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fr. 33 43. Jabrg. Ausgabe A nr. 17

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Donnerstag, den 21. Januar 1926

Die Mörder freigesprochen!

Zwölf Arbeiterleben vernichtet- aber straffrei! München  , 20. Januar.  ( WIB.) Um 7 Uhr wurde das Urteil im Prozeß Pölzing- Prüfert verkündet. Die beiden Ungeflagten wurden freigesprochen. Der Haffbefehl wurde aufgehoben. Die kosten des Verfahrens werden der Staats­taffe auferlegt.

Die Urteilsverkündung.

Gottesdiener nicht das geringste paffiert war. Aber schon aus der Tatsache, daß der Talarträger den Jüngling mit dem Stahlhelm rufen läßt, leitet dieser das Recht her, wahllos Berhaftungen vorzunehmen von von Personen, deren Namen ihm ein Unbekannter auf einen Bettel geschrieben hatte. Und lediglich aus der Tatsache, daß er eine Uniform Anläßlich der auf 5 Uhr nachmittags anberaumten Urteilsverträgt, leitet er das weitere Recht ab, die Verhafteten reihenmeise nieder fündung machte sich ein außerordentlicher Andrang zum Schmur. ohne Untersuchung gerichtssaal im Justizpalast geltend. Schon von den ersten Nach hießen zu lassen, nur weil ihm ihr Weitertransport ebenso unbequem war wie ihre Freigabe. Keiner hat den mittagsstunden an ft and das Publikum Rette. Ein größeres verhafteten Mitgliedern der Sozialdemokratischen Partei auch Polizeiaufgebot mußte schließlich den Eingang zum Schwurgericht nur im geringsten einen Verstoß gegen die Gefeße nachsagen freimachen. Der Einlaß in den Verhandlungsfaal wurde furz vor 5 Uhr freigegeben, Breffe und Zuhörer wurden aber in der Meinung, fie vor Gericht ausdrücklich als lauter brave Leute". fönnen. Die Polizeibeamten von Berlach schildern daß nun sefort die Urteilsverkündung erfolgen würde, auf eine Aber der Jüngling mit dem Stahlhelm tommandiert und fein lange Geduldsprobe gestellt. Das Gericht hatte sich zur Beratung Gehilfe folgt diesem Kommando blindlings. Vom Effenholen um 4 Uhr zurüdgezogen und erschien erst turz vor% 47 Uhr im Ber­weg werden die Soldaten des Freiforps herangeschleppt, um handlungssaale, wobei der Gerichtsvorsitzende mitteilte, laß er friedliche, waffenlose Arbeiter nieder zufnallen!

eine Reihe von Briefen erhalten

habe, die sich auf die Mai- Borgänge in Berlach beziehen. Außerdem find anonyme Drohungen gegen Pfarrer Hell ausge. sprochen wurden. Das Gericht zog sich hierauf nochmals zurüd, tehrte aber nach einigen Minuten wieder in den Saal zurück, worauf die Urteilsverkündigung erfolgte.

In der Begründung wird ausgeführt, daß bezüglich der Erschießung des Ludwig bie Hauptverhandlung feinen genügenden Nachweis erbracht habe, daß die Erschießung auf Kommando Bölzings vorgenommen wurde. Prüfert habe allerdings zugegeben, daß die elf anderen Ceule auf fein Kommando erfchoffen worden seien. Er habe aber dielen Befehl vollziehen müssen Unter diesen Umständen ließ ich nicht feststellen, daß Brüfert den Erschießungs. befehl für rechtswidrig gehalten hat. Prüfert war daher freizusprechen.

Auf Grund der Beweisaufnahme ist das Gericht zu der Ueber­jeugung gelangt, daß Pölzing den Befehl zur Erfchießung der zwölf Berlacher gegeben hat. Er bringt zu seiner Berteidigung vor, er märe berechtigt gewesen, die Gefangenen erschießen zu lassen, weil fie sich am Rampf gegen die Regierung beteiligt hätten. Nach dem Ergebnis der Hauptverhandlung war die Erschließung der Ge­fangenen effektiv nit gerechtfertigt. Für die Truppen galt der Schießerlaß Rostes. Hiernach waren die Erschießungen nicht gerechtfertigt. Der als Zeuge vernommene jezige Oberpräsident Noste hat das bestätigt. Auf der anderen Seite läßt fich die Behauptung Bölzings, er habe bas Recht gehabt zur Erschießung der Gefangenen, nicht mit einer zur Berurteilung aus­reichenben Sicherheit widerlegen. Es fonnte ihm das Bewußtsein der Rechtswidrigtelt nicht mit hinreichender Sicherheit nachgewiefen werden. Es war damit auch Bölzing von der Antlage freizusprechen. Nachdem die Angeklagten freigesprochen find. hat die Staatstaffe die Kosten zu tragen, und gleichzeitig wird der Haftbefehl aufgehoben. Brüfert wird jedoch darauf aufmerfiam gemacht, baß er meiter­hin in Strafbaft bleibt wegen der von ihm begangenen Dieb. Stähle

