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mit den Berträgen im übrigen Reich übereinstimmt; auch er läuft| schlag führten. Die Firma hat in den materiellen Fragen

Gewerkschaftsbewegung bis Februar 1927. Dagegen ist das Berliner   Lohnab

Hilfe für die Kurzarbeiter!

Das Elend der Kurzarbeiter, das viel größer ist, als sich bie Deffentlichkeit meist vorstellt, ist bis zur Stunde noch immer nicht gemildert. Jegt nach der Beendigung der Regierungsfrise wird es allmählich höchste Bett, daß in der Kurzarbeiterfrage etwas getan wird. Die frühere Luther  - Regierung fonnte sich in feiner Beise für die Einführung der Kurzarbeiterunter uzung erwärmen, allein im Sozialpolitischen   Ausschuß des Reichstags ist die Einführung gefordert worden und die neue Regierung muß dem Rechnung tragen. Wie wir aus dem Reichs. arbeitsministerium erfahren, soll die Regelung der Kurz arbeiterunterstützung eine ber ersten Arbeiten bes neuen Rabinetts sein.

Rach den geltenden Bestimmungen ist bereits eine Berech nungsgrundlage vorgesehen. Sie bestimmt, daß bei weniger als zwei Drittel des vollen Arbeitsverdienstes 40 Broz des Unterschiebes zwischen zwei Drittel des Bollarbeiterlohnes und des Kurzarbeiterlohnes plus 10 Broz. für unterhaltungsbedürftige Angehörige zu zahlen wären. Bei einem Kurzarbeiter mit Frau und zwei Kindern fämen also 70 Prez. des Unterschiedes in Betracht.

Bon sozialdemokratischer Seite ist schon früher die Forderung aufgestellt worden, nicht die Differenz zwischen zwei Drittel des Bollohnes und des Kurzarbeiterlohnes, sondern die Differenz zwischen Roll und Rurzarbeiterlohn zu nehmen. Bei dem Zögern der Reichsregierung, die überhaupt nicht gern an die Kurzarbeiterunterstüßung herangehen will, ist leider nicht damit zu rechnen, daß die sozialdemokratische Forderung burchdringt. Bielleicht fann die Differenz zwischen drei Biertel des Bollohns und des Kurzarbeiterlohns durchgesetzt werden. Es ist auch der Borschlag aufgetaucht, teine be fondere Berechnungsart für die Kurzarbeiterunterstützung aufzustellen, sondern dem Kurzarbeiter einfach für die Tage und Stunden der Arbeitslosigkeit die entsprechende jeweilig geltende Er­merbslosenunterstützung zukommen zu lassen. Auch diese Methode hat ihre Mängel, da sie dem Ufforblohn nicht gerecht werden tann. Eine ideale Lösung in der Berechnung der Kurzarbeiterunter ſtüßung läßt sich überhaupt nicht finden, und eben deshalb, weil bei der Regelung mit einer ganzen Menge von Schwierigkeiten au rechnen ist, muß die Stellungnahme der Regierung so rasch als möglich erfolgen, damit nicht erst der halbe Winter vor­übergeht, bis die Kurzarbeiter die längst notwendige Hilfe erhalten.

Lohnabbau in der Holzindustrie?

tommen bereits Mitte Oftober abgelaufen, so daß in Berlin  ohne Lohnabtommen gearbeitet wird.

Einkommengrenze zur Erwerbslosenfürsorge. Einbeziehung aller Angestellten bis zu 6000 m. Gehalt. Der Reichstag   hat am 15. Januar ein Gefeß zur Berordnung über die Erwerbslosenfürsorge verabschiedet, das die Einbeziehung derjenigen Angestellten, die bisher der Erwerbslosenfür forge nicht unterstanden, vorfieht. Bis jetzt gehörten diejenigen Angestellten der Erwerbslosenfürsorge an, deren Einkommen die Strankenversicherungsgrenze( monatlich 225 m.) nicht überschritt. Reform der Erwerbslosenfürsorge erforderliche 7. Ausführungs­Das Reichsarbeitsministerium hat inzwischen die zu diefer verordnung im Deutschen Reichsanzeiger" vom 21. Januar veröffentlicht, obwohl hinsichtlich der Rückwirkung die Zustimmung des Reichsrates zu dem Reichstagsbeschluß noch aussteht.

