebracht. Aber dann kommt Sevilla , und der Film geht ins breite. Schon das Torero- Café wird zu oft und zu eingehend ge zeigt, dazu noch mit allen Dagewesenheiten, wie rauchenden fandangotanzenden Spanierinnen und die Stierkämpfe füllen Afte, hinzutommt, daß hier das Tempo erlahmt. Das Orchester spielt das Torerolied und die Carmen- Balletts in überhitztem Tempo und übt eine Suggestion aus, die die Langweiligkeit der Filmvorgänge vergessen läßt. Und dann geht die Handlung in das übliche Schema über, am Schluß fommt noch eine Wagenfahrt in rasendem Tempo, die aus anderen amerikanischen Filmen reichlich bekannt ist. Die Vorzüge des Films liegen allein in der ausgezeichneten Photographie und in seiner bildhaften Wirkung. Der Regisseur Hunt Stromberg fann Atmosphäre geben. Aber es fehlt das geistige Band", die Verbindung. Die Handlung ist zu primitiv, zu titschig und zu sehr mit realistischen Details überhäuft. Die Massen beim Stierkampf haben Leben, Bewegung, find überhaupt gut in das Bild hineingesetzt, aber die Darsteller versagen hin und wieder. Priscilla Dean macht am Anfang in Naivität, im dramatischen Affekt bleibt sie manchmal in der Pose stecken. F. S.
„ Irrgarten der Leidenschaft. ( Schauburg.)
Ein Film aus dem Leben der Tanzgirls, die ja immer noch in Deutschland Mode find. Eine Münchener Firma hat sich mit einer englischen vereinigt, diesen deutsch englischen Film hervorzubringen. Ein braves Tanzmädchen wird in ihrem Schicksal mit einem anderen fontrastiert, das alle Belt für sich ausnüßt und schließlich Fiasko macht. Die Handlung, die nach einem englischen Roman vor sich geht, ist ziemlich kompliziert, sehr naiv, manchmal auch ganz unwahrscheinlich, fie arbeitet mit den bekannten Schwarzweißmetho den der Charattere, gibt aber dem Regisseur Alfred Hitchcoc Gelegenheit, mannigfache Milieus in Szene zu setzen. Das Leben Dor, auf und hinter der Tanzbühne wird mit seinen vielseitigen Reizen erschöpft, dazwischen kommen humorvolle Szenen im Hause der Wirtin des braven Tanzmädchens, eine Hochzeitsreise an die Riviera, die prachtvolle Landschaftsbilder vermittelt, ein Ausflug in ein( Film)-Marokko , das sehr wenig glaublich ist und zum Schluß die Belohnung der Guten und die Bestrafung der Bösen. Das Manuskript ist in diesem wie in vielen anderen Filmen nicht höher zu bewerten als das Libretto der durchschnittlichen Oper. Die Hauptsache ist, daß schöne Bildwirkungen und spannende Szenen herauskommen. Wenn dann die große Arie- Bardon- die schöne Bilderfolge vom Stapel geht, find alle Einwendungen erledigt. Die Hauptrolle, das brave Tanzmädchen, spielt eine Amerikanerin, Virginia Balli. Sie ist nicht nur anmutig, sondern gibt der Rolle auch eine gewisse Lebensmahrscheinlichkeit, so daß man ihren Geschiden durch alle Enttäuschungen hindurch bis zum wirflichen Ausgang mit Anteilnahme folgt. Ihre Kollegin, der leichtsinnige Typus der Tänzerin, die ihren treuen Verlobten bald preisgibt, und einen Großfürsten so lange nasführt, bis er von ihr genug hat, wird von Carmelita Geraghty ganz im amerikanischen Stil dargestellt. Sehr sympathisch ist der brave Mann( John Stuart ). Barum der böse Mann auch äußerlich so wenig einnehmend sein muß, ist nicht recht ersichtlich. Boraus ging eine lustige amerikanische Ge schichte, hinterher folgte ein abwechslungsreiches Barietéprogramm.
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FOX Der Bankkrach Unter den Linden FOX
Alfred Abel , Hans Albers , Margarete Schlegel , Margarete Kupfer , Paul Morgan , Hermann Picha , Gerhard Ritterband Regie: Dr. Paul Merzbach Außerdem: Die große Bühnenschau
Deulig- Palast ALHAMBRA Kurfürstendamm
r.