Für eine solche schurkische Tat sehen sich die militärischen Vergesetzten dieser Helden ein! Der Freikorpsführer Lügow erklärte mit eiserner Stirn vor Gericht, daß er seine Offiziere zum rücksichtslosesten Borgehen aufgepeitscht habe. Sie hätten mehr Furcht vor seinem Mißfallen gehabt als vor irgendeinem Gerichtsverfahren. Und der General Don Oven erklärte die Angeklagten als Vertreter der Baterlandsliebe" und der vaterländischen Treue". Der felbe General von Oven, der vor Beginn der Operationen gegen München   dem damaligen bayerischen   Ministerpräfi­denten Hoffmann gegenüber fich verpflichtet hatte, willkürliche Erichießungen nicht zu dulden. Viel mehr sollten alle Gefangenen, auch die Russen der Roten Armee  ", vor ein Gericht gestellt werden. Um das Versprechen des Generals von Oven haben sich die Freischürler so wenig gefümmert, wie um die allgemein menschlichen Aufgaben, die auch einem Feinde" gegenüber am Blaze sind. Und von Oven felbst weiß heute von feiner Busage nichts!

Will man den Freispruch der Arbeitermörder vollkommen würdigen, jo muß man sich an das Urteil erinnern, das gegen die Teilnehmer an dem sogenannten Geisel mord" in München   verhängt worden ist. Von den Anhängern der Räterepublik München  , die an der Erschießung der Geifeln teilgenommen hatten, wurden nach Gerichtsurteil fieben hingerichtet, fieben weitere zu je 15 Jahren 3uchthaus und drei andere, die nicht mitgeschoffen hatten, ebenfalls zu je 15 Jahren Zuchthaus   verurteilt, weil, wie es in der Urteilsbegründung wörtlich hieß, fie even tuell bereit maren, selbst zu schießen"!

"

So behandelte man die einzigen Fälle, in denen sich die Räterepublikaner" zu Bluttaten hatten hinreißen lassen. Aber von den Regierungstruppen" nach dem Syftem Lüzow" sind bei der Einnahme von München   minde. stens 505 Gefangene erfchoffen worden, dar unter nicht weniger als 390 3ivilisten!

Die Urteilsverfündung ging ohne Zwischenfälle vor sich, nach­dem sich der Borsigenbe schon vorher alle kundgebungen verbeten hatte. Vor dem Juftizpalast hatte sich eine immer größer werdende Menschenmenge angesammelt, die beim Bekanntwerden des freitung der katholischen Gefellen, die in ihrem Vereinslotal sprechenden Urteils in Hochrufe ausbrach.

Die Hochrufe des nationalistischen Mobs auf der Straße vor dem Justizgebäude in München   sprechen mehr als lange Abhandlungen. Das freisprechende Urteil gegen die Mörder der Berlacher Arbeiter entspricht so ganz den Be dürfnissen dieser Landsknechtselemente, daß sie nicht anders darauf reagieren fonnten als Hoch" und Hurra" zu schreien!

Es hat lange genug gedauert, bis man die beiden Mord buben vor Gericht brachte. Einmal schon war das Ber­fahren gegen fie eingestellt worden, wie so viele andere aus jener Zeit, in der jeder Grünschnabel, der sich die Uniform eines Freischarlers zugelegt hatte, glaubte, sein im Krieg er­lerntes Handmerk auf der Straße auch ohne die Farce eines lerntes Handmert auf der Straße auch ohne die Farce eines Standgerichtlichen Berfahrens ausüben zu dürfen. Wäre das Münchener   Gericht jezt zu einer Berurteilung gekommen, wenn auch nur in dem bescheidenen Maße, wie Der Staatsanwalt es beantragt hatte, so hätte diefes Urteil nicht in den Rahmen der Geschichte der politischen Morde in Deutschland   gepaßt. Denn bisher sind nur diejenigen ver­urteilt worden, die sich gegen die Reaktion erhoben, während bie anderen als Ehrenmänner umherlaufen, obfchon sie sich nur um des Landsknechtstums willen in reitorns" nach dem Syftem Lügom zusammenfanden. In diefen Freikorps  glaubten fie, frei von jeder Berantwortung Dor fich felbft, vor dem Gericht und vor ihren Mitmenschen zu fein.