Zur Erleichterung der Durchführung ist soeben vom AfA. Bund eine Anweisung erschienen, die sowohl den Angestellten als auch den Arbeitgebern genaue Auskunft über Beitragsleistung, Anmeldung, Unterſtüßung usw. für die höheren Angestellten gibt. Die Anweisung ist gegen Einsendung des Bortos von der Haupt­geſchäftsstelle des Allgemeinen freien Angestelltenbundes, Berlin  NW.   40, Werftstr. 7, fostenlos zu beziehen.

Die Zimmerer zum nächsten Berbandstag. Am 20. Januar nahm die Zahlstelle Berlin   und Umgegend in Haverlants Festfälen Stellung zum 24. Verbandstag, der ab 10. Mai in Dresden   abgehalten wird.

18 angenommen wurden. In der Frage ob Reichstarif oder nur 20 Anträge lagen aus den Berliner   Bezirken vor, von denen Bezirks- oder Ortstarif zu fordern feien, wurde der Reichstarif, da er nicht genügend Bewegungsfreiheit laffe, gegen eine Stimme abgelehnt. Einstimmig wurde beschlossen, daß einem Bezirks oder Ortstarif mur zugestimmt werden darf, wenn der Achtstundentag, Ferien, Lehrlingsfrage usw. anerkannt werden. Auch Lohnab schlüsse dürfen mur bezirklich oder örtlich abgeschlossen werden. Neben der einstimmigen Forderung befferen Bauarbeiterschutzes, Ablehnung jeder Pflichtarbeit sowie einigen Anträgen auf Aenderung der Satzungen, wurde der Antrag, die Wahl der Delegierten zum Ge­wertschaftstongreß erfolgt durch Urwahl, gegen eine Stimme angenommen. Den Höhepunkt erreichte die Debatte über Berufs­oder Industrieverband. Schon zum 23. Verbandstag lag bereits aus etwa 30 Bahlstellen, darunter auch Berlin  , ein Antrag auf Anfchluß an den Baugewerksbund vor. Auch jetzt wurde unter besonderer Berücksichtigung der Beschlüsse vom 12. Gewerkschafts. fengreß wiederum gegen nur 12 von 173 gültigen Stimmen ein folcher Antrag angenommen. Ebenso ein vom Bezirk Charlottenburg  geftellter Antrag, der verlangt, daß der Zentralvorstand neben den bisherigen ausländischen Gewerkschaften auch den russischen Bau­arbeiterverband zum Verbandstag einladen foll, wurde einstimmig angenommen. Berlin   schickt sechs Delegierte zum Verbandstag. Borgeschlagen wurden: Repschläger, Schilf, Ihm, Krenz, Müller und Preuße.

Nach der verunglückten Aussperrung, die der Arbeitgeber verband der deutschen   Holzindustrie und des Holzgewerbes im Juni vorigen Jahres vorgenommen hat, sind die Löhne neu geregelt worden. Es wurden 3ulagen vereinbart, die Erfolgreicher Widerstand. in zwei bis drei Etappen gewährt wurden, von denen die lette Beendigung der Aussperrung in der Hanomag   Hannover  . am 15. August fällig war. Diese Regelung follte bis zum 15. Oftober gelten und von da ab mit 14tägiger Frift fündbar Hannover  , 22. Januar.  ( Eigener Drahtbericht.) Der am 24. No. pember v. 3. begonnene Abwehrkampf und die nachfolgende Aus­sein. Die Unternehmer halten den jetzigen Zeitpunkt für be- sperrung des Gesamtbetriebes ist jetzt durch einen Bergleich be­endet. Die Ursachen der Differenzen waren die Absichten der Werksleitung, alle Aftordpreise generell bis zu 20 Pro 3. ab zubauen, ferner für die 3eitlohnarbeiter Abzüge an den tariflichen Leiſtungs und Qualitätszulagen durchzuführen. Außer 3wed zu erreichen, hatte die Firma im November Betriebsverein dem plante die Werfsleitung sonstige Verschlechterungen. Um ihren barungen und Vereinbarungen zwischen den beiderseitigen Organi fationen fowie vorliegende Schiedssprüche der tariflichen Schlich getungsstelle einseitig aufgehoben. Die Vermutlungsvor schläge der vom Deutschen   Metallarbeiterverbard angerufenen tarif lichen Schlichtungsstelle wurden von der Firma abgelehnt.