Der damals 22jährige Jüngling mit dem Namen Polzing hatte die Befehlsgewalt über eine Schar Don ebenso raufluftigen wie verantwortungslosen Burschen. Er wird von einem nervösen Bastor zu Hilfe gerufen, obschon diesem

Wir erinnern nur an die viehische hinschlach überfallen und auf Befehl des Hauptmanns von Alt- Stutter beim verhaftet wurden Sie schrien zwar, fie feien unschuldig, aber der Hauptmann sagte, das gehe ihn nichts an. Er ließ es vielmehr zu, daß die harmlosen Gesellen, die man für Spartatiften hielt, furchtbar mißhandelt und daß fieben von ihnen im hof erfchoffen wurden. Die betrunkene Sofbatesfa wütete entfeßlich unter den Ueber: lebenden und tötete weitere 14 von ihnen. Drei von den Soldaten wurden wegen diefer grausigen Bluttat verurteilt, zwei zu je 14 Jahren Zuchthaus, einer zu einem Jahr Gefängnis. Gegen die verantwortlichen Offiziere wurde fein Berfahren eingeleitet..

Das Urteil gegen diese drei Soldaten fiel deswegen in dem katholischen Bayern   fo verhältnismäßig hart aus, weil bie Ermordeten tatholische Gesellen. teine Spartatiften und nicht einmal Sozialisten waren. Die Pötzing und Prüfert aber, die sozialdemokratische Arbeiter aus Berlach nach dem befannten Motto: egt die Schweine um!" falt­blutig ermordeten und ermorden ließen, werden frei gesprochen!

Das Urteil über dieses Urteil wird ebenso wie das über die unendlich lange Mordliste des nachrevolutionären Deutschland   von der Geschichte gesprochen werden!

Das Waffenlager des Herrn v. 0: rhen. Schwerin  , 20. Januar.  ( Eigener Drahtbericht.) In den Mirt schaftsgebäuden des Rittergutes in Cambs  ( Mecklenburg  ), das Eigen tum eines Herrn v. Dergen ist, wurde ein Waffenlager entbedt. Es bestand aus 7 Riften mit etwa 40 Infanteriegewehren, einem Dubend Maschinengewehren  , 24 Riften Munition, 3 Kisten Handgranaten und zahlreichem anderen militärischen Gerät.

Vorwärts- Verlag G.m.b. H., Berlin   SW. 68, Lindenstr.3

Boftichedfonts: Berlin   37 536 Banffonts: Bank der Arbeiter. Angeftelten unb Beamten, Ballstr. 65: Diskonts- Gesellschaft, Depofitentaffe Lindenstr. 3.

Besuch bei Károlyi.

Der vierte Putschversuch der Habsburger  ."

Bon Walter Hasenclever  .

Paris  , Mitte Januar.

Nicht das Stüd Beltgeschichte, dessen Werkzeug ich nach unerforschlichem Schicksalsschluß geworden bin, foll hier ge­fchrieben werden. Ich verspreche weder die ununterbrochene Kette der Ereignisse noch die wesentliche Bertiefung in der Reihe der Ursachen. Diese Blätter sind meine Memoiren; fie zu schreiben, war meine Pflicht der Geschichte und mir felbft gegenüber. Der Geschichte gegenüber: weil ich Dinge weiß, die sonst niemand wiffen fann, mir selbst gegenüber: well ich inmitten eines Rugelregens von Anllagen stehe.

sein Buch Gegen eine ganze Welt", mit dem Untertitel ,, Mein Mit diesen Worten beginnt Graf Michael Károlyi Rampf um den Frieden". Dieses Wert, das in alle Sprachen Kulturpolitik, München  ) ist mehr als ein Stück Zeitgeschichte: übersetzt wurde( in Deutschland   erschienen im Berlag für es enthält die Rechtfertigung eines porurteilslosen, unbestech­lichen Geistes, sein Eintreten für eine Idee, deren Verwirk­lichung an der Machtgier egoistischer Botentaten und an niedrigen Intrigen gescheitert ist.

In einer fleinen, stillen Seitenstraße der geräuschvollen Gegend von Montparnasse   lebt un garns ehemaliger Ministerpräsident seit Jahren mit seiner Familie in der Berbannung. Die politischen Ereignisse seines Lebens sind bekannt. Was sich in den letzten Wochen unter dem Deckmantel der Regierung Horthy   in Budapest   ereignete, hat mit einem Schlage seine Bersönlichkeit wieder in den Vorder­grund gerüdt. Seine Gegner, die ihn mit allen Mitteln zu vernichten suchten, stehen icht mehr auf sicheren Füßen. Die Desperados, die ihn zum Hochverräter stempelten und ver leumdeten, von Frankreich   beftochen zu sein, um Ungarn   der Entente auszuliefern, haben sich strupellos selber bestechen lassen. Sonderbare Ironie: derfelbe Prinz Windisch­gräß, der die Ursache zur Güterfonfistation und Ber mögensbeschlagnahme des Grafen Károlyi geworden ist, siht heute als Fälscher im Gefängnis..

Bor mir steht die schlanke, etwas vorgebeugte Geftalt. des roten" Grafen  . Ein fluger Gelehrtentopf. Auffallend die hohe Stirn, die flaren, durchdringenden Augen. Dann und wann unterstreicht er die Worte mit furzen, energischen Gesten. Ohne Bose und Fanatismus. Wenn er feine Gegner angreift, geschieht es mit fachlichen Argumenten. Ein Edel­mann der alten Schule. Ein Staatsmann der neuen Zeit.

3ch tomme nicht als Politiker zu Ihnen, Graf Károlyi  . Ich verstehe nichts von Politik und will nichts davon ver stehen. Ihr Schicksal in Ihrem Lande, die Ungerechtig feiten und Berfolgungen, benen Sie ausgefeßt find, haben ihresgleichen in der Geschichte. Dreyfus hat Aehnliches erlebt. Ich sehe in Ihnen eine der wenigen Ber sönlichkeiten, die als überzeugte Pazifisten schon während des Krieges die Idee der Bereinigten Staaten von Europa   be­griffen haben."

,, Leider sind wir von diesem Ziel noch weit entfernt. Solange die Faschisten in allen Ländern die Diktatur auf­rechterhalten oder vorbereiten, wird Europa   von ständiger Kriegsgefahr bedroht sein. Bon Horthy bis Musso­ lini   und Primo di Rivera zieht sich ein un fichtbarer Ring. Die drückenden Steuern, die sowohl auf den besiegten wie auf den fiegreichen Bölkern lasten, treiben den Chauvinisten immer mehr Anhänger in die Arme. Sie erleben denselben Borgang jetzt in Frankreich  . Das Deprimierende an dem Schauspiel der ungarischen Faschisten ist ihre Gesinnungslosigkeit. Die Herren, die unter dem Schutz und mit Wissen des Admirals Horthy angeblich eien patrio­tische Pflicht erfüllten, indem fie fremdes Geld fälschten, bursten jedesmal 40 Broz davon in ihre Tasche verschwinden lassen. Diese Agio- Patrioten" haben seit Jahren das Land torrumpiert und zugrunde gerichtet."

,, Sind die Berichte über die Mitschuld der Regierung nicht start übertrieben?"

Im Gegenteil! Es steht eher zu menig als zu viel in den Zeitungen. Die Regierungen in Paris   und Budapest  wiffen mehr als sie zugeben wollen. Man möchte die Dinge missen legt am liebsten vertuschen. Bon den vierzig fompromittierten Berfonen, beren fofortige Berhaftung die französischen   Be­amten in Budapest   verlangten, find tatsächlich nur zwei feft­genommen worden.( Inzwischen find befanntlich noch einige Berhaftungen gefolgt. Red. d. 2.) Und man wird sie wahr scheinlich mieder entlassen. Es handelt sich um einen genau vorbereiteten Aktionsplan der faschistischen Bewegung, der jetzt, nach seinem Mißlingen, ebenso großzügig verschleiert wird, wie er in Szene gesetzt wurde. Diefer vierte Butsch versuch der Habsburger   wurde durch einen Zufall aufgedeckt, sonst ständen wir heute vor unabsehbaren Folgen." Bielleicht ist Ungarn   im Grunde ein monar chist if ches Bolt?"

,, Man behauptet es. Aber mer behauptet es? Doh nur die Leute, die ein Intereffe daran haben und die öffentliche Meinung seit Jahren terrorifieren. Ich fenne die ungarischen