sonders geeignet und haben deshalb die Lohnabkommen zum Ablauf Ende Januar bzw. Anfang Februar gekündigt. In der Holzindustrie besteht die Einrichtung, daß zur Zeit das Bertragswesen begirtlich geregelt ft. Es eritiert eine größere Bahl von Landestarifverträgen. Das find Rahmen. verträge, die, ba fie im November 1925 nicht gefündigt wurden, bis zum 15. februar 1927 laufen. Nur die neben diesen Rahmenverträgen geltenden Lohnabkommen find tündigt. Auf Grund der geltenden Berträge finden die Berhand­lungen über neue Lohnabkommen gleichzeitig und am gleichen Ort statt. Das nähere hierüber bestimmen die beiderseitigen Zentral. verstände. Falls sich die Bertreter der einzelnen Bezirke nicht einigen, tritt das zentrale Lohnamt zusammen, welches evil. unter dem Vorsiz eines Unparteilschen eine Entscheidung fällt. Diese Berhandlungen dürften wohl in der nächsten 3eit statt finden. Daß es den Unternehmern gelingen wird, bie geplante Herableßung der Bertragslöhne durchzuführen, darf billig bezweifelt werden. Eine Notwendigkeit dazu liegt um so weniger vor, als sich die Löhne der Holzarbeiter innerhalb des all­gemeinen Lohnniveaus halten und die Herabsetzung der Löhne das ungeeignetste Mittel ist, die Wirtschaft zu beleben.

Für Berlin   fommen die jetzt bevorstehenden Verhandlungen nicht in Betracht. Hier gilt ein Tarifvertrag, der im wesentlichen

Diese Differenzen führten zur Aussperrung der ge famten Belegschaft am 28. November. Die im Dezember zwischen dem Verband der Hannoverschen Metallindustriellen und zwischen dem Berband der Hannoverschen Metallindustriellen und dem Deutschen   Metallarbeiterverband fowle den übrigen beteiligten Organisationen aufgenommenen Berhandlungen verliefen ergebnis. los. Auf einen Bergleichsvorschlag der Arbeiterorganisationen über. reichte die Firma einen Gegenvorschlag, in welchem sie zwar jetzt die generellen Affordabzüge fallen ließ, andererseits aber auf den übrigen beabsichtigten Verschlechterungen beharrte. Ferner ließ die Firma mitteilen, daß sie nur die Hälfte der vorher beschäf tigten Arbeiter wieder einstellen wolle. Die Verhandlungen zer­schlugen sich.

gannen am 12. Januar erneute Berhandlungen, welche nach leber­Auf Beranlaffung des Schlichters für den Bezirk Hannover   be. windung vieler Schwierigkeiten zu einem Einigungsvor

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2. Bahl der Rechnungs- Brüfungstem tion Hir bie Jahresabrechnung 1925.

3. Befchlußfaffung über den Anfauf son einem Morgen Aderland in Groß- Bestex 4. Sagingsänderung§ 19. Berschiedenes.

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lept annehmbare Bugeständnisse gemacht, auch in der Frage der Wiedereinstellung der Arbeiter ist eine Verständigung er zielt worden. Danach soll mit Ausnahme eines Arbeiters, dem gefezwidrige Berfehlungen zur Laft gelegt werden, feiner der bisher Beschäftigten von der Arbeit ausgeschlossen werden. Die Wieder aufnahme der Arbeit beginnt am 21. Januar. Die Beschäftigung aller Arbeiter ist erst in längeren Zeiträumen möglich. Die Ar beiter werden zu den alten Rechten wieder eingestellt. Eine Belegschaftsversammlung hat dem Einigungsvorschlag mit mehr. heit zugestimmt.

Dieser Erfolg war nur durch das einmütige und geschlossene Busammenhalten der gut organisierten Belegschaft möglich. Die während des achtwöchigen Kampfes von den Arbeitern bewiesene gewerkschaftliche Disziplin bietet ferner Gewähr dafür, daß die Belegschaft imftande ist, auch später beabsichtigte Verschlechterungen im Betriebe abzuwehren und im geeigneten Augenblid zum An griff überzugehen.

Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit in Weftdeutschland Düsseldorf, 22. Januar.  ( Tul.) In einer Konferenz, an der die Regierungspräsidenten von Düsseldorf  , Köln  , Koblenz  , Trier   und Aachen  , sowie Bertreter der verschiedenen Regierungsbezirke, der Proving Hessen- Nassau  , ferner Bertreter des preußischen Ministe wohlfahrtsministeriums teilnahmen, wurde eingehend die durch die riums des Innern und des Finanzministeriums, sowie des Reichs industrielle Lage hervorgerufene Arbeitslosigkeit im Rheinlande und in den angrenzenden Bezirken beraten. Durch die Wirkung des Hochwassers hat die Arbeitslosigkeit noch eine erhebliche Erweiterung erfahren, so daß beschleunigte Hilfe dringend notwendig sei. Es murde beschlossen, ein abgekürztes Berwaltungsverfahren einzuleiten, das den einzelnen Instanzen es möglich macht, bedeutende Notstands Reichs- und Staatsregierung ist die nachdrücklichſte Unterſtüßung in arbeiten sofort in Angriff zu nehmen. Von den Vertretern der diesen Arbeiten zugesagt worden.

Bunehmende Arbeitslosenziffer in Ostpreußen  . die gahl der Erwerbslosen  , die infolge des plöglich einfegenben, Königsberg  , 22. Januar.  ( Mtb) Das Landesarbeitsamt gibt starten Frostes weiter gestiegen ist, auf rund 50000 an.

Ein Unternehmerstreik.

In den schweizerischen Uhrengehäusefabriken. Chaux- de- Fonds, 22. Januar.  ( WIB.) Die Generalversamm­lung der schweizerischen Uhrgehäusefabriken beschloß einstimmig, die Fabriken der ganzen Schweiz   mit dem heutigen Tage zu schließen. Die Maßnahme erfolgt in Uebereinstimmung mit der Arbeiter gewerkschaft. Sie bezweckt, die Arbeitgeber der übrigen schweize rifchen Uhrenindustriezweige zum Eintritt in die Organi fation zu zwingen, um Beständigkeit der Preise u erreichen. Von der Maßnahme werden 80 Fabriken und 1300 Arbeiter betroffen.

Diese Maßnahme bildet einen ganz merkwürdigen Einzelfall Die Schweizer   Uhrenindustrie des Juragebiets, die übrigens auch jenseits der Grenze in Frankreich   ihre Fortsetzung hat, zerfällt in eine ganze Anzahl von Unterberufen, die einer von dem anderen abhängig und in Klein- und Handbetrieben zersplittert sind. Nur so erklärt sich dieser sonderbare Streit der Uhrengehäuse. fabrikanten, durch den der Beitritt der anderen Berufe zur Organisation erzwungen werden soll. Die Behauptung, daß die Arbeitergewerkschaft mit diesem Unternehmerstreit einverstanden ist die Uhrenarbeiter gehören dem Metallarbeiterverband an fann man billig bezweifeln.

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Die Arbeitslosigkeit in Polen  . des Arbeitsvermittlungsamtes ift ble Arbeitslofenziffer in der Zeit Warschau  , 22. Januar.  ( Mtb.) Nach den statistischen Angaben vom 2. bis 9. Januar um 14 917 auf 328 626 Personen gestiegen.

vorm. 10 Uhr, findet eine Besichtigung des Flughafens Freie Gewerkschaftsjugend Berlin. Am Sonntag, den 24. b. M., auf dem Tempelhofer Feld statt. Die Besichtigung ist verbunden mit einem Vortrag: Die Bedeutung des Luftverkehrs". Die Teil nahme ist nur gegen Karte gestattet, die unentgeltlich für Jugend liche von der Freigetverffchaftlichen Jugendzentrale, Berlin   ED 16, Engelufer 24/23, 1 Kr., Zimmer 7, berabfolgt wird.

bak ein aroker Teil der neuen mitallebsbücher bereits in ben

Atuna, Rimmerer! Wir machen unfere Rameraben barauf aufmerksam, Sanden ber Besirtstaffierer find. Wir bitten daher die Rameraben, die Bücher in den Bezirken in Empfang au nehmen. Rentralverband ber 8immerer, Rahlstelle Groß- Berlin.

Berantwortlich für Bolitik: Craft Reuter: Wirtschaft: Artur Eaternus: Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ekkorn: Feuilleton: Dr. John Schilowski: Lotales und Sonstiges: Frik Starstäbt: Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilenen und Unterhaltung und Biffen".

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